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<UL> <LI>Untersuchung ausgewählter Felder bei Auerbach/V. auf Nickel, Blei, Zink, Kupfer, Cadmium, Chrom, Quecksilber, Stickstoff, Kalium, Calcium, Magnesium, Humusgehalt <LI>Versuche zur Optimierung der Probenvorbereitung zur Schwermetallanalyse <LI>Vergleich verschiedener Mikrowellenaufschlußprogramme mit dem Königswasseraufschluß </UL> <!-- #h:dissdiplNährstoffanalyse.doc# -->
<UL> <LI>In dieser Arbeit werden Einflüsse wie Einkopplung, Krümmung und Mantelmaterial auf die Übertragung von Strahlungsleistung in Lichtleitern beschrieben <LI>Entwicklung und Aufbau eines Endoskopmodells mit einem Bildleitkabel, Untersuchung von Abbildungsparametern (z.B. Auflösungsvermögen) <LI>Bestimmung von Weit- und Kurzsichtigkeit mit einem Augenmodell, Strahlengang bei skiaskopischer Refraktionsbestimmung </UL> <!-- #h:dissdiplStrahlungsleistung.doc# -->
<UL> <LI>Beschreibung der Maßnahmen zur Zertifizierung eines QS-Systems nach DIN ISO 9000 <LI>Forderungen der Physikalisch Technischen Bundesanstalt Braunschweig <LI>Aufbau von Kalibrierplätzen mit unterschiedlicher Meßtechnik <LI>Erstellen der Software zur Steuerung der Geräte und zur Auswertung der Kalibriervorgänge <LI>Ermittlung der Meßunsicherheiten, Beurteilung des Meßergebnisses <LI>Erstellung von DKD-gerechten Kalibrierzertifikaten durch einen dynamischen Datenaustausch unter WINDOWS 3.1 in MICROSOFT EXCEL 4.0 </UL> <!-- #h:dissdiplKalibrierung von elektr. Größen.doc# -->
Die Arbeit beinhaltet den Aufbau eines Versuchsstandes für reproduzierbare Untersuchungen, eine Strahlcharakterisierung unterschiedlicher Applikationen und eine Messung der Laserstrahlübertragsverluste für den Nd : YAG-Laser fibertom 4060. Weiterhin erfolgte der Einsatz des Lasers am biologischen Gewebe und eine Literaturrecherche zum Einsatz dieses Lasers. <!-- #h:dissdiplLaserstrahlübertragsverluste.doc# -->
An einer realisierten Heizungsanlage, welche Sonnenenergie durch thermische Solarkollektoren mit Unterstützung einer Wärmepumpenanlage für Raumheizung und Warmwasserbereitung nutzt, werden Aufbau und Funktionsweise beschrieben. Energieangebote und -bilanzen werden für einen Halbjahreszeitraum untersucht und es wird eine Kostenanalyse unternommen. An den Einzelkomponenten Kollektor und Wärmepumpenanlage werden Falluntersuchungen zu Wirkungsgraden durchgeführt. Vorschläge zu Detailverbesserungen und zur Umstellung des Wärmepumpenkonzeptes schließen die Betrachtungen ab. <!-- #h:dissdiplSolarkollektoren.doc# -->
Bei elektronischen Energiesparlampen (20 W), drei verschiedener Hersteller, wurden die Kunststoffteile (Gehäuse und Leiterplatten) auf Weichmacher und bromierte Flammschutzmittel untersucht. In den Kunststoffteilen aller Lampen war das Flammschutzmittel Tetrabrombisphenol-A (TBBA) enthalten. Die aus Polybutylenterephthalat (PBT) bestehenden Gehäuse aller untersuchten Lampen enthalten den Weichmacher Bis-(2-ethylhexyl) phthalat (DOP). In einer Probenahmeapparatur wurde das Ausgasverhalten der Flammschutzmittel und Weichmacher während des Betriebes der Energiesparlampen beobachtet. Es konnten keine Emissionen von TBBA und DOP nachgewiesen werden. Anhand der Nachweisgrenze konnte berechnet werden, daß die Emissionen von DOP während des Betriebes der Lampe < 2,3 µg/h sind. <!-- #h:dissdiplWeichmacher.doc# -->
In dieser Arbeit wurden aus SIC/TIC-Keramiken Verbunde untereinander und mit Stahl durch Aktivlöten hergestellt, für die REM/EDX-Analyse präpariert und untersucht. Es wurden Technologien gefunden, die den besonderen Anforderungen an die Präparation von unterschiedlich harten Phasen in einem Werkstoff und den speziellen Bedingungen bei der EDX-Analyse gerecht werden. Parallel wurden Tests zu mechanischen Eigenschaften der Keramik durchgeführt. <!-- #h:dissdiplKeramik.doc# -->
Einer Analyse der Meß- und Beurteilungsmethoden von Geräuschimmissionen folgt die Formulierung meßtechnischer Randbedingungen für die Anwendung statistischer Methoden bei der Kennzeichnung schwankender Geräuschimmissionen entsprechend der VDI 3723 Blatt 1. Die Handhabung wird an einem Beispiel für Immissionsmessungen in großer Entfernung von Emittenten untersucht. <!-- #h:dissdiplLärm.doc# -->
Auf der Grundlage von Gesetzen und Empfehlungen ist es notwendig, kontaminierte Flächen und Objekte des Erzbergbaus radiologisch zu beurteilen und zu bewerten, damit über deren Freigabe oder Sanierung, deren Nutzung und Folgenutzung entschieden werden kann. Dabei stellt sich immer wieder die Frage nach dem erforderlichen Aufwand für eine Beurteilung dieser Altlasten. Es ist in dieser Arbeit untersucht worden, ob die Ortsdosisleistung als einfache und schnelle Meßmethode für Freigabeentscheidungen ausreicht. <!-- #h:dissdiplKonversionsfaktoren.doc# -->
Stand und Tendenzen des Leistungsultraschalls in der Medizin unter besonderer Berücksichtigung der Aspekte der 'Minimal Invasiven Chirurgie' - experimentelle Untersuchungen mit dem US-Chirurgiegerät SELECTOR. Instrumentenentwicklung für den Einsatz von Leistungsultraschall in der Minimal Invasiven Chirurgie. <!-- #h:dissdiplLeistungsultraschall.doc# -->
In dieser Arbeit wird das Verfahren der UV/Ozonreinigung dargestellt und seine Mechanismen erläutert. Es ist eine einfache und rationelle Trockenreinigungsmethode zur Entfernung organischer Materialien, die auch in Vakuumanlagen eingesetzt werden kann. In den durchgeführten Versuchen dienten befettete 4'-Wafer als Proben. Die Auswertung erfolgte anhand der Entfärbung des Fettfilmes auf dem Wafer. Es zeigte sich, daß mit zunehmenden Druck und mit wachsender Nähe zum UV-Strahler der Reinigungseffekt zunimmt. Die Effizienz diese Verfahrens wird mit einer UV- und UV/Sauerstoff-Reinigung verglichen und der Aufbau einer Reinigungsanlage beschrieben. <!-- #h:dissdiplOzonreinigung.doc# -->
Untersuchungen zur Radionuklidkonzentration im Staub bei Sanierungsarbeiten im Uranerzbergbau
(1994)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, methodische Probleme und inhaltliche Fragen zur Staub- und Aktivitätskonzentration bei Sanierungsarbeiten im Uranerzbergbau zu untersuchen. Dabei stehen zwei Themenkomplexe im Vordergrund, zum einen wird die Staubprobenahme bzw. Auswertung betrachtet und zum anderen werden Probleme der Quellenstärkenbestimmung von Staubemissionen diskutiert. Eingangs der Arbeit werden theoretische Grundlagen des radioaktiven Zerfalls natürlicher Radionuklide erörtert und Betrachtungen zur möglichen Nuklidverteilung im Schwefelstaub angestellt. Es wird die Eignung von verschiedenen Filtermaterialien in bezug auf Staub- bzw. Aktivitätskonzentrationsmessung experimentiell untersucht. Zur Bestimmung der Quellstärke der Staubemission wird die Ortsabhängigkeit der Staubkonzentration experimentell bestimmt. Durch Vergleich mit einer LASAT-Ausbreitungsrechnung wird die Quellstärke unter Berücksichtigung von meteorologischen Parametern abgeschätzt. <!-- #h:dissdiplSanierung-Uranerzbergbau.doc# -->
Gegenstand der Arbeit sind Untersuchungen hinsichtlich der Anwendbarkeit eines modifizierten LDA-Meßgerätes zur Erfassung turbulenter Strömungsfelder. Die Modifizierung des LDA-Meßgerätes wird beschrieben. Die Untersuchungen hinsichtlich der Anwendbarkeit des LDA-Meßgerätes wurden an verschiedenen turbulenten Strömungsfeldern durchgeführt, wobei die Meßergebnisse in Abhängigkeit von den zur Messung eingesetzten Streuteilchen ausgewertet wurden.. <!-- #h:dissdiplLDA-Messungen.doc# -->
Ziel der Diplomarbeit ist die Anpassung und Auswertung von Untersuchungen zur Defektoskopie von Zirkonoxid-Foliensubstraten mit dem Reflexionsverfahren. Es wird der Versuchsaufbau und die Durchführung beschrieben. Weiterhin werden die gewonnenen Ergebnisse mit den Messungen des Autofokusverfahrens, des Streifenprojektionsverfahrens und dem Mirau-Interferometer verglichen. Der Vergleich zeigt die wesentlichen Vor- und Nachteile der einzelnen Meßverfahren bei der Detektion von Oberflächenfehlern auf Zirkonoxid-Folien. <!-- #h:dissdiplOberflächenmeßtechnik.doc# -->
Realisierung einer Versuchseinrichtung zur Messung des Körperwiderstandes am Menschen und am Modell
(1994)
Untersuchung und Systematisierung der Einflußfaktoren des Körperwiderstandes am biologischen Gewebe. Simulation des Körperwiderstandes und Entwicklung eines Körpermodelles unter Berücksichtigung der Herzstromfaktoren. Erstellung von Experimenten für die Verwendung in Praktikumsversuchen. <!-- #h:dissdiplKörperwiderstand.doc# -->
In dieser Arbeit wird ein Vergleich von subjektiven und physikalischen Verfahren zur Bewertung von Lärm durchgeführt, mit dem Ziel, das Verfahren zu finden, das dem menschlichen Hörvermögen am besten entspricht. Dazu wurde die Belastung, die von einem vorbeifahrenden Bus auf einer angrenzenden Straße ausgeht, ausgewählt und nach dem A-bewerteten Schalldruckspiegel und nach der Lauthaut untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lautheit das realitätsnähere Bewertungsverfahren ist und in Zukunft sollten dementsprechende Grenzwerte festgelegt werden.
Teilchen deutlich ausgeprägt als bei niedrigerem Druck. Die Schichten sind bei großem mittleren Einfallswinkel trotz Auflockerungstendenzen immer noch dicht. Das Schichtgefüge entspricht der Zone T nach Für das Hohlkatodenbogenverdampfen wurde der Einfluß der Bombardements energiereicher Teilchen und der Winkelverhältnisse des Teilcheneinfalls am Substrat auf die Morphologie und die Eigenschaften von Titannitridschichten untersucht. Die vorliegenden Experimente zeigen, daß die Erhöhung der Ionenenergie durch das Anlegen einer Biaspannung eine Verdichtung des Schichtgefüges bewirkt. Weiterhin deuten die Untersuchungen darauf hin, daß die Druckeigenspannungen der Schichten wesentlich durch Rückstoßimplantation von Atomen in die gestörten Bereiche zwischen den einzelnen Säulen und Fasern innerhalb des Schichtgefüges entstehen. Mit wachsendem Schrägeinfall der schichtbildenden Teilchen lockert in Abhängigkeit vom Argondruck die Schicht zunehmend auf. Die Auflockerung ist bei höherem Druck aufgrund der stärkeren Thermalisierung der kondensierenden Thornton. <!-- #h:dissdiplHartstoffbeschichtung.doc# -->
Für die Untersuchung von Halden des Erzbergbaus wurden Aufschluß- und Analyseverfahren getestet. Ergebnisse : Die zum Aufschluß verwendete Probenmenge hat auf das Analyseergebnis keinen Einfluß. Die folgenden Trends sind beobachtet worden, müssen aber noch statistisch abgesichert werden: Maximale Gehalte sind bei einer Energie des Aufschlußprogramms von ca. 140 KJ zu erreichen. Dazu muß die Probe auf D<90 umgemahlen werden. <!-- #h:dissdiplMikrowellenaufschluß.doc# -->
Die Diplomarbeit befaßt sich mit dem technischen Entwurf eines UV-Bestrahlungsgerätes für die Dermatologie. Nach Erläuterung der theoretischen Grundlagen und vorangestellten Analysen, wird im Hauptteil der Diplomarbeit eine Auswahl und Bewertung der möglichen Varianten baugruppenweise durchgeführt. Durch eine Vielzahl von Abbildungen wurde versucht, die Diplomarbeit aufzulockern und anschaulich zu gestalten. <!-- #h:dissdiplBiomedizintechnik.doc# -->
Charakterisierung der Schichten DIC, Si3N4, TIN und der Subswerte TI und CrNi-Stahl hinsichtlich Eigenschaften, Anwendung und Herstellungsverfahren. Kenngrößen und Untersuchungsmethoden von dünnen Schichten (Schichtdicke, Schichtadhäsion, Verschleiß, Rauheit der OF und Temperaturschockbeständigkeit) Biomaterialien und ihre Wechselwirkungen mit dem menschl. Organismus am Beispiel von Korrosion, Passivität und Metallose. <!-- #h:dissdiplPassive Schichten.doc# -->
Entwicklung ökochemischer Schnellmethoden zur Bewertung der Umweltverträglichkeit von Stoffen
(1995)
Diese Diplomarbeit gibt einen Überblick über die Prozesse, die in der Umwelt stattfinden und deren Beschreibung durch stoffspezifische Parameter. Es werden die Ermittlungsmethoden zu den stoffspezifischen Eigenschaften vorgestellt und bewertet. Im praktischen Teil wird das UV-Absorptionsverhalten ausgewählter Umweltchemikalien untersucht und mit den Ergebnissen der Photomineralisierung verglichen. <!-- #h:dissdiplStoffspezifische Parameter.doc# -->
<UL> <LI>Literatur- und Patentrecherche zu Geräten und Verfahren der Nekrektonie sowie zur Behandlung von Verbrennungswunden <LI>Theoretische Betrachtungen zu den Wirkmechanismen von kavitativen Leistungsultraschalls sowie den damit verbundenen physikalischen Effekten <LI>Experimentelle Untersuchungen zu den Wirkmechanismen sowie physikalischen Effekten. </UL> <!-- #h:dissdiplNekretonie.doc# -->
Die notwendigen konstruktiven Maßnahmen an den Sputterquellen, sowie die auftretenden Effekte beim Mittelfrequenz-Magnetronsputtern werden beschrieben und diskutiert. Als Modellsystem wurde Kupfer untersucht. Die Arbeit beinhaltet eine vergleichendes Zusammenstellung der Herstellungstechnologien. <!-- #h:dissdiplHochdrucksputtern.doc# -->
Thermolumineszensdosimetrie zur Bestimmung kleiner Energiedosen unter Verwendung von Cu, P, Mg...
(1995)
Aufbauend auf den existierenden Erfahrungen bei der Ermittlung von Energiedosen ionisierender Strahlung unter Verwendung der Thermolumineszensdosimetrie im Zentrum für Radiologie am Universitätsklinikum Leipzig, befaßt sich diese Diplomarbeit mit der Entwicklung eines Meßverfahrens für eine neues Detektormaterial. <!-- #h:dissdiplErmittlung von Energiedosen.doc# -->
Es wurden Untersuchungen von Nadelproben der gemeinen Kiefer Pinus sylvestris L. durchgeführt. Diese Kiefernart bildete dabei den Biomonitor für luftgetragene organische Schadstoffe. Es sollten Erkenntnisse über die Extraktionsmethodik der Schadstoffe aus dieser pflanzlichen Matrix gewonnen werden. Weiterhin wurde die Verteilung ausgewählter Schadstoffe in der Nadel analysiert. <!-- #h:dissdiplOrganische Schadstoffe.doc# -->
<UL> <LI>Meßgerätevergleich von Radon- und Radonfolgeprodukt-Meßgeräten an strahlenschutzrelevanten Arbeitsplätzen <LI>Erfassung des freien Anteils der kurzlebigen Radonfolgeprodukte <LI>Untersuchung der Eignung von Geräten zur Überwachung im Strahlenschutz </UL> <!-- #h:dissdiplRadonfolgeproduktmessung.doc# -->
Die Diplomarbeit befaßt sich mit der Klassierung von Erkrankungen des arteriellen Hochdrucksystems auf der Grundlage der zeitdiskreten Photoplethysmographie mit dem CMMD-Meßsystem der Firma LAUMANN Medizintechnik GmbH Selb. Es wurde gezeigt, daß eine Unterscheidung in Mikro- und Makrogefäßerkrankungen möglich ist. Es erscheint die Möglichkeit gegeben, das Meßgerät zu einer möglichen Infarktvoraussage zu nutzen. <!-- #h:dissdiplMedizintechnik.doc# -->
<UL> <LI>steigender Einsatz von Konstruktionskeramik und funktionellen Gradiertenwerkstoffen in vielen Bereichen der Industrie <LI>Herstellung und Analyse aktivgelöteter, gradierter TIC/SIC-Keramikverbunde <LI>Untersuchung der Fügezone, Festigkeitsprüfungen und ICL-Spannungsanalyse </UL> <!-- #h:dissdiplAktivlöttechnik.doc# -->
Diese Arbeit befaßt sich auf der Basis der Analyse der relevanten rechtlichen Grundlagen mit der Einführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen für medizintechnische Geräte im Krankenhaus auf der Grundlage der DIN EN ISO 9000. Anhand der Betrachtung des Laserprinzipes und den daraus resultierenden Gefährdungsmöglichkeiten werden im Anschluß Verfahrens- und Arbeitsanweisungen für das Laserchirurgiegerät Dornier med:Las fiberton 4060 erstellt. <!-- #h:dissdiplQualitätssicherung im Krankenhaus.doc# -->
Eine unübersehbare Fülle neuer Materialien, Werkstoffe und Technologien finden zur Zeit - klinisch erprobt und auch nicht - Eingang in die Zahnmedizin. So rückt auch das Titan mit seiner vollen systemischen und lokalen Gewebeverträglichkeit als Werkstoff in den Vordergrund. Korrosionserscheinungen bei Schrauben/Stift-Aufbauten in der Mundhöhle werden mehrheitlich einem allfällig vorhandenem galvanischen Element zugeschrieben. Fließende Ströme zwischen verschiedenartigen Metallen und Legierungen sind im Mundmilieu unter bestimmten Voraussetzungen tatsächlich auch meßbar. Mit der vorliegenden Arbeit wird versucht, verschiedene handelsübliche Schrauben/Stift-Systeme, die für diesen Zweck dienen könnten, auf ihre Korrosionsresistenz und somit Brauchbarkeit in Kombination mit plastischen Aufbaumaterialien zu überprüfen. Die Wirkung des Lokalelements wird dargestellt. Es wird gezeigt, daß Titan- und Stahlstifte unter ungünstigen Bedingungen in Verbindung mit fluoridhaltigen Aufbaumaterialien und künstlichen, chloridhaltigem Speichel in den Spalträumen zwischen Stift und Kunststoff zur Korrosion tendieren. <!-- #h:dissdiplTitan in der Zahnmedizin.doc# -->
Beschreibung von Bewegungen in Autodesk 3D-Studio, die auf extern ermittelten Funktionen beruhen
(1996)
Auf dem Gebiet der Informatik erhält die graphische Datenverarbeitung eine wachsende Bedeutung. Dies resultiert aus der zunehmenden Rechnergeschwindigkeit und der daraus abzuleitenden graphischen Geschwindigkeit der heutigen Hardware. Neue Software, welche in alteingesessenen Softwarehäusern entwickelt und geschrieben wird, kann dadurch wesentlich schneller die zugrundeliegenden Daten und Berechnungsalgorithmen verarbeiten und damit können Ergebnisse dieser Berechnungsarbeit in relativ kurzer Zeit visualisiert werden. Aufgabe der hier vorliegenden Diplomarbeit ist es, eines der bekanntesten und leistungsstärksten Softwarepakete in dieser Hinsicht zu untersuchen. Insbesondere soll das Hauptaugenmerk auf die Bewegungssimulation von extern ermittelten Bewegungsdaten und deren Umsetzung ins 3D-Studio gerichtet werden. Desweiteren ist in einer theoretischen Untersuchung herauszufinden, ob es dieser Software möglich ist, Daten in Empfang zu nehmen, diese zu verarbeiten und sie zur Anzeige zu bringen. <!-- #h:dissdiplBewegungssimulation.doc# -->
Nach einer kurzen Vorstellung des Xwindows Systems erfolgt eine Klassifizierung von User Interface Elementen. Daran schließen sich Kapitel über die Toolhits Xview, Motif, Xforms on. Jedes dieser 3 Toolhits wird kurz vorgestellt und die Struktur und der Aufbau dargelegt. Abschließend erfolgt ein Vergleich der Bestandteile der Toolhits hinsichtlich der Eingangs aufgestellten Klassifizierung. <!-- #h:dissdiplUNIX.doc# -->
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung portabler verteilter Applikationen auf vernetzten Unix-Rechnern und Parallelrechnern. Es wird eine mögliche Herangehensweise aufgezeigt und in das Design der Netzwerk-Klassenbibliothek NETBACK eingeführt. Der Nachweis der Funktionsfähigkeit des Ansatzes wird anhand eines komplexen Anwendungsbeispieles, der Klassenbibliothek BACKNET, erbracht. Im Anhang wird eine komplette Funktionsübersicht zur Klassenbibliothek angeboten. <!-- #h:dissdiplNeuronale Netze.doc# -->
Innerhalb eines Projektes, welcher eine Client/Server-Datenbankarchitektur zugrunde liegt, stand die Aufgabe eine Schnittstelle zwischen einer HP 3000 und einem PC zu untersuchen. Als Ziel sollte ein Erfahrungsbericht über den Einsatz und notwendige Voraussetzungen auf der Client- und der Serverseite entstehen. Des Weiteren sollten die Defizite der Schnittstelle untersucht und mögliche Fehlerquellen bei der Installation bzw. dem Einsatz hingewiesen werden. Als Gesamtergebnis wird am Ende des Diplomarbeit der mögliche Einsatz von zwei Varianten zur Nutzung der Schnittstelle herausgearbeitet. Defizite, die einen möglichen Einsatz aber kaum einschränken, werden ebenfalls aufgezeigt. <!-- #h:dissdiplClient.doc# -->
In dieser Diplomarbeit werden die wichtigsten Verfahren zur Halbtonbearbeitung beschrieben. Anhand der relevanten Einflußfaktoren für jede dieser Methoden zur Halbtonfilterung wurde die Software 'Halftone' erstellt. Mit 'Halftone' können TIF-Dateien (Grafiken) mit den Halbtonverfahren in Halbtonbilder (unter Verwendung der Parameter) umgewandelt werden. <!-- #h:dissdiplHalbtonbilder.doc# -->
Untersuchungen von Client/Server-Architekturen mit unterschiedlichen Netzwerkbetriebssystemen
(1996)
Zu einem bestehenden Netzwerk auf Basis von 10 Base 2 wurde ein Hochgeschwindigkeitsnetzwerk mit 100 VG AnyLAN-Technologie aufgebaut. Es wurden die für die Anforderungen an das Netzwerk günstigste Kombination der Netzwerkprotokolle erprobt. Es wurden Tests zur Zugriffsart und Zugriffsgeschwindigkeit auf SQL-Datenbanken unter Borland Delphi CIS durchgeführt. <!-- #h:dissdiplNetzwerke.doc# -->
Labor- und Freilandexperimente zur Mobilisierung von Phosphor und Metallen aus Talsperrensedimenten
(1996)
Inhalt der Arbeit waren Experimente zum Freisetzungsverhalten von Phosphor und ausgewählten Metallen aus Talsperrensedimenten unter Variation von die Freisetzung beeinflussenden Parametern, wie ph-Wert, Redoxpotential, Temperatur, Sauerstoffkonzentration und Resuspensionsintensität an den Talsperren Sosa, Saidenbach und Neunzehnhain. <!-- #h:dissdiplTrinkwasserbeschaffenheit.doc# -->
Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen zur Anwendung des Projektplanungs-Systems MS-Project 4.0 für die Planung von Einzel- und Multiprojekten. Die Arbeit beginnt mit einer theoretischen Strukturierung des Projektmanagement als Grundlage für die rechnergestützte Projektplanung mit MS-Project 4.0. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Prinzipien des Systems genannt und ein reales Projekt aus dem Bereich der Wohnungswirtschaft beschrieben. Dieses Projekt wird strukturiert und Teilprojekte für die rechnergestützte Projektplanung ausgewählt. Die Durchführung einer Einzelprojektplanung und einer Multiprojektplanung bildet den Schwerpunkt der Arbeit. Es wird untersucht, inwieweit das System die theoretischen Arbeitsschritte der Projektplanung unterstützt und wo die Grenzen des Systems zu finden sind. Die Funktionalität der Software wird bewertet und Empfehlungen für praktikable Vorgehensweisen bei der Arbeit mit MS-Project 4.0 gegeben. Die Ergebnisse der Einzel-und Multiprojektplanung werden einzeln zusammengefaßt und in einem abschließenden Resümee eine Beurteilung der Möglichkeiten und Grenzen des Systems gegeben. <!-- #h:dissdiplRechnergestützte Projektplanung.doc# -->
Diese Arbeit beschreibt den Aufbau und ein Auswertungsprogramm der Behandlungsdatenträger (BDT)-Schnittstelle (BDT VIEW). Die Software wurde unter speziellen Gesichtspunkten der Optimierung erstellt. Dies sind Zeitverhalten, gute Bedienbarkeit, Softwarepflege und spezielle Algorithmen zur Bewältigung großer Datenmengen. <!-- #h:dissdiplBehandlungsdatenträger.doc# -->
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz neuronaler Netze zur Diagnoseunterstützung bei OP-Indikation lumbaler Bandscheibenschäden. Die Arbeit setzt Untersuchungen aus dem Jahr 1995 fort. Zur Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit wurde eine Oberfläche entwickelt, mit deren Hilfe die Patientendaten editiert und dem Netz zur Auswertung vorgelegt werden. <!-- #h:dissdiplDiagnoseunterstützung.doc# -->
Wässer natürlichen Ursprungs unterliegen in unterschiedlichem Maße Veränderungen, die durch physikalische, chemische oder biologische Vorgänge hervorgerufen werden. Treten diese während des Probentransportes bzw. der Lagerung im Labor auf, ist die Identität der Ergebnisse der nachfolgenden Untersuchungen und dem Werte der Vor-Ort-Messung nicht mehr gegeben. <!-- #h:dissdiplProbenkonservierung.doc# -->
Die Arbeit ist in den Forschungsschwerpunkt 'Charakterisierung der ablaufenden Reaktions- und Transportprozesse in den Aerationszonen von Halden und des verfüllten Tagebaus Lichtenberg' einzuordnen. Im ersten Teil der Arbeit werden die Pyritoxidation, ihre Reaktions- mechanismen sowie der Einfluß der Temperatur, des pH-Wertes und des Sauerstoffs untersucht. Die Wirkung der Viskosität der Porenlösungen auf die Kinetik des Transports von Sauerstoff ist dokumentiert. Zur reaktionskinetischen Auswertung der gemessenen Sauerstoffkonzentration werden die gemessenen Daten rechentechnisch interpretiert. Im untersuchten Bereich wird ein Zusammenhang zwischen Viskosität und Geschwindigkeit der Pyritoxidation nachgewiesen. <!-- #h:dissdiplViskosität.doc# -->
Ziel dieser Arbeit ist es, ein Programm zur Verwaltung und Auswertung der Noten, Erfassung der Anmeldung und Teilnahmebestätigungen zu wahlobligatorischen Fächern zu erstellen. Als zusätzliche Funktion ist die Erstellung der für die Stundenplanung benötigten Listen soweit wie möglich zu realisieren. Zunächst wird ein allgemeiner Überblick über die verwendeten CASE-Tools SiSy und Easy-CASE und der Entwicklungsumgebung Borland Delphi gegeben. Es wird die Vorgehensweise bei der Erstellung des Prototyps beschrieben. Danach erfolgt eine Beschreibung der implementierten Funktionen. Zum Schluß erfolgt eine Zusammenfassung und ein Ausblick auf die Weiterentwicklung des Prototyps, welche nach dem Test durch die Nutzer zu erfolgen hat. <!-- #h:dissdiplStudentenverwaltung.doc# -->
In dieser Diplomarbeit wird der Aufbau einer Feldmeßsonde für Mikrowellenplasma vorgestellt. Diese Meßsonde dient zur Untersuchung der elektrischen Feldstärke in Mikrowellenplasmen. Es wurden Festmessungen im Mikrowellenfeld eines Hohlteiles sowie in einem Mikrowellenplasma durchgeführt. Die Meßergebnisse sind dargestellt und diskutiert. <!-- #h:dissdiplMikrowellenplasma.doc# -->
Ziel der Diplomarbeit war die Optimierung von Plasmaätzverfahren (Reactive Ion Etching und Plasmaätzen mit Inertgas) an verschiedenen Sustratmaterialien und verschiedenen Substratgrößen, um einen gleichmäßigen Ätzabtrag zu erreichen. Die Untersuchungen erfolgten an einer ECR-RIE-Anlage die insbesondere auf die Anforderungen im Forschungs- und Entwicklungsbereich auf dem Gebiet der Mikrostrukturtechnik zugeschnitten ist. Da im industriellen Einsatz immer größere Wafer Verwendung finden, steigt auch der Anspruch an Forschungsanlagen bezüglich der Substratgröße, so daß eine Optimierung auf Substratgrößen bis 6'erfolgte. Die vorliegende Arbeit soll außerdem die vielfältigen Variationsmöglichkeiten der unterschiedlichen Prozeßparameter wie Substratgröße, Gasmischungen, Mikrowellen- und RF-Leistung und dergleichen darstellen, wobei innerhalb der Diplomarbeit nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden konnten. Ausgehend von der Darstellung einiger wichtiger Grundlagen zur Plasmaätztechnologie wird vorrangig auf den Aufbau der Anlage und die Optimierung der Prozeßkomponenten und des Ätzprozesses eingegangen. <!-- #h:dissdiplReaktives Ionenätzen.doc# -->
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Erstellen eines Programmes zur Überführung von technischen Oberflächen in einen Oberflächenstrukturgraphen (Netzwerk). Mit den Methoden der Kartographie werden die Oberflächen in markante Punkte mit ihren Verbindungen eingeteilt. Neben den Algorithmen zum Finden markanter Punkte und zugehöriger Verbindungen wurden noch Algorithmen zur Vereinfachung des Netzwerkes entwickelt. Anhand der verwendeten Oberflächen werden Programmausgaben verglichen, Auswertungen vorgenommen und Gemeinsamkeiten zum 2-dimensionalen Rz-Wert untersucht. <!-- #h:dissdiplKartographie.doc# -->
Diese Arbeit realisiert eine Applikation zur Analyse zufälliger Oberflächen. Hierbei steht das Ziel einer interaktiven grafischen Anpassung von Modellen mit modellhaften Autokorrelationsfunktionen und Spektraldichten. Es wird auch die automatische Erkennung von charakteristischen Profilgrößen, wie Bergen Tälern und Abstände (der Berge), behandelt und durch drei Methoden realisiert. An die gefundenen Profilgrößen werden wiederum interaktiv Zufallsverteilungen angepaßt. Die Applikation wurde mit Java aufbauend auf einem modularen, objektorientierten Konzept entwickelt. Besonderes Augenmerk wurde auf eine leichte Erweiterbarkeit bezüglich der Modelle und Zufallsverteilungen gelegt. Die Funktionsweise der Applikation und die Vorgehensweise bei Analysen und Modellanpassungen wird anhand exemplarischer Untersuchungen erläutert. <!-- #h:dissdiplRechnergestützte Modellanpassung.doc# -->
Die vorliegende Arbeit untersucht die bestehenden Einsatzmöglichkeiten der Borland Database Engine Bibliothek für die Entwicklung von Datenbankanwendungen unter MS Windows. Am praktischen Beispiel einer Adreßdatenverwaltung wird die Vorgehensweise der Entwicklung einer Datenbankanwendung dargestellt. Die Arbeit beginnt mit der Beschreibung von Voraussetzungen, die für den Einsatz der Borland Database Engine erforderlich sind. Ausgehend von einer Datenbank mit adreßspezifischen Inhalt wird der programmtechnische Verbindungsaufbau zu den einzelnen Datenbanktabellen erläutert. Anhand der graphische Benutzeroberfläche des Anwendungsprogrammes Adreßverwaltung erfolgt eine Darstellung der Einsatzmöglichkeiten von datensensitiven visuellen Dialogelementen. Für die Realisierung von adreßspezifischen Verwaltungsfunktionen werden praktische Lösungsansätze aufgezeigt. <!-- #h:dissdiplDatenbankanwendung.doc# -->
Ziel dieser Arbeit war es einen Einblick in die faszinierende Welt von Multimedia-Programmen zu geben und Entwicklern bei der Auswahl geeigneter Programme zu beraten. Im 1. Teil werden die notwendigen Grundlagen vermittelt. Es werden Begriffe wie: Sond, Video und HTML näher beschrieben. Es wird versucht eine Basis für das Verständnis der Konzepte und Technologien, die für den Entwurf von Multimediasystemen eine Rolle spielen, zu schaffen. Der 2. Teil beschäftigt sich mit der Charakterisierung von multimedialen Erstellungs-, Bearbeitungs- und Präsentationssystemen. Das Anliegen bestand darin, unter heutigen Gesichtspunkten ein universelles Tool für die Arbeit mit HTML-basierenden Multimedia-Applikationen zu finden. <!-- #h:dissdiplWeb-Tools.doc# -->
Auf dem Gebiet der Informatik erhält die graphische Datenverarbeitung eine wachsende Bedeutung. Dies resultiert aus zunehmender Rechnergeschwindigkeit und der daraus abzuleitenden grafischen Geschwindigkeit der heutigen Hardware. Aus diesem Grund werden auch immer mehr neue Grafikanwendungen und Grafikstandards geschaffen. Einer dieser neuen Grafikstandards ist VRML in der Version 2.0. Aufgabe der hier vorliegenden Diplomarbeit ist es, diesen neuen Grafikstandard hinsichtlich der Nutzung für interaktive 3D Grafik zu untersuchen. Ziel der Untersuchungen ist der Vergleich von VRML und GKS 3D bezüglich ihrer Eignung für interaktive 3D Grafik- bzw. CAD-Systeme. Die gewonnenen Aussagen sind durch Experimente mit VRML-Entwicklungsumgebungen und -Browsern belegt. <!-- #h:dissdiplVRML.doc# -->
Inhalt dieser Arbeit sind Richtlinien und Hinweise für die Erstellung von 3D-Computergrafiken in reale, fotografierte Szenen. Das Aufnehmen des Fotos und wichtige Daten dazu werden erläutert. Um die richtige Größe einzubindender 3D-Objekte für das aufgenommene Foto zu ermitteln, werden dahingehende Formeln in Abhängigkeit von Bildformat, Brennweite des Fotoapparates und Abstand zum Fluchtpunkt hergeleitet. Zur Überprüfung dieser Formeln wird eine Testreihe durchgeführt und analysiert. Drei verschiedene Möglichkeiten, die angestrebte Montage zu erreichen, werden erläutert, Vor- und Nachteile und Einsatzgebiet des einzelnen Verfahrens genannt. Zur Verdeutlichung werden einige Beispielmontagen durchgeführt. <!-- #h:dissdiplRealitätsnahe Montage.doc# -->
Spezifikation, Design und Prototyping einer Rutime-Version zur Abarbeitung von Diagnosegraphen
(1997)
Die Arbeit beschreibt die Entwicklung der Laufzeitversion eines Diagnosesystems von der Anforderungsanalyse, über den Systementwurf bis zum ersten Prototyp. Entscheidende Merkmale dieses Systems sind das DLL-Konzept, die Arbeit mit unsicheren Wissen sowie ein vererbungsgesteuerter Inferenzmechanismus. Weiterhin wird die Arbeit mit mehreren Diagnosebäumen sowie die Verwendung mehrsprachiger Diagnosedateien unterstützt. <!-- #h:dissdiplDiagnose.doc# -->
Die Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen Plasmapolymerisationstechnologien zur Abscheidung transparenter und kratzfester Funktionsbeschichtungen. Diese Schichten sollen Schutz vor mechanischen Beanspruchungen auf Gebrauchsgütern liefern. Die Methoden mit Hohlkathodenentladung, Mikrowellenentladung und Hoch- bzw. Niederfrequenzanregung werden diskutiert und erreichte Ergebnisse dargestellt. <!-- #h:dissdiplSchutzschicht.doc# -->
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im wesentlichen mit der Anwendung einer Methode des OOA/D - der Booch-Methode - zur Erstellung einer Klassenstruktur und deren Implementierung, am Beispiel der Stundenplanung an der WHZ (FH). Die Methode wurde für die Phasen Konzetualisierung (in sehr geringen Umfang), Analyse, Design und Evolution (hier vor allem die Implementierung) angewendet. Zur permanenten Speicherung der Objekte wird eine Objektbank benutzt. Es kommt die Objektbank Poet zum Einsatz, die nach dem Prinzip eines generischen Objektspeichers arbeitet. Sie ermöglicht auf einfache Art und Weise die Speicherung komplexer Objekte und deren Beziehungen untereinander. In das Problem der Stundenplanung wurde nur soweit vorgedrungen, wie es zu einer prinzipiellen Lösung des Problems nötig war (Prototyp). Die erstellte Klassenstruktur ist auf diese Einschränkung abgestimmt. <!-- #h:dissdiplBooch-Methode.doc# -->
Ziel dieser Diplomarbeit ist, eine Organisationsstruktur zu entwickeln, die die Administration eines Intranets übernimmt. Zuerst erfolgt die Einarbeitung in die Begriffe Intranet und Internet. Die Analyse der momentan bestehenden und der zum Ziel gesetzten Struktur erfolgt im zweiten Teil der Arbeit. Im letzten Teil wird das Betreibermodell für das Intranet beschrieben. <!-- #h:dissdiplIntranet.doc# -->
Die Diplomarbeit widmet sich der Erfassung und Speicherung von Meßdaten an Regenüberlaufbecken. Im Ergebnis der Arbeit werden Aussagen bezüglich des Aufbaus von Ultraschallmeßstellen in Abwasseranlagen und Hinweise für die Auswahl von Durchflußmessern im Abwasserbereich getroffen. Weiterhin werden Korrelationen durch die ermittelten Meßwerte erstellt. <!-- #h:dissdiplRegenüberlaufbecken.doc# -->
In der vorliegenden Arbeit werden Konzepte für die interne und externe Kommunikation eines mittelständigen Unternehmens erarbeitet, welches über mehrere Standorte verteilt ist. Als Ergebnis einer IST-Analyse der Kommunikationsinfrastruktur und der aufgestellten Anforderungen an eine optimale Kommunikation, wurden die Konzepte 'Satelliten-Verbindung', 'Standleitung' und 'Internet-Telephonie' untersucht und Vorschläge unterbreitet. <!-- #h:dissdiplInternet-Telephonie.doc# -->
Die Diplomarbeit bietet eine umfassende Zusammenstellung der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten im Bereich der Arterienchirurgie auf der Grundlage einer umfangreichen Literaturrecherche. Die aus medizinischer Sicht wichtigsten bzw. häufigsten Erkrankungen der Arterien und Venen werden bezüglich der Symptome, der Diagnostik und der Therapie charakterisiert. Es folgt eine Beschreibung der heute gebräuchlichsten und in Erprobung befindlichen Geräte und Verfahren der Diagnostik. Im letzten Teil der Arbeit werden die Behandlungsmöglichkeiten für chronische und akute Verschlußprozesse der Arterien erläutert. <!-- #h:dissdiplGefäßchirurgie.doc# -->
Die bisher verwendeten Programme zum Vergleich von in Bildern enthaltenen zweidimensionalen Figuren waren für diese Aufgabenstellung nicht geeignet. Deshalb wurden neue Algorithmen entwickelt und in einem Programm implementiert, um aus den vorhandenen Figuren Parameter zu extrahieren, die eine genauere Beschreibung und einen besseren Vergleich ermöglichen. Die gewonnenen Eigenschaftsbeschreibungen werden in Datenbanktabellen zur weiteren Verwendung abgelegt. Sie gewährleisten durch eine wachsende Datenbasis eine immer besser werdende Ergebnismenge. Die zur Analyse verwendeten Algorithmen schließen auch bereits bekannte Filterfunktionen und Formeln aus dem Bereich der Geometrie mit ein. Diese Arbeit gibt eine kurze Einführung in die Bildverarbeitung und beschreibt die einzelnen Funktionen des Programmes. <!-- #h:dissdiplBildverarbeitung.doc# -->
Heutige IT-Umgebungen sind in hohen Maß heterogen und bereichsübergreifend. Zur Kontrolle dieser Systeme und zur Bereitstellung von Diensten ist es notwendig, schnell und global Informationen über Systeme anfragen zu können. Nach der Erläuterung des CIM Anfragen von komplexen Objekten, werden verschiedene Konzepte für das Query Editor entwickelt. <!-- #h:dissdiplQuery Editor.doc# -->
Der erste Teil beinhaltet die Analyse und den Vergleich verschiedener mathematischer Modelle zur Deponiegasprognose. Der zweite Teil beschäftigt sich mit einem Beitrag zur Entwicklung eines Verfahrens zur Bestimmung des biologisch abbaubaren organischen Kohlenstoffgehaltes in Abfallproben. Dabei wird ein bereits bestehendes Verfahren überprüft, modifiziert und optimiert. <!-- #h:dissdiplDeponiegasprognosemodelle.doc# -->
Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Nachweis zu erbringen, daß lokales plasmagestütztes Hochrateätzen (PACE) an Quarz mit linear bewegter Quelle zur Herstellung von Hochleistungsoptiken möglich ist. Zielstellung ist die Entwicklung eines plasmachemischen Hochrateätzverfahrens. Es soll ein effektives wirtschaftliches Verfahren entwickelt werden, welches hohe Genauigkeiten, große Bearbeitungstiefen und sehr große Abtrageraten an optischen Gläsern realisieren kann. Dieses Verfahren soll Einsatz in der Bearbeitung von großen Oberflächen und bei der Herstellung von Asphärenoberflächen finden. <!-- #h:dissdiplPlasma Ätzen.doc# -->
Das Ziel dieser Arbeit ist es, auf der Grundlage von Messungen des Einzelvorbeifahrpegels von Einzelfahrzeugen einen Vergleich zur RLS-90 zu erstellen. Weiterhin soll ein 'Norm-PKW' mit einem entsprechenden Emissionspegel und den dazugehörigen prozentualen Anteilen der Fahrzeugflotte ermittelt werden. <!-- #h:dissdiplEmissionspegel.doc# -->
<UL> <LI>Experimentelle Untersuchung der Adsorption an Pulveraktivkohle für verschiedene Aktivkohle- und Ausgangskonzentrationen anhand der Stoffsysteme Phenol, TRI, Phenol/TRI-Gemisch bei ein- und mehrstufiger Verfahrensführung. <LI>Testversuche zu einer Kombinationstechnologie aus Adsorption und naßchemischer Oxidation. <LI>Die Adsorption eines normalen Grundwassers. <LI>Den operativen Entwurf einer Fest-Flüssig-Adsorptions-Pilotanlage zur Reinigung kontaminierter Grundwässer. </UL> <!-- #h:dissdiplAktivkohle.doc# -->
Gegenstand der Arbeit ist der Vergleich von DIN-Aufschlußmethoden mit Mikrowellenaufschlüssen für Feststoff- und Flüssigproben. Dabei wird geprüft, inwieweit sich unterschiedliche DIN Verfahren durch ein und denselben Mikrowellenaufschluß ersetzen lassen. Motivation ist die Möglichkeit, durch schnell durchführbare und universell meßbare Aufschlüsse Arbeitszeit einzusparen. Desweiteren werden beide Aufschlußverfahren hinsichtlich der Richtigkeit für verschiedene Meßparameter verglichen. <!-- #h:dissdiplMeßbare Aufschlüsse.doc# -->
Die Diplomarbeit befaßt sich mit der Industrieabwasserreinigung, von Abwasser aus unterschiedlichen Industriebereichen. Es ist ein neues Verfahren, das erstmals in der Praxis getestet wurde. Abwasser und Luft, zur Versorgung der Mikroorganismen, wurden dabei im Gegenstrom gefahren. <!-- #h:dissdiplAbwasserreinigung.doc# -->
Die Beurteilung der Qualität der textilen Schnittkante von Etiketten erfolgte bisher nur nach subjektivem Empfinden. Durch die Schaffung geeigneter, objektiver Prüfmethoden soll eine einheitliche Beurteilung ermöglicht werden. Eine Möglichkeit der Beurteilung ist die Mikrohärtemessung. Ziel der Arbeit ist die Erprobung des Mikrohärtetesters MHT 10 und die Erarbeitung optimierter Prüfbedingungen sowie die Durchführung der Mikrohärtprüfung an den textilen Schnittkanten unterschiedlicher Probenpräperationen. <!-- #h:dissdiplMikrohärtemessung.doc# -->
In der vorliegenden Arbeit sollen ein Expirationsventil für ein Kinderbeatmungsgerät entwickelt und an einem Funktionsmuster Erprobungen durchgeführt werden. Es wird eine Literaturrecherche Zum Stand der Technik durchgeführt. Die Arbeit beschränkt sich im weiteren Verlauf auf die Entwicklung eines PEEP-Ventils. Verschiedene Lösungsvarianten werden auf Vor- und Nachteile untersucht und anhand eines Bewertungsalgorithmus, der die konkreten Realisationsbedingungen berücksichtigt, eine federbelastete Variante ausgewählt. Basierend auf dieser Variante, wird das Funktionsmuster berechnet und gebaut. Die Ergebnisse der Funktionserprobung des Ventils zeigen die Mängel der realisierten Variante auf und geben Ansatzpunkte für eine weitere Bearbeitung des Themas. <!-- #h:dissdiplBeatmung.doc# -->
In der vorliegenden Diplomarbeit werden die Geräuschemissionen von Rummelplätzen und den Außenanlagen von Erlebnisbädern untersucht. Die typischerweise auf einem Rummelplatz auftretenden Geräusche wie Fahrgeräusche von Fahrgeschäften, Betrieb von Musikanlagen, Ansagen mittels Mikrofon und Kommunikationsgeräusche werden bzgl. Ihrer Emissionsdaten quantifiziert. Die gewonnenen Ergebnisse bilden die Grundlage für eine Immissionsprognose an einem Zwickauer Beispiel. Dabei werden die Unterschiede, die sich durch eine Änderung der Anordnung der Fahrgeschäfte und Losbuden erzielen lassen, aufgezeigt. Im zweiten Teil der Diplomarbeit erfolgt die Bestimmung der Schalleistungspegel verschiedener Schallquellen eines Freibades. Insbesondere erfolgt eine Betrachtung der Kommunikationsgeräusche, die in den einzelnen Wasserbecken auftreten. Die ermittelnden Emissionswerte werden als Berechnungsgrundlage für eine Immissionsprognose genutzt. <!-- #h:dissdiplGeräuschemission.doc# -->
Planung und Auswertung von Sub-Apertur-Interferometermessungen mit Schätzung der Meßunsicherheit
(1997)
Sub-Apertur-Interferometermessungen sind zum Messen von Flächen geeignet, deren maximalen Abmessungen größer als die Apertur des verwendeten Interferometers sind. Dabei spielt eine ausführliche Schätzung der erreichten Meßunsicherheit eine große Rolle. Die Ergebnisse und der Meßaufwand können mit einer Versuchsplanung beeinflußt werden. <!-- #h:dissdiplInterferometermessungen.doc# -->
Aufgrund der in vielen Industriebereichen zunehmenden Integration von Arbeitsabläufen, der ständig steigenden Komplexität von Softwareapplikationen, neuen Technologien wie Client-Server-Architekturen und höheren Anforderungen von Anwendern gegenüber Software ist die DV-Landschaft in vielen Bereichen starken Veränderungen unterlegen. Die Hinwendung zu Offenen Systemen hat daher heute für viele Unternehmen strategische Bedeutung. Wichtige Ziele sind in diesem Zusammenhang Interoperabilität, Portabilität und Skalierbarkeit von Anwendungen. Ein wesentliche Fundament hierfür besteht in der Nutzung anerkannter und verläßlicher Standards, Schnittstellen und Datenformate. Da zudem die Nutzungsdauer bereits produktiv eingesetzter Software in den meisten Fällen höher ist als die Lebensdauer einzelner Rechnerarchitekturen, besteht aus Gründen des Investitionsschutzes oftmals die Notwendigkeit, bestehende Applikationen an neue Systemumgebungen anzupassen bzw. auf diese zu portieren. In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, welche Punkte bei einer plattformübergreifenden Softwareentwicklung zu beachten sind, welche Probleme dabei auftreten können und welche Möglichkeiten bestehen, diese zu überwinden. Es wird dabei auf die bestehenden relevanten Standards und ihre Bedeutung für eine portable Entwicklung Bezug genommen. Weiterhin wird dargelegt, welche Phasen des Softwareentwicklungsprozesses durch die veränderten Anforderungen beeinflußt werden. <!-- #h:dissdiplPortabilität.doc# -->
Spezifikation, Design und Prototyping für eine Entwicklerversion zur Erzeugung von Diagnosegraphen
(1997)
In dieser Arbeit, wird ausgehend von den Anforderungen (Struktur der Diagnose, GUI für Implementierung von Diagnosewissen, Schnittstellen) an eine Entwicklerversion zur Erzeugung von Diagnosegraphen, die Entwicklung und Architektur eines solchen Systems vorgestellt. Die bei der Analyse eines kommerziellen Systems erzielten Ergebnisse wurden bei der Entwicklung der Architektur eines neuen Systems umgesetzt. Es wird der Funktionsumfang und Aufbau des Systems, welches aus verschiedenen Modulen besteht, erläutert. Dabei wird auch auf die Zusammenarbeit der einzelnen Module eingegangen. Ein wichtiger Aspekt ist der Aufbau der Schnittstelle zwischen der Entwicklerversion und der Laufzeitversion. <!-- #h:dissdiplDiagnosegraphen.doc# -->
Die Diplomarbeit führt die Arbeiten an der Systemkomponente, deren Aufgabe die Abarbeitung von Fehlerbäumen ist, fort. Insbesondere wird dabei auf den Inferenzmechanismus eingegangen, d.h. den Teil des Programms, der einen geeigneten Weg durch einen Fehlerbaum findet und so zu einer Diagnose gelangt. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Arbeit mit unsicherem Wissen. Weiterhin beschäftigt sich die Arbeit mit den Möglichkeiten der Nutzung mehrerer Teildiagnosebäume und der Realisierung der Kommunikation mit dem Endnutzer während einer Diagnosesitzung. <!-- #h:dissdiplDiagnosegraph.doc# -->
Durch den Einsatz von Druckmittlern werden die Einsatzgebiete der Druckmesstechnik erheblich erweitert. Mit der Fügetechnologie Laserstrahlschweißen können die hohen Anforderungen an Membrandruckmittler erfüllt werden. Durch die umfangreichen Schweißversuche mit einem weiten Parameterfeld wird ein großer technologischer Bereich abgedeckt. Die Ergebnisse der Untersuchungen schaffen eine Datenbasis für die Anwendung der Laserstrahlschweißtechnologie in der Druckmesstechnik. Die Fertigungstechnologie von Membran-Druckmittlern wird bis zur Kleinserienreife vorangetrieben. Die Prüfung der gefertigten Bauteile gewährleistet deren Betriebs- und Funktionssicherheit im praktischen Einsatz. <!-- #h:dissdiplMembran-Druckmittler.doc# -->
Es werden Modellierungen von arteriellen Blutgefäßen des Becken- und Beinbereiches, von arteriellen Verschlüssen sowie von Ultraschall-Applikationen durchgeführt. Im Vorfeld erfolgen grundlegende Betrachtungen zu menschlichen Arterien selbst und zur arteriellen Verschlußkrankheit. Die geschaffenen Modelle bilden die Grundlage für eine einsatzgerechte Entwicklung von Ultraschallinstrumenten in der rekonstruktiven Gefäßchirurgie. Dabei wird der kavitative Leistungsultraschall mit dem Ziel eingesetzt, Stoff- und Strukturveränderungen im Biogewebe vorzunehmen bzw. Trenneffekte zu erzeugen. Potentielle Wirkmechanismen, die kavitativer Leistungsultraschall im biologischen Gewebe hervorruft, werden theoretisch betrachtet und experimentell untersucht. <!-- #h:dissdiplUltraschall-Applikatoren.doc# -->