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Olympisches Dorf 2018
(2006)
Verbesserte Lebensbedingungen und Fortschitte in der Medizin führten zu einem demographischen Wandel. Daraus ergaben sich Gesundheitspolitische Herausforderungen auch im Umgang mit den Themen Sterben und Tod. Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgte eine Institutionalisierung des Sterbens, obwohl es der Wunsch der meisten Menschen ist in der Häuslichkeit zu versterben. Seit dem 1. April 2007 haben Versicherte der Gesetzlichen Krankenversicherung einen Anspruch auf die spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Der Kerngedanke der SAPV ist es Todkranken am Lebensende zu Hause zu betreuen, und zwar von spezialisierten Arzt-Pflege-Teams. Diese berücksichtigen die örtlichen Angebotsstrukturen. In der vorliegenden Arbeit wurden die zu beteiligenden Professionen und Disziplinen, der Versorgungsbedarf im Raum Zwickau sowie die bereits bestehenden Angebote analysiert und bei der Gestaltung der Netzwerkstruktur berücksichtigt.
Querschnittstudie zur Ermittlung von Werthaltunge bei Pflegekräften in Zusammenhang mit deren psychischen Belastungen und Beanspruchungen im Pflegealltag. Die Studie wurde in vier Einrichtungen durchgeführt. Die Belastungen und Beanspruchungen wurden mittels eines standardisierten Fragebogens der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfarhrtspflege (BGW) und die Werthaltungen mittels eines eigens entwickelten Fragebogens, ermittelt. Ausgewertet wurden die Ergebnisse mithilfe eines Programms der BGW und SPSS 17.0. Es ergaben sich einige Korrelationen und dementsprechend wurden Empfehlungen ausgesprochen.
Im Rahmen der modernen Personalentwicklung wird sich mit der Optimierung betrieblicher Mitarbeiterbeurteilung und Mitarbeitergespräche befasst. Dabei werden in einer teilnehmenden Beobachtung in den Mitarbeitergespräches des Altenpflegeheimes inhaltliche, strukturelle und methodische Schwachstellen gesucht, welche infolge dessen zu Optimierungsansätzen führen.
Durch die Krise an den Finanzmärkten, den Skandalen über Sonderzahlungen und der Kritik an Gehältern von Führungskräften, wird auch immer wieder ein kritischer Blick auf die Thematik der Bonuszahlungen gelegt. Dennoch ist festzustellen, dass immer mehr Unternehmen eine erfolgsabhängige Vergütung für ihre Mitarbeiter einführen, obwohl die tatsächliche Motivationswirkung eines solchen Bonussystems häufig in der Kritik steht. Die Grundlage solcher Bonussysteme sind meist Zielvereinbarungen, die zwischen dem Unternehmen und den Angestellten oder Arbeitern getroffen werden. Diese Arbeit beschäftigte sich mit der Erarbeitung und Anwendung von Zielvereinbarungen für Führungskräfte in der stationären Altenpflege. Ein Vergleich von existierenden Studien, eine Literaturanalyse und eine Gruppendiskussion bilden die theoretischen und praktischen Grundlagen für die Erarbeitung einer Zielvereinbarung.
Einleitung: Mit der zunehmenden Bedeutung der Qualitätssicherung und dem wachsenden Wettbewerb aufgrund eines verstärkten Kostenbewusstseins im Krankenhaussektor veränderte sich die Position der Patienten. Ihre gestiegenen Erwartungen orientieren sich an der Qualität des Aufenthaltes und tragen zu einer bewussten Kundenorientierung der konkurrierenden Krankenhäuser bei. Da Patienten ärztliche und pflegerische Behandlungen nur schwer beurteilen können, orientieren sich deren Präferenzen vermehrt an subjektiven Ersatzindikatoren. Ziel der Studie war die Ist-Erfassung des aktuellen Standes der Patientenzufriedenheit sowie die Ermittlung des Soll-Zustandes anhand der Patientenerwartungen. Der Vergleich der Ergebnisse des Jahres 2008 mit denen der Befragungsresultate der Jahre 2004 und 2006 beabsichtigt, die Wirksamkeit durchgeführter Maßnahmen zur Steigerung der Patientenzufriedenheit seit 2004 zu evaluieren. Methodik: Im September 2008 wurden alle stationären deutschsprachigen Patienten des Städtischen Klinikum Görlitz gGmbH ab dem 18. Lebensjahr und mit klarem Bewusstsein schriftlich und anonym an einem Stichtag hinsichtlich ihren Erwartungen an und ihrer Zufriedenheit mit dem Klinikaufenthalt befragt. Basis des Fragebogens waren die Dimensionen ärztliche und pflegerische Betreuung, Betreuung durch das medizinisch-technische Personal, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Tagesplanung, Ausstattung und Service, Hilfestellung im Umgang mit der Erkrankung und Behandlungsergebnis.
In der Vergangenheit wurden Prozessanalysen im Gesundheitswesen eher selten durchgeführt. Mit der geplanten Einführung der Swiss DRG's im Jahr 2012 müssen auch Schweizer Spitäler zukünftig wirtschaftlicher handeln. Am Beispiel der pflegerischen Tätigkeiten wurde untersucht, inwieweit Entwicklungen hinsichtlich der steigenden Intensität und Komplexität des Pflegebedarfs im Zeitraum zwischen 2002 und 2008 zu erkennen waren und ob mit der Einführung des Pflegeinformationssytems eine Entlastung der Dokumentationsarbeit im Vergleich zur konventionellen Form erreicht werden konnte. Die Untersuchung fand im Stadtspital Waid in Zürich statt. Es ist ein multidisziplinäres Schwerpunktspital mit drei Fachkliniken und umfasst insgesamt 300 Betten. In den Jahren 2002 und 2008 wurde in drei Pflegebereichen der Kliniken für Akutgeriatrie, Medizin und Chirurgie eine Analyse der zuleistenden pflegerischen Aufgaben durchgeführt. Die Untersuchung fand jeweils in einem Zeitraum von 14 Tagen statt.
Die Pflegedokumentation dient in der Betreuung und Pflege Pflegebedürftiger als Arbeitshilfsmittel. Dazu sollte sie inhaltlich vollständig geführt werden. Es wurde im Pflegeheim "Bürgerheim" mittels Checkliste eine Ist-Analyse der Pflegedokumentation durchgeführt. Dazu fand eine Überprüfung von 19 Pflegedokumentationen statt. Die gewonnenen Erkenntnisse führten zur Identifikation von Stärken und Schwächen. Daraus wurden Verbesserungspotentiale abgeleitet, die als Anreiz einer weiteren Entwicklung der Pflegedokumentation im "Bürgerheim" dienen sollen. Zusätzlich wurde als konkrete Verbesserungsstrategie eine Handlungsleitlinie zur Pflegedokumentation entwickelt, die als Checkliste beim Einzug neuer Heimbewohner und als Anleitung für die fortlaufende Dokumentation dienen soll.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Darstellung von Möglichkeiten und Grenzen des Marketing für Anbieter von Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF). Die Arbeit stellt dabei keine Sammlung von empfehlenswerten Angeboten und Maßnahmen der BGF dar. Vielmehr geht es darum, Strategien, Methoden und Techniken aufzuzeigen, um die Angebote der BGF in die Unternehmen (Zielgruppe) transportieren zu können. Diese Herangehensweise führt dazu, dass auf unterschiedliche Wissenschaftsgebiete eingegangen und Hintergrundwissen in anderen relevanten Bereichen gesucht wird. Beispielsweise wird in der Werbewirkungsforschung nach formalen Gestaltungsaspekten recherchiert, die für eine gelingende Marktkommunikation genutzt werden können. Der Blick in die Veränderungen der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt vermittelt die Notwendigkeit der Angebote und deren Konsequenzen für die Unternehmen. Um einen praktischen Bezug zu den Anbietern von BGF herstellen zu können, wurde das Marketing in seinen Grundlagen betrachtet. Hier stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Welchem Sektor werden die Angebote zugeordnet? Welche Komponenten beeinflussen das Käuferverhalten in diesem Sektor? Aufgrund der Antworten wird auf die Kommunikationspolitik als Teil des Marketing-Mix der Anbieter geschlossen und Kommunikationsziele sowie -instrumente dargestellt. In diesem Zusammenhang werden Kommunikationsstrategien und Darstellungsmöglichkeiten in der BGF betrachtet. Zudem wird der Frage nachgegangen, an welche Grenzen die Anbieter mit ihrer Marketingtätigkeit bei den Unternehmen stoßen können. Abschließend wird ein Anbieter von BGF auf seine Marketingtätigkeit untersucht und die Passfähigkeit der Theorie und Praxis hinterfragt. Dabei konnten Mängel aufgedeckt und zudem festgestellt werden, dass sich der Anbieter an den in der Literatur begründeten formalen Gestaltungskriterien orientiert und auf entsprechende Argumentationsstrategien zurückgreift. Die Arbeit trägt somit zum Wissenserwerb bei, um Herausforderungen an das Marketing in der BGF zu erkennen, zu verstehen und diese Erkenntnisse erfolgreich anzuwenden.
Klinische Behandlungspfade gelten als ein Instrument zur Prozessoptimierung, welches es ermöglicht, die im Krankenhausalltag existierenden Ressourcen erschöpfend zu nutzen, ohne dabei die Versorgungsqualität zu gefährden. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, auf der Basis von Literatur, unter qualitativen und quantitativen Forschungsgesichtspunkten zu untersuchen, ob Behandlungspfade diese Anforderungen tatsächlich erfüllen, welche Möglichkeiten sie darüber hinaus Krankenhäusern offerieren und wo die Grenzen dieses Instruments liegen.
Durch die Einführung des Pflegeversicherungsgesetzes ist das Thema der Qualitätssicherung in die Sozialleistungsgesetze, die für die Altenhilfe von Bedeutung sind, aufgenommen worden. Zudem hat der Grundsatz der Wettbewerbsneutralität und die Marktöffnung zu einem Überangebot an Pflegediensten geführt. Um auf dem Pflegemarkt seine Position behaupten zu können, muss das Interesse der Einrichtungsbetreiber verstärkt auf die Meinung und Einstellung von Klienten gelenkt werden, denn nur zufriedene Kunden werden sich wieder für die Einrichtung entscheiden. Die Volkssolidarität Dresden e.V. bedient sich im Rahmen ihrer Qualitätssicherung der schriftlichen Kundenbefragung, um die Zufriedenheit ihrer Betreuten zu evaluieren. Dies ist Gegenstand der vorliegenden Abschlussarbeit, wobei ein standardisierter Fragebogen entwickelt wurde, der von Betreuten aber auch von den Angehörigen ausgefüllt werden konnte. Insgesamt haben sich 54 % der Kunden, die von den Sozialstationen der Volkssolidarität e.V. gepflegt oder betreut werden, zu Wort gemeldet. Bei der Auswertung hat sich gezeigt, dass knapp 92 % der 229 Befragten zufrieden und sehr zufrieden sind. Positive Rückmeldungen gab es hinsichtlich der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter. Verbesserungspotenziale gibt es vor allem bei der Kontinuität der betreuenden Pflegekräfte und bei der Information der Kunden zu Verspätungen oder zeitlichen Änderungen der Pflegeeinsätze. Die Kundenbefragung hat somit ein sehr positives Bild der Arbeit der Sozialstationen der Volkssolidarität e.V. gezeichnet. Dennoch ließen sich einige individuelle und auch allgemeine Verbesserungsmöglichkeiten ermitteln.
Implementierung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Vogtland-Residenz Bad Brambach
(2009)
Ein unzureichendes Schmerzmanagement bringt in vielen Fällen eine Verlängerung der Verweildauer und eine Chronifizierung der Schmerzen mit sich, durch die hohe Kosten entstehen. Allein aus diesem Grund wird das Schmerzmanagement für viele Einrichtungen im Gesundheitssystem interessant. Besonders aber lohnt es sich für die Klienten, wenn die Einrichtung über ein an ihre Bedürfnisse angepasstes Schmerzmanagement verfügt. Durch ein rechtzeitiges Intervenieren mit einer regelmäßigen Schmerzmessung, einer umgehenden Behandlung und einer Überprüfung der Wirksamkeit, verbessert sich auch die Pflegequalität. Doch in der Praxis kann der Weg bis zur Umsetzung des Expertenstandards steinig sein. Ursachen dafür liegen im Schmerz und Schmerzerleben selbst, denn diese können bei Menschen trotz gleicher Erkrankungen sehr unterschiedlich sein. Schmerz war lange Zeit ein Thema der Medizin, aber es kommt auch
Anhand eines praktischen Beispiels wird das Vorgehen zur Planung von Kosten und Umsätzen dargestellt. Die gewählte Methodik ist die Plankostenrechnung als Bestandteil des operativen Controllings. Zudem werden Möglichkeiten zur Stimulierung des Planumsatzes aufgezeigt. Dabei werden verschiedene Methoden diskutiert vor dem Hintergrund ausgewählter Motivationstheorien. Die Diskussion beinhaltet eine kritische Auseinandersetzung zur gewählten Methodik. Im Endteil der Arbeit, werden Empfehlungen für das Unternehmen zusammengetragen.
Mit der vorliegenden Arbeit war eine Möglichkeit zur Messung der Bewohnerzufriedenheit vorgestellt. Es wurde das Instrument PPSC-SC (Paderborn Patient Satisfaction Questionnaire-(In)Station Care) verwendet, welcher das Ziel verfolgt die Zufriedenheit der Bewohner mit der jeweiligen Einrichtung zu messen. Zuerst werden theoretische Grundlagen zur Bewohnerzufriedenheit erläutert und anschließend werden die Ergebnisse der Befragung dargestellt und diskutiert. Weiterhin erfolgt ein Vergleich mit anderen Studien und es werden verschiedene Möglichkeiten zur Messung der Bewohnerzufriedenheit dargestellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Implementierung eines geeigneten Sicherheitskonzepts für ein hochschulinternes Portal zur Verwaltung von Modulhandbüchern auf der Basis des Content Management Systems Plone. Im Mittelpunkt stehen einerseits die Berechtigungen, und andererseits der Einsatz der in Plone zur Verfügung gestellten Workflow-Technologie. Weiterhin wird die Einpassung in das vorhandene System behandelt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung einer Software zur Berechnung und Simulation von Kolbenverdichtern. Durch die wachsenden Ansprüche an die Software war eine Portierung angestrebt, die zu Beginn der Arbeit vorlag. Für die Übernahme von vorhandenen Projekten wurde eine Schnittstelle entworfen, die es ermöglicht, auch zukünftig erstellte Datensätze von extern genutzten Programmen zu verwenden. Ein automatisierter Stapelimport spielt eine wichtige Rolle und ermöglicht es, komplette Projekte zu übernehmen. Für die Nachrechnung von Verdichtern soll eine Grundlage geschaffen werden, die es ermöglicht, verschiedene Regelfälle zu simulieren. Dies zieht eine Anpassung und Erweiterung des Algorithmus sowie der grafischen Oberfläche nach sich. Die Erstellung der Dialoge für Eingabedaten der Nachrechnung war ein Punkt in der Erweiterung der grafischen Oberfläche. Des Weiteren wurde der Arbeitsbereich auf die neuen Funktionalitäten angepasst und erweitert. Für die Bewertung vorhandener Berechnungsalgorithmen wurde ein Feldtest ermittelt, der Ergebnisse des alten Berechnungsprogramms mit den neu ermittelten Ergebnissen vergleicht und analysiert. Da die Regelfälle im zu übernehmenden Algorithmus stark voneinander abhängen, war die Realisierung eines Fahrfalles annähernd so umfangreich wie die Umsetzung aller Regelfälle. Die Arbeiten wurden so ausgeführt, dass das System einfach erweitert werden kann.
Zur Erleichterung der Arbeit der Studentischen Organisationen rund um die Westsächsische Hochschule Zwickau, wurde das Projekt des studentischen Verwaltungssystems (SVS) ins Leben gerufen. Um mittels diesem die Terminplanung zu vereinfachen, soll eine Terminkomponente geschaffen werden. Das Ergebnis dieser Arbeit ist diese Terminkomponente. Dabei werden für die Erstellung, alle Phasen der Softwareentwicklung von der Anforderungserfassung bis zur Implementierung durchlaufen. Die verwendete Technologie ist EJB3. Dabei kommen die modellgetriebene Softwareentwicklung und Ansätze der testgetriebenen Softwareentwicklung zum Einsatz. Es wird gezeigt, in welcher Form und in welchem Umfang diese Technologien verwendet wurden. Exemplarisch wird erläutert, wie einzelne Teile der Terminkomponente umgesetzt wurden. Dabei werden verschiedene Lösungsansätze für den betreffenden Teil gezeigt, sowie die Gründe der Entscheidung für den verwendeten Ansatz genannt. Des weiteren wird auf Probleme und deren Lösung während der Entwicklung eingegangen.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurde eine bereits bestehende Implementation eines XML-Schema-basierten XML-Editors weiterentwickelt. Nachdem die theoretischen Grundlagen erschlossen wurden, wurde der bereits existierende Quelltext analysiert. Anschlie- ÿend wurden Konzepte entwickelt und implementiert, die die geplanten Funkionalitäten bewältigen können. Diese Arbeit dokumentiert die Methoden, welche bei der Weiterentwicklung dieses XMLEditors angewendet wurden und gibt einen Überblick über die damit erzielten Ergebnisse. Während der Arbeit wurde groÿer Wert auf eine ordentliche Refaktorisierung des bestehenden Quelltextes gelegt, um neue Funktionen wohlstrukturiert integrieren zu können. Während der Entwicklung wurde die Absicht verfolgt den XML-Editor so stark wie möglich nutzerorientiert zu gestalten, um dem Nutzer gröÿtmöglichen Komfort bei der Entwicklung von XML-Dokumenten zu bieten.
Texturierung von Flächen ist eines der komplexesten und umfangreichsten Themen der Grafikprogrammierung. Um Programmierern dennoch einen ein-fachen Einstig in die Texturierung mittels OpenGL zu geben, werden in einem ersten Teil dieser Arbeit alle OpenGL-Texturbefehle systematische und ver-ständliche aufbereitet und erläutert. Bei der Erklärung steht stets die praktische Anwendung im Vordergrund. Daher wird der behandelte Stoff mit vielen C++-Beispielen untermauert und verdeutlicht. Um dem Leser auch verschiedene moderne Texturierungstechniken nahe zu bringen, werden desweiteren in einem zweiten Teil Effekte wie Transparenz, Level of Detail und Multitexturing detailiert erklärt. Damit der Leser die behandelten Techniken schnell und effizient anwenden kann, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine einfache Klassenstruktur entwickelt. Die Anwendung dieser Klassen wird im letzten Teil der Arbeit erläutert. In diesem Kontext wird außerdem die Umsetzung der Texturierung unter GKS erklärt. Es wird vorausgesetzt, dass der Leser über grundlegende Vorkenntnisse in der Programmierung mit C++ und OpenGL verfügt.
Die vorliegende Bachelorthesis analysiert den Sachverhalt des Typemappings in der modellgetriebenen Softwareentwicklung näher. Das Typemapping befasst sich hierbei mit dem Abbilden von UML-Typen auf programmiersprachenspezifische Datentypen. In dem Transformationsprozess, welcher als Resultat den generierten Quelltext aufweist, wird bei der Modell-zu-Quelltext-Transformation das Typemapping aufgerufen. Dieser Mechanismus ist bereits im vorliegenden GeneSEZ Projekt implementiert, genügt aber den aktuellen Anforderungen nicht mehr. Das Typemapping basiert auf XML-Dateien, welche verarbeitet werden. Ziel ist es, weitestgehend die Struktur zu überarbeiten und unter Verwendung einer besseren XML-Verarbeitungs-API, die Mechanismen, wie das Einbinden beziehungsweise referenzieren weiterer Typemapping Dateien um einen Multi-Include Mechanismus zu erweitern und kleinere Änderungen am Verhalten der bis dato eingesetzten Lösung vorzunehmen. Des Weiteren ist es notwendig, eine Validierung der XML-Dateien zu implementieren, mit der Folge dass ebenfalls eine dagegen zu validierende Definitionsdatei entwickelt werden muss. Die Verwendung aktueller Technologien und Entwicklungsprozesse ist weitestgehend Bestandteil, um eine zukunftssichere, sowie verständliche und leicht erweiterbare Lösung zur Verfügung zu stellen. Mögliche Anforderungen, welche nach Abschluss der Thesis anfallen, können so zeitnah und mit geringem Aufwand umgesetzt werden.
Modellierung und Realisierung von Inhaltstypen im CMS Plone mit Hilfe des Archetypes-Frameworks
(2009)
Im Vordergrund dieser Bachelorarbeit steht die Entwicklung neuer Inhaltstypen im Content-Management-System Plone. Diese werden auf Basis des Archetypes-Frameworks erstellt und dessen Einsatzmöglichkeiten am konkreten Beispiel ausgeführt. Unter Anwendung moderner Modellierungstechniken wird gezeigt, wie die zu erstellenden Inhaltstypen strukturiert sein müssen. Dies wird exemplarisch an den Modulbeschreibungen der Westsächsischen Hochschule Zwickau erklärt. Dazu wird im Weiteren der Aufbau und die Darstellung aller relevanten Daten behandelt. Die Modulbeschreibungen bilden in ihrer Gesamtheit das Modulhandbuch eines Studiengangs der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Um diese künftig in elektronischer Form pflegen zu können, wird in den weiteren Kapiteln dargelegt, wie die erstellten Inhaltstypen verwendet werden. Zusätzlich wird gezeigt, wie daraus vollwertige Modulhandbücher und Prüfungspläne als PDF-Dokument generiert werden können.
Diese Bachelorarbeit hat zum Ziel, eine Anwendung bereitzustellen, die Wikipedia auf Mobiltelefonen mit der Plattform Java 2 Micro Edition darstellt. Dazu sind mittels einer J2SE Anwendung die Quelldaten von Wikipedia so aufzuarbeiten, damit diese dann von einer geeigneten J2ME Applikation auf dem Handy angezeigt werden können.
Arbeitszufriedenheit und arbeitsbedingte Belastungen in verschiedenen Settings der Altenpflege
(2009)
Die Altenpflege zählt zu den Berufen mit hohen Belastungen und Gesundheitsrisiken, da die Pflegekräfte bei ihrer Arbeit vielfältigen Einflüssen ausgesetzt sind. Ein weiterer Aspekt bei der Erbringung der Leistungen ist neben der Gesundheit der Pflegekräfte ihre Arbeitszufriedenheit. Diese Dinge können mit einer Mitarbeiterbefragung erfasst werden. In der Arbeit wird das Vorgehen bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Mitarbeiterbefragung in den zwei Pflegeheimen, einem sozial begleitenden Dienst, einer Tagespflege und einem ambulanten Pflegedienst beschrieben. Die Schwerpunkte der Befragung lagen auf der Arbeitszufriedenheit, den arbeitsbedingten Belastungen und der Beanspruchung der Pflegekräfte. Aus den Ergebnissen wurden Veränderungsmaßnahmen abgeleitet, die zur Verbesserung der Arbeitssituation der Pflegekräfte beitragen sollen.
Die vorliegende Arbeit skizziert insbesondere die demographischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, sowie die Entwicklung des ambulanten Pflegesektors. Aufgrund der gewonnen Erkenntnisse, hat das Marketing für dieses Dienstleistungssegment an Bedeutung gewonnen. Neben der Würdigung einzelner Marketingwerkzeuge (Leistungspolitik, Preispolitik, Distributionspolitik), rückt speziell die Kommunikationspolitik als Schlüsselinstrument in den Mittelpunkt der Betrachtungen.
Die Arbeitswelt übt einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit erwachsener Menschen aus. Dabei gelten psychische Belastungen aus dem beruflichen Umfeld als ein in den letzten Jahren vermehrt auftretender und wahrgenommener Belastungsfak- tor, dessen Einfluss auf das Krankheitsgeschehen inzwischen empirisch umfassend belegt ist. Eine Berufsgruppe, die besonderen psychischen Belastungen und Beanspru- chungen ausgesetzt ist, sind die Beschäftigten in der stationären Pflege. Zudem sind sie länger und häufiger von Krankheiten betroffen als Arbeitnehmer in anderen Branchen. Der Stellenwert der stationären Pflege für die Versorgung der Pflegebedürftigen und als Beschäftigungssektor wird in den kommenden Jahren noch an Bedeutung gewinnen. In der Studie werden zunächst relevante theoretische Konzepte der Belastungs- und Beanspruchungsforschung definiert. Daraufhin werden einzelne Belastungssituationen, Ressourcen und Beanspruchungen in der stationären Altenpflege genauer erklärt und beleuchtet sowie auf die gesundheitlichen Folgen eingegangen. Besonderer Blick gilt hier der Pflege Schwerkranker und der psychiatrischen Altenpflege. Schlussteil des Kapitels 2 bildet eine Darstellung von Beanspruchungsreduktionen zur Vermeidung von beruflichen Belastungen. Die durchgeführte Studie soll vor allem ermöglichen, Belastungsfaktoren zu ermitteln, um daraus gezielte Interventionen ableiten zu können. Erfasst werden die durchschnittliche psychische Gesamtbelastung und Beanspruchung der Pflegekräfte für den Gesamtbetrieb.
Diese Arbeit hatte zum Ziel ein Gesundheitsförderungskonzept für ältere Mitarbeiter im Pflegedienst des Diakonissenkrankenhauses Dresden zu erarbeiten. Hierzu erfolgte zunächst eine Ist-Analyse in der Einrichtung, um einen Überblick über den derzeitigen Stand gesundheitsfördernder Aktivitäten zu erhalten. Im Rahmen dieser Analyse wurde das Managementhandbuch des Hauses untersucht, ein halbstrukturiertes Interview mit dem Arbeitssicherheitsbeauftragten geführt, ein BKK-Fragebogen zur Selbsteinschätzung der Qualität von bereits vorhandenen betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen eingesetzt, sowie eine Mitarbeiterbefragung des Pflege- und Funktionsdienstes durchgeführt. Für diese Befragung, an der 109 Pflegekräfte teilnahmen, wurde ein standardisierter, schriftlich zu beantwortender Fragebogen eingesetzt. Im Mittelpunkt stand die Erhebung der Akzeptanz von vorhandenen Maßnahmen, von subjektiven Wünschen und Verbesserungsvorschlägen, sowie von Belastungsschwerpunkten am Arbeitsplatz. Auf Basis dieser Ist-Analyse wurde eine Gesundheitsförderungskonzeption erarbeitet. Schwerpunkt dieses Konzeptes bilden die Schaffung von strukturellen Rahmenbedingungen, die Einführung von verhaltens- und verhältnisorientierten Maßnahmen sowie die Sicherstellung der Teilnahme an den Angeboten.
Dementielle Erkrankungen haben nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für deren pflegende Angehörige Veränderungen bezüglich ihrer gewohnten Lebensführung zur Folge. Häufig wissen pflegende Angehörige nicht, wie sie mit den veränderten Verhaltensweisen der Betroffenen umgehen sollen bzw. wie und wo sie Unterstützungs- und Entlastungsangebote beziehen können. Informations- und Kontaktstellen fungieren hierbei als Anlaufstellen mit beratender und wegweisender Ausrichtung. Mittel einer qualitativen Expertenbefragung wurden für die Arbeit dieser Informations- und Kontaktstellen Qualitätskritierien u.a. hinsichtlich struktureller Voraussetzungen oder Besonderheiten beim Beratungsprozess betreffend erarbeitet.
Seit Beginn der MDK Qualitätsprüfungen in Pflegeeinrichtungen kristallisierten sich in der direkten pflegerischen Versorgung Handlungsfelder heraus, bei denen ein hoher Optimierungsbedarf besteht. Neben der Dekubitusprophylaxe fällt der Umgang mit Ernährung und Flüssigkeitsversorgung am zweithäufigsten als verbesserungs-bedürftiges Kriterium im Bereich der Prozess- und Ergebnisqualität auf (MDS 2007). Vor dem Hintergrund einer steigenden Präsenz der Pflegethematik Mangelernährung wurde untersucht, wie der aktuelle Ernährungszustand der Bewohner ist und in welchen Qualitätsdimensionen Verbesserungspotenziale zur bedarfs- und bedürfnisgerechten Ernährung und Flüssigkeitsversorgung in der Pflegeeinrichtung vorliegen. Die Analyse fand in dem Seniorenpflegeheim der Diakoniewerk Zschadraß gGmbH statt, einer Pflegeeinrichtung mit 45 verfügbaren Betreuungsplätzen. Zur Darstellung einer umfassenden Gesamtsituation fanden bei der Generierung der Ausgangsdaten unterschiedliche empirische Methoden unter Berücksichtigung der verschiedenen Qualitätsdimensionen, Anwendung. Neben der Ermittlung des aktuellen Ernährungszustandes der Bewohner wurde eine Mitarbeiterbefragung in der Einrichtung durchgeführt. Außerdem wurde die Struktur- und Prozessqualität des Ernährungsmanagements beurteilt und die Dokumentation des Pflegeprozesses evaluiert. Die Beobachtung der Mahlzeitengestaltung untersuchte die Pflegeprozessgestaltung zur Ernährung und Flüssigkeitsversorgung. Die Ergebnisse zeigten, dass acht der Bewohner einen schlechten Ernährungszustand aufwiesen und 16 Personen bereits ein Risiko für eine Mangelernährung besaßen. Signifikante Unterschiede zwischen Geschlecht, Alter und Pflegebedürftigkeit konnten nicht eruiert werden. Die Fachkompetenz und das Wissen der Mitarbeiter reichen gegenwärtig zur Sicherstellung einer optimalen Ernährung und Flüssigkeitsversorgung nicht aus. In der Einrichtung sind grundlegende Struktur- und Prozesskriterien zur adäquaten Pflegeprozessgestaltung vorhanden. Zur Umsetzung einer progressiven Ergebnisqualität sollten darüber hinaus verschiedene strukturelle Kriterien konstituiert und implementiert werden. Die Einführung eines Risikoassessments sowie die Überarbeitung der Pflegestandards hinsichtlich der Thematik würden unterstützend auf die Pflegeprozessgestaltung wirken. Außerdem bedarf es einer Verzahnung und Optimierung der internen und externen Kommunikationsprozesse zwischen den einzelnen Schnittstellen, um eine Verbesserung der multidisziplinären Maßnahmen-planung zu ermöglichen. Die schriftliche Dokumentation des Pflegeprozesses war partiell lückenhaft und oberflächlich. Besonders die Evaluation der geplanten Pflegeinterventionen erwies sich als defizitär. Mit der Erstellung eines Konzeptes aus den Untersuchungsergebnissen soll die Erarbeitung qualitätssichernder Maßnahmen und Verbesserungsprozesse in der Pflegeeinrichtung gefördert werden, um zukünftig eine adäquate Ernährungs- und Flüssigkeitsversorgung der Bewohner sicherzustellen.
Ziel war es die körperliche Belastung und Beanspruchung von PUH, die durch Heben, Halten und Tragen von Lastgewichten verursacht wird, zu erfassen und zu bewerten. Dazu fand eine 14-tägige Beobachtung an zwei Schulen statt. Mittels Leitmerkmalmethode wurden Teiltätigkeiten des Berufes der PUH hinsichtlich der von ihnen ausgehenden Belastung analysiert und bewertet. Anschließend wurden PUH aller sächsischen Förderschulen für Körperbehinderte und PUH einer Förderschule für geistig Behinderte in eine Fragebogenerhebung einbezogen. Mittels Anwendung der Leitmerkmalmethode konnte für sechs von acht erfassten Merkmalen des Berufes der PUH eine
Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen der Rettungsdienst und ein lohneswerter Einsatz von mobilen Computern in Verbindung mit der neuen elektronische Gesundheitskarte. Da mit der Einführung der eGK auch einige für den Rettungsdienst zu nutzenden Daten eingeführt werden (Notfalldaten), ist es lohnenswert, den Prozess der Informa-tionsverarbeitung zu untersuchen. Es ist eine Lösung zu entwickeln die es ermöglicht, die Karte für den Patienten und den Rettungsdienst möglichst nutzbringend zu verwerten. Hierbei soll untersucht werden, wie die derzeitige Situation ist, welche Technik zur Verfügung steht und ob die elektronische Gesundheitskarte überhaupt mit den heutigen mobilen Möglichkeiten auszulesen ist.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Unit-Tests, die durch testgetriebene Entwicklung entstanden sind. Diese Unit-Tests bilden ein wichtiges Standbein in modernen Entwicklungsprozessen und können in kleinen Teams zu hochwertiger, qualitativer Software führen. Das dies jedoch nicht immer der Fall ist, lässt sich aus dem gewählten Thema ableiten. Fehler in der Implementierung der Klassen, sowie auch der Testklassen sind allgegenwärtig. Gezeigt wird, wie man schlecht implementierte Testklassen refaktorisieren kann, damit diese einfach und verständlich bleiben und als Wartungsschnittstelle agieren können. Dabei wird auf verschiedene Konzepte eingegangen und diese näher erläutert und mit Beispielen untermauert.
Die Vorliegende Arbeit untersucht die Frage, ob eine bestimmte Anwendung auf der Grundlage von J2ME realisierbar ist. Die Anwendung soll Fotos auf dem mobilen Gerät suchen, auflisten und an ein Portal senden. Nach einer Einführung in das Thema wird auf einzelne Abschnitte, wie suchen, laden, skalieren, darstellen und versenden von Fotos eingegangen. Dabei werden jeweils unterschiedliche Möglichkeiten aufgezeigt und die sich daraus ergebenden Konsequenzen erläutert. Wichtige Punkte sind dabei das lesen der Bilddaten sowie das erzeugen einer Bilddatei. Außerdem wird ein Konzept vorgestellt, das zur Erstellung einer Benutzeroberfläche dient. Abschließend wird ein Ausblick auf die fortführende Untersuchung dieses Themas gegeben.
Entwickeln einer J2ME-Anwendung zum Sichern und Wiederherstellen der PIM-Daten eines Mobiltelefons
(2009)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Problematik des Sicherns persönlicher Daten eines mobilen Endgeräts auf einen entfernten Server. Es wird hierbei geklärt, wie die persönlichen Daten effektiv aus dem Handy ausgelesen werden können und an den Server weitergeleitet werden. Zu Beginn dieser Arbeit wird Grundlegendes über benutzte APIs geklärt. Es wird auf das Sammeln der Daten handyseitig und darauf aufbauend auf das Empfangen und Sichern der Daten serverseitig eingegangen. Im Rahmen der Wiederherstellung wird das Vermeiden von Redundanzen der Einträge geklärt und das effektive Wiederherstellen der Daten auf Seiten des Mobiltelefons. Weitergehend wird dargelegt, wie ein Datenaustauschformat aussehen kann, das von möglichst vielen Endgeräten unterstützt werden soll.
Mikrosysteme und ihre Programmierung spielen in der Informatik eine immer größer werdende Rolle. Durch die Fortschreitende Miniaturisierung und dadurch, dass Mikrosysteme immer Leistungsfähiger werden, können auf diesen Systemen auch immer hochwertigere und komplexere Applikationen zum Einsatz kommen. Die Programmiersprache C++ ist immer noch eine der beliebtesten zur Programmierung solcher Systeme. Bei der Entwicklung von Software, egal für welches Einsatzgebiet, sollte nach Möglichkeit immer darauf geachtet werden, dass die Software leicht Erweiterbar und auch Wiederverwendbar ist. Auf diese Weise kann man in Folgeprojekten einiges an Entwicklungszeit sparen. In dieser Bachelorarbeit wird eine vorhandene Java
Entwicklung einer Plattform für die Verwaltung und Präsentation mehrsprachiger Lehrunterlagen
(2009)
Die vorliegende Arbeit stellt die Entwicklung einer Softwareplattform für die Verwaltung der Lehrunterlagen vor. Diese Softwareplattform ist eine Webapplikation, welche sich das Management von mehrsprachigen Lehrunterlagen behandelt. Die Hauptziele in der Entwicklung der wichtigsten Eigenschaften der Softwareplattform werden in der Einleitung der Arbeit dargestellt. Die Entwicklung der Webapplikation verfolgt mehrere Ziele. Um diese Ziele zu realisieren, werden die Aufgaben analysiert. Das Hauptziel der Arbeit ist die Erstellung neuer Dokumente und die Präsentation bestehender Dokumente mit verschiedenen Darstellungsformaten. Der Hauptteil der Arbeit bietet eine detailierte Beschreibung der Implementierungsmethoden der Hauptziele. Die Implementierung der Erstellung von neuen Dokumenten wird als Besonderheit durch die Verwendung von aktuellen Softwaretechnologien dargestellt. Jede Art der möglichen Darstellung der Dokumentenansicht enthält auch eine eigene Beschreibung der Implementierung und die dafür notwendigen Technologien werden aufgezeigt. In der Analyse der verwendeten Techniken befindet sich die Beschreibung dieser Technologien und die genauen Ziele für welche diese verwendet werden sollen. In dem Kapitel Implementierung wird die Realisierung der Entwicklungsziele Schritt für Schritt mit dazugehörigen Beispielen beschrieben. Am Ende der Arbeit werden Anmerkungen zur möglichen Optimierung der Webapplikationsfunktionalität als Zusammenfassung vorgestellt.
Das Gebäude Der Entwurf stellt einen Solitär da, welcher sich parallel zur alten Stadtmauer ausrichtet. Dadurch wird eine Verbindung der umliegenden Gebäude geschaffen. Die Häuser im Süden orientieren sich am Marktplatz und die Häuser im Norden an der Hauptstraße "Bürgermeister-Prechtel". Der Solitär positioniert sich in der Mitte des Freiraumes, wo einst das Spital stand. Er steht parallel zu der Häuserreihe der Hauptstraße, obwohl er sich von diesen etwas distanziert. Als Eye-catcher werden verschiedene Elemente, wie zum Beispiel der Gastrobereich und die Gardeobe, sowie der Barbereich im 1. Stock komplett rot gestrichen. Diese Akzente finden sich auch in der Fassade wieder, in der sich die Titel der Stücke und der Schriftzug SCHAUSPIEL WEIDEN ebenso rot darstellen. Die einheitliche Glasfassade stärkt den Eindruck des Solitärs. Es handelt sich um eine vorgehängte Glasfassade mit Milchglasoptik, die zusätzlich mit Textauszügen der Stücke von schauspielWeiden bedruckt ist. Somit ensteht ein transluzenter Effekt, welcher nur an den Eingängen und einem großen Fenster im 3. Obergeschoss unterbrochen wird, um Akzente zu setzen. An diesen Stellen läuft der Text zwar weiter, allerdings auf Klarglas. Als Bodenbelag dient ein recht dunkler Basalt, der geflammt wird, um eine Rauhigkeit zu erzeugen. Im Proberaum hingegen soll ein Eicheparkett verlegt werden. Als Gegensatz zu den dunklen, großformatigen Fließen werden die Wände und Decken weiß verputzt. Um diesen Kontrast auch im Proberaum zu erhalten, werden hier die Wände anthrazit gefärbt. Es gibt eine klare Trennung von öffentlichen Bereichen und den Bereichen, die nur vom Personal beziehungsweise von der Schauspielgruppe genutzt werden. So nimmt auch der Anteil von privaten Räumen nach oben hin zu. Das Erdgeschoss und der 1. Stock sind frei zugänglich für die Öffentlichkeit, das 2. Obergeschoss ist dann scho nur noch über die Treppe für Personal und Schauspieler erreichbar. Diese befindet sich im gleichen Treppenhaus wi die öffentliche Treppe, windet sich jedoch so um diese, dass man garnicht registriert, dass eine 2. Treppe existiert. Die Fassade Die oben erwähnte vorgehängte Glasfasssade bestärkt den monolithischen Charakter des Gebäudes. Als Konstruktion dient eine horizontale Trägerkonstruktion der Firma EuroFox. Durch dieses System kann auf vertikale Konstruktionsprofile verzichtet werden, sodass die 3,10 Meter hohen Glasplatten nur an ihren oberen und unteren Enden gehalten werden. Hierfür werden,entkoppelt durch EuroFox Isolatoren, an den Stahlbeton spezielle L-Winkel als Fix- bzw. Gleitpunkte geschraubt, welche eine Längenausdehnung durch Temperatureinwirkung zulassen. In diese Winkel werden 1,20 Meter langen und 5 mm starken L-Profile mit Aussteifungsblechen gesteckt, korrekt ausjustiert und schließlich verschraubt. Die L-Profile befinden sich nun in gleicher Distanz von der Stahlbetonwand, wie der Edelputz auf der 16 cm starken Dämmung aus EPS-Platten. Der Putz wird anthrazit eingefärbt um die gleiche Farbe zu erhalten wie die lackierten Agraffenhalter von EuroFox, die nun auf die L-Profile geschraubt werden. Die Agraffen werden ebanfalls anthrazit lackiert, sodass die Unterkonstruktion nahezu nicht mehr von der restlichen Fassade zu unterscheiden ist, um den gewüschnten monolithischen Charakter nicht zu schwächen. Diese Agraffen dienen zur Halterung der Hinterschnittanker von KEIL. Die Hinterschnitttechnik der Firma KEIL ermöglicht es, die Glasplatte von außen fast unsichtbar zu montieren. Dazu wird mit einem speziellen Bohrkopf die Platte zu ca. 2/3 eingebohrt, und dann ein Hinterschnitt in der Glasplatte produziert. In diese Bohrung wird nun, der KEIL Hinterschnittanker eingesetzt, dessen Ende sich aufspreizt und die Platte hält, sobald eine Schraube durch die Agraffe in den Hinterschnittanker setzt und diese anzieht. Die Agraffe mit der Glasplatte wird nun in die Agraffenhalterschiene gehängt, kann bei etwaigen noch justiert werden, und letzendlich in Position gebracht und fixiert werden.
Michael Trompke Bachelorprojekt SS 2009 09.07.2009 Aufgrund jüngst aktualisierter Vorgaben über verkürzte Einsatzzeiten der Feuerwehr zum Zielort, sind die Kommunen gezwungen, die Einsatzzentralen zu dezentralisieren. Das Konzept sieht vor, neben den großen Feuerwachen auch kleinere sog. Gruppenwachen einzurichten und im Stadtgebiet so zu verteilen, dass die minimierten Einsatzzeiten gewährleistet werden können. Das Grundstück für die
Material und Hülle Die neue Gruppenwache Leipzig Süd gliedert sich in die vorherrschende Topographie ein, indem sie sich in diese hinein schneidet. Die Fassade aus Welllochblech verleiht dem Gebäude einen edlen Glanz, der je nach Sonneneinstrahlung variiert und mit Licht und Schatten spielt. Der metallische Charakter des Baukörpers verweist zudem auf die stark technisierte Nutzung als Feuerwehr. Die gesamte Kubatur des Gebäudes weist lediglich zwei sichtbare verglaste Öffnungen auf. Die übrigen notwendigen Öffnungen verbergen sich hinter der lichtdurchlässigen Fassade. Der Planungsschwerpunkt bezog sich grundlegend auf die Befestigung der Fassadenelemente. Es wurde ein Aufbau gewählt, der das lichtdurchlässige Erscheinungsbild der Fassade nicht durch sichtbare Unterkonstruktionen beeinträchtigt. Damit stellt sie sich nach außen nur als die gedachte Vertiefung der Lochung dar und bietet dennoch eine Möglichkeit zum Toleranzausgleich. Die ausschließlich vertikale Überlappung der Fassadenelemente kann durch nachträgliches Beschneiden seitens des Herstellers nahezu unsichtbar erfolgen, um somit dem Anspruch auf Flächigkeit gerecht zu werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Eckausbildung. Sie erfolgt ohne zusätzlich auftragende Elemente und stellt sich nach außen nur durch eine filigrane Fuge dar. Der klare Übergang zwischen Topographie und Fassade erfolgt über die Ausbildung einer Schattenfuge. Die Fassade läuft in den Hohlraum zwischen Fassade und Erdreich hinein und verdeckt somit die notwendigen Schnittkanten des Wellblechs. Die Trennung von Erdreich und Blech erfolgt über ein Betonelement. Im waagerechten Bereich laufen die Fassadenbleche gerade auf die Rinnen und bilden somit klar getrennte Materialwechsel.Die klar geometrische Trennung ist gerade im Bereich der Öffnungen ein wichtiger Punkt, denn das Glastor der Fahrzeughalle läuft scheinbar mit dem Wellblech im Eckpunkt zusammen. Da sich an dieser Stelle aber die Stirnseite der Mauer befindet, wird diese mit getöntem Glas verblendet und bildet mit der Glasfläche des Tores eine vollständige Fläche. Um die Gesamtkubatur des Baukörpers mit lediglich zwei gläsernen Öffnungen zu versehen, laufen die Fassadenbleche über die weiteren benötigten Fenster hinweg und verbergen diese. Eine Ausnahme bildet die notwendige Rettungstür, die sich im Bereich der durchlaufenden Fassadenfläche befindet. Im Detail wurde diese Problematik mit einer zweischalligen Tür gelöst, welche sich nur von innen nach außen öffnen lässt. Da die Öffnung mit dem Fassadenmaterial versehen ist, gliedert sie sich unauffällig in das Gesamtbild ein. Die mit Blech eingefassten Fensterleibungen, die Attikaeinfassung, die Blechelemente im Lichthof und die Rahmen der Fenster sind im Farbton der Fassade vorgesehen. Somit reduziert sich die Materialität auf eloxiertes Aluminium und Glas.
CCC_
(2009)
Während des Wintersemesters 2008/2009 wurde bereits das Projekt B1 Baukonstruktion bearbeitet. Dabei entstand ein Entwurf von einem Kreativzentrum, welches sowohl eine nationale, als auch internationale Ausprägung enthält. Hauptziel des Zentrums soll es sein Bildungs- und Freizeiteinrichtungen zu vernetzen. Das Hauptaugenmerk soll hierbei besonders auf einer mediengestützten Ausbildung des Nachwuchses liegen. Diesen Schwerpunkt will ich auch in meinem jetzigen Projekt vereinen. An dieser Stelle eignet sich ein Ausspruch von Burton W. Adkinson& Henry J. Dubester ausgezeichnet:
Die Aufgabe bestand darin, den inneren Pausenbereich des gewählten zu Grunde liegenden Projektes atmosphärisch auszugestalten. Der Bereich hat die Funktion des Aufenthalts und der Kommunikation, beispielsweise während der Pausen im Hochschulbetrieb. Aus diesem Grund und auch aus der Tatsache heraus, dass es sich bei dem Gebäude um eine Hotel- und Restaurantfachhochschule handelt, sollten die Aufenthaltsbereiche den Charakter einer Lounge bekommen. In den erwähnten Bereichen befinden sich die Hauptverkehrszonen mit den Haupttreppen des Gebäudes. Außerdem ist zum Verständnis wichtig, dass sich östlich davon ein Körper mit Klassenräumen und südlich einer mit den öffentlichen Bereichen, wie Bibliothek und Aula anschließen. Der gewählte Ausschnitt wurde in allen vier vorhandenen Geschossen überarbeitet. Durch die Optimierung grundlegender Aspekte gemäß ihrer Funktion konnten so diese Bereiche spannender gestaltet werden. [
Das Grundlagenprojekt war der Neubau einer Hotel- und Restaurantfachschule in Dresden für die Ausbildung von Hotelfachleuten und Restaurantfachleuten. Das zu bebauende Grundstück befindet sich in der westlichen Innenstadt Dresdens, der Wilsdruffer Vorstadt, zwischen Wettiner Platz, Könneritzer Straße, Schützengasse und Schützenplatz. Das entstandene, dreigeschossige Gebäude erhielt eine strenge geometrische Form, die sich auch im Inneren wiederfindet. So wurde das Gebäude klar gegliedert. Im Untergeschoss befindet sich die Haustechnik. Im Erdgeschoss sind alle öffentlichen Bereiche angelegt worden wie die Aula, Bibliothek und Restaurant, sowie der Verwaltungsbereich und das Wohnen auf Zeit. Im ersten Geschoss befinden sich die Klassenräume, Lehrkabinette und Lehrküchen, im Obergeschoss die naturwissenschaftlichen Räume sowie der Medienbereich. Besonderer Augenmerk wurde auf die Außenwirkung des Gebäudes gelegt, damit Interessenten in die Schule finden um an Hobbykochkursen teilzunehmen oder Veranstaltungen in der Aula beizuwohnen. Ebenso soll die Bibliothek extern genutzt werden. Durch das Einrücken des Objekts von der Straße entsteht ein großer Vorplatz, der ebenso die Präsenz der Schule unterstreicht und für Veranstaltungen genutzt werden kann.
Schauspiel Weiden - fluidum
(2009)
Kaffeehaus Weimar
(2009)
Die vorliegende Arbeit behandelt die Untersuchung mehrerer XML-Datenbanksysteme bezüglich Möglichkeiten zur versionierten Verwaltung mehrsprachiger Lehrunterlagen, sowie in der Hauptsache ein allgemeines Konzept zu deren Verwaltung und die Implementierung eines Prototyps in XQuery auf dessen Grundlage. In der Einleitung werden die wesentlichen Eigenschaften, Aufgaben und Nutzungsbereiche der gesuchten Software vorgestellt, der Bezug der Arbeit auf den praktischen Kontext erläutert und eine inhaltliche Beschreibung des Aufbaus der vorliegenden Arbeit gegeben. Anschließend folgt im Hauptteil eine Analyse von vorhandenen Technologien im relevanten XML-Umfeld sowie von relevanten Eigenschaften der untersuchten XML-Datenbanken XIndice, eXist und Tamino. Kern bildet die Dokumentation der Überlegungen zum Konzept und die Beschreibung des aktuellen Stands der Implementierung. Abschließend werden auf Weiterentwicklung ausblickend einige Ideen, offene Punkte und zu lösende Probleme besprochen. Der Arbeit sind eine Software-CD und die Thesen beigefügt. Der Inhalt der CD wird am Ende beschrieben.
Die Anforderungen an Web-Applikationen sind in den letzten Jahren exponentiell gestiegen. Die Interaktion mit Webseiten und die dynamische Darstellung von Inhalten waren nicht Bestandteil der Initialanforderungen bei der Entwicklung des World Wide Web, sind heute allerdings unverzichtbar. Zukünftig wird es weiterhin zu einer Ausweitung und Intensivierung der Anforderungen kommen. Um diesen gerecht zu werden haben sich im Laufe der Jahre zahlreiche Frameworks herausgebildet, die alle unterschiedliche Methoden und Technologien als Unterstützung bieten. Diese Arbeit bringt einen Überblick über die existierenden Frameworks und stellt deren Intentionen dar um sie mit spezifischen Anforderungen für ein Softwareprodukt der XCOM AG abzugleichen. Das Ziel ist dabei nicht die Neuentwicklung einer Web-Applikation, sondern die Erweiterung einer bestehenden, was den zweiten Teil dieser Arbeit ausmacht. Als Ergebnis präsentiert sich ein bestehendes Produkt, das durch ein bewusst gewähltes Framework erweitert wurde.
Die Qualität des pflegerischen Handelns hängt von der Verknüpfung sozialer Aspekte sowie von effektiven sowie effizienten Arbeitsabläufen ab. Das Festhalten an tradierten Arbeitszeitmodellen sowie mangelndes Hinterfragen der Arbeitsabläufe schaffen qualitative Defizite und eine fehlende Anpassung an den steigenden Zeit- und Kostendruck in der Pflege.
Der zunehmende Druck für Krankenhäuser sich auf dem Gesundheitsmarkt behaupten zu können, welcher sich in einer schwieriger werdenden Situation der Leistungsfinanzierung und einem immer größer werdenden Qualitätsanspruch darstellt, führen dazu, dass Anforderungen an das Personal stetig ansteigen. Einem Krankenhaus, in dem rund 60 % der anfallenden Kosten dem Personal zuzuschreiben sind, ist die Qualifikation, Bildung und Weiterbildung dieser, von enormer Bedeutung. Unter Beachtung der heutigen Unternehmenswelt muss eine Organisation wie ein Krankenhaus konkurrenzfähig bleiben.
Die vorliegende Arbeit stellt die Zucker- und Süßwarenthematik unter dem Aspekt des zu hohen Konsums bei Kindern und Jugendlichen dar. Die Ausgangssituation und Rahmenverhältnisse galt es näher zu beleuchten und in Verbindung mit der durchgeführten Erhebung von Experten-Meinungen zu ergänzen. Im Vorfeld der Befragung wurden Studienergebnisse, ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse, Begrifflichkeiten wie z. B. Kinderlebensmittel und gesetzliche Gegebenheiten wie die Lebensmittelkennzeichnung zu diesem Thema sowie das sächsische Gesundheitsziel "Gesund aufwachsen" vorgestellt. Im empirischen Teil dieser Arbeit handelt es sich um die Befragung von Multiplikatoren zum Themenkomplex Süßigkeiten und Co. bei Kindern. Durch das Zusammentragen der Experten-Meinungen konnten einige Ansatzpunkte im Umgang mit der Süßwaren-Problematik auf institutioneller Ebene abgeleitet werden.
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung von parallelen Algorithmen zur Portfoliooptimierung. Die Implementierung erfolgt dabei unter MATLAB und unter Berücksichtigung der verfügbaren Hardware. Im ersten Teil der Arbeit wird die verwendete Hardware nach anerkannten Taxonomien klassifiziert sowie Kriterien zur Leistungsbewertung von parallelen Algorithmen eingeführt. Zusätzlich werden die wissenschaftlich-technische Berechnungsumgebung MATLAB und die Distributed Computing Toolbox mit den unterstützten Programmiermodellen vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit wird auf das Portfolio-Optimierungsproblem und die konkrete Umsetzung der parallelen Algorithmen eingegangen sowie auf Vor- und Nachteile bestimmter Implementierungen hingewiesen. Außerdem werden ausgewählte Ergebnisse der implementierten Algorithmen vorgestellt.
In der Arbeit wird ein Roboter für den Pflege- Servicebereich entworfen. Als erstes werden vorhandene Roboter mit deren Fähigkeiten vorgestellt. Dann wird die durchgeführte Umfrage beschrieben. Aus der Auswertung der Umfrage heraus wird dann anhand der geäußerten Wünsche ein Roboter mit Konstruktionsskizze entworfen. Nach diesem Entwurf wird die einzeln verwendeten Hardwarekomponenten beschrieben. Zu diesen Komponenten wird erklärt warum sie zur Verwendung kommen und was der Aktuelle Preis der Hardware ist.
Roboterfußball bietet schon seit vielen Jahren die Möglichkeit mehrere Lösungsmethoden, verschiedenster Probleme, zu vergleichen. Probleme, die hierzu zählen sind unter anderem Lokalisierung, KI, Objektfindung, Pfadplanung und noch viele mehr. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Lokalisationslösung für den Nao in der Robocup-Simulationsliga. Dabei wird zunächst auf mehrere aktuelle Lokalisationsverfahren eingegangen. Weiter wird eine Lösung zur Objektfindung, sowie ein Liniendetektionsalgorithmus erläutert. Dies geht Hand in Hand mit Kantenfindung, Entfernungsberechnung und Auswertung dieser Daten. Abschließend wird erläutert wie genau der Lokalisierungsalgorithmus an verschiedenen Stellen des Spielfeldes arbeitet.
In dieser vorliegenden Arbeit werden die Präventionsprogramme in den zwei europäischen Ländern Deutschland und Finnland ausführlich betrachtet. Der erste Teil dieser Arbeit, welcher den theoretischen Hintergrund liefert und somit das Verständnis für diese Erkrankung und deren Prävention erbringen soll, besteht aus den Themenbereichen Diabetes mellitus, Prävention und der Prävention von Diabetes mellitus Typ 2. Die politischen Bestrebungen hinsichtlich dieses akuten Themas finden ebenfalls Beachtung. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen erfolgt eine Darstellung der zwei einzigartigen, nationalen Programme zur Primärprävention des Diabetes mellitus Typ 2. Sowohl das deutsche wie auch das finnische Programm werden mit ihren Piloteinheiten ausführlich beschrieben und im Anschluss mit einander verglichen. Ziel ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszufiltern und nachfolgend zu diskutieren, um so Vor- und Nachteile beider Programme zu eruieren und eine Aussage über eventuelle Übertragungsmöglichkeiten auf weitere EU-Länder treffen zu können.
Ziel dieser Arbeit ist die theoretische Betrachtung de Prozessqualität in den Dimensionen Qualitätsdefinition, Qualitätsmanagementsystem und Prozessdenken. Die Auswahl des geeigneten Qualitätsmanagementsystems wird dargestellt, sowie die praktische Arbeit bei der Einführung des Systems in Form eines internen Projektes. Die Schwerpunkte bei der praktischen Umsetzung liegen auf der Begleitung de Phasen "Vorbereitung" und "Entwicklung" im Rahmen de Einführung von Qualitätsmanagement. Die Prozess-Analyse mit der Ist-Aufnahme und der Soll-Konzeptionierung stellt dabei einen wichtigen Punkt der Arbeit dar.
In der vorliegenden Arbeit wird das patientenorientierte Pflegesystem Primary Nursing auf die Anwendbarkeit und auf eine mögliche Umsetzung in der ambulanten Pflege untersucht. Die in diesem Zusammenhang benötigten Veränderungsprozesse werden dabei nicht außer Acht gelassen. Dabei soll geklärt werden, ob Primary Nursing die geeignete Organisationsform für den Ambulanten Pflegedienst Schmölln ist und vor allem, ob dadurch die vorliegenden Mängel behoben werden können.
Diese Bachelorthesis soll die Notwendigkeit der Implementierung und den daraus zu ziehenden Nutzen aufzuzeigen. Hierfür wurde eine Wartezeitenanalyse der Patienten der Erste-Hilfe-Stelle, eine Kundenzufriedenheitsbefragung der Fahrdienste der Klinik und eineKundenzufriedenheitsbefragung der Patienten der Erste-Hilfe-Stelle durchgeführt. Die Wartezeitenanalyse dient dazu, die Wartezeiten nach der Einführung des Manchester-Triage-Systems mit den jetzt bestehenden vergleichen zu können. Darüber hinaus ist die Wartezeit ein Kriterium der Kundenzufriedenheit und diese ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Weiterhin wurde eine Prozessanalyse der Ersteinschätzung durchgeführt, wie diese in der Park-Klinik Weißensee durchgeführt wird. Es wurde ebenfalls eine Prozessanalyse darüber angefertigt, wie der zukünftige Ersteinschätzungsprozess in der Erste-Hilfe-Stelle aussehen kann, nachdem das Manchester-Triage-System eingeführt ist.
Kreativitätstechniken und ihre Einsatzpotentiale im Bereich der Produkt- und Kommunikationspolitik.
(2009)
Diese Arbeit untersucht, wie Kreativitätstechniken innerhalb der Produkt- und Kommunikationspolitik des Marketing-Mixes nutzbringend eingesetzt werden können, um neue, innovative und originelle Ideen zu generieren. Zunächst werden theoretische Grundlagen zum Kreativitätsbegriff sowie zu einzelnen Kreativitätstechniken vermittelt. Anschließend werden fiktive Fallbeispiele kreiert, anhand derer die Einsatzpotentiale von Kreativitätstechniken innerhalb der genannten Politiken aufgezeigt werden. Ebenso werden zu diesem Zweck Beispiele aus der Literatur herangezogen und analysiert. Am Ende werden die gewonnenen Ergebnisse zusammengefasst und es wird ein Ausblick auf weitere mögliche Forschungsarbeiten geliefert.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Umsetzten eines erarbeiteten Handlungskonzeptes zum Erstellen eines Katasters zur Abwasserwärmenutzung. Aus dem 700 km langen Kanalnetz der Westsächsischen Abwasserentsorgungs- und Dienstleistungsgesellschaft mbH konnten Schmutz- und Mischwasserkanäle mit jeweils einer Gesamtlänge von 14 km festgestellt werden, in denen eine Abwasserwärmenutzung möglich wäre. Für die Schmutzwasserhaltungen wurde eine Bewertung der hydraulischen Auslastung vorgenommen und ein Kataster mit potentiellen Abwasserwärmenutzern erstellt. In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt wie durch Beachten der vorgegebenen Rahmenbedingungen der Wärmetauscherhersteller und des Kanalnetzbetreibers unter Anwendung des geografischen Informationssystems GIS geeignete Kanalabschnitte im Entsorgungsgebiet festgestellt werden konnten. Desweiteren wurde an einem Projektbeispiel in Glauchau im Ortsteil Niederlungwitz die Auslegung eines Abwasserwärmetauschers für zwei Auslastungsfälle betrachtet und ein Kostenvergleich zwischen einer konventionellen erdgasbetriebenen Energieversorgung und der bivalenten Energieversorgung, bestehend aus Wärmetauscher, Wärmepumpe und Heizkessel (Brennwertkessel) vorgenommen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Wärmeübertragung und dem Wärmetransportverhalten von CF-PEEK. CF-PEEK ist ein faserverstärkter Verbundwerkstoff, welcher sehr gute mechanische, thermische und auch chemische Eigenschaften besitzt. Er gewinnt heute immer mehr an Bedeutung und ist in der Automobil- und Flugzeugindustrie nicht mehr weg zudenken. Doch einige Fragen beschäftigen diejenigen, die dieses Material einsetzen und verarbeiten wollen. Wie wird dieses Material am besten bearbeitet? Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Verfahren? Diese Arbeit beruht auf dem technischen Stand der heutigen Lasertechnik. Bei der Bearbeitung mit UV-Lasern ist aufgefallen, dass bei kleiner werdenden Flächen der Laserabtrag zunimmt. In dieser Arbeit soll dieses Phänomen beschrieben werden und es wird versucht die Ursache dafür zu finden.
In dieser Arbeit werden die Temperaturen von elektrochemischen Gassensoren mittels drei verschiedener Temperaturmessverfahren experimentell bestimmt. Die Sensortem-peraturen sollen Widerstandsverhältnissen von Platinwiderständern zur Heizungsregelung zugeordnet werden. Eine Berechnung des Zusammenhanges wird mittels temperaturabhängigen elektrischen Widerstand sowie elektrochemischer Reaktionen ver-sucht. Als Messverfahren kommen die Thermographie, Mikrothermoelemente und die Messung mit Mantelthermoelemente im Ofen zum Einsatz. Es konnte gezeigt werden, dass die Messung im Ofen zu niedrige Temperaturmesswerte erzeugt. Thermographie und Mikrothermoelemente liefern annähernd gleiche Werte. Damit konnten der gesuchte Zusammenhang zwischen Widerstandsverhältnis und Sensortemperaturen bestimmt werden.
Inhalt dieser Arbeit ist die Planung, Durchführung und Auswertung einer Mitarbeiterbefragung am Beispiel der Seniorenpflegeeinrichtung "Haus Quellenhof". Die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung dienen der Planung und Ableitung möglicher Maßnahmen für die Leitungsebene der Einrichtung. Im Weiteren erfolgt die Vorstellung der NEXT-Studie und weiterer ausgewählter Studien zum Thema Pflege. Die Ergebnisse der NEXT-Studie werden zum Vergleich genutzt, um Quellen der Unzufriedenheit und Belastungen in der Pflegearbeit zu identifizieren und mit praktischen Beispielen anhand der Mitarbeiterbefragung im "Haus Quellenhof" zu überprüfen.
Die Pflege ist eine Branche, in welcher der Mensch im Mittelpunkt stehen sollte. Ältere Personen als Dienstleistungsempfänger erhoffen in stationären Einrichtungen einen ruhigen, aber partiell auch abwechslungsreichen, gesicherten Lebensabend zu verbringen. Er ist derjenige, um den sich ein komplexes Gebilde aufbaut. Die Versorgung und Betreuung von Pflegebedürftigen sind von vielen Faktoren abhängig. Pflegepersonal, Leistungsangebote, Dokumentationen und Qualitätsprüfungen sind unabdingbare Teile dieses Systems. In den Medien wurden in den letzten Jahren oft Defizite wie Pflegefehler am Patienten, Zeitnot, Personalmangel, zu wenig Ausbildungs-plätze oder Dokumentationslücken diskutiert. Der Gesetzgeber hat eine Pflegereform durchgeführt, um mehr Transparenz für die Pflegebedürftigen und dessen Angehörige bezüglich der Qualität zu ermöglichen. Im Blickpunkt steht dabei auch die Pflegedokumentation. Durch die Reform von 2008 wurden im SGB XI mit den Gesetzen §§ 112 bis 115 Grundsätze geschaffen, welche die Versorgung der Pflegebedürftigen, die Arbeitsabläufe und die Qualitätskontrollen bei Pflegeeinrichtungen besser regeln soll. Die Inhalte und die Vorgehensweise wurden in Richtlinien von den zuständigen Trägerschaften sowie den Verbänden der Kranken- und Pflegekassen erarbeitet. Die Pflegeeinrichtungen selbst sind in der Pflicht ein Qualitätsmanagementsystem zu entwickeln und einzuführen. Das System soll einen Überblick über die jeweilige Einrichtung geben. Es beinhaltet auch die Pflegedokumentation. Medikation, Arztvisite, Schmerzerfassung, Sturz-, Dekubitus- und Kontrakturrisikoerfassung, Ernährungs- und Trinkprotokolle, sind genauso Bestandteil der Aufzeichnungen wie Pflegeplanung, Leistungsnachweise, Pflegebericht und Biographie eines jeden Bewohners. Jedoch ist offen, inwiefern sich das Führen einer Pflegedokumentation mit der Versorgung und Betreuung der Bewohner vereinbaren lässt.
PAVILLON IM SCHLOSSPARK
(2010)
PAVILLON IM SCHLOSSPARK BACHELORPROJEKT | OLIVER LENK ANALYSE Der Planitzer Schlosspark ist ein Denkmal der Gartenkunst. Die Neuschöpfung Carl Eduard Petzolds ist eine der wenig erhaltenen Landschaftsgärten des 19. Jahrhunderts. Die spätklassisch-romantische Stilform ist typisch für englische Landschaftsgärten in Deutschland. Als rein wirtschaftliche Nutzung angelegt, entwickelte sich die Anlage zur Repräsentation und Erholung für die Schlossherrschaft. Im Jahre 1935 wurde der Schlosspark erstmals für die Bevölkerung geöffnet. Der Landschaftspark ist Teil des >Schlossensembles Planitz< mit Lukaskirche, Park und Schloss, in welchem sich heute das Clara-Wieck-Gymnasium befindet. Dank einer Folge ineinander übergehender Räume gewinnt der Park an Größe und Vielfalt. Durch geschickte Nutzung topographischer Gegebenheiten und einer kulissenartigen Anordnung der Baumformen wird diese Wirkung gesteigert. Entgegen Petzolds Planungen mit großzügigen Ausblicken in die Landschaft gibt es heute nur noch bedingt Ausblicke nach Osten. Ein Pavillonneubau würde sich im Landschaftsgarten anbieten. Eine Nutzung in dem besonderen Ensemble des Parks würde vor allem für das Gymnasium, verschiedene Kirchgemeinden und unzählige Privatpersonen attraktiv sein. Gerade ein Bau für private Feierlichkeiten würde sich anbieten, da derartige Einrichtungen in der Umgebung kaum zur Verfügung stehen. Der Entwurf sollte daher vielseitig verwendbar sein. Weiterhin sind eine behutsame Einbindung des Pavillons und die Beachtung von Gebiets prägenden Einflüssen von großer Bedeutung. KONZEPT | FORM Die Wiederherstellung der Ausblicke in die Landschaft des Parks und in die Ferne des Muldentals war für das Konzept die wichtigste Überlegung. Das Plateau an der höchsten Stelle des Parks eignet sich am besten für ein Panorama. So entstehen zwei unterschiedliche Blickfelder. Eines nimmt die Nähe des Parks auf und bildet Beziehungen zu charakteristischen Punkten wie dem kleinen See, dem Teepavillon oder der Lukaskirche. Der zweite Blickwinkel streckt sich in die Weite des Tals und komplettiert das Spiel aus Nähe und Ferne. Diese inszenierten Blickbeziehungen sind schon in der Geschichte als Merkmal englischer Landschaftsgärten bekannt. Die entstandenen Räume mit unterschiedlicher Tiefe werden getrennt nebeneinander gelegt. Ein Großteil des langgestreckten Bandes umschlingt die beiden Bereiche, um diese noch stärker zu fokussieren. Dieser Streifen entwickelt sich zu einer Wand und bildet das Volumen. Es entstehen ein offenes Volumen mit Aussicht in den Park und ein tieferer Raum mit Blick in das Tal. ENTWURF | MATERIAL Das Band aus Wandscheiben beinhaltet sämtliche Funktionen wie eine Bar, Toiletten oder Lagerflächen für die Bühne, Stühle und Trennwände. Im Außenbereich bilden sie zusätzliche Sitzmöglichkeiten eines freien Aussichtspunktes und eines Grillbereiches. Die beiden Innenräume sind unabhängig voneinander nutzbar, so können Präsentationen, Ausstellungen oder Konzerte parallel ablaufen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, die Zwischenwand und die Glasfassade der Westseite zu öffnen. Die mäandrierende Wand wird, ohne Unterschied von Innen- und Außenraum, mit Cortenstahl verkleidet. Dieses rostbraune Material bindet sich durch die natürliche Farbe gut in die landschaftliche Umgebung ein. Die Außenseite des Daches ist mit dem gleichen Material bedeckt. An der Innenseite kommt die Betonkonstruktion zum Vorschein. BEDEUTUNG Das nahe gelegene Clara-Wieck-Gymnasium bietet als einziges in der Region das künstlerische- und das musische Profil an. Der Pavillon würde temporären Ausstellungen oder regelmäßigen Konzerten des Schulorchesters oder der Chöre einen besonderen Reiz verleihen. In Verbindung mit dem historischen Ort und der Beziehung zu Nähe und Ferne bildet der Entwurf einen hervorragenden Platz für die verschiedensten kulturellen Veranstaltungen.
Untersuchung der Kernaussagen des Beschlusses BK6-06-009 der Bundesnetzagentur zur Festlegung einheitlicher Geschäftsprozesse und Datenformate zur Abwicklung der Belieferung von Kunden mit Elektrizität (GPKE) und Erarbeitung von Vorschlägen zur rechtssicheren Umsetzung der Festlegungen in der IT integrierter Energieversorgungsunternehmen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Liberalisierung des Zähl- und Messwesens im weitesten Sinne sowie der Untersuchung der Geschäftsprozesse des Beschlusses BK7-09-001 / BK6-09-034 im engeren Sinne. Es werden jeweils Konsequenzen für den Netzbetreiber der ZEV GmbH abgeleitet und Handlungsanweisungen vorgeschlagen.
Die Bedeutung des Risikomanagement ist in den letzten Jahren zunehmend gestiegen. Gerade Existenzgründer sind dabei besonders häufig von Insolvenzen betroffen. Diese Arbeit soll dazu dienen, Existenzgründer bei der Implementierung von Risikomanagementsystemen zu unterstützen, und somit einen Beitrag zur Stabilisierung und Entwicklung dieser Unternehmen zu leisten.