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The goal of this paper is to determine all relevant factors that influence the economic outcome and development of a country including the culture people practice. In the beginning of the paper it will be given a thorough explanation of culture and its components. There have been different theories on how culture influences the economic power of a country which until today are considered controversial. Therefore, it will be taken a closer look at for instance the theory of Max Weber, who explained in his book
Unsere heutige Welt ist geprägt von weltweiten Beziehungen in wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Domänen. Unterschiedliche Lebensstile, Sitten, Moralvorstellungen und Glaubensansichten konfrontieren unsere Gesellschaft intensiver als je zuvor. Für ein soziales und friedliches Zusammenleben ist es daher wichtig, schon junge Menschen auf die existierende Vielfalt von Kulturen vorzubereiten und sie sowohl für die eigenen als auch für die jeweiligen fremden Normen, Werte und Regeln zu sensibilisieren. Die Wichtigkeit und Notwendigkeit interkulturellen Lernens lassen sich aus der Koexistenz der vielen verschiedenen Kulturen in unserer heutigen Gesellschaft schlussfolgern, die unser Leben einerseits bereichern, andererseits aber auch Konflikte auslösen. Unser Alltag zeigt, dass Fremdes bei den meisten Menschen zu Angst und Ablehnung führt, was letzten Endes oft soziale Vorurteile, Diskriminierung und Rassismus entstehen lässt. Die Voraussetzung für ein harmonisches und soziales Miteinander ist daher in erster Linie der Versuch, den anderen in seiner Verschiedenheit wertzuschätzen und Empathie zu entwickeln. Interkulturelles Lernen beruht darauf, dass man über seine eigenen kulturellen Wahrnehmungen reflektiert und Informationen über fremdkulturelle Denk- und Handlungsmuster gewinnt. So werden Weltoffenheit und Respekt gefördert, die die Grundlagen für das Fremdverstehen sowie für ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen Kulturen bilden. Aus diesem Grund wird die Aneignung von interkulturellen Kompetenzen als besonders wichtig betrachtet, da sie den Lernenden ermöglichen, mit multikulturellen Gesellschaften umzugehen bzw. zurechtzukommen und sich in interkulturellen Situationen angemessen zu verhalten. Eine interessante Option bietet in diesem Zusammenhang die Textsorte Comic. Durch die Text
In der vorliegenden Diplomarbeit werden zunächst grundlegende Sachverhalte zum Thema Marketing und zum Marketing im Bildungssektor diskutiert. Danach werden die Besonderheiten einer Fakultät als Organisationseinheit der Hochschule dargestellt. Im Mittelpunkt der Diplomarbeit steht eine empirische Studie zur Bekanntheit des Studiengangs LBA an der Fakultät Sprachen der WHZ. Hierbei wurden Schüler der elften Klassen im Einzugsgebiet Sachsen um Stellungnahme zu verschiedenen Fragestellungen rund um den Studiengang LBA und die WHZ im Allgemeinen gebeten. Die Befragung fand schriftlich in Form eines zweiseitigen Fragebogens statt. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden im darauffolgenden Kapitel Verbesserungsvorschläge und. Maßnahmen für ein strategisches Marketing für die Fakultät Sprachen abgeleitet. Abschließend folgt eine Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse die-ser Diplomarbeit.
Die Arbeit beinhaltet die Erstellung eines interkulturellen Trainings für kirgisische Studenten, welche im Rahmen ihres Informatikstudiums an der Westsächsischen Hochschule Zwickau studieren. Mit Hilfe des Trainings, das aus Critcal Incidents besteht, sollen die Teilnehmer auf deutsche Verhaltens- und Lebensweisen vorbereitet werden.
Trotz verschiedener politischer Maßnahmen haben Menschen mit Behinderung in China noch immer wenige Chancen auf eine volle und wirksame gesellschaftliche Teilhabe, vor allem im Bereich der Arbeitswelt. Der Handicapped Workshop in Taicang als eine Werkstatt für Menschen mit Behinderungen nach deutschem Modell versucht, behinderten Menschen einen Zugang zur Erwerbsarbeit zu verschaffen. Mithilfe einer Befragung von sechs Werkstattbeschäftigten des Taicang Handicapped Workshops wird untersucht, welchen Beitrag der HWS zur beruflichen Teilhabe behinderter Menschen in China leistet, und ob Werkstätten für behinderte Menschen allgemein zu deren Teilhabe an der Arbeitswelt beitragen.
Im Zuge der industriellen Globalisierung entwickelten sich internationale Verflechtungen der Volkswirtschaften, durch die es heute möglich ist, weltweit Güter und Dienstleistungen zu erwerben bzw. anzubieten. Auf Grund dieser Entwicklung konkurrieren Unternehmen nicht mehr nur auf nationaler, sondern auf internationaler Ebene miteinander. Dabei sind Firmen kontinuierlichen Veränderungen im unternehmerischen Umfeld unterworfen, an die sie sich anpassen müssen. Vor diesem Hintergrund sind Kooperationen, Netzwerke und Cluster als strategische Entscheide zu verstehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. In wachstumsstarken Industrien wie der Automobilbranche sind die Hersteller bereits eng mit ihren Zulieferern vernetzt und optimieren ihren Wertschöpfungsprozess durch verschiedenartige Organisations-, Beschaffungs-, Produktions- und Kooperationsstrategien. Diese Abhandlung beschäftigt sich im Speziellen mit der Kraftfahrzeugindustrie Thüringens und des Elsass. Welche Kooperationsmöglichkeiten zwischen Automobilunternehmen beider Regionen bestehen und welche Leistungen der IHK verbesserungswürdig sind, um Firmen dieses Wirtschaftszweiges effizient bei der Entwicklung und Gestaltung einer deutsch-französischen Zusammenarbeit zu unterstützen, ist Gegenstand dieser Arbeit. Dafür wurde eine empirische Untersuchung durchgeführt, deren Ergebnisse als Grundlage für die Ableitung von Handlungsempfehlungen dienen.
Die Bachelorarbeit "Das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP - Chancen & Risiken" beschäftigt sich mit der Theorie des Außenhandels, dem Freihandel und Handelshemmnissen. Ganz speziell wird die Transatlantic Trade- & Investmentpartership (Transatlantische Handels- & Investitionspartnerschaft), die seit 2013 zwischen der EU und den USA verhandelt wird, in dieser Arbeit besprochen. Es wird dargestellt, wie es zu den Verhandlungen kam, wie die Verhandlungsrunden bisher verliefen und was erreicht wurde, als auch wie die Zielsetzung der Verhandlungspartner ist. Ganz konkret wird dann auf die Bundesrepublik Deutschland, die EU und die USA eingegangen und mögliche Chancen und Risiken für diese Staaten erklärt. Abschließend wird besprochen, wie die aktuelle Diskussion in den Medien und unter Wirtschaftswissenschaftlern verläuft und ein Fazit gezogen.
Im Rahmen der Bachelorarbeit sollen als Schnittstelle zwischen dem Human Resource Management und der Interkulturellen Forschung deutsche, spanische und englische Stellenanzeigen im linguistischen Kontext betrachtet werden. Im Sinne einer korpusbasierenden Forschung liegen der Analyse Online-Stellenanzeigen aus den drei unterschiedlichen Kulturkreisen zu Grunde. Ziel der Arbeit ist es, vor allem Aussagen über die interkulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten hinsichtlich der Struktur und der sprachlichen Realisierung zu treffen. Zudem werden auch die textexternen Merkmale der Textsorte kulturübergreifend beleuchtet. Um die Stellenanzeigen entsprechend zu kontrastieren, wird hierfür das Textmustermodell Anwendung finden.
El Mapuche urbano y su
(2013)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ethnischen Selbstwahrnehmung der urbanen Mapuche in Chile. Unter der Annahme, dass sich ihr ethnisches Identitätssystem von den traditionell lebenden Mapuche unterscheidet, soll untersucht werden, was es für sie bedeutet, Mapuche zu sein, welchen Stellenwert sie ihren ethnischen Wurzeln einräumen und wie stark ihre ethnische Identität ausgeprägt ist. Hierfür wurden Im Rahmen der qualitativen Sozialforschung fünf Leitfadeninterviews geführt, welche anschließend nach zuvor festgelegten Themenschwerpunkten verglichen und ausgewertet wurden.
In der vorliegenden Arbeit werden drei empirische Untersuchungen analysiert. Dabei interessiert, inwieweit die berufliche Mobilität von Wochenpendler die Biografie beeinflusst. Während der Analyse der Studien wurde eine Gemeinsamkeit zwischen international mobilen Erwerbstätigen und national beruflich Mobilen entdeckt, die zusätzlich erläutert wird. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaft, die sowohl im In- als auch im Ausland gebildet wird, um das in der Heimat zurückgelassene soziale Netzwerk, zu ersetzen. Die Arbeit bietet eine interessante Reise durch die Mobilität von Wochenpendler in Deutschland.
Negative Auswirkungen der Tourismusentwicklung in Dritte Welt Ländern am Beispiel von 3 Reiseformen (All-inclusive Tourismus in Tunesien, Kreuzfahrt-Tourismus in der Karibik und Sextourismus in Thailand). Analyse der Vermarktung von Reisen in Dritte Welt Länder anhand der klassischen 4 P's des Marketing.
Die Arbeit untersucht die Eignung von Storytelling zu Implementierung von Unternehmenskulturen in deutsch-chinesischen Joint Ventures in China. Dazu werden sowohl Unternehmenskulturen als auch Storytelling als Konzepte vorgestellt und Schwierigkeiten in der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit genannt, um schließlich die Eignung des Storytellings für die Lösung dieser Schwierigkeiten zu prüfen.
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit Auslandseinsätzen von Frauen in China. Mit Hilfe der Durchführung eines episodischen Interviews soll die Frage geklärt werden, welche Erfahrungen eine Frau während ihres Auslandseinsatzes in China macht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Relevanz des Geschlechtes für die Entsendung und dem Einfluss des Gastlandes auf den Auslandsaufenthalt.
Die Arbeit analysiert ein teilnarratives Interview mit einer sudanesischen Migrantin in Deutschland. Sie rekonstruiert die Sicht dieser Migrantin auf ihre Lebens- und Migrationsgeschichte und wie sie diese beschreibt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Themen Selbstdarstellung und Identität, Kultur, Integration und Familie.
Untersuchungsgegenstand dieser Abhandlung stellen die soziokulturellen Faktoren des japanischen Kulturraums dar. Um deren Bedeutung für geschäftliche Beziehungen ergründen zu können, muss eine nähere Betrachtung des Begriffs der interkulturellen Kompetenz erfolgen. Durch die Vermittlung von Kenntnissen über das
Besonders im Bezug auf das Human Ressource Management sind lange Zeit Fehlvorstellungen eminent gewesen. Im Glauben an ein Billiglohnland und ein nahezu unerschöpfliches Maß an Arbeitskräften wurde oft der Findung und Entwicklung des chinesischen Fachpersonals wenig Beachtung geschenkt. Doch diese Betrachtungsweise wandelt sich entsprechend der Steigerung der wirtschaftlichen Bedeutung der chinesischen Dependancen.
Das Thema dieser Arbeit ist das Ethnomarketing in Deutschland anhand der russischsprachigen Bevoelkerung. In dieser Arbeit wird das Ethnomarketing auf seine Besonderheiten untersucht. Dabei spielt der kulturelle Hintergrund der Ethnie eine zentrale Rolle. Dazu werden die kulturellen Besonderheiten bei der Zielgruppe untersucht und anschliessend die Marketingmassnahmen im Ethnomarketing aufgezeigt.
In einer Metaanalyse des aktuellen Forschungsstandes wird dargestellt, ob und wie die vier Akkulturationsmodelle von Oberg, Ward, Berry und Bennett in der derzeitigen Forschung verwendet werden, welche Antworten auf die Kritik an diesen Modellen es inzwischen gibt und welche alternativen Ansätze/Modelle existieren. Auch Vorschläge für eine Erweiterung von Berrys Modell sowie für die Akkulturationsforschung im allgemeinen werden zusammengefasst und diskutiert.
Sowohl in China, als auch in Deutschland leben inzwischen viele Frauen ab 27 Jahren alleinstehend und unverheiratet. Hieraus entstand die Idee der "Sheng Nü": ein neumodischer, meist abfälliger Begriff für Frauen, die in ihren späten Zwanzigern noch immer unverheiratet und kinderlos sind, verwendet wird. Der Ausdruck wird am meisten in China benutzt, wird aber auch in den USA und Deutschland immer populärer. Mit dieser wissenschaftlichen Arbeit werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen der deutschen und der chinesischen Singlefrau ab 27 Jahren analysiert.
Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf den spezifischen Problembereichen, die in einer bikulturellen Partnerschaft auftreten können. Dazu wurden die Geschichten von drei Ehepaaren, bei denen deutsche Frauen mit einem ausländischen Mann verheiratet sind, von der ersten Begegnung bis zu ihrer gegenwärtigen Situation durch narrative Interviews erhoben. Den Hauptteil der vorliegenden Arbeit bildet die gesprächsanalytische Untersuchung eines der genannten Interviews. Ausgehend von den Aussagen der Ehepartner wird dargestellt, mit welchen Problemen, Vorurteilen und Diskriminierungen beide im Verlauf ihrer Ehe konfrontiert wurden und wie deren Familien auf die Beziehung reagiert haben. Außerdem wird deutlich gemacht, welche Konfliktpunkte innerhalb der Beziehung auftreten und wie die Befragten damit umgehen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Schönheitsideal und Schönheitsoperationen in China. Das moderne, in China geltende Schönheitsideal wird herausgearbeitet und es wird untersucht, inwiefern Schönheitsoperationen zur Erreichung des Idealbildes notwendig sind. Dabei wird untersucht, welche Bedeutung gutes Aussehen allgemein hat und welchen Einfluss dieses auf das Leben der Menschen in China hat. Die historische Entwicklung, die zum gegenwärtigen Idealbild führte, wird dabei beschrieben. Weiterhin werden die Zielgruppen der Schönheitsoperationen genannt und Schönheitsindustrie in China wird beschrieben. Einige ausgewählte Beispiele an Schönheitsoperationen stellen dar, wie das Idealbild erreicht werden kann. Die Chancen und Risiken von kosmetischer Chirurgie werden anschließend genauer betrachtet. Um diese Thematik herauszuarbeiten werden Literaturquellen und Statistiken herangezogen. In einem abschließenden Kapitel werden die gesammelten Erkenntnisse zusammengefasst und erläutert, sodass Schlussfolgerungen auf gesellschaftliche Probleme und künftige Entwicklungen getroffen werden können.
Within the bachelor thesis a strategic analysis of the Gulf States and the digital sector was made for the full-service provider T-Systems Multimedia Solutions GmbH, to show new growth opportunities for international business outside the European market and help them deciding whether or not the market approach would be advisable. An observation of the environment of the region of the Gulf States was made. The aim was to get familiar with local market practices such as societal and cultural customs. The two identified target markets Qatar and the United Arab Emirates are examined by giving a brief overview of the two countries by political, economic and social environmental analysis. It was attempted to compare relevant information about Qatar and the United Arab Emirates internationally and with Germany. In order to be able to assess the attractiveness of the ICT market, market volumes and annual growth rates of the Middle East were outlined. Market figures of Middle Eastern countries were compared worldwide and checked against market volumes and growth rates of Western Europe, North America and Asia-Pacific to get the big picture. The competitive situation in the IT market of the Middle East was examined by presenting leading IT service providers. An assessment of the positioning, portfolio and existent strengths and weaknesses has been compared. Market impact was illus- trated in respective service portfolio segments based on analysis of Pierre Audoin Consultants. Opportunities and risks of the ICT market in the Middle East are outlined. Most important sectors and strongest solutions for T-Systems Multimedia Solutions have been identified.
Die Studierenden des Studienganges "Languages and Business Administration mit Schwerpunkt chinesischsprachiger Kulturraum (Bachelor)" an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) haben Schwierigkeiten beim Erlernen chinesischer Schriftzeichen. Dafür konnten im Rahmen dieser Arbeit durch einen entsprechend konzipierten Test und eine Umfrage, welche im Dezember 2010 durchgeführt wurden, Beweise gefunden werden. Darüber hinaus konnte durch den Vergleich der Lehrmethoden im umfassenden Lehrbuch Das Neue Praktische Chinesisch (Band 1 und 2) hinsichtlich der Vermittlung chinesischer Schriftzeichen mit den Empfehlungen aus der Fachliteratur dieses Lehrwerk als Faktor für die geringe Sinographemkompetenz der Studierenden identifiziert werden. Deshalb sollte das Lehrwerk im Anfängerunterricht ersetzt werden. Des Weiteren sollten im Anfängerunterricht Kurse für geschriebenes und gesprochenes Mandarin getrennt von einander eingerichtet werden. Als Teil des Unterrichts für geschriebene Sprache ist ein unabhängiger Schriftzeichenkurs einzuführen, um den Studierenden bei der Entwicklung der für den schnellen und eigenständigen Sinographemerwerb nötigen Fähigkeiten zu helfen.
Trotz der fortschrittlich klingenden Vergangenheit Griechenlands und der großen Geschichte des Staates, stehen sie heute nicht mehr unter einem positiven Licht in Europa und vielleicht in der ganzen Welt. Schuld ist die finanzielle Situation und der Vorwurf politischem Fehlverhaltens. Durch das wachsende Interesse der Medien und der finanziellen Hilfe die Griechenland zu teil wurde, hat mich das Thema der Griechenlandkrise interessiert. Da in der heutigen Zeit das Internet eine Plattform des schnellen Informationsaustauschs ist, habe ich mir Gedanken gemacht, es in meiner Bachelorarbeit zu nutzen. Das Thema der Griechenlandkrise betrifft ganz Europa und wird nicht nur in Deutschland diskutiert. Ich wollte wissen, besonders durch mein Spanischstudium und dem daraus resultierendem Intersse, was denn meine Spanischen
Ob eine Hochzeit, eine Taufe oder eine Beerdigung - viele wichtige Lebensereignisse finden im Rahmen eines kirchlichen Settings statt. Davon sind auch Gehörlose nicht ausgenommen und verlangen immer wieder nach Gebärdensprachdolmetschern1 (GSD) in diesem Bereich. Das kirchliche Setting beinhaltet einige Herausforderungen, die in anderen Settings nicht vorhanden sind. Es ist sowohl inhaltlich als auch sprachlich überaus komplex. Zudem kann es emotional zu einem inneren Konflikt des Dolmetschers kommen. Viele GSD schrecken zurück, wenn sie eine Dolmetschanfrage für ein kirchliches Setting erhalten. Im Kontext dieser Diplomarbeit soll der Faktor der Kundenorientierung gemessen werden, indem die Erwartungen von gehörlosen Kunden durch Interviews erfragt werden. Dabei lautet die Forschungsfrage zu dieser Untersuchung:
This bachelor thesis focuses on the recent financial crisis that hit many countries one way or another. While the general causes and consequences are explained, the focus is on Spain and how the crisis developed there, in which ways the Spanish government and people were influenced and what measures were taken to restore the country's economy. Special emphasis is also put on the Austrian Business Cycle Theory in order to explain the origin of the financial crisis that started in 2007. All in all, the main aim of this paper is to give a small overview of this global crisis and its impact on Spain.
Als Erstes werden anhand der Umfeldanalyse die länderspezifischen Merkmalen der Schweiz aufgezeigt. Hierbei gilt es speziell die Rahmenbedingungen als auch die Einflussfaktoren im politisch-rechtlichen, ökonomischen, technologischen, gesellschaftlichen sowie natürlichen Umfeld zu untersuchen. Anschließend wird die Schweiz im Zusammenhang mit der Europapolitik veranschaulicht. Die nächsten Punkte dieser Diplomarbeit beschäftigen sich mit der Schweizer Wirtschaft, Außenhandelsstruktur, Exportmentalität und zuletzt mit den wirtschaftlichen Beziehungen von zwei ausgewählten Ländern. Als Zweites wird eine Branchenanalyse vorgenommen, wobei die Nachfrage hinsichtlich der Schweizer Produkte näher beleuchtet wird sowie das Angebot für ausländische Investoren und die Lebensqualität der Schweizer Bevölkerung. Als Drittes werden die wichtigsten Schweizer Branchen dargestellt. Der Schwerpunkt liegt hier bei ausgewählten Branchen mit den größten und namhaftesten Konzernen. Jeder Konzern wird in dessen Vorgehen und Anpassung an die Internationalisierung, mittels seiner Unternehmensgeschichte, Innovationen, Aufkäufen usw. betrachtet. Zum Abschluss dieser Diplomarbeit wird der Uhrenkonzern Rolex untersucht. Es wird die Unternehmensgeschichte des Uhrenherstellers aufgezeigt. Zu untersuchen ist daher, wie sich Rolex, im Gegensatz zu anderen Konzernen, im Prozess der Internationalisierung anpasste. Des Weiteren wird auf markante Besonderheiten sowie den Erfolg des Uhrenherstellers eingegangen.
In der Arbeit wird einerseits untersucht ob sich die interkulturelle Literatur im Bereich der deut.chin. interkulturellen Kommunikation hinsichtlich ihrer Handlungsempfehlungen und Beschreibungen in den letzten 20 Jahren parallel zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in China weiterentwickelt hat und andererseits wird in 2 Interviews untersucht, ob sich diese Handlungsempfehlungen und Beschreibungen in den letzten Jahren in der Realität verändert haben und wie diese heute in China tatsächlich anzutreffen sind.
Die Arbeit umfasst die Analyse des Pilotprojektes PORTICO, welches im Studienjahr 2010/2011 an der Faktultät Angewandte Sprachen und Interkulturelle Kommunikation der WHZ durchgeführt wurde. Mit Hilfe des Projektes wurden Studierende des Studiengangs Languages and Business Administration während des Auslandsaufenthaltes begleitet. Die entstandenen E-Portfolios dienten der Erforschung interkultureller Lernprozesse. Analysiert wird PORTICO aus Perspektive der Fachdisziplinen Projektmanagement, E-Portfolio, Online-Lehren und -Lernen sowie Interkulturelle Kommunikation. Neben der Analyse des Projektes anhand abgeleiteter Erfolgskriterien wird ein Konzeptvorschlag für weitere Projekte vorgestellt.
Der bei Mobile Networks bereits vorhandene Kundenbefragungsprozess für portfolio-relevante Marktthemen bis hin zum Rückfluss in den Produktentstehungsprozess wird zunächst analysiert und bewertet. Anschließend werden für die Schwachstellen des Prozesses Alternativen aufgezeigt. Insbesondere gezeigt werden konnte, dass die Zielstellung eindeutig aufgestellt werden sollte, dass eine Ausrichtung am Markt und nicht an den bestehenden Kunden erfolgen sollte und dass die bisherige Lücke im Rückfluss der Kundenanforderungen geschlossen werden kann durch ein Zusammenspiel von Quality Function Deployment (QFD) und Methodiken zur Generierung von Produktlösungen.
In der Arbeit "Wie sie die Welt sehen" wird ein Vergleich der Sichtweisen von Teenagern einer deutschen und einer bi-kulturellen Familie auf die eigene und fremde Kulturen durchgeführt. Dabei sollen vor allem zwei Fragen geklärt werden: Unterscheidet sich die Offenheit der beiden Teenager gegenüber fremden Kulturen und hat Bi-Kulturalität einen Einfluss auf die kulturelle Identität? Dafür werden zwei Interviews geführt. Eine der Befragten stammt aus einer deutschen Familie, die andere Befragte ist in einer bi-kulturellen Familie aufgewachsen. Beide Teenager beantworten Fragen zu ihrer Herkunft, ihrem Umfeld und ihren Assoziationen zur eigenen und zu fremden Kulturen. Die Antworten werden in verschiedenen Kategorien gegenübergestellt und dabei die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ausgangssituationen, der Assoziationen zur deutschen Kultur, der Erlebnisse mit fremden Kulturen, ihrer Kulturverständnisse und ihrer Identifikationen beleuchtet. Einen großen Teil der Analyse nimmt der Vergleich der Eigenschaften ein, die die Befragten ihrer Kultur oder anderen Kulturen zuordneten.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Verhalten chinesischer Konsumenten beim Onli-ne-Shopping und dessen Ursachen auseinander. Mittels Literaturrecherche wird der aktuel-le Forschungsstand dargelegt, das Ergebnis zeigt spezifisch chinesische Verhaltensweisen beim Online-Shopping und wo deren Ursachen liegen.
The objective of this work is to provide some useful tools to foreign investors intentioned to make business in Turkey, giving a general overview of the country. Political, economic, social as well as environmental characteristics are described in order to give a global point of view on this emerging market. Besides, four selected industrial sectors are analyzed and possible business opportunities for each sector have been indicated. In this sense, some considerations on the potentialities of Turkish market are given on the basis of two chances and risks profiles, one in the case that Turkey will become a full member of the European Union and the other in the case that it will maintain the actual status of simply associated partner.
In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat sich die Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie sehr stark verlagert, weg von Europa und Nordamerika, hin zu Billiglohnländern, vor allem Asien, Südamerika und Osteuropa. Mit Verhaltenskodizes, die unter anderem Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Diskriminierung verbieten, versuchen multinationale Unternehmen der schlechten Arbeitbedingungen bei ihren Zulieferern in diesen Ländern Herr zu werden. Doch sind Kodizes wirklich die ultimative Lösung? Diese Frage versucht die vorliegende Diplomarbeit zu beantworten.
In dieser Arbeit versucht die Autorin, die Übersetzungsstrategie des Bundesberichts unter Anwendung der funktionalen Übersetzungstheorie zu untersuchen. Die deutsche funktionale Übersetzungstheorie konzentriert sich auf Texttypentheorie von Reiß, Skopos-Theorie von Vermeer, Übersetzungsverhaltenstheorie von Mänttäri, Funktion plus Loyalitätstheorie von Nord und betont die Rolle von Zwecken im Übersetzungsprozess. Basierend auf dem Bundesbericht Forschung und Innovation 2018 analysiert dieser Arbeit aus der Perspektive der funktionalen Übersetzungstheorie die Übersetzungstheorien, Übersetzungsprobleme und Lösungen, die im Übersetzungsprozess des Berichtstextes verwendet werden.
Dieser Arbeit ist in fünf Teile gegliedert: Im ersten Kapitel werden Hintergrund, Forschungsstand und Forschungsfragen dieses Bundesberichts kurz vorgestellt. Im zweiten Kapitel wird die Übersetzungstheorie vorgestellt, insbesondere die Entwicklungsstufe der funktionalen Übersetzungstheorie und der Beitrag repräsentativer Figuren in ihrem Entwicklungsprozess. Das dritte Kapitel verwendet funktionale Übersetzungstheorie von Kapitel 2, um den Ausgangstext des Bundesberichts detailliert aus textinterne Faktoren und textexterne Faktoren zu analysieren. In Kapitel 4 liegt der Fokus auf Übersetzungsproblemen und Lösungen, die bei der Übersetzung auftreten. Im letzten Kapitel fasst die Autorin die Erkenntnisse und Erfahrungen zusammen, die durch diese Übersetzungspraxis entdeckt wurden, sowie die Einschränkungen der Übersetzung.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, die funktionale Übersetzungstheorie mit der Übersetzungspraxis zu kombinieren, den durch funktionale Übersetzungstheorie geführten Übersetzungsprozess zu untersuchen und die Bedeutung der funktionalen Übersetzungstheorie für die Übersetzung deutscher Bundesberichte besser zu verstehen. Daher konzentriert sich die Autorin auf die Probleme, die bei der Übersetzung auftreten. Unter drei Hauptaspekten - der Übersetzung von Wörtern, Sätzen und Texten - werden nicht nur die Übersetzungsmethoden und -strategien diskutiert, sondern auch die Probleme, die der Autor selbst bei der Übersetzung von Berichten berücksichtigen sollte, wie Eigennamen, Sprachstile usw. Die Autorin ist durch das theoretische Niveau und den Forschungshorizont begrenzt, deshalb müssen die Einschränkungen der Arbeit noch verbessert werden.
In meiner Arbeit geht es um die Strategie für eine adressatenorientierte Übersetzung eines Fachtextes. In der Übersetzungspraxis zielt es darauf ab, wie man adressatenorientiert den Ausgangstext übersetzt, da der Adressat oftmals keinen professionellen Hintergrund hat und mit fachlichen Begriffen nicht vertraut ist. Nach einer genauen Analyse der Übersetzungstheorie und durch die Übersetzungspraxis sollen nun die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst werden und die Forschungsfrage:
Unternehmen haben erkannt, dass Social Media eine zunehmend wichtige Rolle spielt und nutzen Facebook, YouTube, Instagram und Co. als Marketing-Kanäle. Doch wie interagieren Konsumenten überhaupt mit Marken auf Social Media? Und wie würden sie gern mit ihnen interagieren, d.h. welche Art von Verhalten seitens der Marken gefällt ihnen? Damit Unternehmen ihre Marketing-Maßnahmen auf Social Media aber besser an die jeweilige Plattform und ihre Nutzer anpassen können, müssen sie deren Interaktionsmuster auf der betreffenden Plattform kennen. Ebenso sollten sie Kenntnisse darüber haben, wie sich Nutzer die Interaktion mit Marken idealerweise vorstellen. Folglich untersucht diese Bachelorarbeit die beiden genannten Forschungsfragen. Konkret beschäftigt sie sich mit der Foto- und Video-Sharing-Plattform Instagram. Es soll herausgearbeitet werden, wie junge Instagram-Nutzer mit Marken auf dieser Plattform interagieren und wie sie dies gern tun würden, d.h. welche Wünsche sie an die Marken in Bezug auf die Interaktion mit denselben haben. Es soll also eine Bestandsaufnahme des Ist- ebenso wie eine Beschreibung des Soll-Zustandes vorgenommen werden.
Nach den Erläuterungen zur Entstehung sowie Zielsetzungen dieser Arbeit sollen im zweiten Kapitel zunächst einige Begriffe definiert werden, um für ein besseres Verständnis zu sorgen und sie von anderen, ähnlichen, abzugrenzen. Darauf folgend wird die Entstehung des Begriffs der exception culturelle erläutert. Sie spielt eine große Rolle für die französische Kulturpolitik und wurde auch von Seiten anderer Nationen in deren Sprachgebrauch aufgenommen. Schließlich werden in diesem Kapitel der französische sowie der deutsche Kinomarkt anhand von statistisch erhobenen Werten und Größen vorgestellt und abschließend miteinander verglichen. Ziel ist es, einen ersten Überblick über das Kino in der jeweiligen Gesellschaft zu erhalten. Nach einem Einblick in die Situation auf dem französischen und deutschen Kinomarkt im Jahr 2008 widmet sich das dritte Kapitel der Filmförderung in Frankreich und Deutschland. Es beginnt mit einem Abriss über ihre Anfänge und beleuchtet danach die Förderung in der Gegenwart. Dabei werden die einzelnen Bereiche der nationalen, regionalen sowie anderweitigen Filmförderung näher betrachtet und abschließend miteinander verglichen. Diese Förderungen sind eine wichtige Voraussetzung für die Realisierung von Kinofilmproduktionen. Für die Verbreitung von Kinofilmen braucht es neben Marketingmaßnahmen das Interesse des Publikums. Dieses Interesse kann einerseits einem Streben nach Unterhaltung entspringen, auf der anderen Seite auf eine bestimmte kulturelle Bildung zurückzuführen sein. Für die Herausbildung einer künstlerisch-ästhetischen Wahrnehmung bei einem Menschen bedarf es einer gewissen kulturellen Bildung. Aus diesem Grund beschäftigt sich das vierte Kapitel mit filmischer Bildung im Schulwesen sowie seiner Ausprägung und Bedeutung in der französischen und deutschen Bildungspolitik. Das Kapitel schließt, wie die übrigen, mit einer Gegenüberstellung der Situation in Frankreich und Deutschland ab. In Kapitel fünf wird ausgehend von den Ausführungen in den vorhergehenden Kapiteln die Praxis zu den dort behandelten Aspekten untersucht. Obwohl die hier getroffenen Aussagen keine allgemeingültigen Schlüsse für die französische und deutsche Gesellschaft zulassen, soll doch eine Überprüfung des zuvor Erfahrenen in kleinerem Umfang vorgenommen werden. Zu diesem Zweck wurden 200 Kinobesucher in Frankreich und Deutschland befragt. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der Planung, Ausarbeitung und Durchführung dieser Umfrage. Im weiteren Verlauf werden hier die Ergebnisse derselben beschrieben, einander gegenüber gestellt und Fehlerquellen bei der Durchführung aufgezeigt. Das Kapitel sechs widmet sich schließlich einer Zusammenfassung der gesamten Arbeit und gibt einen Ausblick zu weiteren möglichen Studien.
1 Einleitung 2 Das Konzept der Soft Power 2.1 Unterteilung von Macht in Soft Power und Hard Power durch Joseph S. Nye 2.2 Soft Power als eigenständige Machtdimension 2.3 Die Verbreitung und Vermittlung von Werten, Normen und Standards 2.4 Funktionsweise der Soft Power 2.4.1 Die Soft Power Ressource Information 2.4.2 Die Soft Power Ressource Aufmerksamkeit 2.4.3 Die Soft Power Ressource Glaubwürdigkeit 2.5 Grenzen der Soft Power 2.5.1 Beschränkungen beim Erlangen von Soft Power Einfluss 2.5.2 Einschränkungen der Wirksamkeit von Soft Power Einfluss 2.5.3 Beschränkungen der eigenen Politik zum Erlangen von Soft Power Einfluss 3 Soft Power durch Public Diplomacy 4 Das Konzept der Public Diplomacy 4.1 Deskriptive und evolutionäre Begriffsbeschreibung der Public Diplomacy 4.2 Die drei Dimensionen der Public Diplomacy 4.3 Einschränkungen bei der Umsetzung von Public Diplomacy 4.4 Die praktische Umsetzung der Public Diplomacy 5 Soft Power in China 5.1 Der Begriff der Soft Power in China 5.2 Bedeutung von Werten bei der Soft Power in China 5.3 Grundlagen der Werte der Soft Power in China 6 Außendarstellung und Außenpolitik Chinas 6.1 Geschichtliche Entwicklung der Werte, Prinzipien und Strategien 6.2 Werte chinesischer Außendarstellung und Außenpolitik 6.3 Hintergründe der Werte 6.4 Universelle Werte 7 Ideologische Grundlagen 7.1
Chinesische Einflüsse auf die Unternehmenskultur und den Führungsstil in philippinischen Unternehmen
(2013)
Die Philippinen sind eine mehrsprachige Gesellschaft, die bis Ende der 1980er Jahre drei offizielle Amtssprachen hatte: Filipino (Tagalog), Englisch und Spanisch. Zusätzlich existieren auf den Philippinen zirka 85 regional bedeutende Sprachen und Dialekte. Obwohl das Land seit dem 16. Jahrhundert für mehr als 350 Jahre eine spanische Kolonie war, konnte sich Spanisch nie als offizielle Amtssprache der Philippinen durchsetzen. Spanisch wurde während der Kolonialzeit nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung, vorwiegend Mestizen und Angehörige der Oberschicht, gesprochen und nach der Unabhängigkeit ausschließlich aus historischen Gründen als eine der offiziellen Sprachen beibehalten. Englisch hat sich erst im frühen 20. Jahrhundert, als die Philippinen unter US-amerikanischer Verwaltung standen, verbreitet. Als Verwaltungssprache und als Sprache an höheren Schulen und Universitäten sowie in den vielfältigen Medien des Landes hat sich Englisch seither etabliert. Die Bestimmung von Filipino als Amtssprache resultiert aus einer politischen Entscheidung, die Ende der 1940 er Jahre getroffen wurde. In dieser Zeit wurde beschlossen, die vorwiegend in der Hauptstadt Manila und im Norden der Philippinen benutzte Sprache Tagalog zur neuen Nationalsprache zu erheben und als Pflichtfach an den Schulen einzuführen. Obwohl Tagalog zu diesem Zeitpunkt nicht die am weitesten verbreitete philippinische Regionalsprache war, wird Tagalog heute von der überwiegenden Mehrheit der Filipinos gesprochen. Dennoch gibt es weitere Elemente in der philippinischen Sprach- und Kulturlandschaft, die ebenso wichtig wie die offiziellen Amtssprachen sind. In diesem Zusammenhang spielt vor allem das über mehrere Generationen hinweg entstandene, tief verwurzelte und weitreichende Netzwerk
Die Arbeit ist eine Vorstellung der besonderen Probleme dieser DoM in äußerster Randlage der EU. Es werden Maßnahmen vorgestellt, die seitens der EU ergriffen wurden, um diesen ärmsten Regionen den Anschluss an den europ. Entwicklungstand zu ermöglichen. Diese werden allerdings kritisch betrachtet und mögliche Probleme einer hochsubventionierten Entwicklung angesprochen.
Im Zuge der europäischen Wirtschaftskrise kam es seit dem Jahr 2008 zu einem Anstieg arbeitsbedingter Migrationsbewegungen aus südeuropäischen Ländern in ökonomisch stabilere Staaten, wie zum Beispiel Deutschland.
In der Bundesrepublik herrscht dahingegen ein durch den demografischen Wandel verursachter Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Die gezielte Anwerbung gut ausgebildeter Arbeitskräfte aus dem Ausland ist eine der Maßnahmen gegen diesen Fachkräftemangel. Insbesondere im Gesundheitssektor werden im Rahmen sogenannter „Fachkräfteinitiativen“ ausländische Mitarbeiter angeworben.
Der Fokus der vorliegenden Forschungsarbeit liegt auf der Anwerbung spanischer Fachkräfte nach Deutschland. Anhand von qualitativen Interviews mit spanischen Krankenschwestern werden der Recruitingprozess und der spätere Arbeitsalltag genauer untersucht. Hierbei zeigt sich, dass die Erwartungen dieser jungen Menschen an ihr Leben in Deutschland oftmals unerfüllt bleiben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der im Zuge der Wirtschaftskrise angestiegenen Migration von Spaniern nach Deutschland. Dabei wird aufgezeigt, dass ebendiese oft hochqualifizierten Arbeitskräfte in der Bundesrepublik benötigt werden, da die regressive Bevölkerungsentwicklung einen Fachkräftemangel verursacht hat, der nicht ohne Maßnahmen wie die Rekrutierung ausländischer Arbeiter abgedeckt werden kann. Neben der Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland ist es gleichermaßen von Bedeutung, sie in Deutschland zu integrieren. Dies trägt jedoch aufgrund verschiedener Einfluss nehmender Faktoren nicht immer Frucht. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher Probleme des Anwerbungsprozesses aufgezeigt, wobei zunächst ein kurzer Einblick in die Sicht der Arbeitgeber gewährleistet wird und danach die durch Interviews mit spanischen Krankenschwestern gewonnene Perspektive der Arbeitnehmer im Mittelpunkt steht. Faktoren, die sich als besonders problematisch herausstellen, sind zum einen die mangelnde Vorbereitung ausländischer Arbeitnehmer auf das Leben in Deutschland und die damit verbundenen unzureichenden Kenntnisse der deutschen Sprache. Zum anderen zeigt sich die fehlende Integration von ausländischen Arbeitern in Deutschland als schwerwiegendes Problem. Ferner sollten in diesem Zusammenhang auch Betrugsfälle in der internationalen Jobvermittlung und die Ausbeutung spanischer Fachkräfte in Deutschland nicht außer Acht gelassen werden. Die im Forschungsprozess erlangten Erkenntnisse beweisen somit, dass Verbesserungen für den Prozess der Anwerbung ausländischer Fachkräfte nötig sind. Dazu zählen nicht nur eine längere und tiefgründigere Vorbereitung der angeworbenen Arbeiter, sondern auch eine Entwicklung Deutschlands zu einem offeneren und attraktiveren Einwanderungsland. Wenn dies gelingt, kann nicht nur dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegengewirkt, sondern auch Arbeitssuchenden aus unter der Wirtschaftskrise leidenden Ländern geholfen werden.
Bei der Praxis der Übersetzungsübung neigen viele dazu, das Textverstehen als etwas Selbstverständliches oder Automatisches anzusehen. Man legt eventuell viel mehr Wert auf die Recherche nach fremden Wörtern oder auf die Formulierung des Zieltextes. Aber das Verstehen und die Analyse des Ausgangstextes spielen in dem Ablauf des Übersetzungsprozesses eine große Rolle. Wenn ein Leser einen Text verstehen möchte, wird eine Verbindung zwischen seinem sprachlichen Wissen und seinem Weltwissen hergestellt. Der sprachliche Faktor bezieht sich auf die lexikalische, grammatische Text-Kompetenz. Das Weltwissen, nämlich der nichtsprachliche Faktor, stellt das Hintergrundwissen dar. Da Jeder unterschiedliche Sprachkenntnisse sowie Hintergrundwissen beherrscht, verstehen alle Menschen einen Text anders. Wenn ein normaler Übersetzer einen Text übersetzen möchte, ist der Prozess des Textverstehens auch unterschiedlich. Das hängt davon ab, ob der Ausgangstext in der Muttersprache oder in der Fremdsprache geschrieben wird. Deshalb lautet meine Forschungsfrage: Welche Faktoren beeinflussen das Textverstehen in der Muttersprache sowie in der Fremdsprache im Übersetzungsprozess? Anhand meiner Forschungsfrage habe ich einen chinesischen Text (2013年全国教育事业发展情况) und noch einen deutschen Text (Die soziale Situation in Deutschland: Bildung, Forschung und Entwicklung) ausgewählt. Ich werde beide Texte lesen, verstehen und dann versuchen jeweils in die Zielsprache zu übersetzen. Im Ablauf des ganzen Übersetzungsprozesses werde ich ausführlich protokollieren, in welchem Wörterbuch, z.B. in ein- oder zweisprachigem Wörterbuch, ich nachgeschlagen habe, welche Hintergrund- und Paralleltexte ich gelesen habe, mit welchen translatorischen Methoden ich Probleme gelöst und Schwierigkeiten überwunden habe. In beiden Texten handelt es sich um ein gleiches Thema, nämlich das Bildungswesen. Der Texttyp und Sprachstil beider Texte sind auch ähnlich. So kann ich das Verstehen des Ausgangstextes in der Muttersprache und in der Fremdsprache besser analysieren und vergleichen.
Bei der Praxis der Übersetzungsübung neigen viele dazu, das Textverstehen als etwas Selbstverständliches oder Automatisches anzusehen. Man legt eventuell viel mehr Wert auf die Recherche nach fremden Wörtern oder auf die Formulierung des Zieltextes. Aber das Verstehen und die Analyse des Ausgangstextes spielen in dem Ablauf des Übersetzungsprozesses eine große Rolle. Wenn ein Leser einen Text verstehen möchte, wird eine Verbindung zwischen seinem sprachlichen Wissen und seinem Weltwissen hergestellt. Der sprachliche Faktor bezieht sich auf die lexikalische, grammatische Text-Kompetenz. Das Weltwissen, nämlich der nichtsprachliche Faktor, stellt das Hintergrundwissen dar. Da Jeder unterschiedliche Sprachkenntnisse sowie Hintergrundwissen beherrscht, verstehen alle Menschen einen Text anders. Wenn ein normaler Übersetzer einen Text übersetzen möchte, ist der Prozess des Textverstehens auch unterschiedlich. Das hängt davon ab, ob der Ausgangstext in der Muttersprache oder in der Fremdsprache geschrieben wird. Deshalb wird die Forschungsfrage so sein: Welche Faktoren beeinflussen das Textverstehen in der Muttersprache sowie in der Fremdsprache im Ablauf des Übersetzungsprozesses? Anhand meiner Forschungsfrage habe ich einen chinesischen Text (2013年全国教育事业发展情况) und noch einen deutschen Text (Die soziale Situation in Deutschland: Bildung, Forschung und Entwicklung) ausgewählt. Ich werde beide Texte lesen, verstehen und dann versuchen jeweils in die Zielsprache zu übersetzen. Im Ablauf des ganzen Übersetzungsprozesses werde ich ausführlich protokollieren, in welchem Wörterbuch, z.B. in ein- oder zweisprachigem Wörterbuch, ich nachgeschlagen habe, welche Hintergrund- und Paralleltexte ich gelesen habe, mit welchen translatorischen Methoden ich Probleme gelöst habe und Schwierigkeiten überwunden habe. In beiden Texten handelt es sich um ein gleiches Thema, nämlich das Bildungswesen. Der Texttyp und Sprachstil beider Texte sind auch ähnlich. So kann ich das Verstehen des Ausgangstextes in der Muttersprache und in der Fremdsprache besser analysieren und vergleichen.
Die Diplomarbeit handelt von der Optimierung der Ersatzteillogistik eines Unternehmens in der Halbleiterindustrie. Dabei geht es hauptsächlich um die Lagerhaltung und die Absatzlogistik. Die Beschaffung wird überwiegend ausgegrenzt. Nach einer Darstellung der IST-Situation werden drei Optimierungsvorschläge vorgestellt. Dazu zählt die Installation eines dezentralen Ersatzteillagers in Japan (über Outsourcing an einen spezialisierten Dienstleister), die Einführung eines Kennzahlensystems mit EDV-Unterstützung sowie die Optimierung interner Prozesse in der Kommunikation sowie im Materialfluss.
Im Zuge der Globalisierung und der vermehrten Mobilität der Menschen kommt es heutzutage immer häufiger zu interkulturellen Begegnungen, aber auch Konfliktsitua-tionen an den verschiedensten Orten der Welt. Im Rahmen einer Reise nach Großbritannien geriet ich auch in eine solche Konfliktsi-tuation, in Folge welcher in mir die Frage nach dem Wesen und der nationalen Un-terschiedlichkeit des Phänomens der Political Correctness erwuchs, die ich im Rahmen dieser Arbeit gerne näher beleuchten würde und zwar an den konkreten Beispielen von Deutschland und dem Vereinigten Königreich von Großbritannien. Dabei steht am Anfang der vorliegenden Arbeit die Betrachtung des soziokulturellen Phänomens der Political Correctness, an sich. Dies umfasst die Untersuchung sei-nes Ursprungs, seiner grundlegenden Ideen sowie der Begriffsgeschichte des PC-Konzepts. Im Anschluss an diese theoretische Aufarbeitung der PC-Thematik schließt sich der Methodenteil an, in welchem sowohl die Methoden der Datenerhebung, d.h. die der Arbeit zugrundeliegenden problemzentrierten Interviews sowie die Online-Focus-Group, als auch die verwendeten Analysewerkzeuge näher erläutert werden. Im letzten Teil der Arbeit folgt dann die Analyse des gewonnen Materials, mit der Zielstellung die ausgehend vom Forschungegenstand der nationalen Heterogenität von PC-Konzepten entwickelte Forschungsfrage beantworten zu können und even-tuelle Anregung für eine weitergehende Erforschung bzw. Bearbeitung des Themen-komplexes der Political Correctness zu liefern.
Diese Forschungsarbeit untersucht den Kampf um die katalanische Identität aus katalanischer Sicht, mit dem Ziel ein fundiertes Ergebnis über diese Identität erzielen zu können. Die autonome Gemeinschaft Katalonien, im Nordosten Spaniens, gehört schon einige Jahrhunderte zum spanischen Königreich. Diese Zugehörigkeit wird jedoch nicht von allen Katalanen unterstützt, weshalb es seit Jahren immer wieder zu Demonstrationen für mehr Autonomie oder sogar für eine totale Unabhängigkeit von Spanien kommt. Durch einen historischen Rückblick wird deutlich, dass die katalanische Kultur und Identität immer wieder unterdrückt und zentrale Kulturelemente verboten worden sind. Nichtsdestotrotz konnten die Katalanen dagegen ankämpfen und ihre Identität und Kultur verteidigen. Die Identitätsmerkmale wie die eigene anerkannte katalanische Sprache, eine eigene Geschichte seit dem 9. Jahrhundert, eigene Traditionen sprechen für eine Existenz dieser Identität.
Die vorliegende Bachelorarbeit geht den Fragen nach: Welche zentralen Merkmale spielen eine Rolle für die Konstruktion der katalanischen Identität und warum ist es seit vielen Jahrhunderten ein Kampf?
Durch eine quantitative Forschung mit Fragebogen, den insgesamt 38 Personen beantwortet haben, konnte man diese Fragen beantworten. Die Ergebnisse zeigen, dass die katalanische Sprache, die Geschichte, die Traditionen und die Literatur die wichtigsten Merkmale für die Entwicklung dieser Identität sind und dass es wahrlich schon ein langer Kampf der Katalanen um ihre Identität ist.
Im Rahmen der Arbeit wird untersucht, inwiefern kulturell bedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich der Gestaltung von Hörfunkwerbung in Deutschland und Frankreich existieren. Zunächst wird, ausgehend von einer Betrachtung der Begriff "Kultur" und "Werbung", der Einfluss von Kultur auf die Gestaltung von (Hörfunk-) Werbung erläutert. Danach wird eine vergleichende Analyse deutscher und französischer Radiospots durchgeführt, welche Unterschiede hinsichtlich der formalen und inhaltlichen Gestaltung deutscher und französischer Radiospots aufzeigen soll. Die Ergebnisse werden abschließend, zusammengefasst dargestellt.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht eine russlanddeutsche Spätaussiedlerin, deren Integrationszustand anhand zuvor aufgestellter Faktoren untersucht werden soll. Die Arbeit umfasst einen Theorieteil, in dem elementäre Begriffe erläutert werden sowie Hintergrundinformationen zur Geschichte der Russlanddeutschen. Der Praxisteil beinhaltet eine ausführliche Beschreibung der Vorgehensweise und eine Zusammenfassung der durch die Forschung zutage getretenen Ergebnisse.
Diese Arbeit ist in Zusammenarbeit mit einem deutsch-chinesischen Joint Venture der Automobilbranche enstanden und hat den Anspruch einen Empfehlungskatalog für die Optimierung von Fachschulungen im Rahmen der innerbetrieblichen Weiterbildung für chinesische Mitarbeiter bereitzustellen, der auch die Einflüsse der kulturellen Unterschiede in der Wissensvermittlung mit einbezieht. Zudem wird das Untersuchungsergebnis über Daten durch Beobachtungen einzelner Schulungen in China ergänzt und erhält bezug zur aktuellen wirtschaftlichen Vorgehensweise internationaler Unternehmen.
Für unsere Arbeit interviewten wir zwei Migrantinnen und befragten diese zu ihrer ersten Zeit und Erfahrungen in Deutschland. Die Interviews wurden anschließend nach GAT transkribiert und nach qualitativen Auswertungsverfahren analysiert und interpretiert. Dadurch konnten wichtige Aspekte zu deren Integration zusammengetragen und verglichen werden.
Die vorliegende Arbeit ist eine qualitative Studie zur interkulturellen Bildung an schulischen Einrichtungen in der autonomen Region Valencia, Spanien. Mit Hilfe von leitfaden-gestützten Interviews wurde Datenmaterial zum Thema aufgenommen und ausgewertet. Die Hauptthemen der Untersuchung sind: der Integrationsprozess mit Schwerpunkt Bildung, Programme und Projekte für eine interkulturelle Bildung und Erziehung, die Umsetzung der interkulturellen Bildung an Schulen sowie die Entwicklung der wachsenden Zahl ausländischer Schüler. Es erfolgt eine Darstellung der Motive und Ziele von interkultureller Bildung und Erziehung sowie ihre politischen Aspekte und Gründe für die Beachtung der kulturellen Vielfalt an Schulen. Neben der Integrationspolitik wird auch die verfolgte Bildungspolitik in Spanien allgemein und in der Comunidad Valenciana im Speziellen betrachtet. Eine Analyse der aktuellen Situation im Umgang mit der kulturellen Vielfalt an den Schulen durch die Lehrkräfte wird im Anschluss vorgenommen. Die Rolle der Schüler sowie die Bedeutung der Einbindung der Familien sind Faktoren, die in die Auswertung einbezogen werden. Es werden Problemfelder aufgezeigt und mögliche Lösungsansätze gegeben.
Zusammenarbeit zwischen Dienstleistungsagentur (Internetagentur) und internationalem Plasmaunternehmen recherchiert. Konkurrenzanalyse der Agentur, Unternehmensanalyse des Plasmaunternehmens -> Situationsanalyse. Fragebogenergebung beim Kunden über die Zusammenarbeit. Wirkungsgefüge und Intensitätsportfolis der Einflussfaktoren. Maßnahmenplan. Strategieerstellung.
Ce mémoire, axé sur la pratique, traite le sujet d'une mise en place d'une politique de fidélisation au sein du cabinet de recrutement LTd international. La base de ce mémoire constitue la partie théorique, qui définit ce qu'est la fidélisation des salariés et démontre les déterminants de la fidélité ainsi que les enjeux d'une telle politique pour les entreprises. Afin d'examiner les besoins d'action de la société LTd international en terme de fidélisation de ses CCR, une analyse de sa capacité actuelle de rétention ainsi qu'une analyse de ses forces et faiblesses sera effectuée. De plus sera définie la cible pour la politique de fidélisation. Ces résultats constituent la base pour l'élaboration d'une stratégie de fidélisation, adaptées aux besoins de la société LTd international. Se déclinant de la stratégie de fidélisation, les objectifs associés à cette politique seront fixés. Des outils RH favorables à la fidélisation des salariés, ainsi qu'une amélioration des outils RH déjà existants au sein de la société seront élaborés. Par la suite sera évalué le succès de la stratégie de fidélisation mise en place au sein de LTd international et des améliorations futures seront proposées.
In der Forschung wurde sich viel mit westlichen Expatriates in China befasst. Es wurden jedoch kaum Studien zur Situation chinesischer Expatriates im Westen durchgeführt. Die vorliegende qualitative Interviewstudie befasst sich mit der Situation chinesischer Expatriates in Deutschland. Dazu werden verschiedene Modelle zur Beschreibung von Auslandserfahrung erläutert und kritisiert, bis der eigene Ansatz entwickelt wird. Die Auswertung der vier geführten Interviews liefern Erkenntnisse über die Situation der chinesischen Auslandsentsandten in den Bereichen Arbeit, soziale Kontakte, Kulturelles etc.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Auslandsentsendungen mit mitreisender Familie. Die mitreisende Familie ist eine Erfolgsdeterminante für die gesamte Entsendung. Unternehmen sollten daher auch diese während der Entsendung unterstützen. In dieser Arbeit werden unternehmerische Unterstützungsmaßnahmen aufgezeigt und durch Interviews mit zwei Frauen, die mit ihren Ehemännern in Nordost-China lebten, gezeigt, wie die Unterstützung durch das Unternehmen von den mitreisenden Familien wahrgenommen wird.
In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Zentrale Vorserienlogistik der Volkswagen AG wird in dieser Arbeit der Informationsfluss zwischen der Konzernmutter in Wolfsburg und der Tochtergesellschaft "Volkswagen of South Africa" im Rahmen des "zentralen Program-Readiness-Prozesses" untersucht. Das Ziel der Arbeit besteht in der Verknüpfung von Logistik und Kultur mithilfe von theoretischen und empirischen Studien zu logistischen Prozessen und kulturellen Einflussgrößen am Beispiel der deutsch-südafrikanischen Kooperation.
In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Zentrale Vorserienlogistik der Volkswagen AG wird in dieser Arbeit der Informationsfluss zwischen der Konzernmutter in Wolfsburg und der Tochtergesellschaft "Volkswagen of South Africa" im Rahmen des "zentralen Program-Readiness-Prozesses" untersucht. Das Ziel der Arbeit besteht in der Verknüpfung von Logistik und Kultur mithilfe von theoretischen und empirischen Studien zu logistischen Prozessen und kulturellen Einflussgrößen am Beispiel der deutsch-südafrikanischen Kooperation.
Immigration und Schwierigkeiten im deutschen Alltag - Eine chinesische Migrantin in Deutschland
(2009)
Die vorliegende Arbeit untersucht anhand eines narrativen Interviews die Migrationsgeschichte einer chinesischen Migrantin in Deutschland. Ausgehend von den Aussagen der Interviewten werden ihre Erwartungen und Erfahrungen dargestellt, wobei der Schwerpunkt auf den anfänglichen Problemen und ihrer späteren beruflichen Tätigkeit liegt. Außerdem werden kulturelle Unterschiede herausgearbeitet, die die Integration der Interviewten beeinflussen.