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Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Ermittlung der derzeit eingesetzten Garnqualitäten für Socken. Besondere Beachtung erhält die Socken- und Strumpfwarenherstellung im hochwertigen Bereich. Von Interesse ist dabei vor allem der Einsatz neuentwickelter Garne und deren Mischungen. Durch eine umfangreiche Literaturrechereche und Kontaktaufnahme zu Garn- und Strumpfwarenherstellern wurden Informationen über die Problemstellung gewonnen und analysiert. Nach Auswertung der gewonnenen Auskünfte wurde eine Übersicht über den Materialeinsatz, die Materialeigenschaften, über konstruktive Garnparameter, Preise und konkrete Anwendungsfälle erstellt. <!-- #h:dissdiplHerrenstrumpfwaren.doc# -->
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Ist-Analyse der Verwertung von Alttextilien im textilen sowie nichttextilen Bereich aufzuzeigen. Dabei wird auch auf Probleme und Möglichkeiten der Aufbereitung von Altextilien eingegangen, sowie die Entsorgung von textilen Abprodukten beschrieben. Neue Einsatzgebiete für bisher nicht wiederverwertete Alttextilien werden genannt. <!-- #h:dissdiplAlttextilien.doc# -->
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Aufbau einer rechnergestützten Ökobilanz in einem Textilveredlungsunternehmen in Sachsen. Dabei liegen die Schwerpunkte der Erfassung auf den festen Stoffen und Abfällen. In Zusammenarbeit mit dem Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. wurden dazu Proben genommen, Untersuchungen durchgeführt und ihre Umweltschädlichkeit, soweit es möglich war, eingeschätzt. Nach der Aufstellung von Teilökobilanzen kam es unter Berücksichtigung aller ein- und austretenden Stoff- und Energieströme zur Erarbeitung einer Gesamtbilanz im Ist-Zustand. Es wurden Vorschläge zur Vermeidung, Reduzierung, Verwertung und umweltgerechten Entsorgung der entstandenen Abfälle unterbreitet. Eine weitere Gesamtbilanz schließt alle Recycling- und Entsorgungswege ein, die sich nach diesen Verbesserungsvorschlägen ergeben. Sie zeigt einen Weg zur umweltgerechten Produktion durch Änderungen in Technologie und Betriebsorganisation. <!-- #h:dissdiplAbfälle.doc# -->
Die Untersuchungen des theoretischen Faserverlaufs in einem Verzugsfeld werden weitergeführt unter der Berücksichtigung der verschiedenen Faserlängen eines Faserbändchens. Die Lage der Hauptverzugspunktes xs wird über die Summe der Faserlängenabschnitte bestimmt. Weiterhin wird aus vorliegenden praktischen Ergebnissen eine mögliche Nutzung von Verdichtern untersucht. <!-- #h:dissdiplVerzug.doc# -->
Diese Arbeit enthält eine Zusammenstellung der wichtigsten Farbstoffklassen für die Färbung von CO, PES, und PAN. Es ist mittels der Flottenberechnung näher auf die verwendeten Farbstoffe und Textilhilfsmittel eingegangen worden. Anhand von Auszügen aus den Sicherheitsdatenblättern sind Abbaubarkeit und Toxizität verdeutlicht. Die Reinigung der Färbereiabwässer und Möglichkeiten der Verringerung der Abwasserbelastung sind als ein wichtiger Punkt der Arbeit eingegliedert. <!-- #h:dissdiplFärberei.doc# -->
Die Aufgabe dieser Diplomarbeit bestand darin, eine rechnergestützte Ökobilanz für Textilabwässer zu erstellen. Dazu wurden in einem Textilveredlungsbetrieb in Sachsen die notwendigen Untersuchungen durchgeführt. In diesem Zusammenhang war es erforferlich, die Bilanzelemente unter Beachtung der stofflichen sowie energetischen Ein- und Ausgangsströme zunächst qualitativ zu erfassen. Eine quantitative Erfassung war nur teilweise möglich. Anschließend kam es zur Auswertung dieser Untersuchungsergebnisse. Darauf aufbauend wurden Bilanzen erstellt. Dazu gehören Teilbilanzen von den Färbe- und Spülprozessen, die Gesamtbilanz von dem Unternehemen sowie eine Istwert- und Sollwertbilanz. Verbesserungen, welche kurz- und langfristig realisiert werden müssen, wurden unterbreitet. <!-- #h:dissdiplÖkobilanz.doc# -->
In der Diplomarbeit wird ein Konzept für die Entwicklung eines Blechabwicklungsmoduls für das CAD/CAM-System CATIA erstellt. Der Anforderungskatalog basiert auf Anwenderbefragungen und auf Studien der Trendsysteme Medusa, Helikon u.a. Als Darstellungsart wird das CATIA-Solidmodell ausgewählt. Das Konzept des Blechabwicklungsmoduls gliedert sich in die Abschnitte Geometrieerfassung, Abwicklung, Ausklinken und Aufwickeln. <!-- #h:dissdiplBlechabwicklung.doc# -->
Das Anliegen dieser Arbeit ist es, häufig anstehenden maschinenbautechnischen Messaufgaben entsprechende Messwerterfassungstechnik zuzuordnen und Verarbeitungshard- und softwareempfehlungen zu geben. Anhand einer Beispiellösung wurden einige derzeit anliegenden Messprobleme einer Lösung zugeführt. Dabei wurden häufig vorkommende Messaufgaben im Labor Werkzeugmaschinen analysiert und Merkmalsgruppen gebildet. Für die analysierten Messaufgaben wurden Lösungsvorschläge zur gerätetechnischen Konzeption erstellt und die Zusammenstellung zu Messplätzen durchgeführt. Auf Grund der derzeit zahlreich auf dem Markt vorhandenen Software zur Messwerterfassung und -auswertung, wurden die Spezifika und Leistungsumfänge dargestellt sowie preisliche Vergleiche der Softwarepakete durchgeführt. In der Betrachtung zu den Softwarepaketen fand die Zuordnung zu den analysierten Messplätzen Berücksichtigung. All diese Betrachtungen bilden die Grundlage für die Schaffung einer Beispiellösung eines modernen Messwerterfassungs- und verarbeitungssystems. <!-- #h:dissdiplMeßprobleme.doc# -->
Darstellung der Veredlungsprozesse von Bw, Wo, PA, PES und PAC: Vorbehandlung, Bleiche, Färberei, Appretur. <P> Darstellung Recyclingmöglichkeiten: Schlichte, Laugen, Wollfett und Rohwollwaschwässer, Tenside, Bleichflotten, Farbstoffe, Farbstoffflotten, Appreturflotten, Gesamtabwasser und Wärme. <!-- #h:dissdiplveredlungsprozesse.doc# -->
Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung einer Mützenkollektion für Kleinkinder im Unternehmen Bruno Barthel GmbH & Co KG einschließlich eines Kalkulationsbeispiels im Zusammenhang mit den vorgestellten Modetendenzen für die Saison Frühjahr / Sommer '94 . Zusätzlich wurde ein Schwerpunkt der Arbeit auf die Möglichkeit der rechnergestützten Gradation der Modelle gelegt. Als Ergebnis wird eine Kollektion einschließlich Schnittkonstruktion, Erstellung der Arbeitspläne, Ermittlung des Materialsverbrauchs und der Kalkulation an einem Beispiel vorgestellt. <!-- #h:dissdiplBekleidung.doc# -->
Es erfolgte der Entwurf eines Meßverfahrens zur Ermittlung der Rad- und Achsstellungen an Gelenkomnibussen. Es werden theoretische Betrachtungen zur Ableitung der erforderlichen Rad- und Achsstellungen angestellt, sowie Ausführungen zum Stand der aktuellen Technik bei Gelenkbussen gemacht. Es Schließt sich eine Recherche zum derzeitigen Entwicklungsstand auf dem Gebiet der Achsenmeßgeräte an. Abschließend wird eine Möglichkeit aufgezeigt, wie mittels eines Winkel- und Längenmeßgerätes eine Vermessung der Sturz- und Spurwerte eines Kraftfahrzeuges realisiert werden kann.
Die Arbeit befaßt sich mit den Veredlungsmöglichkeiten von Tufting-Fußbodenbelägen. Anhand von durchgeführten Datenbankrecherchen, eines Literaturstudiums, sowie der Kontaktaufnahme mit Teppichherstellern und Veredlern wurden folgende Schwerpunkte bearbeitet: <UL> <LI> Veredlungsstufen für Tufting-Fußbodenbeläge <LI> Materialien zur Rückenbeschichtung (Vorteile/Nachteile) <LI> Erläuterung und Vergleich verschiedener Beschichtungsvarianten. </UL> Ergebnis: Schaumbeschichtung sowie Zweitrückenkaschierung sind die am häufigsten praktizierten Beschichtungsverfahren, wobei ein Trend in Richtung textilen Zweitrückern zu erwarten ist.
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Entwicklung eines finite-Elemente-Modelles, das die Berechnung von Schmitzring- und Lagerkräften in Rollenoffset-Rotationsdruckwerken gestattet. Nach Erläuterung theoretischer Hintergründe von Kontaktproblemen an Hand ausgewählter Beispiele und der Ermittlung der zur Modellierung einer Schmitzringpaarung erforderlichen Netzparameter erfolgt die Berechnung eines bei MAN Plamag vorhandenen 2-Zylinder-Prüfstandes. Die gewonnenen Ergebnisse werden experimentell überprüft. Auf Grundlage dieses Modelles wird ein 4-Zylinder-Druckwerk berechnet. Die ERgebnisse werden in tabellarischer Form und auf Plots dargestellt.
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der zerstörungsfreien Untersuchung von Preformen aus keramischen Kurzfasern. Es kamen röntgenografische Verfahren und die Ultraschallmeßtechnik zum Einsatz. Die röntgenografische Prüfung umfaßt die Durchstrahlung der Preformen mittels Minifokus- und Mikrofokus-Röntgenröhre, als auch die Computertomographie. Bei den Untersuchungen mittels Ultraschall im Impuls-Echo-Verfahren wird die Tauchtechnik angewendet. Dafür stehen Testkörper mit künstlich eingebrachten Modellfehlern zur Verfügung.
Für 5 automatische Pkw-Getriebe (ZF 5 HP 30, ZF 5 HP 18, Mitsubishi KM 175, und GM Saturn, Toyota A43 DL) werden die Getriebesteuerungen analysiert. Es Werden Aussagen über die Art der Steuerung, elektron. und hydr. Funktionsumfänge, die Schaltprogramme, Schaltabläufe, die Art der Gangwechselvorgänge, die Steuerung der Wandlerüberbrückungskupplung sowie die Sicherheits- und Notfunktionen getroffen. Die Steuerung werden hinsichtlich ihrem Aufbau, ihren Abmaßen, der Anzahl der Schieber und Aktuatoren wie auch Kosten untersucht.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Analyse von Lagerbeständen unter dem Gesichtspunkt der Bestandsoptimierung, der Verwaltungsvereinfachung und Kosteneinsparung. Ziel ist es, eine Lagerhaltung im Sinne von lean-production zu schaffen. Dargestellt wird, wie die oben genannten Ziele durch Einsatz einer lagerverwaltenden Software (MAWIS) realisiert werden können. Die Strukturierung des Lagerinhaltes dient der Vereinheitlichung von Begriffen. Die Möglichkeit der Kostensenkung durch Inanspruchnahme externer Dienstleister für die Lagerhaltung wird mit betrachtet. Den Abschluß der Arbeit bildet der Vergleich zwischen der Möglichkeit der Lagerhaltung durch externe Dienstleister und der VW-eigenen Lagerhaltung bei neuer Lagerorganisation.
In der Arbeit wird ein asymmetrischer Schiebe-Kipp-Ausgleichsmechanismus bezüglich Eignung für das waagerechte Fügen untersucht. Anhand eines Berechnungsmodells für waagerechtes Fügen sollen die auftretenden Einflußgrößen veranschaulicht werden. Eione USA-Patentrecherche schafft einen Überblick über patentierte Ausgleichsmechanismen. In verschiedenen Varianten werden Möglichkeiten für den Einsatz beim waagerechten Fügen dargestellt.
In der vorliegenden Arbeit wird ausgehend von der Problemstellung, die in der Notwendigkeit einer Prüfung von Frontscheiben liegt, eine Beschreibung des zu untersuchende Objektes vorgenommen. Diese beruht sich auf die ... und allgemeinen Aufbau einer Frontscheibe, sowie auf die Sichtaufteilung und die geometrischen Formen, die sie bilden. Zweckmäßigerweise erfolgte die Beschreibung auf zwei physikalische Erscheinungen, die reflex. und die damit verbundenen Streulichbildung.
Die Arbeit befaßt sich mit Prüfverfahren, Prüfbedingungen und Anforderungsbereichen zur Prüfung ausgewählter Gebrauchseigenschaften von Socken. Zur Prüfung von Bekleidungstextilien auf Schadstofffreiheit werden 3 Markenzeichen mit Prüfparameter, Prüfvorschrift und Grenzwerten vorgestellt. <!-- #h:dissdiplPrüfung von Gebrauchseigenschaften.doc# -->
In dieser Diplomarbeit wird die Wirtschaftlichkeit der CAD/CAM-Frästechnologie mit der der konventionellen Fertigung verglichen und beurteilt. Grundlage bildet die Fertigung von Großwerkzeugen. Weiterhin wird untersucht, wie dem Werkzeugmacher manuelle und monotone Tätigkeiten erleichtert werden können. Für den Bereich mechanische Fertigung wird die maximal mögliche Vorschubgeschwindigkeit bei der Freiformflächenbearbeitung durch Versuche ermittelt. <!-- #h:dissdiplFrästechnologie.doc# -->
<UL> <LI> Theoretische Analyse des Themas KVP <LI> Erläuterung der Notwendigkeit von Optimierungsmaßnahmen <LI> Beschreibungsmorphologie, die die wesentlichen Merkmale und Ausprägungen des KVP enthält und der Darstellung verschiedener Ansätze dient <LI> Optimierungsprojekte in neun Firmen im süddeutschen Raum und Darstellung der dabei gewonnenen Erfahrungen </UL> <!-- #h:dissdiplKAIZEN-Verbesserungsprozeß.doc# -->
Ermittlung von Lösungsmöglichkeiten zum Bedrucken von Fadenscharen während des Schlichteprozesses
(1993)
<UL> <LI> Entwicklung von Schlichtedruckverfahren für Kettgarne <LI> Möglichkeiten des Einsatzes solcher Produkte <LI> Literaturauswertung <LI> Theoretische Auswahl möglicher Schlichtedruckverfahren <LI> Hinweise für nachfolgende Versuche <LI> Betrachtung der Wirtschaftlichkeit </UL> <!-- #h:dissdiplSchlichtedruckverfahren.doc# -->
Die Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Baureihenkonzeptes für Innenfräsköpfe zur Innen-et- und Innenwälzfräsbearbeitung. Wesentliche Hauptpunkte sind die Analyse der bestehenden Fräsköpfe, die Datenbereitstellung über Prozesskräfte, Einbettung ins Maschinenkonzept und Abschätzung der kleinsten herstellbaren Innendurchmesser als Funktion der Fräskopfform. Der Anlage sind erste Entwürfe eines Innenfräskopfes beigefügt. Hauptaugenmerk lag auf der Gestaltung der Kraftflussteilung, der Vorspannung, der Ankopplung des ROD und einer Dokumentation der erreichten Sicherheiten, Lebensdauer und Verformungen, um eine Grundlage für weitere Verbesserungen des Konzeptes und der Konstruktion zu schaffen.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden Untersuchungen für die Firma ABB Kraftwerke GmbH Berlin durchgeführt. Die Aufgabe bestand in der Suche nach geeigneten Schneidstoff-Werkzeug-Kombinationen und den dazugehörigen Schnittwerten die eine wirtschaftliche Bearbeitung des Turbinenstrahls X22CrMoV12.1 (ST12T) erlauben. Ziel dieser angewandten Endbearbeitungsverfahren Schleifen durch das Fräsen zu ersetzen. Das setzt neben entsprechenden Standwegen und Zeitspanvolumen auch besondere Forderungen an die Oberflächengüte voraus.
In der Arbeit werden die Prinzipien der Inseldemontage und der Fließdemontage bezüglich der Altautoverwertung auf der Grundlage der benötigten Aufwendungen miteinander verglichen. Ferner wird auf die benötigten Ausrüstungen eingegangen. Es werden die Einflüsse der recyclinggerechten Konstruktion hinsichtlich der Demontage dargestellt und mit Beispielen unterlegt. <!-- #h:dissdiplAltautoverwertung.doc# -->
Im Rahmen der Diplomarbeit bestand die Aufgabe darin, UP-Schweißversuche an T-Stößen mit den Nahtarten Stumpfnaht und Kehlnaht an UP-Schweißportalen in der Stahlbau Plauen GmbH, Werk Zwickau, durchzuführen. Die in den Versuchen eingesetzten Parameter werden in Arbeitsblättern zusammengefaßt. Die Schweißproben werden nach verschiedenen Vorschriften des Stahlbaues geprüft und ausgewertet. Auf dieser Grundlage werden vorläufige Schweißanweisungen nach DIN EN 288, Teil 3 erstellt. In den Vorbetrachtungen werden Einflußgrößen auf die Qualität der Schweißverbindungen mit praktischen Hinweisen zur Problematik UP-Schweißen dargelegt. Für die Auswahl von Draht-Pulver-Kombinationen werden die Produkte von vier führenden Firmen untersucht und geeignete Draht-Pulver-Kombinationen für das Einsatzgebiet Stahlbau vorgeschlagen.Aus der Analyse betriebs- und produktspezifischer Kennziffern der Stahlbau Plauen GmbH, Werk Zwickau, werden günstige Verfahrensvarianten ausgewählt. Die Erarbeitung von UP-Schweißtechnologien nach europäischen Normen mit allen Einzelheiten bilden die Grundlage rißfreie Stahlkonstruktionen in allen Einsatzgebieten nach DIN 18800 herzustellen und die Stahlbau Plauen GmbH, Werk Zwickau, auf den europäischen Binnenmarkt vorzubereiten. <!-- #h:dissdiplTandemschweißen.doc# -->
In das CAD-System AutoCAD/Genius 11.0 wurde ein Programmsystemverbund aus beanspruchungsgerechter Auslegung (Programmsystem 'Tripode') mit Kollisionsüberprüfung und der Auswertung der Berechnungsergebnisse über AutoLISP-Routinen zur Erstellung eines Zeichnungssatzes einer Gelenkwelle implementiert. Zur Simulation eines innerbetrieblichen Ablaufs vom Eingang des Kundenwunsches bis zur Erstellung des Angebotes ist die Einbindung einer Datenbank zur Sortimentsverwaltung in stark vereinfachter Form realisiert worden. Der strukturelle Aufbau des Gesamtsystems und die Schnittstellenproblematik wurden erläutert und eine Wegleitung zur Arbeit mit dem System gegeben. Bedienungshinweise wurden, soweit der Autor es für nötig erachtete, gegeben und Ansatzpunkte für die weitere Optimierung des Systems vorgeschlagen.Das System 'GW' wurde im Hochschulrechenzentrum der HTW Zwickau, Lessingstraße L411 installiert und die Installationsdiskette dem verantwortlichen Hochschullehrer Prof. Dr. Ing. Neubert übergeben.
Mit der Sensorhand wird im Playbackverfahren die Kontur des Werkstückes abgetastet. Die dabei auftretenden Kräfte und Momente werden infolge der taktilen Abtastung vom Kraft- und Momentensensor aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt. Von der Steuerung werden diese Signale als Bahnbewegungen gespeichert. Im Härtelauf wird die Sensorhand gegen die Induktionsspule ausgetauscht. Die zuvor gespeicherten Bahnbewegungen werden im 'Playback' abgefahren. Durch die entwickelte Playbackprogrammierung mittels 'Sensorhand' ist es möglich, die Anlage in Portalbauweise für andere Arbeitstechnologien, z.B. Schweißen, Trennen oder Abtasten von Urmodellen zum Fertigen von Gießmodellen zu nutzen.
Die Diplomarbeit beinhaltet ein Konzept einer universellen Lötkontaktverarbeitungsanlage zur Bestückung von Hybridschaltkreisen mit unterschiedlichen in der Praxis vorkommenden Lötkontakten. Es wird nach Analyse bereits bestehender Anlagen eine mögliche Aufbauvariante erarbeitet, mit der Lötkontakte horizontal (SIL-Kontakte) und vertikal (DIL-Kontakte) mit Hilfe schwenkbarer Bearbeitungsstationen verarbeitet werden können. Weiterhin wurde ein universeller Aufziehtisch entwickelt, welcher in seiner Auslegung und Funktionsweise dem Konzept entspricht.
<UL> Bei der Bearbeitung der Aufgabe werden zwei Schwerpunkte berücksichtigt: <UL> 1. Schaffung eines Vormontagemoduls <UL> 2. Vereinheitlichung der beiden Fahrzeugbaumuster Linkslenker- und Rechtslenkerfahrzeug im Karosserierohbau <UL> In der Arbeit werden verschiedene Varianten der Vereinheitlichung dargestellt, eine Variante wird konstruktiv weiter verfolgt.
Einen serienmäßigen Zweizylinder-Zweitakt-Ottomotor mit Schiebervergaser veränderte der Verfasser derart, damit während des Motorbetriebes das Kraftstoff-Luftgemisch variiert werden kann. Des weiteren wurden Probleme, die bei der Meßwerterfassung und- auswertung auftraten, analysiert und entsprechende Veränderungen eingeleitet. <!-- #h:dissdiplZweitakt-Ottomotor.doc# -->
In der vorliegenden Arbeit wird die Erstellung eines QS-Handbuches beschrieben. Der erste Teil der Arbeit befaßt sich mit allgemeinen Details zum Thema QS. Ziel und Sinn QS werden dargelegt. Der Vergleich der verschiedenen DIN ISO-Normen ermöglicht einen Einblick in die Struktur und den Aufbau der Normen. Gleichzeitig werden wichtige Hinweise zu den Auswahlkriterien der verschiedenen Normen und zum Aufbau eines QSH gegeben. Das QSH wurde basierend auf der Norm DIN ISO 9001 entwickelt. Der Inhalt und die Forderungen dieser Norm wurden ausführlich analysiert. Der letzte Teil der Arbeit spezifiert die Vorbereitung und den Ablauf der Zertifizierung von QS-Systemen. In den Anlagen dieser Diplomarbeit befinden sich das QS-Handbuch der Firma Richter Kammgarn, eine QS-Verfahrens-Prüfanweisung, eine QS-Arbeitsanweisung, eine QS-Prüfanweisung und ein QS-Prüfplan.
Die Kettenglieder in den Laufwerken von Baggern und Planierraupen werden im Maschineneinsatz durch äußere und innere Kräfte und Momente sehr stark beansprucht. Besondere Anforderungen werden an die Ermüdungs- und Verschleißfestigkeit der Kettenglieder als Einzelteile als auch im Verbund des Kettensegments und der Raupenkette gestellt. Durch umfangreiche Literatur- und Patentrecherchen wurden die bestehenden Bauformen von Kettengliedern in ihrem Aufbau und Betriebsverhalten analysiert. Die gegenwärtig verwendeten Kettenglieder weisen noch eine Reihe von Schwachstellen und Nachteilen auf, die ihre Belastbarkeit und Lebensdauer einschränken. Das Anliegen der Arbeit besteht darin, technisch und wirtschaftlich begründete Vorschläge für eine Optimierung oder Neugestaltung der Kettenglieder zu unterbreiten, die das Betriebsverhalten weiter verbessern.
Nach erfolter Analyse des Werkstückflusses in einem Preßwerk von der Coilanlieferung bis zur Transportbereitstellung der Blechumformteile werden funktions-, qualitäts- und kostenrelevante Schwachstellen und Störquellen aufgezeigt und Entwicklungsanforderungen für Pressereiausrüstungen abgeleitet. Die abgeleiteten Entwicklungsanforderungen werden auf das analysierte Preßwerk angewandt, in dem ein Platinenspeicherkonzept aufgestellt wird, welches den installierten Maschinen angepaßt ist.
Die Arbeit befaßt sich mit Grundlagenuntersuchungen zum Umformverhalten laserstrahlgeschweißter Blechzuschnitte. Die durchgeführten Versuche simulieren die typischen Beanspruchungen, denen reale Bauteile, die nach dem Verfahren des 'Tailored Blanking' gefertigt werden beim Umformprozess ausgesetzt sind. Das Ziel der Arbeit ist es, Riochtlinien für die Herstellung von 'Tailored blanks' anhand der Versuchsergebnisse abzuleiten.
Der derzeitige Stand der Erkenntnisse in der Wissenschaft und Technik zur Problematik 'Gestaltlung von Arbeitssystemen' bildet die Grundlage zur optimierenden Umgestaltung von Arbeitssystemen. Der praktischen Umsetzung dieser Erkenntnisse, im Rahmen der GEstaltung von manuellen Arbeitssystemen, treten eine Reihe von Restriktionen entgegen. In dieser Arbeit werden diese Restriktionen anhand eines Beispiel-Arbeitssystems ermittelt sowie Möglilchlkeiten zu deren Vermeidung aufgezeigt. Dabei ist ein Istzustand analysiert worden. Die Analyse erfolgte mit dem MTM-UAS-Verfahren und anschließender Auswertung mittels effizienter rechentechnischer Hilfmittel. Mit diesen ermittelten Daten wurde im Anschluß beispielhaft eine konzeptionelle Gestaltungslösung für das ausgewählte Arbeitssystem erarbeitet. Bei der Gestaltung und Umsetzung des entwickelten Arbeitssytems treten eine Reihe von Hemmnissen auf. Diese Restriktionen zur Vermeidung der ermittelten Restriktionen werden aufgezeigt.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Auslegung des Kippmomentenausgleiches für einen 3-Zylinder-TDI-Motor. Dazu werden zum einen Ausgleichsräder (Achse quer zur Kurbelwellenachse) und zum anderen eine Ausgleichswelle (Achse parallel zur Kurbelwellenachse) untersucht. Im Anschluß wird die Ausgleichswelle als günstigere Variante in das vorhandene Mortorkonzept eingebunden.
Die vorliegende Diplomarbeit hat die Untersuchung räumlicher Anordnungsmöglichkeiten von Bauteilen zur Funktionserweiterung einer CNC-Universal-Drehmaschine zur Gegenspindeldrehmaschine für die Komplettbearbeitung von Werkstücken in 2 Aufspannungen unter Verwendung vorgegebener Konstruktionsprinzipien und Bauteile zum Inhalt. Folgende Teilaufgabe werden behandelt. - Bildung von Grundkonzeptvarianten analog/ alternativ zur Aufgabenstellung - Schaffung zweier voneinander unabhängiger Arbeitsräume in einer CNC-Drehmaschine mir Realisierung der Werkstückübernahme durch Gegenspindel an Hauptspindel mittels zusätzlicher NC-Achse; Erarbeitung von Varianten zur Arbeitsraumabtrennung mit Schiebetür; Lösungsvorschlag zur Abgrenzung des rechten Arbeitsraumes zu anderen Bauteilen und Aggregaten - Erarbeitung von Lösungsvorschlägen zur Verwirklichung einer zusätzlichen NC-Achse (Y-Achse) im rechten Arbeitsraum – Variantenbildung - Vorschlag zur Energie-, Hilfsstoff- und Informationsversorgung im rechten Arbeitsraum - Verknüpfung der günstigsten Teillösungen zur Gegenspindeldrehmaschine - Ermittlung bearbeitbarer Werkstückabmessungen und Untersuchung des für die automatische Werkstückeingabe/-entnahme zur Verfügung stehenden Raumes
In der aufgeführten Diplomarbeit war ein Algorithmus für die Musterung in der Spitzen- und Stickereiindustrie zu erarbeiten und seine Durchführbarkeit nachzuweisen. Es wurden dabei alle Schritte der Musterung systematisiert, erläutert und mit Bildern übersichtlich dargestellt. Beachtung fanden auch Fehlerquellen, deren Korrekturmöglichkeiten und Variationswege innerhalb des Lösungsalgorithmus. An geometrischen und nichtgeometrischen Musterbeispielen unter Nutzung der CAD-Musterungsanlage der Familie Gema Maschinen- und Handstickerei Gefell, wurde die Durchführbarkeit des Algorithmus bewiesen.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Weiterentwicklung eines elektrohydraulischen Motorbremssystems. Der Arbeit wird eine Übersicht über Dauerbremssysteme, die als Konkurrenzsysteme bereits auf dem Markt sind, vorangestellt. Ausgehend von der Analyse des vorhandenen Aggregates, bei der konstruktiven Betrachtung sowie Probleme, die bei der Erprobung des Motorbremssystems auftraten, berücksichtigt worden sind, werden an ausgewählten Bauelementen einer Radialkolbenpumpe und einer Verteilereinrichtung Optimierungen vorgenommen. Die Untersuchung an der Radialkolbenpumpe konzentrieren sich auf solche Kriterien wie u.a. der Verschleiß an der Kolbenstirnseite, das Ansaugverhalten sowie die Montage des Druckventils. Im Zusammenhang mit der rotierenden Verteilereinrichtung werden Aussagen für Lösungsansätze bezüglich des Gleitflächenverschleißes getroffen. Anhand von Berechnungen und kleineren Versuchen werden Optimierungsvarianten aufgezeigt und diskutiert. Die Lösungsvorschläge sollen als Anregung zur weiteren Verbesserung und Weiterentwicklung des Motorbremssystems dienen.
Ausgehend von der Vorstellung der gesetzlichen Vorschriften und Richtlinien sowie der rechtlichen Grundlagen für die Hauptuntersuchung (HU) erfolgt eine Analyse der Vorschriften und Richtlinien. Die Analyse des Prüfprogrammes und der Prüftätigkeit führt zur Erfassung der möglichen Qualitätsdefizite, wie sie bei der HU auftreten können. Durch die Einbeziehung der Störgrößen, die zu den Defiziten führen, werden Maßnahmen zur Qualitätssicherung erörtert. Anhand der möglichen Qualitätsdefizite werden die eventuellen Folgen herausgearbeitet und eingeschätzt. Nach der Analyse, die zur Feststellung der Defizite, der Herausarbeitung der Störgrößen, der Erarbeitung von Qualitätssicherungsmaßnahmen und der Einschätzung der Folgen fehlerhafter Arbeit führte, wurde Bewertungssysteme erarbeitet, die eine Qualitätsbeurteilung der Prüftätigkeit ermöglichen und deren Endergebnisse als Qualitätskennzahlen dargestellt werden. Dadurch wird der Iststand der Prüftätigkeit jedes Ingenieurs angezeigt und macht einen Vergleich sowie den gezielten Einsatz von Qualitätssicherungsmaßnahmen möglich. <!-- #h:dissdiplHauptuntersuchung an Kfz.doc# -->
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit hydraulischen und pneumatischen Systemen in Kraftfahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen: <UL> <LI> hydraulisches und pneumatisches Bremssystem in Pkw und Nkw <LI> hydraulische Nockenwellenverstellung und hydraulischer Ventilspidausgleich im Kfz-Motor <LI> Autobetonpumpen mit Verteilermast <LI> pneumatische Zentralverriegelung im Pkw <LI> hydraulische Verdeckbetätigung im Cabriolet </UL>
Die Diplomarbeit enthält eine Lösung aus der betrieblichen Praxis zur Entwicklung einer kostenoptimierten Hubeinrichtung für die griffgünstige Positionierung von Bauteilen als Beistellgerät an manuellen Arbeitsplätzen. Ausgehend von der Problemanalyse erfolgt die Erstellung des Lastenhefte mit der Erfassung der Wettbewerbssituation, der Besonderheiten des Materialflusses der manuellen Montage und der Ableitung der Produktanforderungen. Die Ideenfindung und Variantenbewertung schließt sich im Pflichtenheft an. Weiterhin werden die Schritte vom Entwurf über die Dimensionierung und Kostenoptimierung bis hin zur konstruktiven Umsetzung der Ideen aufgezeigt. Auf dem Ergebnis des Prototypenaufbaus basieren abschließende Vorschläge zur Mustererprobung und Verkaufsargumentation.
Im Bauwesen kommen Schneidgeräte zum Einsatz, die hydraulisch angetrieben werden. Da jeder Hersteller zu seinen Geräten spezifische Hydraulikaggregate anbietet und eine einheitliche Norm nicht existiert, muß der Anwender beim Einsatz von Schneidgeräten verschiedener Anbieter mehrere Aggregate erwerben. In dieser Arbeit soll ein Aggregat oder eine Gruppe von Aggregaten entwickelt werden, die für den Antrieb verschiedener Schneidgeräte genutzt werden können. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Bereitstellung unterschiedlicher Volumenströme zur Anpassung der Aggregate an die verschiedenen Anforderungen gerichtet. Es werden Aggregatreihen entworfen, die sich relativ einfach umrüsten und somit an Anforderungen im Bauwesen anpassen lassen.
Der industrielle Einsatz von hydraulischen Spanneinrichtungen in der Industrie hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Aufgabe dieser Diplomarbeit, ist die Untersuchung eines Spanndruckventils mit integrierter Volumenstrom-Druck-Überwachung. Mit einem Simulationsprogramm wird der Druckschalter und dessen Schaltkolben optimiert. Die Simulationsergebnisse werden mit Versuchsergebnissen verglichen und ausgewertet. Neu gewonnene Kenntnisse werden ins Simulationsprogramm übernommen.
Entwicklung einer flexiblen Montagestation zur Montage von Modulkat-Mittelteilen in Katalysatoren
(1995)
<UL> <LI> Beschreibung verschiedener Montageanlagen und Verkettungsarten <LI> Beschreibung der Wirkungsweise, des Aufbaus und der Bestandteile eines Katalysators <LI> Variantenbildung für das Montagesystem, Arbeitsablauf und grafische Darstellung <LI> Vergleich von frei programmierbaren Industrierobotern <LI> Variantenbildung für die Einschubstation <LI> Nachrechnung der Komponenten <LI> Konstruktive Ausführung </UL> <!-- #h:dissdiplMontageanlagen.doc# -->
Ziel dieser Arbeit ist eine repräsentative Aussage zum derzeitigen Anschlußwert sowie Auslastungsgrad der Kläranlage Mannichswalde. Hierzu wird ein theoretischer Überblick über wasserrechtliche Grundlagen, Parameter der Abwasserverschmutzung, Probleme der Abwasseranalyse sowie über Möglichkeiten der Abwasserreinigung, speziell biologische Abwasserbehandlung, erstellt. Weiterhin wird die Kanalisation des Ortes überrechnet im Zusammenhang mit einer Überprüfung auf Sanierungsbedürftigkeit. Der Auslastungsgrad der Anlage wird mit Hilfe von Analyseergebnissen einer Beprobung vor Ort und einer Ermittlung des aktuellen Einwohnerwertes errechnet. Für eine evtl. Kapazitätserweiterung werden, unter Beachtung der Spezifik der Abwasserbehandlung, Lösungsvorschläge dargelegt. <!-- #h:dissdiplAbwasserbehandlung.doc# -->
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit galt es, eine rechentechnische Lösung zur Erfassung, Verdichtung, Auswertung und Katalogisierung von Versuchsdaten aus dem Versuchsfeld der Abteilung Spanungstechnik der Hochschule für Technik und Wirtschaft Zwickau zu finden. Hierzu wurde eine entsprechende Datenbank unter dem Datenbankmanagementsystem 'Microsoft Access 2.0' erstellt. Diese ermöglicht eine viel effektivere Auswertung der Daten als die bisher angewandten Verfahren. <!-- #h:dissdiplRelationale Datenbank.doc# -->
Konstruktion eines Folgeverbundwerkzeuges mit zusätzlicher Arbeitsbewegung und Fügeeinrichtung
(1995)
Während der Bearbeitung des Themas wurden Untersuchungen zur Herstellung eines Blechformteiles (Faltteiles) in einem Folgeverbundwerkzeug durchgeführt. Des weiteren wurden die Wirtschaftlichkeit verschiedener Varianten der Herstellung untersucht (Folgeverbundwerkzeug mit Fügeeinrichtung, Folgeverbundwerkzeug und Einlegefügewerkzeug, Folgeverbundwerkzeug und einem Einlegebiegewerkzeug und einem Einlegefügewerkzeug) und das Beste ausgewählt. Einige Aussagen wurden zu den Stanzmutterstanz-, Biege- und Schneidstationen getroffen. Entwürfe der Sonderbiege-, Füge- und Trennstation wurden angefertigt. Der Entwurf der Sonderbiegestation für das U-Biegen des Blechformteiles warnötig da ein begrenzter Pressenhub und die Form des Blechformteiles ein U-Biegen mit starrem Stempel nicht zuließen.Zur Fügestation wurden technische und wirtschaftliche Untersuchungen zur Realisierung des Fügens in einem Folgeverbundwerkzeug durchgeführt. Die zusätzliche Arbeitsbewegung wurde als Antrieb der Fügeoperation im Folgeverbundwerkzeug benötigt. Die Arbeitsbewegung wurde durch ein gashydraulisches Geber-Nehmer-System realisiert. Der Entwurf der Trennstation, um das Blechformteil vom Streifen zu trennen, wurde erstellt. <!-- #h:dissdiplTox-Fügeverfahren.doc# -->
In der vorliegenden Arbeit wird die Vorgehensweise bei der Umgestaltung eines Arbeitssystems in einem Unternehmen der Kühlanlagenindustrie beschrieben. Nach Erfassung des Ist-Zustandes wurde dieser auf Schwachstellen hin untersucht. Unter Berücksichtigung der Schwachstellenanalyse wurde das Arbeitssystem neu konzipiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Problemen der rechentechnischen Umsetzung der Stadienplanung beim kaltfließpressen. Dabei wurde das durch Kaltfließpressen herstellbare Teilesortiment hinsichtlich der Formen, Werkstoffe, erreichbaren Genauigkeiten und wirtschaftlicher Werkzeugstandmengen untersucht. Desweiteren werden Möglichkeiten der Substitution spanender Verfahren durch Verfahren der Umformtechnik aufgezeigt. Ein weiterer Punkt widmet sich den Anwendungsgrenzen der Hauptverfahren des Fließpressens. Die DXF-Schnittstelle ist auf ihre Anwendungsmöglichkeit zum Datenaustausch untersucht worden und es liegt ein Programm zur Generierung von Stadienplänen vor.
In der Arbeit werden Möglichkeiten untersucht, Druckeinheiten bzw. Druckwerke einer Rollendruckmaschine wechselseitig in den laufenden Druckprozess ein oder aus ihm auszukoppeln, um an ihnen die Platten wechseln zu können (fliegender Plattenwechsel). Untersuchungsobjekt sind Rollenoffsetdruckmaschinen mit Standard-Druckeinheiten (U-, H-, Y-Bauweise) und vertikaler Papierbahnführung. Es werden Lösungsvarianten für den fliegenden Plattenwechsel für mit elektrischen Einzelantrieben ausgestattete Druckwerke und für Druckwerke mit konvenrioneller Antriebstechnik (Längswelle) vorgestellt. Eine ausgesuchte, auf MAN Plamag-Druckeinheiten abgestimmte Variante wird kontraktiv entworfen. Weiterhin befaßt sich die Arbeit mit Problemen bei Einsatz des fliegenden Plattenwechsels im Zeitungsdruck, sowie mit Möglichkeiten die Flexibilität von Druckeinheiten mit fliegenden Plattenwechsel zu erhöhen.
In der vorliegenden Diplomarbeit werden Optimierungsvorschläge aufgezeigt für ein Großhandel Heizung-Sanität, der seit einem Jahr existiert und sich auf dem Markt etablieren muß. Es werden Vorschläge gemacht, wie die Organisationsprozesse, vor allem in der Bedarfsermittlung und in der optimalen Lagerhaltung, optimiert werden können. Für die Erweiterung der Sortimente auf dem GEbiet der Sanitärtechnik werden die dafür notwendigen Entscheidungen diskutiert.
Die Arbeit beschäftigt sich damit, wie sich die von Audi in Serie verbauten Reifen und Erstmusterreifen für zukünftige Montagen bzgl. des Reifenverschleißes, der Reifengeräusche und dem reifenbedingten Fahrverhalten an Audi B-5 Fahrzeug. Die Untersuchungen fanden im Zeitraum Februar bis August 1995 im Raum Ingolstadt und auf Randstrecken der Station OE statt. Zielsetzung war es herauszufinden, welcher Reifen die gestellten Qualitätsansprüche am besten erfült, um einen Maßstab für die zukünftige Serie zu erhalten. Die Fahrverhaltensuntersuchungen erfolgten subjektiv. Zur Bewertung des Geräuschverhaltens wurde die Audi-Notenskala von 1-10 herangezogen.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird eine allgemeingültige Vorgangsfolge zur Einführung von CAD/CAM-Systemen, in Form eines Netzplanes entwickelt und diese anhand von praktischen Fallbeispielen nachgewiesen. Es wird im ersten Teil dieser Arbeit der Netzplan erstellt und alle enthaltenen Aktivitäten kurz erläutert. Im zweiten Teil werden die Phasen Systemanalyse und Systemauswahl näher betrachtet. Hierzu sind geeignete Mittel und Methoden zur Abarbeitung dieser zwei Phasen aufgezeigt. Dabei werden die theoretisch ausgearbeiteten Handlungsanweisungen an Fallbeispielen demonstriert. Diese Fallbeispiele basieren auf Prozeßkettenuntersuchungen im Bereich Werkzeugbau eines Maschinenbauunternehmens. <!-- #h:dissdiplWerkzeugbau.doc# -->
In der vorliegenden Arbeit wird analysiert, inwieweit sich die Versalzung durch die stillgelegten Kalibergwerke und deren Rückstandshalden sowie die Einleitung kommunaler Abwässer auf die Selbstreinigungsprozesse der Wipper (Fluß mit Absperrung in Nordwestthüringen), d.h. auf die Struktur und Funktion ihrer Bakterienpopulation, auswirken. Weiterhin wird eine Einstufung der Gewässergüte vorgenommen und entsprechende Sanierungsmaßnahmen zur Minderung des Salzertrages wurden erörtert. <!-- #h:dissdiplMikrobiologie der Gewässer.doc# -->
Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Aussage über die Anwendbarkeit eines Aluminiumwerkstoffes (Aluminium-Metal-Matrix-Composites, weiterführend A1-MMC genannt) bei einer Bremsscheibe eines PKW zu treffen. Neben einer rechnerischen Ermittlung der thermischen Belastung während unterschiedlicher Bremsvorgänge bzw. Bremszyklen sollen Unterschiede der Bremsscheibenwerkstoffe Aluminiumlegierung (A1-MMC) und Grauguss dargestellt werden. Weiterhin werden konstruktive Entwürfe für eine Leichtmetallbremsscheibe erstellt und zwei Varianten als Prototypen ausgelegt und gefertigt. Diese Prototypen werden auf verschiedenen Prüfständen untersucht, die Ergebnisse ausgewertet und eine optimierte Ausführung vorgeschlagen. Anschließend wird eine Bewertung hinsichtlich des Einsatzes in einem Serienfahrzeug vorgenommen. Die einteilige A1-MMC- Bremsscheibe (Prototyp) für die AUDI A4-Hinterachse bestand alle durchgeführten Tests auf dem Prüfstand hinsichtlich thermischer und mechanischer Belastung. Da keine fahrzeugrelevanten Bedingungen auf dem Prüfstand simuliert werden können, sind weiterführende Fahrzeugtests notwendig. Werden diese Fahrzeugtests bestanden und eine Optimierung der Anbindung des Scheibentopfes an den Scheibenkranz durchgeführt, ist eine Gewichtseinsparung von 60 gegenüber der Graugussscheibe möglich (Seriengraugussscheibe: 3,55 kg, getestete einteilige A1-MMC-Scheibe: 1,64 kg)
Konzeptionelle Untersuchungen für Werkstückspeicher und Werkstückwechselsysteme an Verzahnmaschinen
(1995)
Inhalt der vorliegenden Arbeit sind die Untersuchungen für Werkstückspeicher und Werkstückwechselsysteme für die Wälzfräsmaschinen WF 200/300 der Firma Hurth Modul Chemnitz. Verschiedene Werkstückspeicher wurden auf ihre Eignung für diese spezielle Anwendung untersucht und bewertet. Es wurden verschiedene Werkstückwechselsysteme für das Handling der vorgegebenen Teilespektren entwickelt, bewertet und konstruktiv ausgeführt. Die Ergebnisse werden tabellarisch sowie graphische dargestellt und untereinander verglichen. Eine Auswertung der Ergebnisse erfolgt zur Ermittlung eines wirtschaftlichen Systems für die Werkstückspeicherung und Werkstückhandhabung sowie zur Optimierung der Werkstückwechselzeiten.
Das Ziel der Arbeit besteht darin, Fertigungseinrichtungen zum Bruchtrennen von Pleuel zu untersuchen. Ausgehend vom Entwicklungsstand der Technik, in Bezug auf Verfahren und Vorrichtungen, werden Lösungswege aufgezeigt, welche Weiterentwicklungen der Fertigungstechnologie des Crackens darstellen. Die Einflussparameter auf die Bruchbildung sowie die Anwendbarkeit des Verfahrens für spezielle Pleuelwerkstoffe werden theoretisch bestimmt.
Ziel der Arbeit: Projektierung einer Produktionslinie für die Herstellung von Drahtgittermatten (Zaunelemente) und die Konstruktion der Schweißmaschine. Die Projektierung der gesamten Schweißanlage fand nach umfangreicher Patent- und Literaturrecherche statt. Dabei wurden vielfältige Varianten dargestellt und ausführlich erläutert. Die Konstruktion der Gitterschweißmaschine erfolgte unter besonderer Beachtung der guten Funktionalität, bei Verwendung einfacher technischer Lösungen, der guten Wartungsfreundlichkeit sowie dem leichten Umrüsten auf unterschiedliche Drahtdurchmesser und Drahtlängen.
Der Ladungswechsel von Verbrennungsmotoren ist die wichtigste Einflussgröße auf den Arbeitsprozess. Mit Hilfe variabler Ventilsteuerungen besteht die Möglichkeit, ein noch unerschlossenes Potential zur Senkung des Schadstoffausstoßes und des Kraftstoffverbrauches und zur gleichmäßigen Zugkraftentfaltung nutzbar zu machen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Versuchsträger zur Erprobung eines schaltbaren Rollenschlepphebels konstruiert. Die Konstruktion ist entsprechend den Anforderungen des Untersuchungsobjektes und den Prüfstandsbedingungen ausgerichtet. Im theoretischen Teil wurde speziell auf die Möglichkeit zur Verbesserung der Gemischaufbereitung und Verbrennung, aufgrund einer durch Ventilhubsteuerung forcierten Ladungsbewegung eingegangen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse von Beziehungen zwischen Produktdaten und ihren Dokumenten sowie deren Bedeutung für die lückenlose Dokumentation innerhalb der Wertschöpfungskette am Beispiel der Fa. Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG.. Dazu erfolgte eine Analyse der Ausgangssituation in der Firma sowie die Ermittlung von Anforderungen an ein EDM-System. Weiterhin wurde ein firmenspezifisches Produktdatenmodell entwickelt, das mit den Inhalten vom STEP-Datenmodell verglichen wurde. Ausgehend von den Ergebnissen der Analyse, einschließlich einer Marktanalyse, erfolgte ein EDM-Systemvorschlag für die Firma sowie die Diskussion einer Einführungsstrategie des EDM-Systems.
Die Sprödigkeit von technischer Keramik und das ihr eigene unterkritische Risswachstum machen bei der Dimensionierung von Ventilen für Verbrennungsmotoren eine genaue FE-Analyse erforderlich. Aufbauend auf Berechnungen von rein mechanischen Ventilbelastungen, wird eine thermo-mechanische Beanspruchungsermittlung für Si3N4-Auslaßventile eines 4-Zylinder / 5-Ventil-Ottomotors durchgeführt. Besondere Aufmerksamkeit ist dem Sitzbereich des Keramik-Ventils entgegengebracht worden. Durch eine entsprechende Sitz- und Tellergestaltung konnte das vorhandene Rissinitiierungspotential von punkförmigen Krafteinleitungsstellen auf dem Ventilsitz gesenkt werden. Eine ausschließende bruchmechanische Lebensdauerabschätzung ergab eine ausreichende Ventillebensdauer für geforderte 4000 Betriebsstunden.
Entwicklung einer NC-Schwenkachse für Hochfrequenzspindeln an Hochgeschwindigkeitsfräsmaschinen
(1995)
Der Inhalt dieser Diplomarbeit besteht in der Entwicklung einer NC-Achse zum Schwenken von Hochfrequenzspindeln in den Hochgeschwindigkeitsfräsmaschinen der Fa. HECKERT-KLINK in Chemnitz. Dazu erfolgt die Ermittlung aller an der Spindel angreifenden Kräfte und Momente während des Fräsereingriffs. Weiterhin wird eine Analyse des vorhandenen Schwenkantriebes durchgeführt. Nach Festlegung von Auswahlkriterien und Ausgangsparametern werden Entwurfsvarianten dargestellt und bewertet. Im weiteren Verlauf wird ein hydraulischer Zahnstange-Ritzel-Antrieb ausgewählt und unter dem Gesichtspunkt der Kompatibilität zu den HSC-Maschinen der Fa. HECKERT-KLINK bis zur Detaillierungsreife fortgeführt.
<UL> <LI>Rollenschere zum Schneiden langer Grobbleche (Länge 20 m, Dicke 25 mm) <LI>Hydr. Antrieb für Messerwagen und Schneidspaltverstellung <LI>Messerwagen durch Kettentrieb bewegt, Antrieb des Kettenrades durch Hydromotor mit Planetengetriebe <LI>Hydr. Verstellmotor zur Einstellung der Schnittgeschwindigkeit <LI>Wegaufnehmer ermittelt Größe des Schneidspaltes <LI>Regelung mit Servoventil <LI>Anpassung der Schnittgeschwindigkeit an Schneidspaltregelung in Anfangs- und Endphase des Schnittes </UL> <!-- #h:dissdiplRollenschere.doc# -->
Es wird die Konstruktion und Berechnung einer Axialkolbenmaschine nach den Schrägschreibeprinzip dargelegt. Mit zunehmenden technischen Anforderungen, vornehmlich immer höhere Drehzahlen, treten verstärkt Probleme während des Umsteuervorganges auf. Diese sind im Einzelnen, Kavitation, Druckpulsation, erhöhte Geräuschemission, Abriß des Ölfilms und damit verbunden unvollständige Füllung der Zylinder bei hohen Drehzahlen. Gegenstand der Diplomarbeit ist die konstruktive Überarbeitung einer Axialkolbenpumpe nach den Schrägschreibeprinzip um die ungenügende Zylinderfüllung und auftretende Kavitation bei hohen Drehzahlen zu beseitigen. Dabei wird eine Optimierung des Strömungskanäle vorgenommen und die außermittige Verschwenkung zur Versingerung des Totvolumens findet Anwendung.
Entwicklung und Erprobung einer vollhydraulischen Lenkung für die Servicefahrzeuge im Eurotunnel
(1995)
In der Arbeit wird eine elektrohydraulische Lenkung vorgestellt. Das Fahrzeug wird automatisch, nach einem im Boden verlegten Leitkabel, welches ein elektromagnetisches Feld erzeugt, gelenkt. Die Besonderheit an diesem Lenksystem ist die hohe Fahrzeuggeschwindigkeit bei sehr kleinen Abweichungen von der Sollspur.
Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, wie sich im Vergleich zur Annahme eines Elastizitätsmoduls, die veränderlichen E-Module (bei Hochdruckeinspritzsystemen) auf den Einspritzvorgang, insbesondere auf den Einspritzdruck und auf die Einspritzdauer auswirkt. <!-- #h:dissdiplKraftstoffelastizität.doc# -->
In der Arbeit werden folgende geometrische Eigenschaften an einer Werkzeugmaschine untersucht : <UL> <LI>Tischebenheit <LI>Geradlinigkeit der Bewegung für horizontale und vertikale Achsen <LI>Ermittlung der kleinsten Schrittweite <LI>Verlagerung geführter Baugruppen beim Nicken und Gieren. </UL> Es werden optimale Meßaufbauten konzipiert und der Umgang mit der Software für das System der Fa. RENISHAW erklärt. <!-- #h:dissdiplLaserinterferometer.doc# -->
Beim Schleifen von langen, schlanken Werkstücken kommt es aufgrund der auftretenden Zerspankräfte und des Eigengewichtes zu einer Durchbiegung dieser Werkstücke. Mit Hilfe von Setzstöcken, welche diese Werkstücke abstützen, wird die Duchbiegung verhindert. Da auch die Stützstellen des Setzstockes am Werkstück mit überschliffen werden, ist es notwendig, die Setzstöcke ständig nachzustellen, um ein Anliegen der Backen am Werkstück zu gewährleisten. Im Verlauf dieser Arbeit wird dargestellt, welche Nachstellprinzipien möglich sind, was beim Bau und Einsatz solcher Setzstöcke zu beachten ist und welche Auswirkungen Fehler bei der Nachstellung auf das Schleifergebnis haben.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die Erteilung und Wirksamkeit der Betriebserlaubnis nach § 19 StVZO für behindertengerecht umgerüstete Kraftfahrzeuge. Desweiteren sind verschiedene technische Möglichkeiten und Grenzen in bezug auf die zulassungsrechtlichen Bestimmungen sowie die daraus entstehenden Probleme für die Behinderten und für die Sachverständigen des Kraftfahrzeugverkehrs aufgeführt.
Aufbauend auf Literatur- und Versuchsfeldrecherchen analysiert die Arbeit das Verhalten von Abgasreinigungskonzepten im Feld und vergleicht die Ergebnisse mit einem Zeitraffer-Dauerlauf. Dazu werden Kundenfahrzyklen für unterschiedliche Streckenbausteine entwickelt. Ausführlich wird das Phänomen der Katalysatoralterung sowie deren Abhängigkeit vom Fahrverhalten dargestellt. Anregungen zu eiener Modifizierung des Zeitraffer-Dauerlaufs werden unterbreitet.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Bewertung der an Ottomotoren realisierten Verdichtungsverhältnisse in Zusammenhang mit dem Oktanzahlbedarf seit 1950 bis 1996. <UL> <LI>die in den einzelnen Jahren den Kraftstoffqualitäten zugeordneten Oktanzahlen <LI>vorgeschriebene Kraftstoffqualitäten </UL> <!-- #h:dissdiplVerdichtungsverhältnis.doc# ->
Inhalt der Arbeit sind Untersuchungen des Schwingungsverhaltens von Kraftfahrzeugen infolge von Fahrbahnunebenheiten unter Einbeziehung der Reibung am Schwingungsdämpfer. Nach der Vorstellung von Hauptbewertungsgrößen der Fahrzeugschwingungen verschiedener Federkonzepte, Erregerarten und Schwingungsmodell wird ein Berechnungsprogramm zur Simulation für ein Zwei-Massen-Modell erarbeitet. <!-- #h:dissdiplFahrzeugschwingungen.doc# -->
Die ständig steigenden Anforderungen an Produktionsprozesse hinsichtlich Genauigkeit und Wirtschaftlichkeit zeigen die Grenzen bestehender industrieller Montage- und Meßtechnik auf. Deshalb ist es erforderlich nach Neuerungen zu suchen, die diesen Anforderungen auf lange Sicht gerecht werden können. Die Planung für ein industrielles Meßverfahren zur Vermessung von Achsgeometriewerten, das diesen höheren Anforderungen genügt, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Dabei soll untersucht werden, ob der Einsatz neuer Verfahren Verbesserungen zu bestehenden Arbeitsmethoden bringt.
Diese Arbeit befaßt sich mit dem Insassenschutz beim Seitenaufprall von Pkw. Ein Teil dieser Arbeit zeigt die gesetzlichen Vorschriften und Testverfahren auf. Im Anschluß folgt eine Untersuchung der Verallgemeinerungsfähigkeit der Simulationsmöglichkeit des dynamischen Vorgangs eines Barrierenaufpralls in die Seite eines stehenden Pkw's mit einem Insassen aufgrund quasistatisch an einem zugehörigen Prüfstand ermittelter Kräfte und Verformungen. Ein weiterer Teil dieser Arbeit ist eine Beispielrechnung mit der versucht wurde, die Deformation einer Seitenstruktur einmal einfach rechnerisch darzustellen.
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurden Untersuchungen an einen in der Werkzeuggeometrie verstellbaren und auswuchtbaren Versuchsfräskopf durchgeführt. Ziel dieser Untersuchungen ist es, eine optimale Werkzeuggeometrie für die verwendeten Werkstoff-/Schneidstoffkombinationen zu ermitteln. Außerdem wurde ein Algorithmus zum Auswuchten des Fräsers mit einer neuen Auswuchtmaschine erstellt.
Bei der Herstellung von Kunststoffbehältern aus PE und PP müssen verschiedene Schweißnäte (Länge bis zu 2 m) in unterschiedlicher Schweißnahtlage gefertigt werden. Zu Verschweißen wird ein Extruderschweißgerät verwendet. Die derzeitige manuelle Fertigung stellt aufgrund des Gewichtes der Maschine, der Dauer des Schweißvorganges sowie der Körperhaltung eine zum Teil große physische und psychische Belastung der Arbeitskraft dar. Zur Erleichterung der Fertigung sollte daher nach einer Möglichkeit gesucht werden, die körperliche Belastung zu mindern und gleichzeitig die Qualität und Effektivität steigern. Diese Aufgabe soll ein transportabler und tragbarer Schweißautomat übernehmen.