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Bei vielen Technologien in der Halbleiterfertigung ist es erforderlich, Germanium zu implantieren. Der Grund dafür, ist die Amorphisierung der Substratschichten. Da Germanium als reiner Stoff nur bei hohen Temperaturen verdampft werden kann, wird es in der Fertigung in Verbindung mit Fluor eingesetzt. Bei dieser Verbindung handelt es sich um Germaniumtetrafluorid. Da in jedem Gasmolekül vier Fluor-Atome enthalten sind, hat das stöchiometrische Verhältnis einen großen Einfluss auf die Ionenquellenlebenszeit. Diese ist im Vergleich zu anderen Hochstromprozessen, um ein Vielfaches niedriger. Der Grund für den hohen Verschleiß ist der Halogenkreisprozess. Dabei wird Material von der Quellenwandung abgetragen und lagert sich an den heißesten Stellen in der Quelle an. Um das Problem zu lösen, gibt es sehr viele Ansätze. Die Ionenquelle bietet in ihrem Aufbau viele Variationsmöglichkeiten. Aufgrund der unterschiedlichen, physikalischen Ansätze wurden folgende vier Schwerpunkte untersucht: - Einfluss Plasmakammervolumen - Plasmakammermaterialien
Bestimmung der interfraktionellen Beweglichkeit der Prostata-Untersuchungen an CT- Kontrollserien-
(2011)
Das Prostatakarzinom zählt zu den häufigsten Tumorerkrankungen des Mannes. Abhängig vom Tumorstadium kann die alleinige Strahlentherapie zur vollständigen Genesung führen. Studien zeigen, dass eine Dosiseskalation der Gesamtdosis diese Erfolgsquote weiter steigern kann. Um potentielle Organbewegungen sowie Positionierungsunsicherheiten zu berücksichtigen, wird bei der Bestrahlungsplanung ein Sicherheitssaum um das Zielvolumen gelegt. Dieser Sicherheitssaum kann nicht beliebig groß gewählt werden, da umgebendes Normalgewebe sowie Risikoorgane bestmöglich geschont werden müssen. Um den Sicherheitssaum optimal zu dimensionieren, soll in dieser Arbeit die interfraktionelle Beweglichkeit der Prostata anhand von CT-Serien untersucht werden.Grundlage für diese Arbeit stellen Planungs- als auch wöchentlich in Bestrahlungsposition durchgeführte Kontroll-CT-Serien der Beckenregion von insgesamt 24 Patienten mit Prostatakarzinom dar. In der vorliegenden Arbeit konnte die Prostatabewegung in drei Raumrichtungen relativ zu den knöchernen Strukturen nachgewiesen werden. Aus den ermittelten Verschiebungen konnte ein Sicherheitssaum für das Zielvolumen empfohlen werden.
Das Ziel dieser Arbeit ist es dem Leser einerseits einen Gesamtüberblick bzw. Eindruck über die Kampfmittelnachsuche in Deutschland zu vermitteln und andererseits einen tieferen Einblick in bestimmte Bereiche zu geben. Diese Diplomarbeit gliedert sich in hauptsächlich drei, in etwa gleich intensiv behandelte, Bereiche. Der erste Themenblock beinhaltet die Aufgabe und Organisation der Kampfmittelräumung. Hierzu gehören Ursachenforschung, geschichtliche Entwicklungen, die wichtigsten Rechtsbereiche sowie der organisatorische Aufbau der Kampfmittelräumdienste und der Ausführung. Im zweiten Schwerpunktthema werden die geläufigsten Methoden und (Sondier)Techniken dargelegt, die Wirkungsweise beschrieben und ihre Grenzen und Möglichkeiten im Bereich der Kampfmittelsondierung erläutert. Des Weiteren handelt der Abschnitt von Verortungsverfahren. Der dritte Themenblock stellt die praktische Anwendung der beschriebenen theoretischen Aufgaben und Organisationsstrukturen sowie der beschriebenen Methoden und Techniken anhand von bearbeiteten Projekten dar. Da bei beiden vorgestellten Bauvorhaben zwar der Bereich der Kampfmittelräumung bereits abgeschlossen werden konnten, die Bauarbeiten aber noch andauern, werden das Bauvorhaben und der Arbeitgeber nicht benannt. Als Abschluss wird neben einer kurzen Zusammenfassung, eine Diskussion über die Wahl der richtigen Sondiertechniken angeregt.
Die Reparatur und Reinigung von Fotomasken sind zwei entscheidende Arbeitsgebiete auf dem Weg zu einer defektfreien Maske. In der vorliegenden Arbeit wurden diese beiden Prozesse umfangreich charakterisiert und ihre Interaktion untersucht. Desweiteren konnten aus den gewonnen Erkenntnissen Ansätze zur Verbesserung abgeleitet werden.
Das Interesse an Organischen Solarzellen ist in den vergangenen Jahren rapide gestiegen. Optimierungen der Architekturen und Materialien haben die industrielle Produktion an die Grenze finanziell rentabler Serienfertiung gebracht. Zur weiteren Erhöhung der Wirkungsgrade steht besonders die Verbesserung der Absorptionsfähigkeit der Zellen im Fokus der Forschung. In dieser Arbeit werden pin-strukturierte Solarzellen mit dem Buckminsterfulleren C60 und Zinkphthalocyanin (ZnPc) als Absorbermaterialien durch Einbringen eines weiteren Moleküls in die Absorptionsschicht ergänzt. Die eingebrachten Farbstoffe Cumarin-6 und DCM wirken, wie ZnPc, als Elektronendonor. Durch Coverdampfen bei verschiedenen Raten werden die Volumenverhältnisse der Komponenten verändert und die Auswirkungen auf die elektrischen Parameter der Zellen beobachtet. Zusätzliche Messungen von optischen beziehungsweise elektrischen Eigenschaften erlauben Rückschlüsse auf die Prozesse innerhalb der Zellen. Eine Substrattemperierung während der Vakuumabscheidung ermöglicht Aussagen über die Veränderungen der Wirkungsgrade in Folge von Morphologieeffekten.
In dieser Arbeit werden die mechanischen, tribologischen und optischen Eigenschaften von Aluminiumnitridschichten untersucht, die mithilfe von PVD (Sputtern) abgeschieden wurden. Zunächst geht man auf die Eigenschaften ein, die von Aluminiumnitrid (-schichten) zu erwarten sind. Darunter zählen die strukturellen, mechanischen und die optischen Eigenschaften. Im darauf folgenden Teil wird auf die verwendeten Messverfahren eingegangen. Darunter zählen Wägemethode (Schichtdicke), Ellipsometrie (Schichtdicke und optische Konstanten), Röntgenreflektometrie (Schichtdicke), Deflexionsverfahren (mechanische Schichtspannungen), Ritztest (Tribologie, Haftfestigkeit), EDX- und XPS-Analyse (Zusammensetzung) und Röntgenphasenanalyse (Kristallstruktur). Der nächste Teil der Arbeit beschreibt den Sputterprozess. Danach folgt eine Übersicht über die Abscheidungen und die verwendeten Abscheideparameter (Druck, Stromstärke, Reaktivgasdruck, Gasflüsse, Spannung, Leistung, Beschichtungszeit). Im vorletzten Teil der Arbeit werden die, an den abgeschiedenen Schichten durchgeführten, Messungen interpretiert. Die daraus resultierenden Schichteigenschaften werden mit den erwarteten Eigenschaften verglichen. Als Letztes erfolgt eine Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung von silanbasierten PECVD-Prozessen zur Siliziumnitridabscheidung beschrieben. Ein Schwerpunkt der Untersuchungen liegt in der Bestimmung und Einstellung der Schichtspannung. Technologische Vorgabe an die Prozesse ist dabei die Abscheidung von spannungsfreien bzw. tensilen Schichten.Eine weitere Zielstellung ist ein bestimmter Siliziumanteil in der Siliziumnitridschicht, für dessen Ermittlung quantitative XPS-Analysen durchgeführt wurden. Die Bestimmung der optimalen Prozessparameter erfolgte in umfangreichen Versuchsreihen, in denen der Einfluss der Plasmaleistung, des Elektrodenabstands, der Prozessgasflüsse (Silan, Ammoniak, Stickstoff), der Temperatur und des Prozessdrucks auf die Schichteigenschaften festgestellt wurde. Im Ergebnis konnte ein Prozess zu Abscheidung von spannungsfreien Schichten entwickelt werden. Ferner konnten Möglichkeiten zur Erhöhung des Siliziumanteils im Siliziumnitrid erprobt und Ansätze zur weiteren Steigerung aufgezeigt werden. Untersuchungen zur Stabilität und Zuverlässigkeit der entwickelten Prozesse und Schichten runden das Ergebnis ab.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Eignung des Level-AFM der Firma Anfatec Instruments für magnetische Messungen an Festplattenproben im Rahmen eines Praktikums. Eine Erweiterung der Ausbildungsmöglichkeiten stellt in einem Studium immer eine Bereicherung dar. Zu Beginn werden die Grundlagen der Atomkraftmikroskopie (AFM) und magnetischen Kraftmikroskopie (MFM) dargelegt. Des Weiteren werden der Aufbau sowie die Funktionsweise des AFM näher erläutert. Für die Untersuchungen wurden magnetische Proben aus dem Speicherbereich gewählt. Um die Tauglichkeit hinsichtlich Handhabung, Wartungsaufwand usw. beurteilen zu können, wurden verschiedene Kriterien zusammengestellt. Außerdem folgt eine Auseinandersetzung mit messtechnischen Problemen. Abschließend wird erläutert, warum das AFM erst nach einer Reparatur bzw. einem Austausch des Gerätkopfes für einen Praktikumseinsatz geeignet ist.
In der Halbleiterfertigung werden Run to Run Controler zur automatischen Nachregelung von Prozessdrifts eingesetzt. Zur Formulierung eines Regelgesetzes müssen die voneinander abhängigen Größen bekannt sein. Bei der Charakterisierung des Chemisch-Mechanischen Polierens (CMP) ist die Abtragsrate eine wichtige Kenngröße zur Berechnung einer optimalen Polierzeit. Für unterschiedliche Produkte gibt es unterschiedliche Abtragsraten. Durch den Einfluss von Verbrauchsmaterialien über deren Nutzungszeit ändert sich der Anlagenzustand. In dieser Diplomarbeit wurden Methoden zur Optimierung der Polierzeitberechnung für Oxid
Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Kommunikationsservers zum Abgleich von Datenhaltungssystemen unter Nutzung des .NET-Frameworks. Die Arbeit soll aufzeigen, welche Probleme bei der Entwicklung der Architektur zu lösen sind und worauf bei der Implementierung zu achten ist. An diversen Stellen werden alternative Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt, sowie am Ende ein Ausblick gegeben, wie die Entwicklung fortzusetzen ist.
In der Diplomarbeit wird an einer Auswahl von Poliertüchern untersucht, inwieweit eine Reduktion der Anzahl an Defekten pro Wafer (Defektdichte) gegenüber einem Referenzprozess möglich ist. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Reduktion von Mikrokratzern. Dazu wird für jedes Poliertuch der jeweilig nutzbare Prozessraum ermittelt und ein geeigneter Arbeitsbereich für eine Defektdichteoptimierung definiert. Neben den Auswirkungen auf Mikrokratzer werden die auf die Poliertuchtypen optimierten Prozesse hinsichtlich weiterer Prozesskenngrößen untersucht. Dabei steht die Planarisierung als eines der wichtigsten Ziele des Chemisch-Mechanischen Polierens im Vordergrund.
Der Stationsalltag einer Fachkraft beinhaltet derzeit auch das manuelle Verteilen der Medikamente eines Patienten. Die Fachkraft sucht dabei für jeden Patienten die einzunehmenden Medikamente heraus und legt diese zur gewünschten Tageszeit in dessen persönliche Medikamentenbox. Diese Aufgabe erfordert ein hohes Maß an Konzentration und kostet viel Zeit. Zur Verbesserung dieser Situation kann ein Roboter, der die Medikamente automatisiert verteilt, beitragen. Dabei wird wertvolle Zeit gespart, die für die Pflege der Patienten aufgewendet werden kann. Ein Lösungsansatz zur automatischen Medikamentenverteilung wird in dieser Arbeit mit einem LEGO-Modell beschrieben. Dieses beinhaltet die Hardware-Konstruktion des Roboters und dessen Steuerung.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Migration des im Klinikum vorhandenen Monitoring-Systems Nagios zu der Open-Source-Software Icinga und führt eine Performance-Betrachtung dieser Systeme durch. Anhand mehrerer Vergleiche werden die beiden Systeme, unter anderem in Ihrer Installation, Architektur und Performance, miteinander verglichen. Dabei wird die Aufmerksamkeit auf die Verbesserung der Leistungsfähigkeit gelegt, da das Monitoring-System Nagios doch zwischenzeitlich recht stark ausgelastet ist und es zu Verzögerungen der Checks kommt. Die Auswirkungen verschiedener Konfigurationen auf die Performance werden diskutiert und die auf das Monitoring-System beschrieben. Es soll dabei gezeigt werden, dass selbst kleine Änderungen große Auswirkung auf die Performance haben können und dadurch Kosten gespart werden können. So muss es nicht immer gleich notwendig sein die Hardware des Monitoring-Systems zu wechseln.
Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde nach dem Softwareentwicklungsprozesses ein Framework entwickelt, dass eine verteilte Anwendung zum Bearbeiten von verschiedenen Aufgabenstellungen mit genetischen Algorithmen unterstützt. Zur der Bearbeitung des Themas wurden die Teilschritte in den einzelnen Kapiteln in einem iterativem Prozess dargestellt.
Entwurf von Lehrmaterialien für generische Suchverfahren am Beispiel einer Wegfindung in Webots
(2011)
In dieser Arbeit soll es um das Erstellen geeigneter Lehrmaterialien zum Thema generische Suchverfahren gehen. Dafür wird eine generische Suche entworfen und demonstriert, welche allgemein für verschiedenste Suchprobleme ausgelegt ist. Um die Nützlichkeit solch einer Suche zu zeigen, wird im Laufe dieser Arbeit eine Roboterwegfindung mit dem Simulationsprogramm Webots implementiert. Dies soll zeigen, wie ein abstraktes Suchverfahren mit realeren Problemen zusammenspielen kann.
Die vorliegende Arbeit stellt die Modellierung und Entwicklung einer mobilen Softwareanwendung für Wachdienste in sicherheitskritischen Bereichen vor. Die Software soll die strategische Evaluation von Qualitätsmanagement in großen Unternehmen mit Hilfe der Fragebogen-Methode unterstützen. Die Hauptanforderung dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Webanwendung zur Erstelllung und Verwaltung von Fragebögen und Statistiken sowie auch zur Pflege und Verwaltung von Personaldaten von an der Evaluation beteiligten Mitarbeitern. Die Evaluierung mittels Fragebogen soll möglichst schnell und bequem für alle Beteiligten sein. Um dies zu erreichen, wird eine mobile Anwendung für die Fragebogenbeantwortung erstellt, Übermittlung, Bearbeitung und Speicherung der Ergebnisse automatisch durchgeführt wird. Die Softwareanwendung stellt eine Client-Server-Architektur dar, auf Server-Seite steht die Webanwendung und auf der Client-Seite die mobile Anwendung. Am Ende der Entwicklung soll ein Prototyp der Software zur Verfügung stehen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf und der prototypischen Implementierung einer Software, welche die Kommunikation mit einem Bordnetzsteuergerät ermöglicht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erarbeitung eines Kommunikationsmodells, insbesondere einer Transportschicht und der Einordnung dieser in den Kommunikations
Die Arbeit beschreibt das Zusammenwirken der Android-Plattform mit einem Geoinformationssystem auf Basis der PostGIS-Datenbank. Die Arbeit ist in drei Kapitel unterteilt. Im ersten Kapitel wurden die Grundlagen der Technologien beschrieben, im zweiten Kapitel wurde das Design der Lösung dargestellt und im letzten Kapitel wurde die Implementierung der Prototyp-Applikation erklärt. Zum Schluss folgt eine Zusammenfassung.
Der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) untergliedert sich in viele verschiedene Fachgebiete. Diese Fachgebiete arbeiten und kommunizieren auf Basis von Gesetzen und Verordnungen. Die Kommunikationswege sind dabei vielgestaltig. Die kommunizierenden Handlungsträger sind aufgrund der föderalen Struktur des ÖGD nicht immer eindeutig. Es besteht die Absicht diese Kommunikationswege in naher Zukunft elektronisch zu gestalten. Hierfür soll ein einheitlicher Standard für den ÖGD in der Bundesrepublik Deutschland entwickelt werden. In dieser Bachelorthesis wurden Methoden erarbeitet, um die Kommunikationswege der Gesundheitsämter und anderer Behörden des ÖGD aus bestehenden Quellen und Befragungen zu erheben. Es wurde dabei auf Erkenntnisse aus dem Bereich Anforderungserhebung zurückgegriffen. Die Kommunikationswege des öffentlichen Gesundheitsdienstes wurden im Rahmen dieser Arbeit als Grundlage für die Entwicklung eines einheitlichen Standards erhoben. Das Vorgehen der Erhebung ist dargestellt. Es werden Methoden beschrieben, wie die Kommunikation im öffentlichen Gesundheitsdienst modelliert werden kann und welche Spezifika dabei zu beachten sind.
Durch Klangprojektion erzeugen wir in uns ein Vorgefühl der Sinneswahrnehmung, die durch das zukünftige, von unserem Instrument ausgehende, Schallereignis in uns erzeugt werden soll. Durch dieses Vorfühlen programmieren wir unsere Intuition dahingehend, dass sie uns beim Bau des Instrumentes diejenigen Arbeitsmöglichkeiten aus unserem Erfahrungsschatz aussuchen lässt, die uns dem projizierten Schallereignis mit unserer Arbeit näher bringen. So erhalten wir eine klangprojektionsprogrammierte Intuition. Ich habe mit meiner Arbeit nachgewiesen, dass diese Vorgehensweise bewusst oder unbewusst der Arbeit des Instrumentenbauers zugrunde liegt und dass sie die, unsere Arbeit auf ein Ziel ausrichtende, Komponente ist. Es hat sich durch die Quantenphysik und moderne Bewusstseinsforschung herausgestellt, dass die ganze Schöpfung in ihrer Evolution dadurch zielgerichtet wird, wie sie sich selber wahrnimmt; Schöpfer und Schöpfung sind Eins. Ich habe in meiner Arbeit die Wirkweise dieser Einheit von Schöpfung und Schöpfer auf Basis der Quantenphysik, der Morphischen Felder und eigenen Erfahrungen diskutiert, und bin zu dem Schluss gelangt, dass diese Einheit ohnehin das unserer Welt, und damit auch den Instrumenten, Formgebende ist. Der Entstehungsprozess der Musikinstrumente ist dadurch gekennzeichnet, wie wir sie als Menschheit vorgefühlt haben. Der Trichter des Horns und die Form der Geige sind durch die Erwartungshaltung zustande gekommen, die von unserem Bewusstsein ausgeht, indem es erkennen möchte. Die von der Schöpfung vorgefühlte Erwartungshaltung, wie sich die Welt im nächsten Moment ereignen wird, geht als "Sog" den Entstehungsprozessen voraus und richtet diese, und damit die Schöpfung, auf ein Ziel aus. Da wir es im Musikinstrumentenbau mit kreativen Entstehungsprozessen zu tun haben, bekommen wir die Möglichkeit, Bewusstsein für die, diesen Prozessen zugrunde liegenden, Vorgänge zu entwickeln, und den Entstehungsprozess unserer Instrumente durch eine Klangprojektion auf ein projiziertes Ziel auszurichten.
Die vorliegende Arbeit versucht im ersten Teil die Funktion und Aufgabe des Steges ausführlich zu beschreiben. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Parameter bezüglich der Geometrie, Material und der Eigenfrequenz mehrerer Stege, an einem Versuchsinstrument untersucht. Das Ergebnis der Untersuchungen zeigt, dass der Steg einen gewissen Einfluss auf die Spieleigenschaften und die Klangfarbe des Instrumentes hat.
Im 19. und 20. Jahrhundert wurde in Markneukirchen und Umgebung eine sehr große Anzahl an Instrumenten von Instrumentenmachern und in der Zulieferungsindustrie tätigen Menschen für den überregionalen Bedarf gefertigt worden. Um diese Instrumente im Aus- und Inland anbieten zu können, wurden von den Händlern, damals auch "Fortschicker" oder Fabrikanten genannt, Kataloge und Preislisten angefertigt. Diese Kataloge sind für eine Rekonstruktion der historischen Entwicklung von Gitarrenmodellen im Vogtland eine wichtige Quelle. Des Weiteren geben sie Auskunft über die Modellbreite, Qualität und Ausführungen. Auch sind sie als wichtige Dokumente der Wirtschaftsgeschichte zu betrachten. In der vorliegenden Studie wurden 50 Kataloge von 32 Firmen mit insgesamt 584 Abbildungen von Gitarrenmodellen erfasst, geordnet und für eine bibliografische Nutzung aufbereitet und digitalisiert. Es ist nun möglich, konzentriert auf diese instrumentenkundlichen Quellen zuzugreifen..
Zielstellung dieser Arbeit ist es, festzustellen, wie stark sich vor allem die Sattelkompensation auf die Intonation der Gitarre auswirkt. Da bis jetzt die Sattelkompensation im Gegensatz zu Stegkompensation nur in seltenen Fällen von Herstellern angeboten, ja sogar von vielen ignoriert wird, soll sie in dieser Arbeit vorrangig bearbeitet werden. Aufgrund theoretischer Grundlagen soll die praktische Umsetzung der Sattelkompensation dargestellt, erprobt und messtechnisch überprüft werden.
Mobile Banking Terminal
(2011)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von Data Warehouses aus den Informationsdaten zwei verschiedener Krankenhaus-Informationssysteme. Diese Datenlager sollen als Grundlage für ein Management-Informationssystem dienen. Dabei stellen die entwickelten Data Warehouses die Basis für Analysen und Auswertungen im Akutkrankenhausbereich dar. Die zu untersuchenden Krankenhaus-Informationssysteme wurden von der Westsächsischen Hochschule in Zwickau bereitgestellt. Momentan arbeitet die Zwickauer Hochschule mit den Systemen
Bei dieser Arbeit geht es um den Entwurf und der Implementierung einer naturnahen Hangelbewegung eines humanoiden Roboters. Im Vordergrund steht hierbei insbesondere das Vorstellen der Herangehensweise, wozu sowohl die Hardware - wie der Bioloid Roboter - als auch der Bau eines Gerüstes gehört. Des Weiteren wird die Software näher erläutert, welche dem Roboter ermöglicht eine Hangelbewegung an dem Gerüst durchzuführen.
Diese Bachelor-Arbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung der Roboter-Kalibriersoftware RobCal und deren Anpassung an neue Anforderungen und Kundenwünsche. Nach einer genauen Analyse der bestehenden Programmstruktur und der genutzten Hardware, werden zunächst die Kundenanforderungen der Firma Koike und die sich daraus ergebenden Aufgaben vorgestellt. Anschließend folgt der Hauptteil, in dem die erarbeiteten Konzepte die zur Lösung der Probleme, welche durch die Anforderungen aufgetreten sind, vorgestellt werden. Dies erstreckt sich von der Entwicklung neuer Kalibrieralgorithmen, über die Flexibilisierung des bisher relativ starren Kalibrierablaufs, bis hin zur Konzeption einer neuen Benutzeroberfläche. Den Kernpunkt der erarbeiteten Konzepte stellt dabei die Umgestaltung und Anpassung der bestehenden Klassenstruktur dar, was jeweils anhand von UML-Diagrammen deutlich gemacht wird. So steht am Ende dieser Bachelorarbeit eine Konzeption die es ermöglicht RobCal an derzeitige und zukünftige Anforderungen anzupassen und neue Komponenten, sowie Funktionalitäten ohne großen Aufwand zu integrieren. Einige der Konzepte wurden bereits umgesetzt, wohingegen andere Aufgrund des Umfangs erst in Zukunft umgesetzt werden sollen.
Analyse bergbautypischer Stoffemissionen/Wasserpfad aus dem Sanierungsbereich im unteren Borbachtal
(2011)
In den sanierten Gebieten wie Schlema-Alberoda, die durch den Uranerzbergbau geprägt waren, spielen der Wasserhaushalt und die Kenntnis über den wassergebundenen Stofftransport im Bereich von Halden bzw. Absetzbecken eine wichtige Rolle. Da aufwendige Objektuntersuchungen nicht immer möglich sind, wird auch auf Modellierungen der Wasserhaushaltsgrößen zurückgegriffen, um komplexe stoffliche Fragestellungen zu beant-worten. Zwecks der Verringerung von Schadstoffemissionen, vor allem des Urans über Sickerwässer müssen die wasserhaushaltlichen/stofflichen Verhältnisse im Untersuchungsgebiet hinreichend analysiert und charakterisiert werden.
Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) ist ein aktueller Beitrag zu dem Thema Integration von Informationssystemen im Gesundheitswesen. Für die Firma MEIERHOFER als Hersteller des integrierten medizinischen Informationssystems MCC ist es wichtig, die aktuellen Entwicklungen auf diesem Gebiet zu verfolgen und in ihrem Produkt zu realisieren. Im Rahmen dieser Masterthesis wird das Informationssystem MCC bezüglich ausgewählter Aspekte der IHE-Domäne Radiology untersucht. Mit der Erläuterung einführender Begriffichkeiten und der Beschreibung ausgewählter Prozesse der Radiologie wird die Grundlage für das Verständnis der Problemdom äne geschaffen. Auf dieser Basis wird das MCC.RIS, die Radiologieinformationssystemkomponente von MCC, untersucht, um den aktuellen Stand der Unterstützung von Prozessen der Radiologie sowie den Aufbau der Daten und die Kommunikation mit externen Systemen zu evaluieren. Durch die Analyse der IHE-Domäne Radiology, im Speziellen den Profilen SWF, PIR sowie IRWF, wird ein Einblick in den Aufbau und die Funktionalität dieser Domäne gegeben. Aus diesen Erkenntnissen wird ein Anforderungskatalog für die IHE-Konformität verfasst und dessen Umsetzungsgrad in MCC evaluiert. Ausgehend von der Differenz zwischen den Anforderungen aus IHE und der Funktionalit ät von MCC.RIS wird ein Konzept für die IHE-konforme Integration der drei Profile SWF, PIR und IRWF in MCC.RIS entwickelt.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht das Thema Raytracing. Dieser Algorithmus zur Verdeckungsberechnung und zum Rendering in der Computergrafik ist von theoretischer, ebenso wie von praktischer Seite näher beschrieben worden. Im Rahmen der Arbeit ist ein Raytracer in objektorientiertem C++ entstanden, der das phongsche Beleuchtungsmodell implementiert.
Die wachsende Globalisierung trägt dazu bei, dass die Bedeutung des Internets, nicht nur für global arbeitende Unternehmen, weiterhin an Bedeutung zunimmt. Die Konkurrenz von Ländern mit niedrigem Lohnniveau zwingt zur Reduzierung von Aufwand und Kosten. Unternehmen benötigen deshalb Software, die sie bei der Lösung dieser Herausforderung so gut wie möglich unterstützt. Das Ergebnis dieser Arbeit ist die Integration des neuen Programmiermodells der Java Context and Dependency Injection (CDI) aus Java EE 6 in neue Plattformen zur Erweiterung von GeneSEZ, als Code-Generierungssoftware. Zunächst werden dafür in dieser Arbeit die theoretischen Grundlagen geschaffen. Im Anschluss daran werden die Bestandteile und Eigenschaften von CDI und Weld, als Referenzimplementierung, erläutert. Daraufhin werden Plattformen für die Modell-zu-Modell- und die Modell-zu-Code-Transformationen erarbeitet. Im Besonderen widmet sich diese Arbeit der Generierung von Annotation Types und der Generierung des Home Patterns. Als praktische Anwendung wird die Verwendung der erarbeiteten Lösungen an einem Beispielprojekt erläutert.
Die Validierung ist ein entscheidendes Werkzeug zur Qualitätsoptimierung und -sicherung. Sie findet in jeder Phase des Entwicklungslebenszyklus statt. Gleich ob Software oder Hardware, die korrekte Funktionalität muss durch Testen überprüft und sicher gestellt werden. Besondere Anforderungen werden an computergestützte Systeme, z. B. Datenbanken in klinischen Studien, der pharmazeutischen Industrie gestellt. Diese sind durch nationale sowie internationale Regeln und Gesetze definiert. Während des Validierungsprozesses wird die Spezifikation des Produktes über geeignete Tests nachgewiesen und die gewonnenen Erkenntnisse dokumentiert. Ein möglicher Validierungsablauf wird in der vorliegenden Arbeit schematisch beschrieben und in Form einer Checkliste dargestellt.
Während einer Notfallrettung werden wichtige Informationen, die den Patienten und seine Verletzungen beschreiben, erfasst. Diese Rettungsdaten sollen nach der Erfassung schnellst möglich im Krankenhausinformationssystem zur Verfügung stehen. Um diesen speziellen Vorgang zu unterstützen, wurde eine Schnittstelle zwischen dem Informationssystem des Rettungswesens und dem Krankenhausinformationssystem geschaffen. Damit eine Kommunikation zwischen den beiden Informationssystemen gewährleistet werden kann, wurde ein auf Textnachrichten basierender Datenaustausch mittels eines Kommunikationsservers realisiert. Dieser Kommunikationsserver steuert dabei die Transformation der eingehenden Rettungsdaten und die Verteilung der Nachrichten. Eine Umsetzung der so entwickelten Schnittstelle, erfolgte mit dem Softwareprodukt Ensemble der Firma InterSystems.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Problemen der Automation von Geoinformationssystemen für die maschinelle Kartenerstellung aus statistischen Daten. Dafür wurden zunächst die verschiedenen Datenquellen und Datenformate betrachtet und gegeneinander verglichen. Dabei stellte der \enquote{Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen} eigens für die Untersuchungen dieser Arbeit Kartenmaterial zur Verfügung. Daraufhin wurden verschiedene Geoinformationssysteme auf ihre Tauglichkeit für das Automationsvorhaben und den Kostenumfang analysiert. Es wurde festgestellt, dass das kostenfrei Quantum GIS mit einer Python"=Schnittstelle für die Automation am geeignetsten ist. Die zweite Hälfte dieser Arbeit behandelt das schrittweise Vorgehen, um die Automation mit dieser Software erreichen. Dabei wurden aufgetretene Probleme diskutiert und Lösungen in Form von Python"=Skripten hergeleitet. Schließlich konnte so eine vollständige, flexibel einsetzbare Lösung entwickelt werden. Alle Maßnahmen für die Automation wurden an einem konkreten Beispiel dargestellt, um das Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten nachvollziehbar zu gestalten.
Bei der Entwicklung von komplexen Systemarchitekturen ist eine Anforderungsanalyse notwendig. Da diese sehr umfangreich werden kann, wird eine Software benötigt die Prozesse in der Analyse simuliert. Um die Simulation verwenden zu können, wird eine grafische Benutzerinteraktion benötigt, die Zugriff auf diese ermöglicht. In dieser Arbeit wird die Konzeption und Realisierung der dafür notwendigen Oberfläche beschrieben. Die Vorgehensweise des Autors beginnt mit dem Verstehen der Simulationssoftware, wodurch Schlüsse auf die zu realisierende Oberfläche ermöglicht werden. Mit der Erstellung von konzeptionellen Oberflächenentwürfen und Abläufen der Software, werden Strategien für die Implementierung definiert. Die in Java entwickelte Anwendung folgt dem Model-View-Controller-Prinzip um eine strukturierte Software zu entwickeln, die eine Trennung zwischen Anzeige, Datenspeicherung und Steuerung vornimmt. Der Autor schaffte eine Oberfläche mit der es möglich ist, die zur Simulationssoftware gehörenden Daten verwalten und anzeigen zu können, sowie eine Schnittstelle zu dieser herstellen. Damit können sowohl aus externen Dateien Anforderungen importiert, als auch die konkreten Simulationen gestartet werden.
Lehrunterlagen, die in einem multilingualen Kontext eingesetzt werden, zeichnen sich dadurch aus, dass unterschiedliche Materialien mit gleichem Inhalt erstellt und in verschiedene Sprachversionen übersetzt werden müssen. Änderungen am Inhalt müssen getrennt in allen Materialien angepasst werden. Das Projekt Internationalisierung von Lehrunterlagen hat sich zum Ziel gesetzt eine Plattform zu schaffen, welche diesen Prozess weitestgehend unterstützt. Im Rahmen dieser Masterarbeit wird ein Editor entwickelt, der als Teilkomponente in dieser Plattform eingesetzt werden soll. Dabei werden die speziellen Anforderungen betrachtet, die an eine Bearbeitung solcher speziellen Inhalte gestellt werden. Anschließend wird gezeigt, wie eine Editor durch Nutzung geeigneter Technologien konzipiert werden kann. Dabei stehen die besonderen Eigenschaften von internationalisierbaren Lehrunterlagen im Mittelpunkt und es wird gezeigt wie diese bestmöglich unterstützt werden können.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Linux, FreeBSD und MacOS X. Sie soll der Frage auf den Grund gehen, wie die Systeme typische Anforderungen an ein modernes Betriebssystem bewältigen. Es soll herausgefunden werden, ob und wie sich die Systeme maßgeblich unterscheiden. Dabei werden vor allem der Completely Fair Scheduler in Linux und der ULE-Scheduler in FreeBSD betrachtet. Außerdem wird unter anderem auf den Buddy-Allocator, den Slab Allocator, sowie den Zone Allocator eingegangen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines CRUD-Frameworks innerhalb einer Java Enterprise Umgebung. Ziel der Arbeit ist der Entwurf und die Umsetzung einer dynamische Benutzeroberfläche zur Manipulation von Entitäten und Beziehungen auf Basis des Javas- cript Frameworks ExtJS. Die erstellte Oberfläche passt sich dabei dynamisch an die jeweilige Entität mit zuvor erhaltener Informationen an. Diese Informationen werden serversetig mit Hilfe von Annotationen in den entsprechenden Klassen hinterlegt und ausgewertet. Die Kom- munikationsschnittstelle des Servers bildet eine Implementierung der Rest-Architektur über das HTTP-Protokoll. Für die Übertragung der Entitätsdaten werden die Objekte der entspre- chenden EJB-Klassen in eine vereinfachte Form überführt. Nach der Manipulation der Daten werden diese Daten serverseitig wieder in die entsprechenden Fachklassen transformiert und persistiert. Die Ergebnisse der Arbeit dienen als Grundlage für die Entwicklung eines quellof- fenen Frameworks für die Entwicklung von webbasierten Anwendungen.
Bei der Entwicklung von Maschinen müssen Konstruktionsfehler möglichst frühzeitig erkannt und beseitigt werden, um Kosten und Zeit zu sparen. Daher wird es immer wichtiger, schon beim Entwurf auf ergonomische Faktoren zu achten. Um diesen Prozess zu vereinfachen, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Entwicklung eines virtuellen Menschmodells, welches die Bewegungen eines realen Menschen nachahmt, um Untersuchungen am virtuel-len Modell einer Maschine durchführen zu können. In einem ersten Teil wird daher ausführlich das hierfür notwendige
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung verschiedener Virtualisierungssysteme für den Intel Flex Server. Dabei werden verschiedene Aspekte wie Installation, Benutzerfreundlichkeit, Administration und Geschwindigkeit der virtuellen Maschinen betrachtet und analysiert. Anschließend wird anhand der Kriterien festgelegt, welches Virtualisierungssystem für den Intel Flex Server am besten geeignet ist. Ein Teil dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich des Weiteren mit der Überwachung des EDV-Systems, insbesondere wie eine zentrale Überwachung von verschiedenen Systemen inklusive der virtuellen Maschinen umgesetzt werden kann.
Überwachung der technischen Parameter der Integrationsplattform Ensemble® mit Hilfe von Dashboards
(2011)
Datenaustausch spielt im Gesundheitswesen eine immer größere Rolle. Einerseits tauschen die Einrichtungen untereinander Patienten- und Abrechnungsdaten aus, andererseits kommunizieren Anwendungsbausteine eines Krankenhausinformationssystems nachrichtenbasiert untereinander. Es existiert eine Vielzahl verschiedener Kommunikationsstandards. Der wichtigste im Krankenhausumfeld ist heutzutage HL7. In dieser Arbeit wird am Beispiel einer simulierten Kommunikationsbeziehung zwischen zwei Teilsystemen eines Krankenhausinformationssystems die Überwachung des nachrichtenbasierten Datenaustauschs betrachtet. Es ist notwendig, den Informationsfluss zu überwachen, um beispielsweise fehlerhafte Nachrichten oder Kommunikationsstörungen schnell erkennen zu können. Eine Störung der Kommunikation kann im medizinischen Umfeld weitreichende Folgen bis hin zur Gefährdung des Patientenlebens haben.
Heutige Systeme sind zunehmend durch ihre Komplexität geprägt. Die Hersteller versuchen immer mehr Funktionen in ihr Produkt zu integrieren. So bestehen beispielsweise derzeitige Fahrzeuge aus vielen Bestandteilen unterschiedlicher Technologien, die miteinander kommunizieren. Dennoch muss der Überblick über die Wechselwirkungen der Bestandteile erhalten bleiben. Besonders bei Änderungen am System ist es wichtig, die Auswirkungen zu kennen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erfassung der genannten Abhängigkeiten zwischen Systembestandteilen. Eine analysierte Struktur soll die Erfassung der relevanten Informationen unterstützen. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie diese Informationen so gespeichert werden können, dass sie einen möglichst hohen Nutzen erbringen. Der Einsatz von semantischen Technologien sowie die damit verbundenen Ontologien bilden die Grundlage für spezielle Auswertungsmöglichkeiten. Es wird erläutert, wie in einem Zielsystem eine definierte Ontologie abgebildet werden kann, um damit die Systembestandteile und deren Abhängigkeitsinformationen zu erfassen. Die Anwendung von Regeln auf die semantische Datenbasis wird verdeutlichen, wie zusätzliches Wissen automatisch erzeugt werden kann.
In dieser Arbeit werden Möglichkeiten untersucht, den Algorithmus eines Transportleitsystems für die Steuerung eines Lagers zu optimieren. Das Ziel ist, den bestehenden Leerfahrtanteil innerhalb des Prozesses möglichst gering zu halten. Als erstes werden die bestehende Software und die verwendeten Technologien, die bei der Firma iFD AG in Zusammenhang mit ihrem Staplerleitsystem Verwendung finden, analysiert. Aufgrund der Analyseergebnisse werden die Möglichkeiten zur Optimierung des Algorithmus deutlich. Durch unterschiedliche Gewichtung der Faktoren zur Verteilung eines Transportauftrages besteht die Möglichkeit den Prozess zu optimieren. Zur Untersuchung der Gewichtungen wird ein Simulationstool verwendet, das den Einlagerungsprozess des SLS-Systems simuliert. Anhand der Versuchsergebnisse können Prognosen für eine optimierte Gewichtung und Anhaltspunkte für weiterführende Versuche getroffen werden.
Konzeption und Entwurf eines Fehlermonitoring in Relation zur Configuration Management Datenbank
(2011)
Diese Arbeit beschäftigt sicht mit der Konzeption einer Webanwendung, die den FIS Service Hub der Firma T - Systems bei täglichen Service Prozessen, vor allem im Bereich des IT - Supports für Volkswagen und Audi, unterstützt. Dabei werden auftretende Events in verschiedene Zustände eingeordnet und mithilfe von Statusfarben in der Weboberfläche angezeigt. Die Anwendung ermöglicht dabei die Konfiguration und Einstellung zu überwachender Ressourcen, die Anzeige der aktuellen Statuswerte sowie eine Fehleranalyse mithilfe einer historischen Datenbank.
Diese Arbeit befasst sich mit der Bestimmung von leichtflüchtigen organischen Verbindungen im Wasserkreislauf und im Lackschlamm von Karosserielackieranlagen der Volkswagen AG in Wolfsburg. In den Sicherheitsdatenblättern wurden die relevanten Gefahrstoffe ermittelt, die für die VOC-Analyse relevant sind. Dabei handelt es sich um Substanzen, deren Dampfdruck bzw. Siedepunkt sie als leichtflüchtigen organischen Stoff charakterisiert. Nach Bestimmung des theoretischen Eintrags anhand der Verbräuche von Lacken, Spülverdünnern und Härtern erfolgte die Feststellung der häufigsten VOC-Substanzen und der wichtigsten Stoffgruppen, die in den Wasserkreislauf der Lackieranlagen eingetragen werden. Es wurden die Stoffgruppen Phenole, Formaldehyd, Kohlenwasserstoffe, BTEX und Glykole, sowie die Messung des Trockenrückstands und Glühverlusts des Lackschlammes bestimmt. Der Trockenrückstand des Lackschlammes mit ca. 50% und der Glühverlust mit ca. 70% zeigen eine geringe Standardabweichung. Da verschiedene Behälter im Wasserkreislauf existieren, wurden die sinnvollsten Orte für die Probenahme bestimmt und zusätzlich eine Vorschrift für die Probenahme ausgearbeitet. Phenole sind nur in geringem Maße im Abwasser enthalten und deshalb nicht relevant für diese Untersuchungen. Die anfangs erhöhten Formaldehyd und Kohlenwasserstoffwerte wurden durch die Reinigung der Behälter reduziert. Die Vermessung von BTEX ist sinnvoll, aber die stark vorkommenden BTEX, Xylole und Ethylbenzol, wurden in die stoffliche Festlegung der zu analysierenden VOC integriert, und somit führt die zusätzliche Bestimmung der BTEX zu keiner sinnvollen Erweiterung der Analyse. Die stoffliche Charakterisierung der VOC wurde anhand der eingetragenen Stoffmengen und der qualitativ bestimmbaren Substanzen entwickelt. Diese umfasst die VOC-Einzelsub-stanzen: 2-Butoxyethanol, Ethylenglykol, 1,2,4-Trimethylbenzol, 1,3,5-Trimethylbenzol, n-Propylbenzol, iso-Propylbenzol, o-Xylol, m-, p-Xylol, Ethylbenzol, n-Butylacetat, 2-Propanol, n-Propanol, iso-Butanol und n-Butanol. Über die verschiedenen Lacke werden die unterschiedlichsten Kohlenwasserstoffe eingetragen, von denen einige VOC-Charakter besitzen. Jedoch würden die Ergebnisse und der Umfang der Einzelstoffbestimmungen in keinem praktikablen Verhältniss zu dem notwendigen Zeitaufwand stehen. Aus diesem Grund wird der Kohlenwasserstoffindex C10 bis C16 zu den Einzelsubstanzen addiert. Auch der Formaldehydgehalt, der anfangs erhöht war und deshalb in den Analysen integriert wurde, wird zu den VOC-Einzelsubstanzen und dem Kohlenwasserstoff C10 bis C16 addiert: VOC-Gehalt = Formaldehyd + KWC10-16 + VOC-Einzelsubstanzen (Teilziel 3) Der Gesamt-VOC-Gehalt des Lackschlammes beträgt in der ersten Karosserielackieranlage im Mittel 74926,19 mg/kg, was 6,5% des Ursprungseinsatzes bedeutet. Die Konzentration des Lackschlamms wurde in Halle 9 im Mittel mit 37049,54mg/kg bestimmt und daraus ergibt sich ein Austrag von 1,3% der ursprünglich eingesetzten VOC. Insgesamt scheint der Systemtank der am stärksten verschmutze Probenort des Wasserkreislaufes zu sein. Eine Anwendbarkeit der VOC-Bestimmung auf verschiedene Lackieranlagen ist durch die vorgenommen Analysen bewiesen. Entgegen der Erwartungen hat es sich nicht bestätigt, dass eine unterschiedliche VOC-Bestimmung für die verschiedenen Lackbereiche getroffen werden muss, da es durch die Vereinigung der Bereiche in verschiedenen Tanks auch zu einer Verteilung der hocheingetragener VOC kommt.
Thema dieser Bachelorarbeit ist die Erstellung eines Konzepts zur Migration des von der XCOM AG entwickelten Antragserfassungs- und -bearbeitungssystems EntaX durch eine auf Ruby on Rails basierende Anwendung. Nach der Vorstellung der XCOM AG und der Abteilung Softwareentwicklung IV wird die genaue Aufgabe und das Vorgehen definiert. Es folgt ein Überblick über das Webframework Ruby on Rails. Dabei wird besonders auf die Komponenten des Frameworks und die Erstellung einer einfachen Anwendung eingegangen. Anschließend werden die gefundenen Migrationsoptionen vorgestellt. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Versionen erläutert. Nach einem Vergleich der Vor- und Nachteile wird unter bestimmten Kriterien eine Option ausgewählt. Diese wird am Beispiel des Reportmanagers, einem Service zur Generierung von Berichten, umgesetzt. Die Schnittstelle zwischen der Rails Anwendung und dem Reportmanagerservice basiert auf dem Netzwerkprotokoll SOAP. Zum Abschluss wird aufgezeigt, wie man mit dem Einsatz von vordefinierten und eigenen Ruby on Rails Generatoren ein konsistentes Layout erreichen kann.
Das Dokument beeinhaltet die Entwicklung einer Methode für durchgängiges Rapid Prototyping. Diese Methode beschränkt sich auf die Erstellung von Oberflächenprototypen. Es werden dafür sieben am Markt vorhandene Prototoyping-Anwendungen getestet und anhand gewählter Anforderungen ausgewertet. Auf Basis der gewählten Prototyping-Anwendungen, wird die Prototyperstellung von Benutzeroberflächen beschrieben. Dabei wird die Methode in sieben Phasen untergliedert. Im Anschluss wird gezeigt, wie die entwickelte Methode in bekannte Softwareentwicklungsmodelle (Wasserfall, V-Modell, etc.) integriert werden kann. Am Schluss wird die Methode an einem realen Szenario getestet und ausgewertet.
Im Zentrum der Arbeit steht die Optimierung von Maschinenbelegungsplänen zur unterstützenden Planung des Produktionsablaufs. Für die Lösungsermittlung werden Genetische Algorithmen im Umfeld eines bestehenden ERP-Systems in ihrer Anwendbarkeit untersucht. Nach einer Einleitung und Zielsetzung der Arbeit werden theoretische Grundlagen der Produktionsplanung und
Mit dem Web 2.0, der stärkeren Vernetzung, sowie der Zunahme an mobilen Endgeräten steigt auch die Notwendigkeit von Webserviceanbindungen zwischen den einzelnen Systemen, um einen einfachen und schnellen Zugriff auf gemeinsam genutzte Ressourcen zu bieten. Dabei unterliegen diese Webserviceanbindungen kontinuierlichen Änderungen. So werden neue Funktionen bereitgestellt, bestehende Funktionen geändert oder deaktiviert. Dies zieht eine Reihe von Änderungen nach sich, denn so muss bei einer Schnittstellenanpassung nicht nur der Webservice selbst, sondern im schlimmsten Fall auch alle Clients angepasst werden. Für einen Webservice muss zum einen der Zugriff auf die Daten im Backendbereich konzipiert und implementiert werden. Zum anderen müssen genauso Clientanwendungen konzipiert und implementiert werden, um den Zugriff auf eben diese Daten für den Benutzer zu ermöglichen. Ein Client kann dabei für eine beliebige Komponente stehen, die in der Lage ist mit dem Webservice über eine gemeinsame Schnittstelle zu kommunizieren. Hierzu zählen beispielsweise Webanwendungen, Desktop-Anwendungen, Desktop-Widgets oder mobile Anwendungen. Ziel dieser Arbeit ist es den Softwareentwicklungsprozess eines Webservices sowohl serverseitig aber auch clientseitig zu optimieren. Dabei sollen Aspekte wie Konzeption, Implementierung, Test, Release-Management und Komptabilität berücksichtigt werden. Zu Beginn der Arbeit werden mögliche DSL-Ansätze betrachtet und anhand der Anforderungen für die Webservice-Entwicklung verglichen. Aus diesem Vergleich wird nachfolgend ein Ansatz ausgewählt, auf dessen Basis eine DSL-Beschreibung für einen Webservice entworfen wird. Die Entwickelung der DSL und das Entwerfen eines dazu geeigneten Meta-Modells, werden der Kern dieser Arbeit sein. Die zu entwickelnde DSL soll den oben beschriebenen Sachverhalt berücksichtigen und hat zum Ziel die serverseitige Backend-Funktionalität, sowie die clientseitigen Funktionsaufrufe beschreibbar zu machen. Das Meta-Modell wird im späteren Verlauf der Arbeit die Grundlage für den Entwurf eines Modells, welches die Webschnittstelle des Enterprise-Microblogging-Systems Communote abbildet. Für die Generierung des Quellcodes aus dem Modell werden die, durch das anfangs gewählte Framework, bereitgestellten Generatoren bzw. Interpreter verwendet. Das gewünschte Ziel ist es, die serverseitige Backend-Funktionalität, die clientseitigen Funktionsaufrufe und die dazugehöriger Dokumentation zu generieren. Als Referenzimplementierung soll ein mobiler Client an den Webservice angebunden werden, der auf einer anderen Technologie als das Backend basiert. Für die Implementierung der Serverbackend-Funktionalität werden die bestehenden Quellen genutzt.
Im Rahmen des Social Marketing setzt sich die Arbeit mit zwei Kampagnen des Ministerio de Igualdad auseinander, welche über die Gewalt gegen Frauen in Spanien informieren und diese eindämmen sollen. Es werden daher zunächst die Grundlagen des Social Marketing erläutert. Anschließend erfolgt eine Übersicht über die Häufigkeit von Gewalt gegen Frauen in Spanien sowie eine kurze Darstellung der psychologischen Situation der betroffenen Frauen. Im Anschluss daran werden zwei Kampagnen unter kommunikationspolitischen Gesichtspunkten näher untersucht.
Anhand von zwei als repräsentativ angenommenen Kundenprojekten wird eine Erhebung und Analyse der IST-Daten vorgenommen. Auf Basis der Ergebisse dieser Untersuchung wird in Form eines Leitfadens eine SOLL-Vorgehensweise für zukünftige Projekte in der Firma entwickelt. Die Arbeit orientiert sich dabei an der Projektmanagementnorm DIN 69901 und aktuellen Literaturen.
Der Aufbau und Erhalt von Kundenbeziehungen stellen einen wesentlichen Baustein für den Erfolg eines Unternehmens dar. Eine Grundvorausetzung für eine solche Bindung zum Kunden, ist die Kundenzufriedenheit. Anhand einer Zufriedenheitsuntersuchung wird das Image der WochenSpiegel Sachsen Verlag GmbH unter seinen Anzeigenkunden ermittelt. Des Weiteren erfolgt eine Analyse und anschließende Auswertung der Attraktivität des Anzeigenblattes im Vergleich zu anderen Werbeträgern.
Die Arbeit gibt einen Überblick über die Situation von Frauen in Führungspositionen in der Volksrepublik China. Im Rahmen qualitativer Befragungen wurden ein biographisch-narratives und zwei problemzentrierte Interviews mit einer angehenden, chinesischen Unternehmerin geführt und auf diese Weise ihr bisheriges Leben sowie ihre Erwartungen hinsichtlich der zukünftigen Führungsaufgabe in Erfahrung gebracht und analysiert.
Ziel dieser Diplomarbeit soll eine Bewertung des Innovationsfähigkeit der chinesischen Automobilindustrie sein. Um die Innovationsfähigkeit bewertbar zu machen soll ein eingehender Vergleich zwischen dem Automobil-Innovationssystem der Vereinigen Staaten um das Jahr 1930 und dem Chinas um 2010 angestellt werden. Das Innovationssystem der USA um 1930 bietet sich für diese Analyse an, da sich die Automobilindustrie zu dieser Zeit genauso im Aufbau befand wie dies heute China der Fall ist. Anhand dieses Vergleichs sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewertet werden, wodurch sich Rückschlüsse auf Potentiale der chinesischen Automobilindustrie ziehen lassen.
Grundlage dieser Arbeit bilden vier Interviews, geführt mit zwei Deutschen und zwei Französinnen. Es handelt sich bei diesen Interviews um narrative Interviews im weitesten Sinne, bei denen die Mädchen durch eine Erzählaufforderung gebeten wurden, ihre Erwartungen an die Zukunft zu beschreiben, privat und auch beruflich, sowie ihre Wünsche, Ideen und Pläne zu schildern. Die Forschungsfrage lautet: Wie sprechen die Erzählerinnen über ihre Zukunft? Und wie sprechen sie über die Vereinbarkeit von Beruf und Kind oder die Priorität von Familie und Beruf? Im Hinblick darauf werden die Interviews dann analysiert.
Das Thema Stereotype hat mich die letzten Jahre regelmäßig begleitet und ich wurde oft damit konfrontiert, typisch Deutsch zu sein. Dies hat mich motiviert selber eine empirische Studie durchzuführen, bei welcher ich mir die Frage gestellt habe, ob Menschen aus verschiedenen Ländern unterschiedliche Stereotype über Deutsche haben. Ich glaubte mithilfe der ausgewerteten Fragebögen, kleine Unterschiede zwischen den Ländern feststellen zu können. Desweiteren lag mein Interesse darin zu erfahren, wie Menschen zu ihren
Die Diplomarbeit gibt einen theoretischen Überblick über das Verpackungswesen und wesentliche Bestandteile wie das Packmittelmanagement. Im Anschluss wird der Verpackungsplanungsprozess des Praxispartners detailliert dargestellt und anayisiert. Bei der Analyse stehen die Faktoren Zeit und IT-Nutzung im Vordergrund. Als Ergebnis der Arbeit werden Vorschläge zu Optimierungen in drei Teilbereichen des Prozesses entwickelt und bewertet. Abschließend werden Empfehlungen für den Praxispartner abgegeben.
In globalisierten Märkten haben sich die Wettbewerbsregeln verändert. Bestimmten früher Unterschiede der nationalen Wirtschaftsstrukturen den Wettbewerb auf dem Weltmarkt, so hat sich der Wettbewerb heute aufgrund der Liberalisierung und Vernetzung der Märkte sowie industrieller Globalisierungsprozesse eher auf die Ebene von Regionen verlegt (Glassmann & Voelzkow 2006). Durch Agglomeration von Branchen und den Zusammenschluss von Unternehmen auf globaler Ebene können sich Wirtschaftsregionen heute Wettbewerbsvorteile sichern. Das Entstehen von diesen sogenannten
Für den Baumaschinenhersteller Bomag wird die Potentialabschöpfung im Ersatzteilvertrieb für das Vertriebsgebiet Süd- und Mittelamerika bestimmt. Anschließend werden die für den Absatzerfolg von Ersatzteilen wichtigen Faktoren herausgearbeitet. Deren Ausprägung wird durch eine empirische Erhebung unter den gesamten Händlern im Vertriebsgebiet Süd- und Mittelamerika bestimmt. Aufbauend auf den Ergebnissen werden Vorschläge zur Optimierung der Potentialabschöpfung für den Ersatzteilvertrieb für Süd- und Mittelamerika abgeleitet.
Mexiko liegt nach Brasilien an zweiter Stelle der Volkswirtschaften in Lateinamerika. Zunehmend wagen Unternehmen den Schritt in diese Länder, um dort erfolgreich ihre Produkte zu vermarkten. Ein Softwareunternehmen aus Chemnitz ist auch daran interessiert, weshalb eine Marktstudie zum Potential Mexikos als Zielland für die Vermarktung einer Fuhrpark-Management-Software erstellt werden soll. Innerhalb dieser Studie werden eine Unternehmensanalyse, eine Branchenanalyse und eine Umfeldanalyse erstellt, um unternehmensinterne Stärken und Schwächen und unternehmensexterne Chancen und Risiken festzustellen. Mittels einer SWOT-Matrix werden diese Faktoren gegenübergestellt und anschließend mögliche Markteintrittstrategien für das Unternehmen vorgeschlagen.
Ein ungünstiges Layout und beengte Platzverhältnisse kennzeichnen derzeit die Produktion in der SMT-Fertigung von Cassidian Electronics (EADS) in Ulm. Dies führt zu vielen manuellen Transporten sowie einem hohen Handlingsaufwand und damit zu Prozessunsicherheiten. Ein weiteres Problem ist die niedrige Maschinenauslastung sowie die Wirkung von Störfaktoren. Die Folge ist ein relativ geringer Output im Verhältnis zur verfügbaren Maschinenkapazität. Ab Mitte 2011 steht für die Fertigung mehr Platz zur Verfügung. Im Rahmen der Diplomarbeit soll die Leiterkarten-Produktion optimiert und ein günstigeres Maschinenlayout unter Nutzung der erweiterten Räumlichkeiten konzipiert werden. Hauptziel ist dabei eine Verbesserung der Prozessqualität unter Beibehaltung einer hohen Flexibilität sowie eine Erhöhung des Outputs. Dafür wurde eine umfangreiche Analyse der Ist-Daten und bestehenden Störgrößen durchgeführt. Im Anschluss daran wurde zum einen das Maschinen-Layout mit Hilfe einer Simulation optimiert und zum anderen ein Maßnahmenplan zur Verbesserung der Prozesse und organisatorischen Abläufe in der Produktion erstellt. Das Ergebnis ist ein Gesamtkonzept zur umfassenden Optimierung der Produktion durch eine Umstellung von Maschinen und die Anpassung von Prozessen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung von Optimierungsvorschlägen in der Beschaffung für ein Produktionswerk von Kühlanlagen in Tianjin, China. Nachdem eine IST-Analyse bezüglich des derzeitigen Informations- und Materialflusses sowie der Kostenanalyse des Beschaffungsprozesses durchgeführt wurde, erfolgt die Bewertung der Ergebnisse dieser IST- Analyse. Anschließend werden prozessbezogene Vorschläge zur Optimierung des Informations- und Materialflusses sowie kostenbezogene Verbesserungen im Beschaffungsprozess erläutert.
Energie gilt als Lebensader unserer Gesellschaft. Ohne eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung wäre unser Leben kaum vorstellbar. Der weltweite Bedarf an Strom, Wärme und Kraftstoffen ist mittlerweile so groß wie nie zuvor und der Energieverbrauch im Vergleich zum Jahr 1980 fast doppelt so hoch. Hierbei stellt die Europäische Union weltweit den größten regionalen Energiemarkt dar. Dabei entfallen ein Fünftel des weltweiten Energieverbrauchs auf die EU mit 500 Mio. Einwohnern. Dementsprechend steht ganz Europa vor außerordentlichen energiepolitischen Herausforderungen, denn wenn der Energiebedarf weiter so drastisch ansteigt, werden Energiekrisen mit Lieferunterbrechungen, Öl- oder Gasknappheit zukünftig keine Seltenheit mehr sein. Derzeit ist Europa besonders vom Öl- und Gasimport abhängig und der intensive Ressourcenwettbewerb mit Ländern wie China und Indien kommt erschwerend hinzu. Folglich leitete die Europäische Kommission einen Handlungsplan für die kommenden Jahre ab und setzte sich mit der Energiestrategie 2020 das Ziel eine wirkliche Europäisierung der Energiepolitik einzuleiten. Nur so kann die dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit der Energieversorgung in Europa gewährleistet werden. Die zentralen Punkte der Strategie liegen in der Steigerung der Energieeffizienz, der Vollendung des Energiebinnenmarkts, der Wahrung von Verbraucherinteressen, der Förderung des technologischen Wandels und der Stärkung der Rolle Europas in der Welt. Vor allem auf dem Gebiet der Energietechnik beweist Europa mit einigen der weltbesten Unternehmen und Forschungsinstitute im Bereich der erneuerbaren Energien großes Potenzial. Auch die Firma Alphacon GmbH in Zwickau/Sachsen forscht und entwickelt im Bereich der alternativen Energiegewinnung. Die finanzielle Förderung für ihre innovativen Kleinwindkraftanlagen erhielt das Unternehmen hierbei im Rahmen eines
Das Ziel dieser Arbeit ist es die Bedeutung Chinas für Hersteller von Spezialmaschinen der Life Science Branche am Beispiel des erfolgreichen mittelständischen deutschen Unternehmens CyBio AG darzulegen und die für eine erfolgreiche Markterschließung notwendigen Anpassungen an die Marketingstrategie solcher Unternehmen zu verdeutlichen.
Aufgrund der hohen Reiseintensität der deutschen Bevölkerung auf der einen Seite sowie die zunehmende Bedeutung des E-Business auf der anderen Seite entwickelte sich der Online-Tourismus. Zahlreiche Unternehmen vertreiben inzwischen ihre touristischen Leistungen über das Internet. Zu ihnen zählt auch die Travanto Travel GmbH & Co. KG. Das Online-Reiseunternehmen betreibt in Deutschland und in Europa verschiedene Reiseportale zur Vermittlung von Ferienwohnungen und Ferienhäusern. Um sich im Online-Tourismus vor der Konkurrenz behaupten zu können, ist es wichtig, das Verhalten der eigenen Besucher auf den Webseiten zu kennen. Dafür dient eine Webanalyse, mit Hilfe derer Informationen bezüglich der Besuchereigenschaften, das Navigationsverhaltens der Besucher, die Zugriffsquellen sowie die Zielerreichung gewonnen werden können. Um herauszufinden, wie sich die Besucher auf den Reiseportalen der Travanto Travel GmbH & Co. KG verhalten, wurde eine Webanalyse für ausgewählte Portale durchgeführt. Anhand der erhobenen Daten konnten anschließend Rückschlüsse auf die Verbesserung der Webseiten und vor allem der Suchmaschinenoptimierung gezogen werden. Die Suchmaschinenoptimierung umfasst dabei alle Möglichkeiten zur Verbesserung der Positionierung der Webseiten in den natürlichen Ergebnisseiten der Suchmaschinen. Gerade im Online-Tourismus ist eine gute Positionierung in den Suchmaschinen für den Erfolg einer Webseite entscheidend.
Innerhalb von Assessment Center-Veranstaltung bzw. in der Auswertung der Testergebnisse tritt häufig das Problem von unzureichenden Standardisierungen sowie das Fehlen von normativen Bezugssystemen auf. Einschätzungen der zu ermittelnden Referenzpunkte kranken oftmals an einer übermäßigen Subjektivität der verantwortlichen Beobachter. Eine unzureichend standardisierte Durchführung von solchen Verfahren birgt das Risiko von Fehleinschätzungen, welche wiederum die Grundlage für Fehlallokationen im HR-Bereich sein können. Vor diesem Hintergrund wurde das Postkorbverfahren entwickelt um Fehlerquellen zu reduzieren bzw. um Verzerrungen in der Urteilsbildung zu minimieren. Die Leitfrage dieser wissenschaftlichen Arbeit soll sich in dieser Hinsicht damit befassen, inwieweit das AC-Tool des Postkorbverfahrens dazu beiträgt, subjektive Urteilsbildungen im Rahmen einer Assessment Center-Veranstaltung zu unterbinden. Die Arbeit soll Rückschlüsse darüber geben wie ein derartiges AC-Tool gestaltet sein muss, um ein hohes Maß an Objektivität und Reliabilität zu gewährleisten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Kundenrezensionen auf moderne Konsumprozesse. Dem Internet als modernes Massenmedium kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Zu Anfang steht eine genaue Erläuterung der Merkmale und Einflussfaktoren von Rezensionen im Vordergrund. Es wird zudem erörtert, welche begünstigten Entwicklungen diesbezüglich vonstattengegangen sind. Anschließend wird Bezug auf die Bedeutung von Produktbewertungen für Konsumenten genommen. Eine wichtige Rolle hierbei spielen die Motive, welche einer aktiven und passiven Nutzung derartiger Erfahrungsberichte vorausgehen. Desweiteren wird auf die Relevanz von Glaubwürdigkeit und Vertrauen eingegangen. Im nächsten Schritt werden Möglichkeiten untersucht, wie Unternehmen Kundenrezensionen für ihre Marketingaktivitäten nutzen können, gefolgt von einem Ausblick auf weitere Entwicklungen bezüglich des Themas. Schließlich werden die gesammelten Informationen und Erkenntnisse zusammengefasst und ausgewertet.
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern das betriebliche Personalmanagement die Motivation älterer Mitarbeiter zur Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen beeinflussen kann. Die Motivation der betrieblichen Seite ist dabei die Aktivierung bisher ungenutzter Ressourcen und Potenziale innerhalb der Gruppe der älteren Arbeitnehmer, welche im Hinblick auf den demografischen Wandel und seine Folgen zunehmend unverzichtbar werden. In diesem Zusammenhang erfolgt zuerst die Abgrenzung zentraler Begriffe der vorliegenden Arbeit:
1 Einleitung In unserer heutigen multi-medialen Welt ist es anscheinend immer wichtiger, öfter on- als offline zu sein. Alle Bereiche unseres Lebens sind mittlerweile durchdrungen von Social Media. Die starke Vernetzung durch soziale Netzwerke hat dazu geführt, dass Menschen auf der ganzen Welt miteinander kommunizieren können und Informationen, Gedanken, Bilder oder Videos in
Diese Arbeit widmet sich dem Konzept des Konsolidierungszentrums in einem Beschaffungsnetzwerk eines Industrieunternehmens und beschreibt Problemfelder die sich beim Einsatz dieser Konsolidierungsform für das beschaffende Unternehmen ergeben können. Abschließend werden Lösungsansätze für diese Problemfelder aufgezeigt.
Innerhalb der Daimler AG, im Geschäftsfeld Mercedes Benz Cars unterscheidet man zwischen den Fahrzeugwerken und den Aggregatewerken , die den Triebstrang herstellen. Dieser umfasst die Fertigung von Achsen, Getrieben und Motoren. Gemeinsam mit der Schmiede und der Gießerei bilden diese Fertigungsbereiche die Sparte Powertrain. Er besteht aus dem Stammwerk Untertürkheim in Stuttgart, sowie den Werken Berlin, Hamburg und Kölleda. Ausgehend von geplanten Fertigungsstückzahlen aus dem Vertrieb beginnt am Standort Untertürkheim monatlich der
Diese Arbeit ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil unterteilt. Im ersten Teil werden die wichtigsten Inhalte des internationalen und interkulturellen Marketings vorgestellt. Dabei werden neben Werbestrategien auch Werbetechniken, kulturelle Aspekte in Werbung und bei Produkten sowie kulturelle Unterschieden zwischen Spanien und Deutschland angesprochen. Diese Informationen dienen für den folgenden Vergleich von vier in Spanien bzw. in Deutschland ausgestrahlten Werbespots von VW und SEAT nach kulturellen und marketingstrategischen Gesichtspunkten. Es wird also der Einfluss kultureller Unterschiede zwischen Spanien und Deutschland auf TV-Werbespots untersucht.
In dieser Arbeit wird untersucht, inwieweit das 360°-Feedback als Beurteilungsinstrument für Führungskräfte geeignet ist. Nach einer kurzen Einleitung und der Einordnung der Personalbeurteilung in den betriebswirtschaftlichen Kontext wird das Instrument des 360°-Feedbacks näher vorgestellt. Es werden die Entstehung, Inhalte, Merkmale sowie Ziele dieses Instruments vorgestellt. Im Hauptteil werden dann konkret Stärken und Schwächen des Instruments hervorgehoben und näher betrachtet. In einer Gegenüberstellung der Stärken und Schwächen wird dann zum Fazit übergeleitet.
Die Selbstständigkeit ist eine Alternative, die sich den verschiedensten Berufs- und Altersklassen bietet. Um rechtzeitig die notwendigen Weichen zu stellen, ist eine frühzeitige Planung unumgänglich. An dieser Stelle tritt der Businessplan hervor. Hauptfragestellung der Diplomarbeit ist, inwieweit die Businessplanerstellung Entscheidungshilfe und erfolgsentscheidend für die Unternehmensgründung als auch die anschließende Etablierung am Markt ist. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der planungsintensiven, der Gründung vorgelagerten Phase, da hier v.a. alle zu tätigenden Investitionen und die damit verbundenen Finanzierungsmöglichkeiten erörtert werden. Außerdem hält die Arbeit einen praktischen Leitfaden für eine schnelle, effektive und qualitativ hochwertige Erstellung jeglicher Businesspläne bereit und beantwortet die Frage, was es bei der Businessplanerstellung insbesondere zu beachten gilt. Als weiteres Element der Diplomarbeit wurde ein umfangreicher, praxisorientierter Businessplan für die Umsetzung einer eigenen Geschäftsidee verfasst. Dies schließt u.a. eine Marktuntersuchung und eine Finanzierungsanalyse ein.
Ziel der Bachelorarbeit soll es sein, die Bedeutung der landeskulturellen Unterschiede für einen erfolgreichen Auslandseinsatz von Fach- und Führungskräften herauszuarbeiten und die Herausforderung der Vermittlung interkultureller Handlungskompetenzen bei Entsendungen darzustellen. Berücksichtigt werden insbesondere die spezifischen Anforderungen der Dräxlmaier Group. Es soll die Frage geklärt werden: Welche Maßnahmen und Instrumente der interkulturellen Vorbereitung gibt es und wie müssen diese, unter Berücksichtigung von Kosten- und Aufwandsaspekten gestaltet sein, damit Expatriates von Dräxlmaier die Integration im Gastland erleichtert wird und Abbruchquoten gesenkt werden können.
Entwicklung eines Konzeptes zur Berücksichtigung von Life Cycle Costs beim Neukauf von Maschinen
(2011)
Bei der Neuanschaffung von Maschinen und Anlagen wird der Entscheidungsprozess gegenwärtig maßgeblich durch die Anschaffungskosten beeinflusst. Um die Investitionen in Produktionsmittel unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu optimieren, sollten beim Entscheidungsprozess auch die Lebenszykluskosten stärker berücksichtigt werden. Ziel der Bachelorarbeit ist die Erarbeitung eines Konzeptes, das die Berücksichtung der Lebenszykluskosten bei der Beschaffungsentscheidung ermöglicht.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der deutschen Emigration in Frankreich während der Zeit des dritten Reiches anhand von Einzelfällen. Mit Methoden der Biographieforschung und Interpretation wird untersucht, unter welchen Bedingungen die Emigranten in Frankreich lebten und wie ihr Verhältnis zu den Franzosen war und sich im Verlauf der Emigration entwickelte. Dafür werden induktiv die Kategorien Familienleben, wirtschaftliche und rechtliche Situation, Frankreich und die Franzosen und Emigration entwickelt. In der anschließenden Analyse ist festzustellen, dass die Emigranten unter schwierigsten materiellen Bedingungen lebten und in ständiger Angst vor Verhaftung leben mussten, weil sie selten eine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung hatten. Auch ihre persönlichen Beziehungen litten unter der veränderten Situation. Das persönliche Verhältnis zu Frankreich und den Franzosen war meist positiv, schwieriger stellte sich der Umgang mit der Politik und Behörden dar, die oft durch die Emigranten kritisiert wurden. Die eigene Einschätzung der Emigration fällt differenziert aus. Während die beiden Exilanten regelmäßig von Emigration sprechen und dies mit einer festen, eingeschworenen Gruppe verbinden, bezeichnet sich der einzige Emigrant, der der Bezeichnung entspricht, kaum selbst so.
Leitfaden für die Erwartungshaltung und das Verständnis ausländischer Geschäftspartner im Umgang mit den Bulgaren und dem Aufeinandertreffen der Kulturen sind das Ziel dieser Arbeit, eine kritische und objektive Vorstellung des Landes. Er präsentiert einen systematischen Überblick über historische und aktuelle Probleme und Themen in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft, der Politik und Wirtschaft.