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Darstellung der demographischen Entwicklung in Deutschland und Anpassung der Versorgungskonzepte, Vorstellen der 2 Bereiche: geriatrische Reha und Akutgeriatrie, IST-Analyse des Geriatriezentrums Chemnitz, Aufstellen einer Leitlinie für den Bereich Akutgeriatrie. <!-- #h:dissdiplAkutgeriatrie.doc# -->
Analyse der Arbeitsabläufe in der Funktionsdiagnostik im Hinblick auf die Einführung von SAP R/3
(2000)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Arbeitsabläufe der Abteilung Funktionsdiagnostik des HELIOS Klinikums Aue erfaßt und analysiert. Es handelte sich um ein Gestaltungsproblem betriebswirtschaftlicher Organisation im Zusammenhang mit der Einführung der Standardsoftware SAP R/3. <!-- #h:dissdiplFunktionsdiagnostik.doc# -->
In der Arbeit wird ein Konzept für die Einführung der Bereichspflege vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein individuelles Konzept für ein Altenpflegeheim für alte, sehbehinderte und blinde Menschen. Es umfaßt die Erhebung der Ist-Situation, die Formulierung der daraus resultierenden Ziele, die bei der Umstellung von Funktionspflege auf bewohnerorientierte Bereichspflege erreicht werden soll und zeigt schließlich an, wie das Konzept umgesetzt werden kann. Dabei wird immer wieder auf die Sehbehinderten- und Blinden- Spezifik des Pflegeheims eingegangen. <!-- #h:dissdiplBereichspflege.doc# -->
Ausgehend von der Tatsache, dass Zufriedenheit als Maßstab für Qualität gilt, wurde eine Befragung von Mitarbeitern und Bewohnern durchgeführt. Im Anschluss wurde die Auswertung unter Verwendung von Diagrammen durchgeführt. Mängel in der Einrichtung wurden aufgezeigt und Verbesserungsvorschläge formuliert.
Die DA enthält wichtige Basisinformationen zum großen Gebiet der Demenzerkrankungen und ihre Auswirkungen auf die Angehörigen und professionelle Pflegekräfte. Weiterhin beinhaltet die DA Möglichkeiten für die Behandlung und Betreuung von geronto-psychiatr. Erkrankten. Am Beispiel eines Alten- und Pflegeheimes wird die Umsetzung der Dementenbetreuung und deren Auswirkung auf die Pflege und das Management genauer betrachtet.
Im Spannungsfeld zwischen Ressourcenknappheit, steigenden Leistungsbedarfen brauchen die Anbieter von akut stationären Leistungen Bedürfnis - aber auch betriebswirtschaftlich orientierte Konzepte für eine zukunftsfähige Leistungserbringung. Die Diskussion des Konzeptes Gesundheit, der ordnungspolitischen Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems und seiner Bestimmungsfaktoren führen zu den Managed Care Elementen Case und Disease Management. Diese Konzepte bilden die Grundlage des Fallmanagementkonzeptes für den Schlaganfall. Geschäftsprozeßmodellierung und Prozeßkostenrechnung werden in Ansätzen beschrieben. Insgesamt stellt die Arbeit den konzeptionellen Rahmen dar, auf dessen Grundlage die Umsetzung praktisch planbar ist.
Ziel ist es, ein Konzept für das Beschwerdemanagement in Alten- und Pflegeheimen zu entwickeln. Im ersten Teil wird auf das Prinzip der Kundenorientierung eingegangen. Im zweiten Teil wird auf die Grundlage des Beschwerdemanagements eingegangen. Es werden Konzepte erläutert und davon ausgegangen / abgeleitet wird versucht, ein Konzept mit Adaption der anderen Konzepte für ein Alten- und Pflegeheim zu entwickeln.
Im Zuge des Aufbaus eines Umweltmanagements gemäß Öko-Audit-VO wird derzeit im Klinikum ein Umweltmanagement-Handbuch erstellt. Diese Arbeit beschäftigt sich, im ZH mit dem Kapitel 'Material- und Energieströme' des o. g. Handbuches, mit einzelnen Materialströmen des Klinikums (Beschaffung, Lagerung/Logistik, Entsorgung) speziell an den Beispielen Textilversorgung und Desinfektionsmittelverbrauch. Strukturen und Abläufe werden kritisch hinterlegt und hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit sowie ihrer ökologischen Relevanz untersucht um eventuelle Optimierungsansätze besser auflisten zu können und später auch umzusetzen.
Über Bedeutung, Inhalt und Zweck von QS-Systemem herrscht häufig noch Unklarheit. Die Ursachen dafür sind vor allem der hohe Grad an Komplexität, die technokratische Sprache und die komplizierte Struktur eines Teils der Systeme und Modelle. In dieser Arbeit werden die am häufigsten zur Anwendung gelangendes QS-Systeme -DIN ISO 9000, TQM, EFQM-Modell- dargestellt und einer Bewertung hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile untersucht.
Die Untersuchung beschreibt 2 Wirklichkeiten: die Wirklichkeit des dementen alten Menschen und die der Pflegekräfte. Der demente Bewohner lebt und handelt in seiner Vergangenheit, die für ihn die zentrale Bedeutung im gegenwärtigen Erleben hat. Sein Verhalten ist in diesem Sinne als \\\'normal\\\' anzusehen. Nach unserer Auffassung von Normalität lassen sich Verhaltensweisen ansehen wie etwa der Ausdruck von Bedürfnissen. Die Pflegekräfte handeln gegenwartsorientiert. Das eigene Tun ist hierbei stark institutionell geprägt. Die Wahrnehmung der Pflegekräfte konzentriert sich in erster Linie auf den körperlichen Bereich. Das Verhalten des dementen Bewohner wird hauptsächlich mit seiner Krankheit in Zusammenhang gebracht.
<UL> <LI>Bevölkerungsentwicklung im Zusammenhang mit der Entwicklung von Pflegebedürftigkeit und Demenz <LI>Beschreibung der Arten von Demenz und deren Symtome und Stadien <LI>Konzepterarbeitung für die Praxis-Untersuchungsmethode <LI>praktische Betreuungsansätze (integrativ, segregativ, teilsegregativ) <LI>Methoden im Umgang mit Demenz - motorische und soziale Ebene <LI>Ist-Erhebung in einer Einrichtung <LI>Konzept </UL>
Präventive und intervenierende Aspekte um Burnout/Streß bei Pflegenden von Dementen zu vermeiden
(2000)
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Burnoutproblematik bei Pflegenden von Dementen. Es werden beschrieben: die Demenz, das Burnout-Syndrom, eine Mitarbeiterbefragung von Aries und Züppiger, eine eigene Befragung und das Ziel dieser Arbeit ist ein Präventionskatalog. Wie kann man Burnout vorbeugen?
Der OP-Bereich, eines der interessantesten und komplexesten Funktionsabteilungen des Krankenhauses, gerade durch die Multiprofessionalität ist dessen Arbeitsorganisation schwierig. Welche Einflußfaktoren auf den Arbeitsablauf es gibt, was OP-Management bedeutet, wie das Thema in der Fachpresse erscheint und ein praktisches Beispiel sind nur einige Themen der Diplomarbeit.
Vergleich der Diabetikerführung in Sachsen und Sachsen-Anhalt in Bezugnahme der Diabetiker-Vereinbarung Sachsen und Modellvorhaben Diabetes-Projekt Sachsen-Anhalt. Erläuterung des Krankheitsbildes, Betrachtung der ambulanten ärztlichen Versorgung. Vergleich der Bundesländer in 13 Kriterien - Aufbau zum Praxisbezug und zur Bedeutung. Erläuterung eines ganzheitlichen Betreuungskonzeptes für Diabetiker. Aktuelle Probleme und Verbesserungen der Diabetiker Führung in Sachsen.
<UL> <LI>Entwicklung der Arbeitszeiten in der Pflege <LI>Arbeitsschutzgesetze <LI>Tarifverträge <LI>Arbeitszeitmodelle <UL> - Teilzeitmodelle (Teilzeit, Job-Sharing, Kapovaz, Altersteilzeit)<BR> - Arbeitszeitkonto<BR> - Kernzeit </UL> <LI>Andere Arbeitszeitmodelle <UL> - 5-Tage-Woche<BR> - Wochenendarbeit<BR> - Gleitzeit<BR> - u. s. w. </UL> <LI>Ausblick </UL>
Pflegedokumentation ist ein wichtiges Instrument für die Qualitätssicherung. Der theoretische Teil der Arbeit umfaßt die Qualitätssicherung, die Standardentwicklung und die gesamten Aspekte der Pflegedokumentation. Im praktischen Teil der Arbeit werden zwei Alten- und Pflegeheime vorgestellt, deren Pflegedokumentationssysteme erläutert und durch eine Mitarbeiterbefragung untersucht werden. Der letzte Teil der Arbeit beinhaltet einen Vergleich der beiden Heime im Hinblick auf die Rahmenbedingungen der Häuser, auf die Pflegedokumentationssysteme und auf die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragungen.
1. Theoretischer Teil: <BR> <UL> - Definition verschiedener Begriffe<BR> - Erläuterung des Prozessmanagement<BR> - Probleme bei der Pflege und Betreuung dementer Heimbewohner<BR> - Soll-Analyse<BR> </UL> 2. Praktischer Teil:<BR> <UL> - Ist-Analyse der Arbeitsabläufe im Wohnbereich III des Altenpflegeheimes </UL> 3. Zusammenfassung der Analyse und Verbesserungsvorschläge vom Verfasser
<ul> <li>Warum ist Kundenorientierung wichtig? <li>'Patient' oder 'Kunde' im Krankenhaus, welcher Begriff ist notwendig? <li>Vorstellung von Qualitätsmanagementsystemen im Bezug auf die Kundenorientierung <li>Wie sieht die Kundenorientierung im Krankenhaus aus? <li>Nachbearbeitung der Patientenzufriedenheitsanalyse in der Klinikum Chemnitz gGmbH </ul>
Spezielle Pflegekonzeption für einen Wohnbereich in einem Alten- und Pflegeheim. Architektonische Gegebenheiten und die Personalstruktur sind an den Erfordernissen zur Betreuung alter, dementer Menschen ausgerichtet. Das Wohnbereichsmilieu, Pflege- und Therapiekonzepte enthalten neueste Erkenntnisse zur Betreuung psychisch veränderter alter Menschen.
<UL> <LI>einige Daten zur Bevölkerung in Deutschland <LI>Motive für die Übernahme der Pflege und deren Auswirkungen auf die Beziehung Pflegender-Gepflegter <LI>Aussagen über Belastungen durch die häusliche Pflege <LI>SGB XI als Rahmen der Angehörigenarbeit <LI>Modell für die Angehörigenarbeit <UL> - Ursachen für Bewegungseinschränkungen<BR> - Bedeutung geriatrischer Rehabilitation<BR> - ganzheitliche Angehörigenarbeit<BR> - Beratungsgespräche (Vorraussetzungen und Anforderungen)<BR> - Instrumente der Angehörigenarbeit (Pflegetagebuch, Pflegekompass, Entwicklung eines Hilfeangebots, Pflegekurse, Gesprächsgruppe) </UL> <LI>kritische Auseinandersetzung mit dem SGB XI </UL>
Anliegen dieser Arbeit ist es, das Thema Sexualität im Alter und das sexuelle Verhalten alter Menschen theoretisch und empirisch aufzuarbeiten. Anhand der theoretischen Ausarbeitungen ist erkennbar, dass Sexualität im Alter aus gesellschaftlicher und kultureller Sicht überwiegend tabuisiert und negiert beschrieben wird. Besonderes Interesse gilt der Darstellung der Wohnsituation alter Menschen in Pflegeeinrichtungen. Die Altersbilder und moralischen Auffassung zur Sexualität von alten Menschen in unserer Gesellschaft werden in Pflegeeinrichtungen gebündelt und zugespitzt, da hier viele ältere Menschen auf begrenztem Raum leben. Die Sexualität von Bewohnern, im Zusammenhang mit den Einstellung und Verhaltensweisen von Pflegepersonen, werden durch die Schilderungen der Pflegekräfte in den Interviews veranschaulicht und inhaltsanalytisch sowie narrationsanalytisch untersucht.
Die Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen Möglichkeiten der gesetzlichen Krankenkassen zur Steuerung des Verhaltens von Leistungserbringern in der stationären Neurorehabilitation. Schwerpunktmäßig werden Konstruktionsprinzipien und latente Anreizwirkungen alternativer Vergütungssysteme, insbesondere Bettensatz-, Fallpauschalen-, Komplexpauschalen- und outcome-orientierte Vergütung analysiert. Sowohl praktizierte Vergütungsvarianten als auch der Stand der Forschung zu diesem Themenbereich werden detailliert vorgestellt und diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit liegt darin, ein völlig innovatives Vergütungskonzept, die so genannte Reha-Fortschrittsvergütung, welche Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung und Honorierung von Ergebnisqualität gleichermaßen in den Vordergrund stellt, in seinen Grundzügen darzulegen, in wesentlichen Punkten weiterzuentwickeln und hinsichtlich problematischer Aspekte zu diskutieren.
Durch sich ändernde Bedingungen des Pflegemarktes, wie die Einführung der Pflegeversicherung und die demographische Entwicklung der Bevölkerung, ist ein Unternehmen der stationären Altenhilfe gefordert, unter konkurrenzbezogenen Analysen die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen, innovative Marktstrategien zu entwickeln und erfolgversprechende Absatzwege aufzubauen. Dabei soll den potentiellen Kunden bzw. deren Angehörigen ein attraktives und zeitgemäßes Leistungsangebot unterbreitet werden, das dessen Bedürfnissen und Wünschen entspricht. Es kommt darauf an, durch eine einheitliche Darstellungsweise am Markt als kompetenter Dienstleister zu überzeugen und somit sich gegenüber Mitbewerbern am Pflegemarkt durchzusetzen. Mit Blick auf die Zukunft sollte eine dauerhafte Positionierung und Profilierung am Markt erfolgen und damit auch ein Image aufgebaut werden, das nicht nur Kunden und Angehörige überzeugt, sondern auch zukünftige Mitarbeiter und Sponsoren.
Auswahl und Implementierung einer EDV-Lösung am Beispiel eines sächsischen Seniorenpflegeheims
(2001)
In dieser Arbeit geht es um die richtige Schrittfolge bei der Auswahl und Einführung von EDV in einer Pflegeeinrichtung. Zunächst fand die Diskussion von Sinn und Notwendigkeit der Einführung von EDV statt. Anschließend wurde ein Phasenkonzept für das weitere Vorgehen entwickelt (Konzeption, Auswahl, Entscheidung). Die Auswahl des geeigneten EDV-Systems erfolgte anhand eines Pflichtenheftes, indem die einzelnen EDV-Systeme mit ihren Merkmalen den Anforderungen des Seniorenpflegeheims gegenübergestellt wurden. Das bestgeeignete System wurde dann schrittweise in die Organisation des Pflegeheims eingeführt.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten der Medikamentenversorgung im Altenpflegebereich. Im Mittelpunkt steht dabei die Medikamentennvorbereitung - der Vorgang des Richtens der Arzneimittel vor der Abgabe an die Bewohner. Es werden drei verschiedene Altenpflegeeinrichtungen, zwei aus Annaberg-Buchholz sowie eins aus Bayreuth vorgestellt und hinsichtlich deren individuellen methodischen Vorgehensweise zur Medikamentenvorbereitung analysiert. Die Arbeit enstand auf Wunsch des Wohn- u. Pflegezentrums Haus \\\'Couise Otto-Peters\\\' in Annaberg-Buchholz.
Einführungskonzept für neue Mitarbeiter - ein Baustein der Qualitätssicherung im Führungsbereich
(2001)
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema der Einführung neuer Mitarbeiter im Bereich der stationären Altenpflege. Sie richtet sich an Praktiker in den Einrichtungen, die mit den Aufgaben der Einführung neuer Mitarbeiter im Pflegebereich betraut sind. Im Rahmen dieser Arbeit wurde speziell für das Seniorenheim ''Am Schwarzholz'' in Kitzscher bei Leipzig ein Einführungskonzept erstellt. Im Anhang sind die erarbeiteten Checklisten, Gesprächsleitfäden und die Informationsbroschüre für die neuen Mitarbeiter zu finden. Ich hoffe, dass ich mit der Arbeit verdeutlichen konnte, wie wichtig es ist, dem Thema der Einführung neuer Mitarbeiter eine größere Aufmerksamkeit zu schenken und das Konzept, als einen Baustein der Qualitätssicherung zu betrachten.
Verkürzte Krankenhausaufenthalte und der steigende Anteil alter, multimorbider Patienten erfordern zunehmend eine effiziente Schnittstellenrelation zwischen stationären und ambulanten Pflegebereich. Durch Überleitungspflege wird die Kontinuität er Pflege beim Übergang in einen anderen Versorgungsbereich gewährleistet. Ihre Bedeutung für die Qualitätssicherung wird dargelegt.
Soziale Verbände im Wandel
(2001)
In dieser Diplomarbeit werden vor allem die Themen Organisationsstrukturen und Möglichkeiten des Einsatzes von Managementtechniken in sozialen Verbänden diskutiert. Es wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass ein Veränderungsbedarf, besonders der Aufbau- und Ablauforganisation von sozialen Verbänden, besteht.
Nach einer kurzen Einführung in das Thema gibt die Arbeit einen Einblick in die theoretischen Grundlagen des Benchmarking. Den Kern der Diplomarbeit bildet die Beschreibung einer, in einer Pfegeeinrichtung intern durchgeführte Benchmarking-Studie. Abschließend wird der Ablauf der Studie analysiert und zusätzliche Beobachtungen dokumentiert.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erfassung und Bewertung von physischen und psychischen Belastungen von Mitarbeiterinnen in ambulanten Pflegediensten. Mit Hilfe eines Fragebogens wurden Belastungssituationen erhoben. Neben einer allgemeinen Einleitung zur ambulanten Pflege und zu Arbeitsbelastungen wurden relevante Einzelbelastungen herausgestellt und bewertet. Der Bezug auf unterschiedliche organisatorische Gegebenheiten bildet den Abschluss dieser Arbeit.
Entwicklung der Krankenpflege von einer bezahlten Laientätigkeit (Lohnwartsystem) die von Frauen und Männern ausgeübt wurde zu einem Beruf der vor allem von Frauen ausgeübt wurde, Beschreibung der gesellschaftlichen Verhältnisse, die zu dieser Entwicklung geführt haben, Beschreibung der verschiedenen Organisationsformen der Krankenpflege (Mutterhäuser, freiberufliche Pflege, gewerkschaftliche Organisationen ...), Entwicklung der Ausbildungsregelung in der Pflege
Diese Arbeit befasst sich mit der Optimierung der Prozessabläufe in einer ZVSA. Zunächst wurde der Ist-Zustand anhand einer Situationsanalyse und einer Multimoment-Fallstudie aufgenommen. Anschließend folgte ein Vergleich mit drei weiteren Kliniken der Schwerpunktversorgung. Aus den erkannten Potentialen wurde die Zielbestimmung zum Personalmanagement abgeleitet. Die festgestellten Verbesserungsansätze und die Berechnungen zur Personalbedarfsermittlung bilden die Grundlage für einen abschließenden Maßnahmenkatalog
Analyse der Dienstplanerstellung in Alten- und Pflegeheimen, Beschreibung auftretender Probleme, Betrachtung der Möglichkeiten der Dienstplangestaltung mit Hilfe der EDV, Vorgehensweise und Kriterien für die Entscheidung eine Software zu Hilfe zu nehmen, Vergleich traditionelle Dienstplangestaltung und EDV, Umfrage
Diese Diplomarbeit setzt sich mit der Situation der praktischen Ausbibldung in der Krankenpflege auseinander. Im theoretischen Teil werden u.a. die aktuelle Gesetzeslage (KpflG, EU-Richtlinien) analysiert. Ziel der anschließenden Sekundäranalyse ist es die theoretischen Ergebnisse in Bezug zur Wirklichkeit (aus Sicht der Auszubibldenden und der Pflegekräfte) zu betrachten. Die Daten der Evaluationen werden dabei hinsichtlich der Vermittlung von beruflicher Handlungskompetenz analysiert. Grundlage der Untersuchung bildet das Konzept der Schlüsselqualifikationen, systematisiert nach den Qualifikationsdimensionen: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Perönlichkeitskompetenz.
Ausführliche Erläuterung der Alzheimer-Krankheit und der Multi-Infarkt-Demenz bezüglich ihrer Entstehung ihres Krankenbildes und ihres Verlaufes. Ausgewählte Therapieverfahren: Validation, Milieutherapie, Relatvitäts-Orientierungs-Training (ROT). Erörterung dieser Therapieansätze und kritische Reflektion.
Ausgangspunkt der Arbeit ist der Unternehmenswandel der nur dann erfolgreich geschieht, wenn sich die Mitarbeiter mitverändern. Das Veränderungspotential der Mitarbeiter bezieht Eigenschaften und Merkmale der Mitarbeiter (Kontent-Faktoren) sowie Merkmale des Unternehmens (Kontext-Faktoren) in die Betrachtung ein. Infolge der Analyse des Veränderungspotenzials ergeben sich Ansatzpunkte zur Verbesserung desselben. Damit steht dem (Pflege)-Management ein Instrument zur Verfügung, mit dessen Hilfe Mitarbeiterorientierung bei der Umsetzung von Veränderungen intensiver gelebt und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmensleitung und Mitarbeitern verbessert werden kann.
Im Rahmen einer qualitativen Einzelfallstudie werden die Erfahrungen eines alkoholabhängigen Patienten mit dem Rehabilitationsprozess erfasst und die spezifischen Problemlagen, die sich dabei aufzeigen, herausgearbeitet. Weiterhin werden Verbesserungsvorschläge, bezogen auf die rehabilitative Versorgung, aus Patientenperspektive dargestellt und Optimierungsmöglichkeiten für die Rehabilitationspraxis, aus den spezifischen Wahrnehmungen und Bewertungen eines Patienten hinsichtlich einzelner Problemlagen diskutiert.
Sozialmarketing - Eine experimentelle Studie zum Einfluss von Bildmaterial auf die Spendenmotivation
(2002)
Teil I:<ul> <li>Theorie: Sozialmarketing <br> --> Geschichte, Zielgruppe, Mittelbeschaffung, Spendenmarkt 2001, statistischer Überblick <br> --> Kommunikationspolitik <br> ---- - Stellenwert visueller Informationen <br> --> ausgewählte Bilder der Spendenakquise</ul> Teil II:<ul> <li>Methode: <br> --> Experimentelles Variieren mit Fotos <br> --> Qualitative Zusammenhangsanalyse <br> --> Interviews mit integrierten quantitativen Elementen.</ul>
Rettungsdienstpersonal stößt durch diverse Notfalleinsätze immer wieder an Grenzsituationen. Stress und psychische Belastungen können die Folge solcher Einsätze sein. Wie solche Belastungen entstehen, wie man durch gezielte Präventions- und Interventionsmaßnahmen langfristige Beeinträchtigungen und u.a. Erkrankungen verhindert und wie man die individuelle Auffälligkeit für Stress vermindern kann, soll die vorliegende Arbeit beschreiben.
Dieses Konzept beinhaltet drei wesentliche Schwerpunkte. Zum einen werden theoretische Grundlagen zum Thema QM behandelt (aktuelle Gesetzeslage, Prinzipien des QM), die für die Altenpflege relevant sind. Ein empirischer Teil mit Analysen, Beobachtungen und Befragungen in einem Altenpflegeheim im Vogtland bildet den zweiten und umfangreichsten Bestandteil der Arbeit. Schließlich erfolgt eine Organisations- bzw. Unternehmensberatung anhand des festgestellten Ist-Zustandes bezüglich der Einführung von QM.
Konzept zur stationären Betreuung Demenzkranker am Beispiel der AWO-Wohnstätte für Senioren Cottbus
(2002)
Der Anteil Demenzkranker in unserer Gesellschaft nimmt stetig zu. Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf die Bedarfs- und Versorgungssituation im Bereich der Altenhilfe. Altenpflegeheime müssen sich auf die zunehmende Betreuung dieser Personengruppe und andere durch die Entwicklung spezifischer Konzepte, darauf vorbereiten. Diese Arbeit beinhaltet den Prozess der Konzeptentwicklung am praktischen Beispiel.
Die Arbeit beinhaltet eine theoretische Abhandlung der Schnittstellenthematik – die Definition des Schnittstellenbegriffes, Aspekte der Schnittstellenentstehung, die Unterscheidung verschiedener Schnittstellentypen sowie theoretische Ansätze der Schnittstellenbewältigung finden hier Berücksichtigung. Im zweiten Teil der Arbeit werden bestehende Schnittstellen zwischen einer neurologischen Normalstation und anderen an der stationären Patientenversorgung beteiligten Bereichen des Klinikums analysiert, eine zweite Station gleicher Fachrichtung wird vergleichend herangezogen. Grundlage für diese Untersuchung sind Daten, welche aus den Krankenakten der innerhalb eines Halbjahres auf die beiden Stationen aufgenommenen Schlaganfallpatienten erhoben werden.
Eine Sozialstation wurde untersucht bezüglich ihrer Einsatzdauer beim Patienten. Das Kapitel „Der Pflegezeitbedarf“ beschreibt diesen sowie seine möglichen Einflussfaktoren bei der Durchführung von Pflegeleistungen. Während der Aufnahme der Einsatzzeiten dokumentierte die Verfasserin die Zeiten, auf dem von ihr entwickelten Datenblatt. Des Weiteren wird in der Diplomarbeit die Kostenrechnung vorgestellt sowie die Personalkosten für eine Arbeitsstunde und Pflegestunde ermittelt. Mit Hilfe der Kostenrechnung erstellt die Verfasserin eine Einsatzzeit, in der die Kosten gleich den Erlösen sind.
DA besteht aus 4 Kapiteln; <ol> <li>Theoretische Abhandlung von Begrifflichkeiten (Leitbild, Vision, Mission, Personalentwicklung, Organisationsentwicklung); <li> Leitbildentwicklungsprozesse der Theorie; <li> Leitbildentwicklungsprozess am Beispiel des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart (von der Ist-Analyse bis zum Leitbildentwurf); <li> Vergleich Theorie und Praxis </ol>
Der Bereich der OP-Pflege und deren Sicherung wird innerhalb der gesamten operativen Leistungserbringung unter folgenden Aspekten analysiert, hinterfragt und in einen gesamtsystematischen Zusammenhang gestellt: <ul> <li> Bedeutung des Qualitätsbegriffs, <li> OP-Management als Grundlage für Maßnahmen der Qualitätssicherung, <li> Führung und Leitung des OP-Pflegeteams, <li> Die Bedeutung des Pflegeprozesses in der OP-Pflege, <li> Personalentwicklung als Bedingung für qualitätssichernde Maßnahmen. </ul>
Das Gesundheitswesen in Deutschland ist durch wissenschaftlich-technischen Fortschritt, ständig wachsende Leistungsfähigkeit sowie einen zunehmenden wirtschaftlichen Druck gekennzeichnet. Zielstellung dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten zur Ausrichtung einer Fachklinik für Onkologie als Gesundheitszentrum am Beispiel der HUMANIE Klinik Dresden aufzuzeigen. Nur durch eine Erweiterung des Leistungsangebotes über die bisherige stationäre Versorgung hinaus wird es möglich, die Erlössituation eines Krankenhauses trotz der derzeitigen Verweildauerrückgänge langfristig zu stabilisieren und somit die weitere Existenz des Unternehmens zu sichern.
Theoretischer Teil: Überblick über die Entwicklung ambulanter Operationstätigkeit in Deutschland unter Betrachtung der Vorteile, Kosten, Qualitätssicherung, Hygiene und rechtliche Situation dieser neuen Leistungsform der Krankenhäuser im Vergleich zum stationären Bereich. Praktischer Teil: Konzeptentwicklung für ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung für den Bereich ambulanter Operationen auf Grundlage einer Ist-Analyse der Strukturen, Prozesse und Kosten sowie einer Patientenbefragung.
Die Pflege und Betreuung von älteren Mernschen in stationären Pflegeeinrichtungen stellt eine große Herausforderung für die Zukunft dar. Konzeptionelle Arbeit leistet dabei einen wesentlichen Beitrag zur Bewältigung der Anforderungen, die sich aus der gesellschaftlichen, demografischen und gesetzlichen Veränderungen ergeben. Das vorliegende Pflegekonzept soll einen Beitrag dazu leisten und dabei helfen, eine klare Richtschnur für die tägliche Arbeit vorzugeben und damit Orientierung und Identifikation zu schaffen. Es werden zum einen theoretische Grundlagen beleuchtet und zum anderen wird ein Handlungsrahmen geboten, der die praktische Umsetzung unterstützen soll.
Das Konstrukt der Sozialkompetenz wurde anhand der Krankenpflege und der Krankenpflegeausbildung betrachtet. Dabei ging es um Rahmenbedingungen in der Praxis der Krankenpflegeausbildung, die es beeinflussen, inwieweit sich Sozialkompetenz entwickeln kann, sowohl bei Anfängern (Auszubildende im 3.Lehrjahr) als auch perspektivisch bei Fortgeschrittenen (Berufseinsteiger mit bis zu 2 Jahren Berufserfahrung) - Theorieteil + Untersuchung.
Männer sind mit einem Anteil von ca. 15 Prozent eine Minderheit unter den Beschäftigten in der stationären Altenpflege. Ausgehend von der Auseinandersetzung mit verschiedenen Geschlechtstheorien sowie einer Betrachtung der Pflege- und Medizinalgeschichte im Hinblick auf die Konstruktion geschlechtsspezifischer Tätigkeiten (Berufung) untersucht diese qualitative Studie die Selbst- und Fremdwahrnehmnung pflegender Männer im weiblich dominierten Beruf. Die Grundlage bilden 17 leitfadengestützte Interviews mit Pflegenden und BewohnerInnen eines Altenpflegeheims. In Anbetracht des Befundes, das die interviewten Männer erst aufgrund ihrer Unzufriedenheit im pflegefremden Primärberuf eher zufällig in die Altenpflege gelangt sind, wird zunächst ihre Fremdheit im Frauenberuf beschrieben. Anschließend werden die Strategien geschildert, mit deren Hilfe Männlichkeit im pflegerischen Kontext aufrechterhalten bzw.(wieder)-hergestellt wird. Dabei zeigt sich, dass der männliche Geschlechtshabitus ein weites Spektrum unterschiedlicher Männlichkeitskonzepte umfasst, das die strenge Binarität unseres Geschlechtsmodells fragwürdig erscheinen lässt. Mit der Heimfamilie wird eine im Heimbereich offenbar latente Vorstellung einer idealen Gemeinschaft von MitarbeiterInnen und BewohnerInnen dargestellt, die möglicherweise eine geschlechterintegrierende Wirkung entfaltet.
Eines der grundlegendsten und immer mehr an Bedeutung gewinnenden Führungsinstrumente innerhalb vieler Unternehmen ist das IKS. Es umfasst alle Bereiche eines Unternehmens. Seine Maßnahmen dienen zur Planung, Steuerung und Überwachung interner Abläufe. Die Betrachtung des IKS erfolgt anhand einer ausgewählten Non Profit Organisation. Sie konzentriert sich auf die Besonderheiten der Bereiche Qualitätsmanagement und Jahresabschluss, um den Zusammenhang zum IKS zu verdeutlichen. Dabei wird aufgezeigt, wie einerseits die IKS-Maßnahmen des Qualitätsmanagements und anderseits die IKS-Bestimmungen der Rechnungslegung bzw. des Jahresabschlusses im Unternehmen funktionieren. Das Ergebnis der Arbeit zeigt eine gründliche Dokumentation der Mechanismen eines IKS.
Im ersten Teil dieser Diplomarbeit wird auf die Bedeutung der häuslichen Kinderkrankenpflege eingegangen. Die häusliche Kinderkrankenpflege wird von der häuslichen Pflege Erwachsener und Senioren abgegrenzt, sowie die zutreffenden gesetzlichen Regelungen und deren Mängel erläutert. Im zweiten Teil wird die Bedarfsanalyse, die auf dem Gebiet der häuslichen Kinderkrankenpflege für Chemnitz durchgeführt wurde, näher beschrieben und deren Ergebnisse präsentiert.
Um den heutigen Anforderungen einer qualitätsgerechten Pflege und Betreuung gerecht zu werden, bedarf es einer professionellen Personalentwicklung und damit einer gezielten Einführung neuer Mitarbeiter. Diese sollen systematisch und gezielt eingeführt werden, um nach einer vorher festgelegten Zeit in der Lage zu sein, selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten.
Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten und Notwendigkeiten zur Abbildung der Pflegeleistungen bzw. des Pflegeaufwandes in DRG-Systemen. Für die Phase der Einführung der DRG und damit für die Übergangsphase, ist es interessiert nach pflegespezifischen ICD-10-Codes zu suchen und diese in den Codierungsprozess einzubringen.
Im Zuge der DRG-Einführung erhält die Pflegedokumentation einen neuen Stellenwert. Sie sichert eine gleichbleibende Behandlungsqualität. Darüber hinaus hat eine umfassende Dokumentation einen großen Einfluss auf die Erlössituation des Krankenhauses. Im theoretischen Teil der Arbeit werden organisationstheoretische Aspekte ebenso, wie der Einfluss verschiedener Faktoren auf die Dokumentation abgehandelt. Im praktischen Teil der Arbeit wird an Hand der Pflegedokumentation von Schlaganfallpatienten untersucht, inwieweit sich Prozessabläufe und Erlössituationen durch Veränderung der Pflegedokumentation beeinflussen lassen. Die Arbeit schließt mit der Vorstellung der Ergebnisse, deren Interpretation und dem Aufzeigen möglicher Konsequenzen für das Krankenhaus ab.
Die Diplomarbeit widmet sich dem Thema, wie Qualitätsmanagement im Krankenhaus umgesetzt werden kann und welche Möglichkeiten der Darstellung von Qualität nach außen dabei zur Verfügung stehen. In diesem Rahmen werden Zertifizierungs- und Akkreditierungsverfahren, Projekt- und Prozessmanagement, EBM, Standarts und Leitlinien, Risk- und Beschwerdemanagement, Indikatoren und Zufriedenheitsbefragungen als Messinstrumente für Qualität und die Anforderungen an einen Qualitätsbericht nach §137 SGBV erläutert.
Demenz - Anforderungen an die räumlich - architektonische Gestaltung des Wohn- und Lebensumfeldes
(2003)
Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung in Deutschland ist mit einem zunehmenden Anteil demenzkranker Menschen zu rechnen. Die Krankheitsbedingten Denk-, Wahrnehmungs-, Orientierungs- und Gedächtnistörungen demenziell erkrankter Menschen verlangen neben speziellen pflegerischen und therapeutischen Maßnahmen auch spezieller räumlich-architektonische Strukturen, damit ein angemessenes Wohn- und Lebensumfeld für diese Menschen geschaffen werden kann.
Demographische & sozialkulturelle Veränderungen in Deutschland erfordern alternative Angebotsstrukturen zu traditioneller Familienpflege und stationärer Pflege & Betreuung. Unter Einbezug dieser Ausprägungen gesellschaftlichen Wandels Versuch einer Konzeptentwicklung für eine konkrete Tagespflegeeinrichtung (Berücksichtigung der Aspekte Feminisierung, Singularisierung, Altern auf dem Lande, Demenz). Modellentwurf einer Konzeption als Grundlage eines Betreuungs- & Beschäftigungsangebotes für den praktischen Einsatz.
Bewohnerbefragungen ergeben i. d. R. Zufriedenheitswerte von ca. 90%: - dies wird in Frage gestellt, - Darstellung der Konstrukte Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit und deren Messung, - kritische Diskussion des Qualitätsindikators Bewohnerzufriedenheit, - Erklärungsansätze für hohe Zufriedenheit, - Darstellung weiterer Qualitätsindikatoren und weiterer Qualitätsinstrumente, - eigene empirische Studie (inkl. Fragebogen)
Im ersten Teil dieser Arbeit werden gesetzliche Rahmenbedingungen der Altenpflege sowie Grundlagen der (Pflege-) Qualität und des QS dargestellt. Es folgen die Vorstellung des Eigenbetriebes SAH, die Ziele der Qualitätsprüfungen sowie das wissenschaftliche Vorgehen. Der zweite Teil legt die Ergebnisse der Untersuchungen in den Einrichtungen dar: bspw. Aufbau- und Ablauforganisation von Pflege und Betreuung, QM/QS, Pflegedokumentation, Organisation des Personals, Mitarbeiter- und Bewohnerbefragung. Den Abschluß bilden Empfehlungen, um die Qualität zu sichern.
Ziel dieser Arbeit ist es, den gegenwärtigen Stand der Forschung im Bereich der transkulturellen Pflege darzulegen. Besonderer Wert wurde dabei auf die Motivation und die Relevanz der transkulturellen Pflege gelegt. Das ist kein isolierter Prozeß sondern ein Teilaspekt der Pflege mit Rahmenbedingungen. Es wird das Pflegemodell von Madeleine Leininger ausführlich dargestellt. Eine Ist-Analyse der diesbezüglichen Projekte sowie eine Analyse der Anforderungen an die Pflegekräfte und die Durchführung der transkulturellen Pflege aus Sicht des Managements wird vorgestellt mit planenden und durchzuführenden Maßnahmen. Mit Resümee und Ausblick auf die zukünftige Entwicklung endet die Arbeit.
Der quantitative und qualitative Personalbedarf ist im Altenpflegebereich ein viel diskutiertes Thema. In diesem Zusammenhang wird oft mit Patientenklassifikationssystemen, Pflegebedarf und Qualität gesprochen. Ziel dieser Arbeit ist es, speziell für ein schweizerisches Pflegeheim anhand des zeitlichen Aufwandes der erhobenen Pflegeleistungen ein Instrument zu erstellen, das dem untersuchten Haus ermöglicht, auf eine veränderte Bewohnerstruktur und Belegung adäquat mit der Anzahl der Mitarbeiter zu reagieren.
Die wachsende Bedeutung der Qualität gesundheitsbezogener Dienstleistungen in der öffentlichen Wahrnehmung und die durch den Gesetzgeber sowie die Kostenträger anvisierte stärkere Verknüpfung von Vergütung und Qualitätsanforderungen schlägt sich zunehmend in der Ausgestaltung der Dienstleistungen im Gesundheitswesen nieder. Die Qualität gilt als zentraler Erfolgsfaktor und eine Wettbewerbsprofilierung ist vor allem über eine konsequente Orientierung an den Bedürfnissen der Patienten möglich. Betrachtet man die Vielzahl an Veröffentlichungen zu den Themen Patientenzufriedenheit und Dienstleistungsqualität, so ist jedoch eine Uneinigkeit über das konzeptionelle Verständnis festzustellen. Ein Anliegen der vorliegenden Arbeit ist somit die Darstellung und Diskussion der Operationalisierungsansätze der beiden Begriffe sowie deren theoretische Verknüpfung. Zufriedenheit wird gewöhnlich der Ergebnisqualität gesundheitsbezogener Dienstleistungen zugeordnet. Auf diesem Bereich und seiner Messung (Outcome-Measurement) liegt ein weiterer Fokus auch vor dem Hintergrund, dass die Bedeutung der Ergebnisse gesundheitlicher Versorgung aufgrund der anfangs geschilderten Rahmenbediengungen in dem kommenden Jahr weiter zunehmen wird.
In dieser Diplomarbeit geht es um die Erfassung von durchgeführten Pflegeleistungen. Dazu wurde ein Leistungserfassungssystem für eine Rehabilitationsleitlinie entwickelt. Dieses erfasst erbrachte Leistungen (zahlenmäßig), mit denen der Pflegeaufwand pro Tag berechnet werden kann. Auf Grundlage des errechneten Pflegeaufwandes kann der Personalbedarf für den Pflegedienst bestimmt werden.
Diese Diplomarbeit soll einen Gesamtüberblick über die Institution Justizvollzugskrankenhaus ermöglichen und aufzeigen wie und unter welchen Bedingungen die Krankenpflege in der Institution in Leipzig realisiert wird. Ziel ist weiterhin das Darlegen von Veränderungsvorschlägen für das Justizvollzugskrankenhaus in Leipzig.
Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick und Einblick über die Entwicklung und Implementierung eines internen Qualitätsmanagements einer Unternehmensberatung für Qualitätsmanagement in sozialen Einrichtungen zu geben. Dies wird auch von ausgewählten Elementen wie zum Beispiel das Beschwerdemanagement, Kundenfragebögen etc. vorgenommen, welche auch zur Wettbewerbssteigerung dienen.
In dieser Arbeit geht es um die Situation verwaister Eltern, deren Kind tot geboren wurde. Dabei sollen das Erleben und die Bewältigung dieses traumatischen Verlustes aus Sicht der Betroffenen im Vordergrund stehen, ohne dabei die Verbindung zu unserem sozialen und kulturellen Hintergrund zu vernachlässigen. Weiterhin sind die Auswirkungen des Todes eines Kindes und die damit verbundene Trauer auf das Familiensystem, insbesondere die Partnerschaft der Eltern, sowie die Möglichkeiten zu deren Begleitung auf dem Trauerweg Gegenstand meiner Darstellungen.
Um am Markt bestehen zu bleiben ist es auch für eine Einrichtung des Gesundheitswesens notwendig geworden, die Kosten und die Leistungsfähigkeit des Unternehmens so zu optimieren, dass die Leistungen auf höchstem Qualitätsniveau erbracht werden können. Eine Möglichkeit, um die Leistungsbereitschaft und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern, ist die viel zitierte Motivation. Hierunter ist zu verstehen, die erbrachten Leistungen der Mitarbeiter durch ein leistungsbezogenes Gehalt und Beteiligung am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens z.B. mittels Prämien anzuerkennen.
Es geht um die Entwicklung von Klinischen Pfaden im Gesundheitswesen, vorrangig im Krankenhaus. Die Diplomarbeit gibt einen Überblick über: - Veränderungen im Gesundheitswesen - Begriffsdefinitionen - verschiedene Qualitätsmanagementmethoden - Nutzen der Klinischen Pfade (2 zentrale Punkte: Qualitätsverbesserung und Kostensenkung) - theoretischer Überblick über Vorgehensweise der Entwicklung von Klinischen Pfaden - praktische Erfahrungen: erste Phase der Entwicklung eines Klinischen Pfades (Bsp. Mammakarzinom)
Nach Abschluss der Konvergenzphase zur Einführung der Pauschalen Vergütung nahezu aller Krankenhausleistungen durch DRG`s, muß jedes Krankenhaus seine internen Strukturen und Behandlungsabläufe so gestalten, dass alle Tätigkeiten auf die Interessen der Patienten ausgerichtet, qualitativ hochwertig aber zugleich zweckmäßig und wirtschaftlich erbracht werden können. Zur Realisierung dieser Ziele müssen die Krankenhäuser effiziente Abläufe mit sparsamen Ressourceneinsatz und optimaler medizinischer Versorgungsqualität, sowie eine hohe Kundenzufriedenheit erreichen. Welche Möglichkeiten der Einsatz klinischer Pfade eröffnet, im Spannungsverhältnis aus Qualität, Zeit und Kosten eine adäquate Patientenbehandlung zu erreichen, wie eine Pfadeinführung erfolgen kann, sowie welche Aspekte dabei zu beachten sind, wird in dieser Diplomarbeit erläutert.
Die Auswirkung der DRG-Vergütung auf Rehabilitation und Altenpflege im Zusammenhang mit dem KH-Bereich werden bereichsübergreifend dargestellt. Mittels der Managementinstrumente ''Strategische Unternehmensplanung'' und ''Interorganisationale Beziehungen und Netzwerke'' werden Handlungsoptionen für die Altenhilfeträger vorgestellt, die diesen einen zukunftsfähigen Ausbau ihres Leistungsprofils erlauben.
Ursachen der Popularität von Corporate-Identity-Konzepte; Corporate Identity als Marketing- und Führungsinstrument; Definitionen, Ziele, Bestandteile und Gestaltungsinstrumente von Corporate Identity; der Corporate-Identity-Prozess am Beispiel der internen Analyse in einem gemeinnützigen Bildungsunternehmen
Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Methodik zur unternehmenszielorientierten Bewertung von Bildungsinvestitionen, welche auf betriebswirtschaftlichen Bewertungsverfahren basiert. Bei dem Verfahren handelt es sich um eine Bewertungsmethode, die eine an den Unternehmens- und Personalstrategien orientierte betriebliche Bildungsplanung ermöglicht und dem strategischen Bildungscontrolling zuzuordnen ist. Die Möglichkeit der Umsetzung der Bewertungsmethodik in Krankenhauseinrichtungen wird anhand einer dezentralen Projektorganisation beschrieben.
Die Einführung des G-DRG - Entgeltsystems versetzt die Kliniken in ein neues marktwirtschaftliches Umfeld das zunehmend von Wettbewerb und ökonomischen Überlegungen geprägt sein wird. Die sich hieraus unmittelbar für das Klinikmanagement ergebende Aufgabe besteht in der patientenzentrierten strategischen Ausrichtung aller Leistungsprozesse, mit dem Ziel, qualitativ hochwertige Behandlungen möglichst effizient zu erbringen. Ein geeignetes strategisches Managementinstrument zur Vereinbarung des sich hieraus ergebenden Zielkonfliktes besteht im Klinischen Behandlungspfad. Die Arbeit behandelt die theoretischen Grundlagen, insbesondere zum Hintergrund und Ursprung, sowie der Entwicklung, Implementierung und Evaluierung des Klinischen Behandlungspfades und beschreibt die praktische Umsetzung der Behandlungsentwicklung am Beispiel einer akutgeriatrischen Abteilung in einer somatischen Klinik. Das Ergebnis der praktischen Arbeit wird vorgestellt und schließlich der Nutzen Klinischer Behandlungspfade im Rahmen eines strategischen Managements diskutiert.
Case Management als Lösungsansatz für die komplexen Problemlagen in der deutschen Gesundheitsversorgung: hohe Ansprüche in Bezug auf Kooperation und Koordination, Transparenz und Kostenkontrolle, sowie Qualitätssicherung und optimale Nutzung vorhandener Ressourcen. Einzelfallstudie aus dem sozialpsychiatrischen Bereich, um Umsetzung und Zielerreichung in der Praxis zu beschreiben. Interview als Kernstück.