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Ziel dieser Arbeit war die Inbetriebnahme und Funktionsprüfung eines anwenderspezifischen Schaltkreises (ASIC) für eine Fuzzy - Pattern -Klassifikation. Wesentlich für den Betrieb des Schaltkreises mit einem Siemens C 167 als Hostkontroller, war die Programmentwicklung zum Laden der Klassifikatoren in den Speicher des Fuzzy - Identifikation - Chip-Moduls. Außerdem wurde die korrekte Durchführung der vom ASIC bereitgestellten Befehle und Funktionalitäten mit Hilfe von Testpattern überprüft. Die Ergebnisse der Identifikation werden vom C 167 ausgelesen und an den PC gesandt. Eine Bewertung dieser berechneten Werte erfolgt durch einen Vergleich mit einer Referenzdatei, welche die verifizierten Ergebnisse beinhaltet. Damit wurden die Grundlagen zum Einsatz des Fuzzy - Identifikation -Chip zur Steuerung von Prozessen in und außerhalb von Kraftfahrzeugen geschaffen. <!-- #h:dissdiplFuzzy Identifikation Chip.doc# -->
Die Fertigung von Fahrzeugstrukturen aus dem Werkstoff Aluminium ist eine Möglichkeit das Thema Leichtbau umzusetzen. Dabei spielen die Fügeverfahren für die Herstellung der Knoten dieser Strukturen eine bedeutende Rolle. Inhalt der vorgelegten Diplomarbeit ist die Bewertung von Kaltfügeverbindungen bei Aluminiumlegierungen. Nach der Auswertung der Literatur, wird sich eingehend mit dem Fügeverfahren Stanznieten, sowie der Kombination aus Kleben und Stanznieten beschäftigt. Aus einem gegebenen Teilesortiment werden nach einer konstruktiven Bewertung mit genannten Fügeverfahren zwei Knotenvarianten hergestellt und das Trageverhalten untersucht. Dazu werden Vorversuche durchgeführt. In diesen Versuchen werden die Fügeparameter bestimmt und technologische Probleme aufgezeigt. Die Zusammenfassung der theoretischen und experimentellen Ergebnisse erfolgt in einer Konstruktionsrichtlinie. <!-- #h:dissdiplKlebe- und Kaltfügeverbindungen.doc# -->
Inhalt der vorliegenden Diplomarbeit ist der Variantenvergleich für gebäudetechnische Systeme der Bereiche Heizung, Lüftung und Sanitär. Anhand eines konkreten Objektes werden verschiedene Systemvarianten gegenübergestellt und bewertet. <!-- #h:dissdiplVariantenvergleich gebäudetechnische Systeme.doc# -->
In der Arbeit wird - nach einem kurzen Überblick von allgemeinen Drosselmöglichkeiten gasförmiger Medien - der aktuelle Stand von in den Zylinderkopf integrierten Frischgas-Steuersystemen dargestellt. Im Anschluss werden sieben neue Lösungsmodelle zur Integration einer Einzeldrosselanlage in einen Reihen-6-Zylinder 4-Takt-Ottomotor vorgestellt. Durch eine Matrix mit zehn verschiedenen Kriterien werden die Modelle von kompetenten Mitarbeitern von BMW, der WHZ (TH) und dem Autor bewertet. Am besten schnitt dabei das Modell einer Schaltwalze ab. Dieses wurde weiter verfolgt und in einen Reihen-6-Zylinderkopf integriert. <!-- #h:dissdiplEinzeldrosselanlage.doc# -->
Aufgrund der Einsparungen von Primärenergie, erschließen sich im Bausektor neue Möglichkeiten. Gerade im Niedrigenergiehausbereich zeigt sich, wie diese Einsparungen verwirklicht werden können. Aufgabe wird es deshalb sein, Systeme zu entwickeln, die über längere Zeit den Heizwärmebedarf eines Gebäudes decken können, bauphysikalische Schäden vermeiden helfen, sowie ein erhebliches Energieeinsparpotential aufweisen. Untersuchung eines Wohnungslüftungssystems vom Typ 'Klima-Komfort-System Quatros' mit Wärmerückgewinnung. Die Untersuchung basiert auf einem vorgeschlagenen Bewertungssystem für Wohnungslüftungssysteme als Unit oder Komponente. Das Bewertungssystem umfasst die Dichtheitsprüfung - Thermodynamische Prüfung - Lüftungstechnische Prüfung. <!-- #h:dissdiplWohnungslüftungssystem.doc# -->
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Software-Auslegungsprogramm für das System 'Betsy®' zu erstellen. Das System wird außerdem hin-sichtlich Aufbau, Wirkungsweise und Regelung betrachtet. Der Pro-grammablauf wird in einem Struktogramm dargestellt. Weiterhin wird in den theoretischen Grundlagen auf die Wärmeübergangsarten, die Ähnlichkeitstheorie, die Ähnlichkeitskennzahlen, die thermischen Behaglichkeitskriterien, sowie auf die herkömmliche Deckenstrahl-heizung und die Kühldecke eingegangen. <!-- #h:dissdiplSoftware-Auslegungsprogramm.doc# -->
In der Zentralen Kläranlage Werdau werden die Abwässer der Stadt Werdau und umliegender Gemeinden vollbiologisch gereinigt. Darüber hinaus können verschiedene Fremdschlämme z. B. Fäkalschlämme, mitbehandelt werden. Es soll in der folgenden Arbeit die Reinigungsleistung, speziell die Elimination von Stickstoff und Phosphor, auf der Kläranlage untersucht werden. Dabei fließen die Fremdschlammverarbeitung und die Auslastung der Anlage als bedeutsamer Hintergrund in die Betrachtungen ein. Um eine möglichst vollständige Nährstoffentfernung aus dem Abwasser zu erreichen, sollen Vorschläge zur Verfahrensoptimierung gemacht und hinsichtlich ihrer Wirkungen auf den Reinigungsprozess und den Kläranlagenbetrieb diskutiert werden. <!-- #h:dissdiplNährstoffelimination# -->
Entwicklung, Konstruktion und belastungsgerechte Auslegung eines masseoptimierten Vorderachsträgers
(1999)
<UL> <LI> Entwicklung eines Achsträgers <LI> Anforderungen nach Pflichtenheft <LI> Integration der vorgesehenen adaptiven Regelsysteme <LI> Aufgliedern der Gesamtfunktion in Einzelfunktionen <LI> Erstellung von Varianten <LI> Recherche zu anderen vorhandenen Vorderachsträgern <LI> Konstruktive Umsetzung der priorisierten Prinziplösung <LI> Einleitung von fertigungs- und schweißtechnischen Versuchen <LI> CAD-Zeichnung des priorisierten Vorderachsträgers <LI> Durchführung von FCM- Berechnungen <LI> Ausarbeitung fertigungsgerechter Gestaltungsrichtlinien </UL> <!-- #h:dissdiplVorderachsträger.doc# -->
Durch die Einführung der Direkteinspritzung bei Ottomotoren ist eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs gegenüber der Saugrohreinpritzung durch den Betrieb im homogen mageren und im Schichtbetrieb gegeben. Jedoch zeigt sich durch den geringeren Wärmeeintrag beim DE-Ottomotor ein schlechteres Warmlaufverhalten. Durch die Erarbeitung eines Wärmemanagements soll das Warmlaufverhalten verbessert werden und so eine Steigerung des Heizkomforts und eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs im NETZ-Fahrzyklus erfolgen. <!-- #h:dissdiplWärmemanagement.doc# -->
Der Inhalt der vorliegenden Arbeit enthält den Entwurf einer Laborversuchsanlage, die den Druckverlauf in RLT- Anlagen für verschiedene Einbausituationen der Ventilatoren veranschaulicht und verschiedene Varianten von Verteil- und Erfassungsleitungen enthält. Dabei werden die wichtigsten strömungstechnischen- und messtechnischen Grundlagen zur Bestimmung der Druckverhältnisse in RLT- Anlagen aufgezeigt. <!-- #h:dissdipldruckverhältnisse.doc# -->
Zur Zeit werden in allen von Daimler-Chrysler gefertigten Common-Rail Dieselmotoren mit Automatikgetriebe Anlasszahnkränze eingebaut, die folgende Funktionen erfüllen müssen: <UL> <LI> Übertragung des Motordrehmoments von der Kurbelwelle zum Drehmomentwandler <LI> Einleitung des Starterdrehmoments auf die Kurbelwelle <LI> Sicherstellung der Geberfunktion für Motordrehzahl und Kurbelwellenstellung durch einen Inkrementring am Anlasszahnkranz </UL> Durch Realisierung dieser Funktionen wird beim OM628 (V8-Dieselmotor) ein Anlasszahnkranz eingesetzt, der mit folgenden Problemen behaftet ist: <UL> <LI> Schwierigkeiten beim Einspuren des Starters, was sich durch Abfräserscheinungen an den Zähnen des Zahnkranzes bemerkbar macht <LI> Quietschgeräusche beim Starten des Motors <LI> Hochfrequentes Schwingen des Inkrementringes, was zur Folge hat, dass das Nutzsignal (Sinusschwingung) des Drehzahlgebers von einer hochfrequenten Schwingung überlagert wird und somit Probleme beim Starten des Motors auftreten </UL> Das Ziel dieser Arbeit ist, oben genannte Probleme zu analysieren und zu beseitigen, indem eine kurzfristige Lösung für aktuelle Versuchsmotoren erarbeitet sowie weitere Maßnahmen für zukünftige Motoren vorgestellt werden. <!-- #h:dissdiplAnlasszahnkranz.doc# -->
Ziel der Diplomarbeit ist die Entwicklung neuer Befestigungskonzepte für Vorrohraufhängungen. Es soll ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen während der Montage in x, y und z realisiert werden. Während des Fahrbetriebes soll der Halter am Vorrohr angreifende Kräfte, unter einer maximal zulässigen Verformung aufnehmen und einen Ausgleich der Wärmedehnung des Vorrohrs ermöglichen. Die Anzahl der Einzelteile ist aus Gewichts- und Kostengründen zu minimieren. Für ein Fahrzeug sind ein oder mehrere Konzepte konstruktiv umzusetzen. Eingesetzte Befestigungen eines Automobilherstellers sind zu Auswertung des Ist-Standes analysiert worden. Ausgewählte Fahrzeuge der Mitbewerber wurden auf ihre Vorrohrbefestigungen untersucht und eine Übernahme des Prinzips überprüft. An der Westsächsischen Hochschule erfolgte eine Patentrecherche zu Vorrohraufhängungen und Befestigungen mit einem Montageausgleich in mehreren Richtungen. Zur Konzeptfindung wurde die Aufgabe der Vorrohrbefestigung in Unterfunktionen zerlegt und mögliche Teillösungen miteinander kombiniert. Für die Variantenbewertung sind zur Abschätzung der Bauteildimensionierung Berechnungen durchgeführt worden. Dabei wurde auch die Methode der finiten Elemente angewandt. An einem einfachen Beispiel wurden die Ergebnisse der FEM mit der analytischen Lösung verglichen und für die Vernetzung wichtige Parameter abgeleitet. Von vier ausgewählten Varianten konnten drei für ein ausgewähltes Fahrzeug des Automobilherstellers konstruktiv umgesetzt werden. <!-- #h:dissdiplAbgasanlage.doc# -->
Thema dieser Arbeit ist die Konzeption und Durchführung von Dauerfestigkeitsuntersuchungen am Fahrwerk des AMG CLK-GTR. Aus diesem Grund wurden praxisrelevante Prüfzyklen durch Auswertung von FEM - Berechnungen, Fahrversuchen und Literatur erarbeitet und zusammengestellt. Der komplette Prüfablauf soll einer tatsächlichen Fahrstrecke von 120.000 km entsprechen. Durch Konstruktion und Fertigung eines Prüfstandes konnten mit Hilfe einer Hydropulsanlage die Prüfzyklen an Vorder- und Hinterachse ins Fahrzeug eingeleitet werden. Nach Auswertung der mit Dehnmessstreifen aufgenommenen Bauteilspannungen am Prüfstand, erfolgten Messungen im Fahrbetrieb. Dadurch können ansatzweise Vergleiche mit den am Prüfstand ermittelten Werten und den Fahrversuchsergebnissen erfolgen, die einen Nachweis über die Praxisrelevanz der erarbeiteten Prüfzyklen liefern. <!-- #h:dissdiplFestigkeitsuntersuchung.doc# -->
Umweltschutz ist gut und wichtig damit die Zukunft unserer Erde gesichert werden kann. Jedoch sind die damit verbundenen Aufwendungen an Zeit und Kosten für die Unternehmen und daher auch für den Endverbraucher ein Faktor der sich nicht von der Hand weisen lässt. Die vorliegende Arbeit wurde im Zeitraum vom 3.5. - 30.9.99 bei der Firma Auto-Haedler in Hof, Volkswagen AG Partner bearbeitet und bezieht sich auf die für Automobilhäuser immer größer werdende Problematik hinsichtlich des gesetzestreuen Umweltschutzes. Ziel war es, ein Konzept zu erarbeiten, dass einem Unternehmen die Möglichkeit gibt, den betrieblichen Umweltschutz zu organisieren und gegebenenfalls zu verbessern. <!-- #h:dissdiplLogistik Autohaus.doc# -->
In der vorliegenden Diplomarbeit wird der Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Oelsnitz/Vogtl. Aus dem Jahr 1992 neu überarbeitet. Zunächst wird auf die Situation der Stadt eingegangen und vorhandene verkehrliche Mängel dargestellt. Auf der Grundlage von überarbeiteten Verkehrsprognosen werden Straßennetzvarianten diskutiert, die nach dem Neubau der Bundesstrassen-Ortskernumgehung B92 neu realistisch sind. Verkehrsentwicklungsplan-Teilkonzepte, die auf diesem Neubau und der damit verbundenen Verkehrsberuhigung basieren, runden die Verkehrsentwicklungsplanung der Stadt Oelsnitz/Vogtl. ab. <!-- #h:dissdiplVerkehrsplanung Oelsnitz.doc# -->
Die Lackierung von Automobilanbauteilen ist ein Prozess, an den besonders hohe logistische und qualitative Ansprüche gestellt werden. Daher ist eine ständige Verbesserung des Lackierprozesses in Hinblick auf seine Prozesssicherheit und Produktivität notwendig. In der vorliegenden Arbeit wird eine verallgemeinerungsfähige Vorgehensweise zur Untersuchung derartiger Problemstellungen am Beispiel eines Automobilzulieferers erarbeitet. Die theoretischen Grundlagen dieser Lackierung werden ebenso beschrieben, wie die Anforderungen einer Serienlackierung für Kunststoffteile. Die Bearbeitung erfolgt am Beispiel eines Fehlerbildes. Es werden mögliche Fehlerursachen analysiert und gezielt dargestellt. <!-- #h:dissdiplLackierprozesse.doc# -->
Für die Organisation der Transportbeziehungen zwischen zwei Unternehmen existieren viele Möglichkeiten. Die steigende Arbeitsteilung sowie die Verringerung der Fertigungstiefe im Automobilbau führen zu einer Erhöhung der Transportbeziehungen zwischen Zulieferer und Abnehmer. Da die Verkehrsentwicklung nicht dem steigenden Transportvolumen angepasst werden kann, fordern ökologische Restriktionen und infrastrukturelle Veränderungen opt. log. Versorgungssysteme. In dieser Arbeit sollen die Kosten- und Umwelteinflüsse verschiedener Verkehrsträger und Möglichkeiten der Verknüpfung analysiert werden. Die Untersuchung von möglichen Schnittstellen zwischen den Verkehrsträgern spielt dabei die gleiche Rolle wie der Vergleich realisierter Konzepte. Ziel soll es sein, Kriterien für eine ideale Belieferung aufzustellen. <!-- #h:dissdiplVerknüpfung Verkehrsträger.doc# -->
Vermessung von hinterlüfteten Fassadenmodulen mit transparenter Wärmedämmung-Aiswetung der Messdaten
(1999)
In Freiburg wurde 1998 ein neuer Fassadenteststand neben dem Solarhaus errichtet. Der Teststand stellt ein für Forschung und Entwicklung wichtiges Instrument dar, dass als Bindeglied zwischen Labor (Prüfung von Bauteilen unter Standardbedingungen) und den Simulationswerkzeugen (theoretische Berechnung der zusammengesetzten Fassade) wirkt. Im praktischen Betrieb wird das Testmodul Wind und Wetter ausgesetzt. So werden auch erste Hinweise zur Beständigkeit und Alltagstauglichkeit gewonnen. Das Produkt macht einen weiteren Schritt zur Serienreife ohne dass Bauherren oder Bewohner belastet werden. Im Rahmen eines Projektes werden an diesem Teststand drei Prototypen von hinterlüfteten Modulen mit transparenter Wärmedämmung vermessen. Die Messdaten umfassen neben den meteorologischen Randbedingungen Temperaturen und Wärmeströme in den Modulen bzw. am Mauerwerk. Der Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit ist die Auswertung umfangreicher Messdaten . Durch die grafische Auftragung der Messdaten, Aufstellung von Energiebilanzen, Ermittlung effektiver Kennwerte sowie ausgewählte Simulationen konnte ein sehr guter Vergleich der verschiedenen Module erfolgen. Der Absorptions- und rückseitige Emissionsgrad der Absorber bestimmt dabei maßgebend das thermische Verhalten der Module. Es sind aber noch viele weitere Untersuchungen für anwendungsspezifische Optimierungen der Module erforderlich. <!-- #h:dissdiplFassadenmodule.doc# -->
Die Arbeit befasst sich mit der Analyse eines Angebotstools hinsichtlich der Programmstruktur und der verwendeten Datenbank. Zudem wird die Datenbankstruktur des 'System 21' untersucht, um das Tool an dieses System anzupassen. Die Software basiert auf dem Datenbanksystem DB2/400 sowie der Hardwareplattform IBM AS/400 <!-- #h:dissdiplAngebotstool.doc# -->
Kundenzufriedenheit ist ein Mittel, um Kunden zu gewinnen und zu halten, da zwischen Kundenzufriedenheit und Kaufverhalten Zusammenhänge bestehen. Zufriedene Kunden sind Loyal und empfehlen das Unternehmen weiter, während Unzufriedene nicht selten abwandern, negative Mundpropaganda betreiben und sich manchmal auch beim Unternehmen beschweren. Zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit existieren verschiedene objektive und subjektive Verfahren, deren Einsatz abhängig ist von der jeweiligen Situation. Da das Erreichen von Kundenzufriedenheit für das Überleben eines Unternehmens von Bedeutung ist, wurde die Kundenzufriedenheit von 'Wunderlichs Backstuben' mittels objektiver Verfahren und Kundenbefragung untersucht. Die Ermittlung der Kundenzufriedenheit zeigte hierbei, dass diese als gut bezeichnet werden kann, jedoch bzgl. einzelner Kriterien Verbesserungsbedarf besteht. <!-- #h:dissdiplUnternehmenserfolg.doc# -->
Die Abwasserreinigung stellt einen wichtigen Aufarbeitungsprozeß von Abbauprodukten dar. Sie erfaßt alle kommunalen und industrielle Abwässer und ist in der Lage, sie bis zur Rückführbarkeit in das ökologische System aufzuarbeiten. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung einer Abwasserkonzeption für einen Lackharzproduzenten. Dazu werden wesentliche Gesichtspunkte über das aktuelle Abwasserrecht aufgezeigt und eine Reihe von Abwasserbehandlungsmöglichkeiten, speziell zur Behandlung von organischen Wasserinhaltsstoffen. Für das Werk Lackharz Zwickau werden die Abwasserbehandlungsverfahren für eine mögliche Vorbehandlung eines Teilstromes bewertet. Anhand von Untersuchungsergebnissen wird ein technologisches Konzept zur Kostenoptimierung der Abwasserbehandlung vorgeschlagen.
Über die L 1075 sind das Oberzentrum Jena und das teilfunktionale Mittelzentrum Hermsdorf/Bad Klosterlausnitz verbunden, und über die L 2320 wird das teilfunktionale Mittelzentrum Stadtroda erreicht. Der Knotenpunkt L 1075/L 2320 stellt wegen seiner Lage auf einer Kuppe, der starken Steigung und der engen Kurvenradien gegenwärtig eine Verkehrsbehinderung dar . Die Arbeit schlägt Maßnahmen vor, wie durch Verringerung der Kuppenhöhe und durch Verlegung der Streckenführung die sichere Funktion der Landstraßen in diesem Knotenpunkt gewährleistet werden kann. Sie gibt von den prognostizierten Verkehrsverhältnissen ausgehend, Bau- und Gestaltungsmaßnahmen vor, deren Dimensionierung auf den einschlägigen Vorschriften basiert. <!-- #h:dissdiplVerkehrsknotenpunkt.doc# -->
Softwaremodule in Java und C/C++ zur Analyse von Rauheit und Welligkeit mittels Netzwerkstrukturen
(1999)
Zur Qualitätsprüfung von Werkstoffoberflächen sind Untersuchungsmethoden gefragt, die dem dreidimensionalen Charakter einer Oberfläche Rechnung tragen. Dabei sollen insbesondere periodische Unebenheiten erkannt und lokalisiert werden. Eine interessante Möglichkeit zur Analyse punktförmig gemessener Oberflächen ist die Anwendung kartographischer Methoden. Dazu werden lokale Maxima und lokale Minima der Oberfläche bestimmt, die als Bergspitzen bzw. Talsenken markante Punkte darstellen. Weiterhin lassen sich Grat- bzw. Wasserlinien als Trennlinie zwischen Tal- bzw. Berggebieten zuordnen. Schnittpunkte von Grat- und Wasserlinien stellen Wendepunkte dar und werden als Sättel bezeichnet. Die Beziehungen zwischen markanten Punkten und Linien sind in einem Graphen darstellbar. Dieser, meist sehr komplexe, kann auf geeignete Weise vereinfacht werden. In dieser Arbeit werden Algorithmen vorgestellt, die von der Bestimmung der markanten Punkte bis zur Erstellung und Vereinfachung eines Netzwerkgraphen alle nötigen Schritte realisieren. Eine bereits vorhandene Software wurde um diese neuen Funktionen erweitert. Für die genannte kartographische Analysemöglichkeit ist eine Vorbereitung der gemessenen Daten nötig: Im Anschluss an die Messung ist die Punktmenge nach Form und Lage des zugehörigen Formelements auszurichten. Hier wurden zusätzliche Module für die Formenelemente Torus und Kugel erstellt. Weiterhin ist für eine aussagefähige Netzwerkanalyse eine Filterung der ausgerichteten Daten nötig. Ein entsprechendes Modul wird in dieser Arbeit vorgestellt. <!-- #h:dissdiplSoftwaremodule.doc# -->
Auf Basis von Erfahrungen mit Dokumentenmanagementsystemen wurde ein digitales Archivsystem zur Verwaltung von technischen Zeichnungen entwickelt. Grundlage bildet ein relationales Datenmodell, das in eine Datenbank überführt wurde . Die Ansteuerung erfolgt von einer Serverapplikation über ODBC, somit kann unabhängig vom zugrundeliegenden DBMS eine digitales Archiv erzeugt werden. <!-- #h:dissdiplDokumentenmanagement.doc# -->
Weiterentwicklung und Bereitstellung einer Lehrprogrammverwaltung im Intranet der WHZ Zwickau FH
(1999)
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist das Ergebnis der Diplomarbeit von Mario Helget (Ma. 94). Hauptaufgabe meiner Arbeit war dabei die Weiterentwicklung und anschließende Bereitstellung im Intra-/Extranet, das von Frank Pleitz (Ma. 94) an der WHZ implementiert wurde. Die Probleme, auf die ich während meiner Arbeit stieß, resultieren vornehmlich aus den Zusammenhängen, die aus einer Arbeit der Weiterentwicklung einer vorhandenen Software entstehen und dem allgemeinen Problem der Portabilität. So musste ich sehr viel Zeit investieren, um das Vorgehen von Mario Helget nachvollziehen zu können. Trotz alledem reizte mich gerade dieses Thema, da es genau die Entwicklung widerspiegelt, die allgemein sichtbar wird. Voranschreitende Globalisierung auf Basis des Internet, weltweite Vernetzung, das muss auch oder gerade im Bildungsbereich Auswirkungen zeigen. Vergleicht man die Entwicklung im Bereich der Berufsaus- bzw. -weiterbildung so lässt sich leicht erahnen, was auf die Informatik und Pädagogik in den nächsten Jahren zukommen wird. Wichtig erscheint mir dabei, frühzeitig die Zeichen der Zeiten zu erkennen und dem allgemeinen Trend folgend, die eigene Forschung und Entwicklung auszurichten. Sobald die Weichen seitens der Politik gestellt wurden, ist es sicher von Vorteil bereits Lösungen anbieten zu können. Die WHZ Zwickau FH aus meiner Sicht in die richtige Richtung und ich bin glücklich einen Beitrag dazu leisten zu können. Jürgen Ott 1999 <!-- #h:dissdiplLehrprogrammverwaltung.doc# -->
Messtechnische Untersuchungen zur Entstehung mechanischer Geräusche an Einzylinder-Viertakt-Motoren
(1999)
- Überblick über den Stand der Technik mi Bereich der Anregungsmechanismen des mechanischen Motorgeräusches - Konstruktion und Aufbau eines Prüfstandes für Schleppversuche an einem Einzylinder-Viertakt-Motor - Auswahl und Applikation von geeineter Meßtechnik - Durchführung und Auswertung von Geräuschen aus der Kolben-Zylinder-Baugruppe und Kurbelwellen-Baugruppe - Vergleich der Meßergebnisse und Rechenergebnisse
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der gutachterlichen Bewertung von mineralischen Abfällen. Als Bearbeitungsgrundlage dient das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz mit seinem Hauptprinzip 'Vermeidung' vor 'Verwertung' vor 'Beseitigung' und die Mitteilungen der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall 20 vom 06.11.1997. Die Vermeidung der mineralischen Abfälle spielt in dieser Arbeit eine untergeordnete Rolle. Als Methoden der Informationsbeschaffung werden Prozeduren, wie Historische Erkundung, Ortsbegehung und insbesondere verschiedene Probenahme Strategien aufgezeigt. Die Arbeit stellt für die unterschiedlichsten mineralischen Abfälle Aufschlussverfahren und die dazugehörige Probenahme Technik dar. Die Probenahme steht im Mittelpunkt dieser Arbeit, da eine fachgerechte analysierte Probe die größte Aussagekraft über den jeweiligen mineralischen Abfall besitzt. Weiterhin werden Verwertungsmöglichkeiten der anfallenden Abfälle genannt. Abschließend wird anhand eines Praxisbeispiels die Bewertung der aufkommenden mineralischen Abfallarten dargelegt und eine Deklaration nach Abfallschlüsselnummern (Abfallbilanz) vorgenommen. <!-- #h:dissdiplMineralische Abfälle.doc# -->
Durchflussmessungen werden aus den unterschiedlichsten Beweggründen durchgeführt. In dieser Arbeit wird ein Überblick über die marktübliche Messtechnik zur Durchflussbestimmung in offenen Gerinnen sowie teilgefüllten Rohren und Kanälen gegeben. An einigen Durchflussmesseinrichtungen der WISMUT GmbH werden spezielle Untersuchungen durchgeführt. <!-- #h:dissdiplDurchflussmessung.doc# -->
In einer Einführung wird näher auf die entsprechenden Grundlagen der Temperaturmessung eingegangen. Des weiteren werden zu beachtende Anforderungen an Vorrichtung und Messeinrichtung genannt. Einer Präzisierung der Teilprobleme schließt sich die Variantenbildung zum Gesamtkonzept der Temperaturmessung, zur Messeinrichtung hinsichtlich Messfühler und Datenübertragung sowie zum Aufbau der Vorrichtung an. Nach einer ausführlichen Diskussion der Varianten wird eine Vorzugsvariante festgelegt. Es folgen Erläuterungen zur Konstruktion der Vorrichtung. Die Auslegung der wichtigsten Komponenten wird beispielhaft durch die Berechnung eines Linearmoduls und eines Spindelhubgetriebes belegt. Anschließend unterliegt die Konstruktion einer Bewertung in der Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung der Vorrichtung gezogen werden. Probleme und deren experimentelle Lösungen werden genannt. Ein Ausblick zeigt weitere Lösungsmöglichkeiten und -ansätze an. <!-- #h:dissdiplMessvorrichtung_Spanplattentemperatur.doc# -->
Das Thema dieser Arbeit ist die Abgaskühlung beim PKW. Diese Kühlung ist notwendig, damit bei der Abgasanlage neue Materialien eingesetzt werden können. Dazu wird zuerst eine Energiebilanz eines 1.2 l- Turbodieselmotors von VW aufgestellt. Danach werden folgende Systeme auf ihre Tauglichkeit zur Abgaskühlung untersucht: Wärmespeicher, Wärmetauscher, Kreislaufverbundsysteme, Kreisprozesse und Mischeinrichtungen. Weiterhin wurden Systeme zur Umwandlung der thermischen Energie im Abgas in elektrische oder mechanische Energie betrachtet. Dafür werden Systeme wie der thermoelektrische Wandler, der Stierling-Motor oder die Turbine in Erwägung gezogen. Abschließend werden noch einige Vorschläge zu Konstruktion eines Abgaswärmetauschers unterbreitet. <!-- #h:dissdiplAbgaskühlung.doc# -->
In dieser Arbeit ist die Entstehung einer Datenbank dokumentiert. Sie entstand für die Abteilung Versuch & Erprobung der Firma EDAG. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teilgebiete: <UL> <LI> Erarbeitung einer Datenliste <LI> Erarbeitung der Steuerung der Datenbank </UL> Die Datenbank erfüllt mehrere Aufgaben. Zum Einen dient sie als Hilfe zur Angebotserstellung. Zum Anderen ist sie als Archiv zu verwenden, indem das Know-how der Abteilung für den Anwender nutzbar gemacht wird. Im Bereich Datenliste wird besonders auf die notwendigen Spalten und die Grundsätze, die bei der Erstellung von Datenlisten zu beachten sind, eingegangen. Im Bereich Steuerung werden Lösungsmöglichkeiten in Excel 5.0, in Excel 97, in Access 97 und als Aplikation für das Intranet vorgestellt. <!-- #h:dissdiplDatenbank-Systematisierung.doc# -->
In der nachfolgenden Arbeit wurde sich mit Seitenkanalkraftstoffpumpen befasst. Es wurden Untersuchungen an einer Modellpumpe durchgeführt. Anhand der dimensionslosen Kennlinien wurde eine gute Übereinstimmung der beiden Pumpen festgestellt. Für die Untersuchungen wurde die Versuchstechnik weiterentwickelt. Es wurde sich mit dem Spalteinfluss und dem Einfluss der Oberflächenrauheiten beschäftigt. Das Model wurde für optische Strömungsuntersuchungen vorbereitet. Zur Verbesserung der Pumpenparameter wurden Vorschläge, die sich z. B. auf die Kanalgeometrie bezogen, gemacht. <!-- #h:dissdiplSeitenkanalkraftstoffpumpe# -->
Diese Diplomarbeit beinhaltet Betrachtungen zu Durchlässigkeitsbei-werten anstehender Bodenschichten im Zusammenhang mit Versicke-rungsmöglichkeiten von Niederschlagswasser im Zwickauer Raum. Dabei wird insbesondere auf den Versickerungsvorgang und spezi-fische Bodeneigenschaften eingegangen. Außerdem ist eine Bodenklassifikation erarbeitet worden. Zudem stehen Methoden zur Durchlässigkeitsbeiwertbestimmung zur Diskussion. Im weiteren Verlauf durchleuchtet der Autor die verschiedenen Möglichkeiten der Niederschlagswasserversickerung näher. An zwei ausgewählten Beispielen (Leubnitz-Forst, Zwickau-Brand) werden Betrachtungen zur Versickerungsfähigkeit des Bodens vorgenommen. Das Ergebnis ist eine kartographische Darstellung der Versickerungseignung der zwei Gebiete. Zusätzliche Empfehlungen zur Regenwasserbewirtschaftung in den zwei Untersuchungsgebieten werden gegeben. <!-- #h:dissdiplVersickerung Niederschlagswasser.doc# -->
Zum Zwecke der Grundlagenforschung neuer Technologien in der Luftüberwachung werden in der Arbeit ° die MPEG-1-Technik als Videokompressionsstandard und ° die Direct Sequence Spread Spectrum Technik als Funknetzstandard untersucht und im Rahmen eines Bodenfahrzeuges als Demonstrator auf seine Einsatzmöglichkeiten in der molitärischen Luftüberwachung hin analysiert.
In dieser Arbeit werden Untersuchungen zu Unfallschäden an PKW durchgeführt. Dabei wird vor allem auf typische Schäden eingegangen. Zudem sollen Auswirkungen auf alle Bauteile untersucht werden. Weiterhin soll das Thema der Restwertbildung für unfallbeschädigte Kfz. diskutiert werden. Dabei sollen allgemeine aber auch fallspezifische Besonderheiten aufgezeigt werden. Schlussfolgernd aus diesen Untersuchungen soll eine Art Fragenkatalog entwickelt werden der es einem Autoverwertungsunternehmen ermöglicht, optimal auf jeden Fall zugeschnittene Restwertangebote abzugeben. <!-- #h:dissdiplUnfallschäden.doc# -->
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung von Funktionen für ein Ottomotor-Steuergerät mit 16-Bit-Microcontroller. Diese dienen der Erweiterung/Anpassung des Funktionsumfanges des Steuergerätes bei der Band-Ende-Kontrolle im Produktionsprozess. Diese Funktionen wurden so realisiert, dass eine einfache Abstimmung der Software für verschiedene Verbrennungsmotoren möglich ist. Sie umfassen eine Drosselklappensteuerung, Drehzahlregelung und -Begrenzung, Leerlaufregelung, Kernfeldsteuerung, Motordiagnose sowie ein Startmanagement. Der Aufbau der Funktionen erfolgte modular, wodurch sie für unterschiedliche Anwendungsfälle angepasst und erweitert werden können. Die Auslegung der einzelnen Module erfolgte am Motorsimulator mit anschließendem Test am realen Motor. <!-- #h:dissdiplMotorsteuergerät.doc# -->
The world of engineering has changed significantly over the last years. Increased time to market, cost and produce variety constraints lead, next to the introduction of new engineering technologies and tools, to the implementation of new engineering processes, such as Simultaneous Engineering. The Rover Group started with the implementation of Simultaneous Engineering Principles within their development departments at the beginning of the 90's. The requirements towards the realisation of Simultaneous Engineering within their development projects changed when the Rover Group started working and developing products with BMW in 1994. Within this Diploma the intake manifold development process for the NG4 engine, the first joint developed combustion engine between the Powertrain sections of BMW and Rover, will be analysed. The basis for the analysed. The basis for the analysis of the Simultaneous Engineering Process are SE-Principles, based on literature research, which will be estimated on their degree of realisation within the development process. In the final part of the Diploma some recommendations regarding the creation of future Powertrain Engineering processes are given, in particular, focus on the improvement of the international co-operation between the development departments of BMW and Rover Group. It is to note, a lot of basic project information used for the analysis and recommendation within this Diploma are based on UK development sources. Not all statements given within this Diploma might be valid for the Munich based BMW departments or the manufacturing section. <!-- #h:dissdiplDevelopment.doc# -->
Inhalt der vorgelegten Diplomarbeit ist die Weiterentwicklung eines Rollen-Kompensations-Fadenspanners für den Einsatz am Spulengatter von Schäranlagen. Dabei werden die Handhabung verbessert, die Anwendung bei verschiedenen Garnen abgesichert und eine zentrale Einstellung der Fadenzugkraft für alle Spanner im Gatter entwickelt. Des Weiteren wird Fadenbrucherkennung und eine sofortige zentrale Abbremsung aller Spanner realisiert. <!-- #h:dissdiplFadenspanner.doc# -->
Ausgehend von der Aufgabenstellung , Maßnahmen zur Entlastung des Motorenöles und des Ölkreislaufes auszuarbeiten und diese an einem 3,0 l V6-Otto-Motor umzusetzen, wurde eine umfangreiche Literaturrecherche durchgeführt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse über die Faktoren der Ölbelastung gingen in eine Bewertung der Einflussfaktoren ein. Auf diese Literaturrecherche aufbauend wurden verschiedene konstruktive Möglichkeiten zur Entlastung des Motoröles gefunden. Ausgehend von den Ergebnissen der Bewertung der Einflussfaktoren und der technischen Realisierbarkeit, wurden einige dieser Lösungswege ausgearbeitet und die Umsetzung am gegebenen Motor diskutiert. Dabei erwies sich die Erhöhung des Ölvolumens und die Abscheidung im Motorenöl enthaltener Gase mit einem externen Zusatzölbehälter als zu bevorzugender Lösungsweg. Dieser wurde weiter verfolgt. Dabei entstanden verschiedene Varianten. Ein abschließender Variantenvergleich und eine Bauraumuntersuchung zeigten die Vorzugsvariante. Diese wurde so ausgearbeitet, dass ein modifizierter Motor aufgebaut und im Prüffeld erprobt werden kann. <!-- #h:dissdiplEntlastung Ölkreislauf.doc# -->
Nach definierter Adsorption von Phenol an verschiedenen Adsorpentien, wurden diese mit Hilfe der Thermogravimetrie desorbiert. Die Analyse des Desorptionsprodukt erfolgte mit FT-IR-Spektrometrie. Es konnten Unterschiede im Desorptionsverhalten in Abhängigkeit von verschiedenen Einflüssen reproduzierbar untersucht werden. <!-- #h:dissdiplDesorptionsverhalten.doc# -->
In der vorliegenden Diplomarbeit ist die Entstehung eines Bildqualitätshandbuches für das digitale Radiographiesystem Thoravision beschrieben. Ziel dieses Buches ist es, für die Firma Philips Medical Systems einen internationalen Standard zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines gesamten bildgebenden Systems zu schaffen. Für das System Thoravision wurden die entsprechenden Kapitel und Prozeduren festgelegt. Für die Kapitel Penetration, Contrast Range, Sharpmens und Signal/Noise Ratio, die es bei anderen Systemen schon gibt, wurden sowohl neue Messverfahren entwickelt als auch bestehende auf die Eigenheiten des Systems angepasst. Die Kapitel Artifacts und Geometry wurden als neue Kapitel integriert. <!-- #h:dissdiplBildqualitätshandbuch.doc# -->
Ein Rußphotometer zur Analyse von Rußproben aus der bodennahen Atmosphäre wurde so verändert, dass es möglich ist, Rußproben aus der oberen Troposphäre zu analysieren. Dazu wurde der optische Aufbau verändert und eine Reinluftkammer angefertigt. Das modifizierte Rußphotometer wurde kalibriert. Es wurde eine exemplarische Analyse von Rußproben aus der oberen Troposphäre durchgeführt. <!-- #h:dissdiplRußphotometer.doc# -->
In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Schweißeignung von astigmatischen Fokussierspiegeln untersucht. Dazu wurden in Stahlproben Einschweißversuche mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten und variabler Fokuslage durchgeführt. In Aluminiumproben erfolgten Durchschweißversuche mit unterschiedlicher Ausrichtung der zweiten Brennlinie. Vor Beginn der Schweißungen wurden der Rohstahl und der fokussierte Laserstrahl vermessen. Die Experimente erfolgten mit einem DC 035 - und RS 6000 -Laser. Von den erzielten Schweißnähten wurden Querschliffbilder zur Ermittlung der Nahtgeometrie angefertigt und an ausgewählten Schweißnähten wurden zusätzlich Härtemessungen und Röntgendurchstrahlungsprüfungen durchgeführt. Zum Vergleich der erzielten Ergebnisse diente eine Standardfokussieroptik. <!-- #h:dissdiplFokussierspiegel.doc# -->
Mit einem modifizierten Pendelfurcher wurden vergleichende Untersuchungen zwischen quasistatischen und dynamischen Furchungen am C45 im normalisierten und vergüteten Zustand durchgeführt. Nach Auswertung der Furchen zeichnet sich ein linearer Zusammenhang zwischen dem Furchenvolumen V und der Furchungsenergie WT ab. Die Furchungsenergie WT steigt mit zunehmender Furchungsgeschwindigkeit v an, d.h. es ist eine Zunahme des Eintrags der Furchungsenergie WT zwischen quasistatischer und dynamischer Furchung zu verzeichnen. Es kann die Aussage, dass die Furchungsenergiedichte eF eine werkstoffspezifische Kenngröße ist, bestätigt werden. Weiterhin wurde eine Abhängigkeit zwischen der Furchungsgeschwindigkeit v und der Furchungsenergiedichte eF festgestellt, d. h. es wurde für die jeweils eingestellte Furchungsgeschwindigkeit ein spezieller Wert für die Furchungsenergiedichte eF ermittelt, der unabhängig vom Volumen V ist. Die beim dynamischen Furchen ermittelten Verfestigungskoeffizienten v sind kritisch zu bewerten, da durch die eingesetzte Messtechnik die realen Erscheinungen des Wallprofils, wie z. B. 'Buchten' auf der Wallunterseite, nicht erfasst werden können. Trotz dieser Unzulänglichkeiten ist eine Differenzierung des Verfestigungskoeffizienten v zwischen C45- normalisiert und C45- vergütet gegeben. <!-- #h:dissdiplPendelfurcher.doc# -->
Zinsmanagement - Möglichkeiten der Absicherung gegen das Zinsänderungsrisiko am praktischen Beispiel
(1999)
Die Diplomarbeit zielt darauf ab, für einen Kapitalbedarf in der Zukunft bereits heute die Zinskonditionen fest kalkulierbar zu machen und somit das Zinsänderungsrisiko bis zum Kapitalbedarfstermin auszuschalten. Als Ergebnis wird eine Variante von 6 Möglichkeiten zur Zinsabsicherung vorgeschlagen. <!-- #h:dissdiplZinsmanagement.doc# -->
Die Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens dargestellt am Beispiel der Volkswagen Sachsen GmbH
(1999)
Am Beispiel der Volkswagen Sachsen GmbH werden die Aufgaben-bereiche der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit dargestellt. Dabei wird auf die Pressearbeit und die interne Kommunikation näher eingegangen. Die Öffentlichkeitsarbeit gehört zu den wichtigsten Kommunikations-instrumenten eines Unternehmens. <!-- #h:dissdiplÖffentlichkeitsarbeit.doc# -->
Die Beurteilung von Oberflächen zum Einsatz als optische Sensoren im lebenden Organismus erfolgt über die Bestimmung energetischer und elektrokinetischer Parameter. Mit in-vitro Versuchen wird überprüft ob eine Korrelation zwischen ermittelten Oberflächenparametern und Adhäsionseigenschaften gefunden wird.
Der Bereich der Abfallwirtschaft der Stadt Zwickau hat derzeit hohe Kostenunterdeckungen zu verzeichnen. Zur Verringerung dieser werden Vorschläge zur Änderung der Abfallsatzung/Abfallgebührensatzung erbracht. Die Einführung einer Grundgebühr, die jährlich an das Abfallaufkommen angepasst wird, ist zwingend erforderlich, um anfallende Fixkosten zumindest teilweise kontinuierlich zu decken. Die Einführung computerintegrierter Abfallentsorgungssysteme, der Eigentumsübergang der Abfalltonnen vom Entsorgungsunternehmen auf die anschlusspflichtigen Personen und die Umlegung der Müllschleusenkosten auf die tatsächlichen Benutzer sind zur flexiblen Gestaltung der Abfallwirtschaft zwingend nötig und rechtlich vertretbar. Die nachträgliche Umlegung versäumter Kosten für Nachsorge- und Rekultivierungsmaßnahmen von Deponien auf die benutzungspflichtigen Abfallgebührenzahler wird von der Rechtsprechung für nicht möglich erachtet. Dafür aufzukommen haben die das Versäumnis verschuldet habenden verantwortlichen Personen. Ab 2005 wird eine bloße Deponierung von Abfall ohne vorherige thermische Behandlung gemäß TA Siedlungsabfall nicht mehr möglich sein. Aufgrund dieser gesetzlichen Bestimmung entstehen Abfallbehandlungskosten, die über derzeitigen Deponiekosten liegen und so die Abfallgebühren in Zukunft erhöhen werden. #<!-- #h:dissdiplAbfallgebührensatzung.doc# -->
In der Strahlentherapie der Radiologischen Klinik der FSU Jena wird die Ganzkörperbestrahlung nach der Translationstechnik an einem Kobalt-Gerät durchgeführt. Es wird ein Konzept entwickelt, das bei einem Ausfall die Durchfüh-rung der Ganzkörperbestrahlung an einem Linearbeschleuniger ermöglicht. Anstatt der Translationstechnik muss die Bestrahlung mit aneinander-gesetzten Stehfeldern erfolgen. Die Maßnahmen zur Anpassung der Dosisleistung und zur Gewähr-leistung einer homogenen Dosisverteilung werden aufgeführt. <!-- #h:dissdiplTranslationstechnik.doc# -->
Für eine CO2-Laser-Hochgeschwindigkeitsschneidanlage sollte die Installation einer Sensorik geprüft werden, welche eine Durch-schneidkontrolle ermöglicht. Zur Überwachung des Laserstrahl-Rückreflexes wurde eine Laserplasma -Überwachungseinheit konstruiert. Des weiteren erfolgte eine Beobachtung des laserstrahl-induzierten Plasmas mittels Plasmasensoren. Die Ergebnisse beider Systeme wurden ausgewertet und miteinander verglichen. Anhand der Ergebnisse des geeigneteren Systems wurde schließlich aufgezeigt, wie Prozessstörungen zu erkennen sind und wie diesen entgegen-gewirkt werden kann. <!-- #h:dissdiplDurchschneidkontrolle.doc# -->
In der Arbeit wurden die Röntgenemissionen laserproduzierter Plasmen charakterisiert. Dabei wurde speziell die Ka-Emission ausgewertet. Aus den Spektren von Aluminium, Silizium und Nickel wurde die Konversion von Laserenergie in Energie der Ka-Photonen bestimmt. Bei der Aufnahme der Spektren und der räumlichen Vermessung des Emissionsgebietes kamen verschiedene Kristallspektrometer zum Einsatz. <!-- #h:dissdiplRöntgenoptik.doc# -->
In der vorliegenden Arbeit soll die Elektromyographie auf ihre Einsetzbarkeit und Eignung zur Beurteilung schwimmrelevanter Parameter im Behindertenschwimmen untersucht werden. Der bisherige Entwicklungsverlauf der Elektromyographie im Wasser wird anhand einer Literaturrecherche dokumentiert. Ein entsprechendes Equipment ist zu entwickeln und im Labor- und Feldtest zu untersuchen. Die Ergebnisse werden gegenüberstellend diskutiert und erläutert und auf ihre Aussagekraft geprüft. <!-- #h:dissdiplBehindertenschwimmen.doc# -->
Erarbeitung eines Konzeptes zum Aufbau von Vertriebskompetenz sächsischer Automobilzulieferer
(1999)
Der seit Jahren stärker werdende Kampf um Kunden und Absatz-märkte führte zu einem Wandel in der Automobil- und Automobilzulieferindustrie. So kam es im Zuge der Globalisierung von Entwicklungs-, Produktions- und Einkaufsstrategien zu neuen Formen des Lieferantenmanagement. Die sächsische AMZ müssen diese Veränderungen wahrnehmen und sich strategisch darauf einstellen. Dieses Ziel unterstützend, schuf das sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit die Initiative 'AMZ Sachsen 2005'. Die Projektleitung wurde der PKW Sachsen GmbH übertragen, der Verantwortung in der Entwicklung Ziel und handlungsorientierter Förderschwerpunkte für die verschiedenen Unternehmensbereiche liegt. Basierend auf einer Ist-Analyse der internationalen Automobilindustrie wurde der vertriebsspezifisch notwendige Handlungsbedarf zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit sächsischer Zulieferunternehmen analytisch ermittelt. Die Erarbeitung aufgabenspezifischer Weiterbildungsschwerpunkte für den internationalen Vertrieb stand dabei im Vordergrund. Deren Umsetzung wurde anhand der Spezifika der USA beispielhaft veranschaulicht. <!-- #h:dissdiplAutomobilzulieferer.doc# -->
Für die Entwicklung des ÖPNV nehmen Verkehrs- und Tarifverbünde einen immer größeren Stellenwert ein. Als oberste Zielsetzung ist dabei eine Steigerung der Qualität und somit auch Attraktivität des ÖPNV zu sehen. Im folgenden werden die Entwicklung und Einführungsstrategie eines Verbundtarifs im Nahverkehrsraum Vogtland erarbeitet. Dabei finden nachstehende Punkte Berücksichtigung: <UL> <LI> Die Charakteristik des Verbundraumes <LI> Die daraus resultierenden Schlussfolgerungen für Tarifsystem und Einführungsstrategie <LI> Die Elemente des Verbundtarifs <LI> Der Kooperationsvertrag als Basis des Verbundtarifs <LI> Bewertung des Marketings bezüglich der Markteinführung des Verbundtarifs </UL> <!-- #h:dissdiplVerbundtarif.doc# -->
Das Thema dieser Diplomarbeit ist die Migration von CATIA Version 4 nach Version 5. Anfangs wird kurz auf die Eigenschaften der Version 5 eingegangen. Es erfolgt weiterhin ein Vergleich beider Versionen und eine Darstellung der Unterschiede die entstehen beim Einsatz der Version 5 auf den verschiedenen , möglichen Hardwareplattformen. Anschließend werden die Migrationsmöglichkeiten für Daten aufgezeigt und in einem Testszenario näher, bezüglich ihrer Funktionalität und den entstehenden Ergebnissen, untersucht. Mittels dieser Ergebnisse wird dann anhand einer vorher erstellten allgemeinen Strategie, zum Übergang einer Programmversion zu einer anderen eine Richtlinie für die Migration erstellt. <!-- #h:dissdiplMigration.doc# -->
Die Diplomarbeit hatte das Ziel, zwei Dosimetrieverfahren für die Bestimmung der Dosisverteilung um Brachytherapiequellen zu entwickeln. Eines davon ist die Filmdosimetrie, bei der durch die Messung der optischen Dichte auf die Dosis geschlossen wird. Als Vergleich sollte die Dosisverteilung mittels Plastikszintillator bestimmt werden. Es wurde für beide Verfahren ein Zylinderphantom entwickelt, das die Forderungen der Gewebeäquivalenz, der Strahlenbeständigkeit und einer einfachen Handhabung erfüllt. Abschließend wurden beide Methoden anhand aufgenommener Tiefendosiskurven verglichen und beurteilt. <!-- #h:dissdiplBrachytherapie.doc# -->
In der vorliegenden Diplomarbeit wird der Einfluss der Drehzahl, der Öldurchflussmenge und der Öleintrittsviskosität bzw. der Öleintrittstemperatur auf die sich im Lager einstellenden Temperaturen untersucht. Nach einer theoretischen Vorbetrachtung werden Versuche mit vollrolligen, zweireihigen Radial-Zylinderrollenlagern der Baureihe SL 1850 durchgeführt. Anschließend wird eine auf den Messergebnissen basierende Näherungsformel entwickelt, mit der man die, zur Einhaltung einer vorgegebenen Lagertemperatur erforderliche Ölflussmenge überschlägig berechnen kann. <!-- #h:dissdiplÖldurchflussverhalten.doc# -->
Untersuchungen zum Einsatz metallischer Fluidverteilerplatten für Direkt- Methanol- Brennstoffzellen
(1999)
Für die Optimierung und Weiterentwicklung von Direkt- Methanol- Brennstoffzellen ist eine Erhöhung der Leistungsdichte sowie eine Reduzierung der Herstellkosten erforderlich. Das Ziel der vorliegenden Arbeit lag darin, prinzipielle Aussagen über die Verwendungsmöglichkeit metallischer Fluidverteilerplatten im Betrieb einer DMFC zu erhalten. Dies schließt eine Erprobung verschiedener Beschichtungsmaterialien sowie eine Bestimmung der Korrosionsstandfestigkeit ein. Im weiteren wurde eine Abschätzung der erreichten volumetrischen Leistungsdichte vorgenommen und mit dem bestehenden Carbon- Design verglichen. Da bisherige Untersuchungen im DMFC- Bereich sich auf einen kürzeren Zeitraum erstreckten, konnten zudem wichtige Aussagen zum allgemeinen Betriebsverhalten gewonnen werden.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung und Anwendung eines Messsystems für die objektive Bewertung der Verschmutzungsphänomene an Seitenscheibe und Außenspiegel von PKW. Das sowohl in stationären als auch instationären Versuchen anzuwendende Verfahren soll zusätzlich eine visuelle Beurteilung der Sichtbeeinträchtigung liefern. In der durchgeführten Recherche werden die gegenwärtig eingesetzten Messverfahren zur Untersuchung der Verschmutzung sowie weitere theoretische Möglichkeiten angezeigt und nach den gestellten Anforderungen bewertet. Eine optimale Variante wird in ersten Versuchsreihen auf ihre Anwendbarkeit geprüft und in weiteren Versuchen modifiziert. Es wird ein Auswertealgorithmus entwickelt mit dem die Verschmutzungssituationen von Seitenscheibe und Spiegel graphisch darstellbar ist. Das auf der optischen Übertragung basierende Messsystem wird anschließend für Verschmutzungsuntersuchungen im Windkanal- und Fahrversuch eingesetzt. Die jeweiligen Ergebnisse werden nach einem Bewertungskriterium beurteilt und mit den Voruntersuchungen verglichen. <!-- #h:dissdiplVerschmutzung Seitenscheibe.doc# -->
Diese Arbeit hat das akustische Verhalten der Wischeranlage eines Kompaktwagens zum Inhalt. Ziel ist es, das von dieser Anlage verursachte Innengeräusch zu minimieren. Nach Darstellung der theoretischen Grundlagen wird zunächst der vorhandene Stand aufgezeigt und insbesondere der Schallweg untersucht. Darauf aufbauend werden verschiedene Lösungsvarianten aufgezeigt, die zum Teil in die Serie einfließen können und teilweise für die Entwicklung künftiger Fahrzeuge von Bedeutung sind. Die Ergebnisse werden messtechnisch verifiziert und, soweit möglich, psychoakustisch bewertet. <!-- #h:dissdiplWischeranlagen.doc# -->
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist der Aufbau eines auf Lasermesstechnik basierenden Meßsystems für Schwingungsuntersuchungen an PKW Interieurteilen, speziell Türverkleidungen. Zur Lösung dieser Aufgabe werden zunächst die bestehenden Systemanforderungen ermittelt und dargestellt. Diesen Anforderungen folgt ein Überblick über einsetzbare Lasermeßsysteme, deren Hauptanwendungen Schwingungsuntersuchungen sind. Nachdem ein geeignetes System ausgewählt und eine Reihe von Voruntersuchungen abgeschlossen sind, folgt der Aufbau und die Erprobung des Meßsystems bei der Durchführung von stationären Messungen und Messungen im Fahrversuch. Mit dem entwickelten Systemaufbau sind Schwingungsuntersuchungen an verschiedensten Fahrzeuginterieur- und auch Exterieurteilen unter Beachtung der technischen Daten der als Meßsystem eingesetzten Laserabstandssensoren möglich. Diese Sensoren bieten durch ihre Flexibilität zudem auch Nutzungsmöglichkeiten für völlig andere Messaufgaben wie Abstands-, Dicken- und Verschiebungsmessungen. <!-- #h:dissdiplAufbau Meßsystem.doc# -->
Mit der Modellpflege zum Jahr 2001 des Fahrzeuges Mercedes-Benz M-Klasse, möchte der Hersteller die Daimler Chrysler AG den Insassenschutz für den Kopfbereich beim Seitenaufprall und den Fahrzeugüberschlag verbessern. Dazu wird das Kopfschutzsystem der Firma TRW Hard Protection Custein in die bestehende Baureihe adaptiert Als Grundlage zur Festlegung der Anforderungen an das Gesamtsystem ist ein eindeutig definiertes Lastenheft nötig. Des weiteren sind zum Erreichen der vollen Systemperformance und zum Nachweis der Gesamtsystemeigenschaften geeignete Prüfmethoden nötig. <!-- #h:dissdiplKopfschutzsystem.doc# -->
Ziel der Arbeit ist es, ein Konzept für eine Unterschenkelstütze für den Beifahrer in einem PKW zu entwickeln und als Konzeptaufbau zu realisieren. Als erstes wird der Stand der Technik ermittelt und eine Patentrecherche durchgeführt. Es folgen theoretische Vorbetrachtungen zum komfortablen Sitzen, zu den gesetzlichen Vorschriften bzgl. der passiven Sicherheit und den Erfahrungen aus der Unfallforschung. Um mögliche Positionen und Verstellbereiche der Unterschenkelstütze abzuschätzen und erste Lastannahmen zu treffen, wird mit dem Programm RAMSIS ein Testkollektiv in das virtuelle Fahrzeug gesetzt. Aus den Randbedingungen der Produktumgebung und den oben gemachten Erkenntnissen werden die Forderungen und Wünsche formuliert und in der Anforderungsliste zusammengefasst. Mögliche Lösungen werden aufgezeigt und mit der Anforderungsliste verglichen. Als Ergebnis dieses Vergleiches werden Varianten gebildet und bewertet. Die beste Lösung wird bis zum Konzeptaufbau detailliert. Zu diesem Zweck sind einige Entwurfsberechnungen nötig. Abschließend wird ein mögliches Bedienkonzept vorgestellt. <!-- #h:dissdiplUnterschenkelstütze.doc# -->
Im Produktentstehungsprozess ( PEP) werden im Bereich der Oberflächenkonstruktion für die Erstellung von stimmigen Designflächen unterschiedliche CAX -Systeme eingesetzt. Im Verlauf der Weiterentwicklung dieser Programme wurden Funktionen integriert, die eine Überschneidung des Einsatzgebietes zulassen könnten. In dieser Arbeit werden die Programme Catia, Icem-Surf und Alias auf ihre Einsatzschwerpunkte hin untersucht und gegebenenfalls neu definiert. Des weiteren wird das Programm Alias auf seine Tauglichkeit im Bereich des Strahs(?) geprüft. Weiteres Thema ist der effektive Einsatz des Scanmoduls von Icem Technologie bei der automatischen Patchgrenzengenerierung(?). <!-- #h:dissdiplIcem-Surf.doc# -->
Die Analyse unterschiedlicher Festigkeitsprobleme von Nutzfahrzeug-Fahrerhäusern wird mit der Finnite-Elemente-Methode durchgeführt. Die hierfür erforderlichen Rechenmodelle bilden die einzelnen Rohbaubleche des Fahrerhauses als dünnwandige Schalen nach und enthalten ebenfalls Schweißpunktverbindungen in Form von Balkenelementen. Somit kann im Rahmen einer FE-Analyse auch die Beanspruchung der Schweißpunkte untersucht werden. Bisher wurden dabei die auftretenden Kräfte im Schweißpunkt den aus Prüfstandsversuchen gewonnenen ertragbaren Schweißpunktkräften gegenübergestellt. Moderne Softwaresysteme, wie zum Beispiel MSC/FATIQUE oder FEMFAT, erlauben die Lebensdauerberechnung von Schweißpunkten unter dynamischer Beanspruchung. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll die Eignung und die Genauigkeit einer Lebensdaueranalyse von Schweißpunkten mit dem Programm MSC/FATIQUE untersucht werden. Als Beanspruchung wird eine Schlechtwegfahrt simuliert , indem die während der Fahrerprobung gemessenen Beschleunigungs-Zeit-Verläufe als Anregung für eine transiente FEM-Berechnung eingeben werden. Als Alternative kann ebenfalls das Streckenprofil der Schlechtwegstrecke in Form einer Verschiebungsanregung aufgebracht werden. Die Ergebnisse der Berechnung bilden die erforderlichen Beanspruchungs-Zeit-Funktionen für die Lebensdaueranalyse mit MSC/FATIQUE. Die Genauigkeit der rechnerischen Lebensdauerabschätzung wird durch den Vergleich der berechneten Lebensdauerwerte mit Versuchsergebnissen einer Hydropuls-Erprobung beurteilt. <!-- #h:dissdiplLebensdaueranalyse.doc# -->
Ziel der Arbeit ist die Ermittlung der Einflussparameter bei der Eigen-verschmutzung von PKW für die spätere Rechnersimulation. Zu Beginn der Arbeit wird der derzeitige Kenntnisstand nach der Litera-turrecherche dargelegt. Im Anschluss daran erfolgt die Beschreibung der technischen Hilfsmittel für die Versuche. Weiterhin werden die verwendeten Messsysteme und die Anordnung der Messträger erläutert. Um die Teilchengrößen zu bestimmen, die sich unter verschiedenen Bedingungen auf die Fahrzeugaußenhaut ablagern, werden die Partikel von den verschiedenen Fahrbahnoberflächen und vom Fahrzeug analysiert. Dabei werden sowohl die Partikel unmittelbar nach den einzelnen Versuchen untersucht, als auch die Partikel von einem Langzeitversuch. Für die Grundsatzuntersuchungen wurden auf einer gesonderten Teststrecke reproduzierbare Verschmutzungsuntersuchungen durchgeführt. Diese werden unter den verschiedenen Umweltbedingungen (trocken/nass) und Fahrzeuggeschwindigkeiten analysiert. Weiterhin werden die Transportmechanismen und die Ursachen für die Fahrzeugverschmutzung aufgezeigt. Im Abschluss werden einige Betrachtungen hinsichtlich der geplanten Verschmutzungssimulationen durchgeführt. <!-- #h:dissdiplEigenverschmutzung PKW.doc# -->
Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von Kunststoffen im Karosseriebereich für Motorräder gegeben werden, wobei besonders auf die Eigenschaften der Kunststoffe in den verschiedenen Anwendungsbereichen unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen für spezielle Fahrzeugkategorien eingegangen wurde. Des weiteren wurden zukunftsträchtige Entwicklungen und Trends vorgestellt, um Anregungen für die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten von Kunststoffen nicht nur im Motorradbereich zu geben. Letztendlich stand mit der Konzeption eines Kraftstoffbehälters aus Kunststoff die Aufgabe, werkstofftechnische, fertigungstechnische und konstruktive Belange hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit zu untersuchen, ohne dabei die Kostenfrage außer acht zu lassen. <!-- #h:dissdiplKunststoffe Karosseriebereich.doc# -->
Die Anforderungen an Fahrzeuginnenräume unterliegen einem ständigem Wachstumsprozess. Diese ständig steigenden Maßstäbe haben selbstverständlich Auswirkungen auf die Entwicklung und die Konstruktion von Industrieteilen. In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über Verfahren und Materialien zur Kaschierung von Fahrzeuginnenraumkomponenten gegeben. Am Beispiel einer Türverkleidung wurden die damit verbundenen, konstruktiven Probleme aufgezeigt und analysiert. Basierend darauf wurden Konstruktionsrichtlinien erstellt. Für eine Weiterführung dieser Materialstärkenbestimmung wird mit dem Aufbau von Materialkennwerttabellen begonnen. <!-- #h:dissdiplMaterialstärkenbestimmung.doc# -->
Die Arbeit befasst sich mit der Airbagtechnologie aus Sicht der unter-schiedlichen Wissenschafts- und Interessengebiete der Kfz-Technik. Die Airbagsysteme werden erläutert und ihr Schutzpotenzial im realen Unfallgeschehen überprüft. Ferner werden die Auswirkungen auf die Unfallinstandsetzungskosten und die damit verbundenen Einflüsse auf Versicherungskosten untersucht und technische Beeinflussungsmög-lichkeiten aufgezeigt. <!-- #h:dissdiplAirbagsysteme.doc# -->
Es werden die für das Güterverkehrszentrum Südwest bedeutsamen Infrastrukturbedingungen analysiert, deren Synergieeffekte dargestellt sowie mögliche Empfehlungen zur Entwicklung gegeben. Schwerpunkte dieser Arbeit sind Untersuchungen zu verkehrsinfrastrukturellen Anforderungen und Wirkungen des Güterverkehrszentrum Südwestsachsen sowie zur technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit eines Umschlages des kombinierten Verkehrs im Güterverkehrszentrum. Darüber hinaus beinhaltet die Arbeit eine entwickelte Formel zum Nachweis der Wirtschaftlichkeitsgrenzen eines KV-Terminals in Abhängigkeit des Vor- bzw. Nachlaufes. <!-- #h:dissdiplGüterverkehrszentrum.doc# -->
Konstruktion eines Midibusses in drei Modellvarianten auf Fahrgestell Iveco/Renault mit größtmöglicher Kompatibilität der Bauteile. Durch den Einsatz gleicher Teile an Front und Heck des Fahrzeuges sowie der Einsatz gleicher Scheiben und die Verringerung der benötigten Türvarianten konnte eine Minimierung der Einzelteile erzielt werden. <!-- #h:dissdiplMidibus.doc# -->
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Konzeption eines Meßsystems zur Schwingungsuntersuchung an Fahrzeuginnenspiegeln. Nach der Durchführung der Recherche über existierende Systeme zur Schwingungsuntersuchung an Fahrzeugbauteilen, erfolgt anhand der bestehenden Systemanforderungen eine Auswahl der optimalen Variante. In einer Reihe von Voruntersuchungen wird der Aufbau des Meßsystems sukzessive entwickelt. Innerhalb einer eigenen Versuchsreihe werden im Rahmen der Voruntersuchungen , zur Bewertung von Innenspiegeln zulässige Schwingungsparameter ermittelt. Dem Aufbau des Systems schließt sich die Erprobung in Stationär- und Fahrversuchen unter verschiedenen Versuchsbedingungen an. Mit dem entwickelten Meßsystem sind Schwingungsuntersuchungen an unterschiedlichsten Interieur-, aber auch an Exterieurteilen durchführbar. <!-- #h:dissdiplSchwingungsuntersuchungen.doc# -->
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit Verkleidungen und Abdeckungen auf Basis von beweglichen Lamellen auseinander. Bereits existierende Systeme werden dabei untersucht. Aus ihnen heraus werden neue Ideen entwickelt. Dies betrifft vor allem die Anordnung der Lamellen im Raum, sowie die Steuerung ihrer Bewegung. Aus den dargestellten Funktionsprinzipien können Lamellensysteme für weitere Anwendungen abgeleitet werden. <!-- #h:dissdiplLamellenverkleidung.doc# -->
Der enorme Termindruck und der Wettbewerb im Prototypenbau erfordern einen schnellen Fertigungsprozess bei minimalen Kosten unter Einhaltung der hohen Qualitätsstandards. Die Optimierung des Werkzeugbaus ist dabei von entscheidender Bedeutung. Für die Entwicklung eines universellen Aufnahmesystems für Prototypenwerkzeuge findet zunächst eine Analyse der Größenordnungen von ausgewählten Karosserie-Grossteilen statt. Es wird geprüft, ob die bisher bekannten Verfahren des Rapid Prototyping zur Lösung der Aufgabe beitragen können. Zur Verdeutlichung der konstruktiven Besonderheiten schließt sich ein Vergleich der Werkzeuge für den Serien- und Prototypenbereich an. Auf der Basis verschiedener Verfahren zur Herstellung von Prototypen-Ziehwerkzeugen erfolgt die Entwicklung mehrer Varianten für ein solches Aufnahmesystem. Nach deren Bewertung erfolgt die konstruktive Ausarbeitung der optimalen Variante. Dieses System soll zur optimalen Ausnutzung der Fertigungskapazitäten der Firma PROTOMASTER beitragen und damit den wachsenden Kundenanforderungen gerecht werden. <!-- #h:dissdiplPrototypenwerkzeug.doc# -->