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Überwachung der technischen Parameter der Integrationsplattform Ensemble® mit Hilfe von Dashboards
(2011)
Datenaustausch spielt im Gesundheitswesen eine immer größere Rolle. Einerseits tauschen die Einrichtungen untereinander Patienten- und Abrechnungsdaten aus, andererseits kommunizieren Anwendungsbausteine eines Krankenhausinformationssystems nachrichtenbasiert untereinander. Es existiert eine Vielzahl verschiedener Kommunikationsstandards. Der wichtigste im Krankenhausumfeld ist heutzutage HL7. In dieser Arbeit wird am Beispiel einer simulierten Kommunikationsbeziehung zwischen zwei Teilsystemen eines Krankenhausinformationssystems die Überwachung des nachrichtenbasierten Datenaustauschs betrachtet. Es ist notwendig, den Informationsfluss zu überwachen, um beispielsweise fehlerhafte Nachrichten oder Kommunikationsstörungen schnell erkennen zu können. Eine Störung der Kommunikation kann im medizinischen Umfeld weitreichende Folgen bis hin zur Gefährdung des Patientenlebens haben.
Die Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung ist ein wichtiges Thema. Betrifft sie doch jeden Menschen und all seine zwischenmenschlichen Beziehungen. Zu erkennen, dass jeder Mensch sich seine eigene Realität ständig selbst schafft, ist die Grundlage für das harmonische Zusammenleben der Menschen sowie das Verständnis für Mitmenschen und deren Empfinden. Das Bewusstsein über die eigene Wahrnehmung ist für weitere Erfahrungswerte wichtig. Des weiteren spielt die eigene Wahrnehmung und die Wahrnehmung anderer Menschen im Bereich des Designs ebenfalls eine bedeutende Rolle. So wird die Arbeit des Designers doch erst durch die individuelle Wahrnehmung jedes einzelnen Betrachters spannungsvoll. Ausgehend von verschiedenen Begriffsannäherungen zu den Worten
Zwiespalt
(2011)
Zwiespalt bedeutet Konflikt. Der Konflikt resultiert aus Tendenzen oder Absichten, deren gleichzeitige Verwirklichung sich eigentlich ausschließt. Dies kann einerseits zu Stagnation, Resignation und Ausweglosigkeit führen, andererseits aber auch Fortschritt und konstruktive Veränderung bedeuten. Neue Verbindungen von Gegensätzen schaffen eine Fülle von Möglichkeiten.
Social Media und das sogenannte Web 2.0 nehmen einen immer größeren Stellenwert im Alltag ein und auch Unternehmen beginnen, die sozialen Netzwerke im Personalmanagement zu nutzen. Social Media bieten neue Chancen und Möglichkeiten für Unternehmen, doch es ist fraglich ob und wie sie tatsächlich für das Personalmarketing nützlich sein können. Bei der Untersuchung des Themas soll durch eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Literatur herausgestellt werden, wie Unternehmen Social Media und im Speziellen die Social Networking Site (SNS) Facebook zielführend im Rahmen ihres Personalmarketings für ihre Imagearbeit und Personalsuche einsetzen können. Dabei beschränkt sich die Betrachtung auf Unternehmen in Deutschland. Im ersten Schritt werden die Begriffe Social Media, Web 2.0 sowie SNS klar definiert und abgegrenzt. Facebook wird als Vertreter für andere SNS beispielhaft vorgestellt. Desweiteren wird das dieser Arbeit zugrundeliegende Verständnis von Personalmarketing ebenso wie weiter gefasste Ansätze vorgestellt und auf Gründe, Ziele und konkrete Durchführung des Personalmarketings, speziell auf Imagearbeit und Personalsuche, eingegangen. Anschließend werden konkrete Chancen bei der Nutzung ebenso wie Risiken für die Unternehmen aufgezeigt und gegenübergestellt. Aus den aufgeführten Chancen und Risiken ergibt sich als Konsequenz für Unternehmen, dass sie eine Strategie brauchen um Chancen zu nutzen und Risiken zu eliminieren bzw. zumindest zu verringern. Daher wird eine solche Strategie ebenso wie einige Vorüberlegungen erläutert. Abschließend werden im Fazit der Arbeit die wichtigsten Faktoren für die Verwendung von sozialen Netzwerken zur Imagearbeit und Personalsuche aufgezeigt, sowie eine Bewertung deren tatsächlichen Nutzens für das Personalmarketing durchgeführt.
Ausgehend vom Lebensraum des Menschen mit seiner gebauten Umwelt, insbesondere dem Haus in dem er Schutz sucht und sich zurück-zieht, machte ich mir Gedanken über die Bedeutung des Fenster als Schnittstelle und von der Notwendigkeit des Textils als Abschattung. Vor dem Hintergrund der physiologischen und psychischen Bedeutung des Sonnenlichts für den Menschen, untersuchte ich das Wechselspiel und die Möglichkeiten trotz Schutzbedürfnis vor Sonneneinstrahlung und vor Blicken anderer, am Geschehen draußen vor dem Fenster teil zu haben. Meine Thesis reicht über eine geschichtliche Abhandlung vom Textil im Fenster bis in die moderne zeit der Technialisierung zu heutigen aktuellen Möglichkeiten textiler Abschattungen. Die Erläuterungen befassen sich weitergehend mit Ästhetischen Leitbildern die in der Ver-gangenheit noch von durchgehenden Modevor-stellungen geprägt waren, und heute mehr denn je von Vielfalt und Stilmix handeln, mit denen Akzente im Wohnbereich gesetzt werden. Mit Farben, Texturen und Mustern wird die Wahrnehmung des Raumes gelenkt. Bei Fensterdekorationen können heute sehr individuelle Lösungen entstehen, es ist erlaubt was gefällt. Das Spannungsfeld erstreckt sich zwischen Natürlichkeit, Technologisierung, Individualität, Globalität und Mobilität. Eine beachtliche Bandbreite von Trendrichtungen tut sich auf. Unzählig neu entstandene Berufsfelder wie ,Trendberater' sprechen für diese entstandene Vielfalt. Die Thesis versteht sich als Ergänzung meiner praktischen Arbeit dem Thema der
Die vorliegende Arbeit versucht im ersten Teil die Funktion und Aufgabe des Steges ausführlich zu beschreiben. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Parameter bezüglich der Geometrie, Material und der Eigenfrequenz mehrerer Stege, an einem Versuchsinstrument untersucht. Das Ergebnis der Untersuchungen zeigt, dass der Steg einen gewissen Einfluss auf die Spieleigenschaften und die Klangfarbe des Instrumentes hat.
Bei derzeit über 1000 Anbietern bundesweit und einer jährlich schrumpfenden Zielgruppe gestaltet sich das Fortbestehen eines Jugendreiseveranstalters als wahrhafter Kampf ums Überleben. Um dem Wettbewerbsdruck standhalten zu können, muss der Veranstalter die Bedürfnisse seiner Kunden genauestens kennen. Worauf legen Kinder und Jugendliche Wert? Was sind ihre Interessen? Wie reiseerfahren sind die Kunden? Und was sind ihre Erwartungen hinsichtlich des Leistungsangebots? Nur zufriedene Kunden bleiben dem Anbieter treu und sichern somit dessen Zukunft. Doch was macht die Zufriedenheit eines Kunden aus? Wie kann sie gemessen werden? Und welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Um diesen Fragen auf die Spur zu kommen, soll die Kundenzufriedenheit anhand des Praxisbeispiels der Jugendtours GmbH genauer beleuchtet werden. Hierfür habe ich eine Studie durchgeführt, die die Zielgruppe genauer erfasst. Neben den Reisebedürfnissen wurde auch die Zufriedenheit bezüglich der in Anspruch genommenen Leistung erforscht. Die Ergebnisse verdeutlichen schließlich, worauf es den Kunden ankommt, und inwieweit der Reiseveranstalter den Ansprüchen gewachsen ist.
Eine Untersuchung zur Eingung von Wirelaid Cool für das Wärmemangement. Nach einem kurzen Überblick über gängige, zu Wirelaid Cool konkurrierende Entwärmungsmethoden wird die drahtgeschriebene Leiterplatte vorgestellt. Anschließend wird die Entwärmung mittels Wirelaid Cool vorgestellt. Danach wird Wirelaid Cool mit Dickkupfer, Kupfer-Inlay und Thermal Vias verglichen. Zum Schluss werden die Anwendungsgebiete von Wirelaid Cool aufgezeigt.
Grundlage dieser Arbeit bilden vier Interviews, geführt mit zwei Deutschen und zwei Französinnen. Es handelt sich bei diesen Interviews um narrative Interviews im weitesten Sinne, bei denen die Mädchen durch eine Erzählaufforderung gebeten wurden, ihre Erwartungen an die Zukunft zu beschreiben, privat und auch beruflich, sowie ihre Wünsche, Ideen und Pläne zu schildern. Die Forschungsfrage lautet: Wie sprechen die Erzählerinnen über ihre Zukunft? Und wie sprechen sie über die Vereinbarkeit von Beruf und Kind oder die Priorität von Familie und Beruf? Im Hinblick darauf werden die Interviews dann analysiert.
Während einer Notfallrettung werden wichtige Informationen, die den Patienten und seine Verletzungen beschreiben, erfasst. Diese Rettungsdaten sollen nach der Erfassung schnellst möglich im Krankenhausinformationssystem zur Verfügung stehen. Um diesen speziellen Vorgang zu unterstützen, wurde eine Schnittstelle zwischen dem Informationssystem des Rettungswesens und dem Krankenhausinformationssystem geschaffen. Damit eine Kommunikation zwischen den beiden Informationssystemen gewährleistet werden kann, wurde ein auf Textnachrichten basierender Datenaustausch mittels eines Kommunikationsservers realisiert. Dieser Kommunikationsserver steuert dabei die Transformation der eingehenden Rettungsdaten und die Verteilung der Nachrichten. Eine Umsetzung der so entwickelten Schnittstelle, erfolgte mit dem Softwareprodukt Ensemble der Firma InterSystems.
Vorteile einer regelmäßigen Mobilisation- Chancen und Nutzen für den Bewohner und das Pflegepersonal
(2011)
In dieser Bachelorthesis geht es um die Notwendigkeit und Vorteile einer regelmäßigen Mobilisation. Im Fokus stehen immobile Bewohner/Pflegebedürftige. Dafür wird der Begriff Immobilität versucht zu definieren. Aufgrund der unzureichenden Definition werden zusätzlich die Begriffe vollständige Immobilität, Bettlägerigkeit und Ortsfixierung eingebracht. Weiterhin werden die Begriffe körperliche Mobilität und Mobilisation näher beleuchtet. Es werden die Ziele und Vorteile, Möglichkeiten, Grenzen sowie Grundprinzipien einer regelmäßigen Mobilisation betrachtet. Im zweiter Teil dieser Arbeit erfolgt eine Ist- Erhebung sowie eine Mitarbeiterbefragung in der ausgewählten Pflegeeinrichtung. Ziel dieser Arbeit ist die langfristige Sensibilisierung der Pflegenden in Bezug auf die Notwendigkeit einer regelmäßigen Mobilisation.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung von Optimierungsvorschlägen in der Beschaffung für ein Produktionswerk von Kühlanlagen in Tianjin, China. Nachdem eine IST-Analyse bezüglich des derzeitigen Informations- und Materialflusses sowie der Kostenanalyse des Beschaffungsprozesses durchgeführt wurde, erfolgt die Bewertung der Ergebnisse dieser IST- Analyse. Anschließend werden prozessbezogene Vorschläge zur Optimierung des Informations- und Materialflusses sowie kostenbezogene Verbesserungen im Beschaffungsprozess erläutert.
Für den Baumaschinenhersteller Bomag wird die Potentialabschöpfung im Ersatzteilvertrieb für das Vertriebsgebiet Süd- und Mittelamerika bestimmt. Anschließend werden die für den Absatzerfolg von Ersatzteilen wichtigen Faktoren herausgearbeitet. Deren Ausprägung wird durch eine empirische Erhebung unter den gesamten Händlern im Vertriebsgebiet Süd- und Mittelamerika bestimmt. Aufbauend auf den Ergebnissen werden Vorschläge zur Optimierung der Potentialabschöpfung für den Ersatzteilvertrieb für Süd- und Mittelamerika abgeleitet.
Diese Arbeit ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil unterteilt. Im ersten Teil werden die wichtigsten Inhalte des internationalen und interkulturellen Marketings vorgestellt. Dabei werden neben Werbestrategien auch Werbetechniken, kulturelle Aspekte in Werbung und bei Produkten sowie kulturelle Unterschieden zwischen Spanien und Deutschland angesprochen. Diese Informationen dienen für den folgenden Vergleich von vier in Spanien bzw. in Deutschland ausgestrahlten Werbespots von VW und SEAT nach kulturellen und marketingstrategischen Gesichtspunkten. Es wird also der Einfluss kultureller Unterschiede zwischen Spanien und Deutschland auf TV-Werbespots untersucht.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Eignung des Level-AFM der Firma Anfatec Instruments für magnetische Messungen an Festplattenproben im Rahmen eines Praktikums. Eine Erweiterung der Ausbildungsmöglichkeiten stellt in einem Studium immer eine Bereicherung dar. Zu Beginn werden die Grundlagen der Atomkraftmikroskopie (AFM) und magnetischen Kraftmikroskopie (MFM) dargelegt. Des Weiteren werden der Aufbau sowie die Funktionsweise des AFM näher erläutert. Für die Untersuchungen wurden magnetische Proben aus dem Speicherbereich gewählt. Um die Tauglichkeit hinsichtlich Handhabung, Wartungsaufwand usw. beurteilen zu können, wurden verschiedene Kriterien zusammengestellt. Außerdem folgt eine Auseinandersetzung mit messtechnischen Problemen. Abschließend wird erläutert, warum das AFM erst nach einer Reparatur bzw. einem Austausch des Gerätkopfes für einen Praktikumseinsatz geeignet ist.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Untersuchungen von Wafer-Sägeprozessen. In der Aufbau- und Verbindungstechnik gehört dieses mechanische Separierungsverfahren zu den elementar wichtigen Produktionsschritten für die Chipherstellung. Aufgrund der stetigen Miniaturisierung der Bauelemente in der Mikrosystemtechnik wachsen die Anforderungen für den gesamten Prozessablauf. Das mechanische Vereinzeln der Chips mittels Wafer-Sägen ist ein sensibler Vorgang, bei dem die Prozessparameter für optimale Ergebnisse ausschlaggebend sind. Durch die mechanische Beanspruchung können die Strukturen zerstört sowie verunreinigt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, Front- und Rückkantenausbrüche zu verringern, indem die signifikanten Kenngrößen des Wafer-Sägens optimiert werden, damit die zu großen Kantenausbrüche reduziert werden. Um Optimierungen zu ermöglichen, dient als Voraussetzung eine Analyse der Ausgangssituation, damit anfänglich eine Bewertung und theoretische Problemlösungen gefunden werden können. Anschließend werden Prozessparameter verändert und die jeweiligen Einflüsse auf die Schnittqualität analysiert. Letztendlich werden Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt, die den gegeben Anforderungen an die maximal zulässigen Ausbruchtiefen gerecht werden.
Das Interesse an Organischen Solarzellen ist in den vergangenen Jahren rapide gestiegen. Optimierungen der Architekturen und Materialien haben die industrielle Produktion an die Grenze finanziell rentabler Serienfertiung gebracht. Zur weiteren Erhöhung der Wirkungsgrade steht besonders die Verbesserung der Absorptionsfähigkeit der Zellen im Fokus der Forschung. In dieser Arbeit werden pin-strukturierte Solarzellen mit dem Buckminsterfulleren C60 und Zinkphthalocyanin (ZnPc) als Absorbermaterialien durch Einbringen eines weiteren Moleküls in die Absorptionsschicht ergänzt. Die eingebrachten Farbstoffe Cumarin-6 und DCM wirken, wie ZnPc, als Elektronendonor. Durch Coverdampfen bei verschiedenen Raten werden die Volumenverhältnisse der Komponenten verändert und die Auswirkungen auf die elektrischen Parameter der Zellen beobachtet. Zusätzliche Messungen von optischen beziehungsweise elektrischen Eigenschaften erlauben Rückschlüsse auf die Prozesse innerhalb der Zellen. Eine Substrattemperierung während der Vakuumabscheidung ermöglicht Aussagen über die Veränderungen der Wirkungsgrade in Folge von Morphologieeffekten.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung verschiedener Virtualisierungssysteme für den Intel Flex Server. Dabei werden verschiedene Aspekte wie Installation, Benutzerfreundlichkeit, Administration und Geschwindigkeit der virtuellen Maschinen betrachtet und analysiert. Anschließend wird anhand der Kriterien festgelegt, welches Virtualisierungssystem für den Intel Flex Server am besten geeignet ist. Ein Teil dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich des Weiteren mit der Überwachung des EDV-Systems, insbesondere wie eine zentrale Überwachung von verschiedenen Systemen inklusive der virtuellen Maschinen umgesetzt werden kann.
Die 3D-Micromac AG entwickelt eine Fertigungsanlage und die notwendigen Technologien für die Herstellung von flexiblen Solarzellen, basierend auf organischen Halbleitern (OPV). Ein Teilaspekt der Herstellung von OPV ist die thermische Behandlung (Annealing) der photoaktiven Schicht zur Steigerung der Absorption und damit der Effizienz der Solarzelle. Eine etablierte Technologie im Labormaßstab ist das thermische Annealing mittels Heizplatte. Industriell wird derzeit das Annealing im Thermoumluftofen untersucht. Beide Verfahren sind mit erheblichen Nachteilen, wie beispielsweise einer hohen Temperdauer, behaftet. Eine mögliche Alternative stellt das Annealing mittels Laser dar. Inhalt der Bachelorarbeit soll es sein, drei verschiedene Laserquellen auf ihre Eignung für das Laserannealing zu testen. Um den Aufwand für die Vermessung der fertigen OPV hinsichtlich der erzielten Effizienzsteigerungen zu reduzieren, soll eine Korrelation zwischen der Steigerung der Absorbanz und der tatsächlich erzielten Effizienzsteigerung ermittelt werden. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen ist eine Abschätzung hinsichtlich der Realisierbarkeit einer Integration des Laserannealings im Vergleich zu den klassischen Verfahren zu treffen.
Untersuchung der Einschätzung der Pflegebasis über die Errichtung einer Pflegekammer in Sachsen
(2011)
Methodenentwicklung, Untersuchungskonzept, Analyse und Auswertung der Ergebnisse zur Basisbefragung über die Errichtung einer Pflegekammer in Sachsen. Hauptziel der Befragung ist, die Meinung der Pflegekräfte für oder gegen die Errichtung einer Pflegekammer in Sachsen zu erfahren und damit eine Grundlage für die politische Diskussion darzustellen. Gleichzeitig soll die Priorität von Interessen, die den Berufsstand betreffen und die Aufgaben der Pflegekammer durch die Pflegekräfte in Sachsen bewertet werden. Bestehende Gegenargumente, die mit einer Pflegekammer in Verbindung stehen, werden ebenfalls in der Befragung eingeschätzt.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Migration des im Klinikum vorhandenen Monitoring-Systems Nagios zu der Open-Source-Software Icinga und führt eine Performance-Betrachtung dieser Systeme durch. Anhand mehrerer Vergleiche werden die beiden Systeme, unter anderem in Ihrer Installation, Architektur und Performance, miteinander verglichen. Dabei wird die Aufmerksamkeit auf die Verbesserung der Leistungsfähigkeit gelegt, da das Monitoring-System Nagios doch zwischenzeitlich recht stark ausgelastet ist und es zu Verzögerungen der Checks kommt. Die Auswirkungen verschiedener Konfigurationen auf die Performance werden diskutiert und die auf das Monitoring-System beschrieben. Es soll dabei gezeigt werden, dass selbst kleine Änderungen große Auswirkung auf die Performance haben können und dadurch Kosten gespart werden können. So muss es nicht immer gleich notwendig sein die Hardware des Monitoring-Systems zu wechseln.
timeless - less time
(2011)
Gerade in den letzten Jahren unterliegen die Abläufe in der Gesellschaft und Wirtschaft einer rasanten Entwicklung. Die Anforderungen an die Menschen nehmen ständig zu. Das gefühlte Lebenstempo erhöht sich stetig. Es scheint sich abzuzeichnen, dass diese Prozesse an Grenzen stoßen. Aus diesem Grunde gibt es seit den 90ziger Jahren eine Gegenbewegung, die sich mit dem Begriff
In der folgenden Arbeit gilt es den Zusammenhang zwischen Entwicklung der Metalltechnologie und der Formgestaltung bei Metallmöbeln des 20. Jahrhunderts im designgeschichtlichen Kontext zu untersuchen. Diese Arbeit basiert auf Literaturrecherche und erhebt keinen Anspruch auf eine vollständige Betrachtung aller Entwicklungen der Technologien und Formen im Bereich der Metallmöbel dieses Jahrhunderts. Vielmehr wird anhand von ausgewählten Produkten und Techniken die Verbindung zwischen beidem untersucht. Führten neue Technologien zu innovativen Formen? Beobachteten die Gestalter des letzten Jahrhunderts die Entwicklungen der Industrie und wendeten sie diese auf ihre Objekten an? Gab es eine industrielle Formensprache? Ich beginne meine Thesis mit einem kurzen Rückblick auf das 19. Jahrhundert, um die Grundlagen der industriellen Entwicklung und die herrschende Formsprache zu erörtern. Erläutere im Anschluss die Umstände zu Beginn des 20. Jahrhunderts und untersuche daraufhin die Zusammenhänge von Technologie und Form am Beispiel des Clubsessels
In dieser Thesis wird die Entwicklung der Tapete von ihrem Vorläufer, der Wandbespannung bis hin zu modernen Vlies- und Wandbildtapeten beschrieben. Hierbei werden sowohl epochentypische Merkmale, als auch Herstellungsverfahren und Materialeigenschaften behandelt. Gliederung: 1. Die Herkunft der Tapete 2. Wandbespannungen - Die Vorläufer der Tapete 2.1. Goldledertapeten 2.2. Flocktapeten 2.3. Leinwand- und Wachstuchtapeten 3. Individuelle Herstellungsverfahren 3.1. Einzelbogen-Papiere 3.2. Tapetenrollen aus England 3.3. Chinesische Papiertapeten 4. Manufakturelle Herstellung 4.1. Tapeten des Früh-und Empire-Klassizismus 4.2. Tapeten des Biedermeier 4.3. Panoramatapeten 5. Maschinelle Herstellung 5.1. Das maschinelle Druckverfahren 5.2. Strukturierte und geprägte Tapeten 5.3. Stilmix im Historismus 5.4. Designreform und Jugendstil 5.5. Künstlertapeten 5.6. Der Deutsche Werkbund 5.7. Wiener Werkstätten, Art Déco und Expressionismus 5.8. Neue Sachlichkeit und Bauhaus 5.9. Tapeten der 50er und 60er Jahre 5.10. Tapeten der 70er und 80er Jahre 5.11. Aktuelle Tapetentrends und Herstellungsverfahren
Die Zahl des exzessiven Substanzkonsums ist in den letzten Jahren besorgniserregend angestiegen. Vor allem Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zehn und 18 Jahren praktizieren immer häufiger Rauschtrinken und bringen sich dadurch in gesundheitliche Gefahr. Mithilfe verschiedener Präventionsprojekte versucht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf die Problematik des Substanzkonsums aufmerksam zu machen. Landesweit agieren zahlreiche Träger zur aktiven Präventionsarbeit im Bereich der Suchtprävention. In Zwickau entstand durch Kooperation von Schülern und Pädagogen des Landkreises Zwickau ein neues Präventionsprojekt
Sucht bei geistig behinderten Minderjährigen ist ein noch wenig untersuchtes Thema, obwohl diese durch verschiedene Faktoren begünstigt wird. Daher beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dieser Thematik am speziellen Beispiel der Medikamentensucht. Ziel ist es den aktuellen Stand der Forschung darzustellen sowie Handlungsempfehlungen zu geben, um eine Sensibilisierung des Themas auch für zukünftige Untersuchungen zu erreichen. Zunächst wird der Begriff Sucht ausführlich erläutert und danach auf das Thema geistige Behinderung eingegangen, wobei beide Themen im Folgenden kombiniert werden. Dabei wird speziell auf Psychopharmakasucht in der Gruppe der geistig behinderten Minderjährigen eingegangen. Weiterhin fließt ein Vergleich zweier umfangreicher Studien ein, die sich mit Psychopharmakotherapie bei geistiger Behinderung beschäftigen, und Schlussfolgerungen werden abgeleitet. Aufbauend darauf, wird die Problematik für die Minderjährigen aufgegriffen und entsprechende Handlungsempfehlungen für den betroffenen Personenkreis und die weiteren beteiligten Personen, wie zum Beispiel Ärzte, Pfleger und Angehörige, werden vorgeschlagen. Dabei wird auf Präventions- und Interaktionsmöglichkeiten eingegangen und alternative Therapiekonzepte werden vorgestellt.
Seit einigen Jahren wird in Politik und Medien über Fachkräftemangel in Deutschland diskutiert. Es wurde erkannt, dass vor allem in Wirtschaftsbereichen, in welchen motiviertes und hochqualifiziertes Personal benötigt wird, der Nachwuchs fehlt. Das Problem des Fachkräftemangels trifft auch das Gesundheitswesen - der demographische Wandel, die ständige Verbesserung der Lebensqualität und die damit einhergehende verlängerte Lebensdauer der Menschen führen zu einem erhöhten Bedarf an Fachkräften im Gesundheitswesen.
Stickereipräsentation
(2011)
Aufgabe war es über Stickereipräsentation eine Erörterung zu verfassen. In meiner Thesis beziehe ich mich auf die Präsentation der Stickereierzeugnisse am Fallbeispiel der Stickerei Bachmann. Unter Berücksichtigung der menschlichen Sinneswahrnehmung und weiterer Aspekte ist das Konzept für die künftig mögliche Kollektionspräsentation sowie eine Kollektion beschrieben. Die Stickerei Bachmann wurde 1906 von Arno Bachmann in Wiesenburg bei Wildenfels gegründet. Dort ist sie auch noch heute ansässig. Namhafte Firmen der internationalen Heimtextilbranche zählen zum Kundenstamm. Heute wird das traditionsreiche Unternehmen in vierter Generation von Holger Bachmann als Geschäftsführer geleitet. Raumkonzept: Eine optimalere Präsentation der Firmenerzeugnisse ist das Ziel. Hierbei muss beachtet werden, dass die Produktpalette hinsichtlich der verwendeten Materialqualitäten, der Stickerei technischen Verarbeitung und der variantenreichen Entwurfsgestaltung allgemein und umfassend beurteilbar sein muss. Dazu gehört ein übersichtliches leicht handhabbares Präsentationssystem, ebenso Sitzmöglichkeiten um Verkaufsverhandlungen führen zu können. Der Raum an sich soll hell und zurückhaltend wirken. Auf sämtliche ablenkenden Elemente soll verzichtet werden. Bis auf ein schmales Informationsbanner neben dem Eingangsbereich wird der Raum in schlichtes Weiß getaucht. Einzig allein die Wand, vor der die Kollektion präsentiert wird, soll die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Um das leibliche Wohl der Kunden zu sichern, wird ein kleiner Versorgungsbereich integriert. Dort ist es dann möglich, zu gegebenem Anlass den Kunden Getränke darzureichen.
Die Bachelorarbeit beleuchtet die Möglichkeiten von Kennzahlen für die Steuerung einer stationären Altenhilfeeinrichtung am Beispiel eines Praxisunternehmens. Dazu wurden die Begrifflichkeiten Kennzahlen und Indikatoren im Zusammenhang von Betriebswirtschaft und Pflegequalität abgegrenzt sowie definiert. Hinsichtlich betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wurde Entwicklungen und die Balanced Scorecard als mögliches Instrument betrachtet. Der theoretische Hintergrund beleuchtet den aktuellen, wissenschaftlichen Stand zu Qualitätsindikatoren der Pflege in Deutschland sowie international. Dabei wurden die Grenzen bei der Nutzung von Indikatoren der Pflegequalität eruiert, sowie gesetzliche Grundlagen des SGB XI beschrieben. Folgend beschäftigte sich die Bachelorarbeit mit der Übertragung der Kennzahlen in die Praxis. Hierfür wurden Anforderungen sowie Interpretationshilfen für die praktische Arbeit zusammengetragen. Der praktische Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Generierung eines Kennzahlensystems für die Praxiseinrichtung. Dafür wurden unternehmensinterne Dokumente auf deren Unternehmensziele sowie Strategien mittels qualitativer Inhaltsanalyse hin analysiert. Aus den Ergebnissen wurden Kennzahlen abgeleitet und im Ergebnisteil zusammengetragen. Im Diskussionsteil wurden die beschrieben Ergebnissen auf mögliche Maßnahmen für die Praxis erörtert.
Das Internet nimmt auch im 21.Jahrhundert in allen Lebens- und Arbeitsbereichen immer weiter an Bedeutung zu. Darüber hinaus entwickelt es sich mehr und mehr vom reinen Informations- zum Informationsaustauschmedium, also zum Interaktionsmedium. Diese Arbeit gibt einen theoretischen Überblick zum Thema Social Media bzw. Social Media Marketing. Ein kurzer Überblick zur Geschichte des Internets leitet die Thematik ein. Anschließend soll der Begriff Social Media genauer betrachtet und auf Erscheinungsformen, Nutzertypologie und den Einfluss auf das Kaufverhalten eingegangen werden. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden zwei ausgewählte Unternehmensprofile des sozialen Netzwerks Facebook untersucht. Ziel dieser Untersuchung ist, die praktische Umsetzung von Social Media Marketing zu prüfen. Wird das moderne Instrument der Unternehmenskommunikation von den ausgewählten Unternehmen genutzt und wie wird es umgesetzt? Abschließend sollen die Chancen aber auch Risiken der Nutzung von Social Media aufgezeigt werden.
Im Rahmen des Social Marketing setzt sich die Arbeit mit zwei Kampagnen des Ministerio de Igualdad auseinander, welche über die Gewalt gegen Frauen in Spanien informieren und diese eindämmen sollen. Es werden daher zunächst die Grundlagen des Social Marketing erläutert. Anschließend erfolgt eine Übersicht über die Häufigkeit von Gewalt gegen Frauen in Spanien sowie eine kurze Darstellung der psychologischen Situation der betroffenen Frauen. Im Anschluss daran werden zwei Kampagnen unter kommunikationspolitischen Gesichtspunkten näher untersucht.
Durch Klangprojektion erzeugen wir in uns ein Vorgefühl der Sinneswahrnehmung, die durch das zukünftige, von unserem Instrument ausgehende, Schallereignis in uns erzeugt werden soll. Durch dieses Vorfühlen programmieren wir unsere Intuition dahingehend, dass sie uns beim Bau des Instrumentes diejenigen Arbeitsmöglichkeiten aus unserem Erfahrungsschatz aussuchen lässt, die uns dem projizierten Schallereignis mit unserer Arbeit näher bringen. So erhalten wir eine klangprojektionsprogrammierte Intuition. Ich habe mit meiner Arbeit nachgewiesen, dass diese Vorgehensweise bewusst oder unbewusst der Arbeit des Instrumentenbauers zugrunde liegt und dass sie die, unsere Arbeit auf ein Ziel ausrichtende, Komponente ist. Es hat sich durch die Quantenphysik und moderne Bewusstseinsforschung herausgestellt, dass die ganze Schöpfung in ihrer Evolution dadurch zielgerichtet wird, wie sie sich selber wahrnimmt; Schöpfer und Schöpfung sind Eins. Ich habe in meiner Arbeit die Wirkweise dieser Einheit von Schöpfung und Schöpfer auf Basis der Quantenphysik, der Morphischen Felder und eigenen Erfahrungen diskutiert, und bin zu dem Schluss gelangt, dass diese Einheit ohnehin das unserer Welt, und damit auch den Instrumenten, Formgebende ist. Der Entstehungsprozess der Musikinstrumente ist dadurch gekennzeichnet, wie wir sie als Menschheit vorgefühlt haben. Der Trichter des Horns und die Form der Geige sind durch die Erwartungshaltung zustande gekommen, die von unserem Bewusstsein ausgeht, indem es erkennen möchte. Die von der Schöpfung vorgefühlte Erwartungshaltung, wie sich die Welt im nächsten Moment ereignen wird, geht als "Sog" den Entstehungsprozessen voraus und richtet diese, und damit die Schöpfung, auf ein Ziel aus. Da wir es im Musikinstrumentenbau mit kreativen Entstehungsprozessen zu tun haben, bekommen wir die Möglichkeit, Bewusstsein für die, diesen Prozessen zugrunde liegenden, Vorgänge zu entwickeln, und den Entstehungsprozess unserer Instrumente durch eine Klangprojektion auf ein projiziertes Ziel auszurichten.
Diese Bachelorthesis befasst sich mit der Patienten- und Therapeutenzufriedenheit nach der Reorganisation des Rehabilitationssportes im Verein für Gesundheitsförderung Schlobigplatz e.V..Diese Thematik wird in acht Kapiteln beschrieben bzw. diskutiert. Die Beschreibung der Theoretischen Grundlagen (2), der Stand der Forschung (3) sowie die Umsetzung des Rehabilitationssportes in dem Verein für Gesundheitsförderung Schlobigplatz e.V. (4) bilden die Basis und definieren die Ziele dieser Bachelorthesis. Im Anschluss werden die methodische Vorgehensweise und die Erhebungsinstrumente vorgestellt (5). Die aus der Datenerhebung resultierenden Ergebnisse werden in dem darauffolgenden Kapitel 6 dargelegt. Im Kapitel 7 werden die gewonnenen Ergebnisse diskutiert und miteinander verglichen. Das Fazit (8) fasst diese Bachelorthesis noch einmal zusammen und gibt einen kurzen Ausblick auf die Zukunft.
Bei der Entwicklung von komplexen Systemarchitekturen ist eine Anforderungsanalyse notwendig. Da diese sehr umfangreich werden kann, wird eine Software benötigt die Prozesse in der Analyse simuliert. Um die Simulation verwenden zu können, wird eine grafische Benutzerinteraktion benötigt, die Zugriff auf diese ermöglicht. In dieser Arbeit wird die Konzeption und Realisierung der dafür notwendigen Oberfläche beschrieben. Die Vorgehensweise des Autors beginnt mit dem Verstehen der Simulationssoftware, wodurch Schlüsse auf die zu realisierende Oberfläche ermöglicht werden. Mit der Erstellung von konzeptionellen Oberflächenentwürfen und Abläufen der Software, werden Strategien für die Implementierung definiert. Die in Java entwickelte Anwendung folgt dem Model-View-Controller-Prinzip um eine strukturierte Software zu entwickeln, die eine Trennung zwischen Anzeige, Datenspeicherung und Steuerung vornimmt. Der Autor schaffte eine Oberfläche mit der es möglich ist, die zur Simulationssoftware gehörenden Daten verwalten und anzeigen zu können, sowie eine Schnittstelle zu dieser herstellen. Damit können sowohl aus externen Dateien Anforderungen importiert, als auch die konkreten Simulationen gestartet werden.
Zielstellung der Arbeit sollte ein Überblick über das Thema Stress am Arbeitsplatz sein und die damit verbundenen Bewältigungsmechanismen die angeboten werden. Wichtige Begriffe zum Thema Gesundheit werden definiert und ein Überblick über die verschiedenen Stressmodelle wird ebenfalls dargestellt. Des Weiteren werden 2 wichtige Arbeitsstressmodelle erläutert und anschließend in einem Vergleich diskutiert.
Die demographische Entwicklung in Deutschland mit ihren Kennzeichen der alternden und zunehmend multimorbiden Bevölkerung stellt durch einen herrschenden Fachkräftemangel im Bereich der Pflege eine Herausforderung für viele Einrichtungen des Gesundheitswesens dar. Durch den Strukturwandel im deutschen Gesundheitssystem haben PK steigende Arbeitsanforderungen zu bewältigen, welche sich merklich auf deren Gesundheitssituation auswirkt. Daher wurde beispielhaft in einem Krankenhaus mit 330 Betten untersucht, ob und in welchem Maße die psychischen Belastungen und Beanspruchungen bei den stationär tätigen Pflegekräften auftraten. Die Datenerhebung erfolgte mithilfe eines standardisierten Fragebogensets zur psychischen Gesamtbelastung und Gesamtbeanspruchung. Dieses Erhebungsinstrument der BGW wurde durch einen Ergänzungsfragebogen vervollständigt. Befragt wurden alle 210 stationär tätigen PK der ZBC, von denen 57 antworteten. Die Auswertung ergab jeweils überdurchschnittlich hohe subjektive Belastungs- und Beanspruchungswerte. Zu den Hauptbelastungsschwerpunkten zählen die Bereiche Arbeitsinhalt/Patientenmerkmale, außerberufliche Ressourcen, Zeitdruck und hoher Patientendurchlauf. Daraus ergaben sich Handlungsfelder in den Bereichen der Gesundheitsförderung, Fort- und Weiterbildung sowie Verbesserung der Kommunikation. Diese sollen in Zukunft der Reduzierung der Belastungen dienen und dem Risiko gesundheitlicher Gefährdungen entgegen wirken.
Den psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen in Deutschland steht bis 2013 die größte Reform der Finanzierung der Krankenhausleistungen bevor. Weltweit gibt es kein vergleichbares Abrechnungssystem für die Psychiatrie. Aufgrund dieser innovativen Entwicklungen und der Aktualität der Thematik beschäftigt sich die Untersuchung mit den bisherigen Entwicklungsprozessen in den Einrichtungen. Die theoretischen Ausführungen zu psychiatrischen Erkrankungen, deren Häufigkeiten, die Struktur der psychiatrischen Versorgung in Deutschland sowie die Darstellung des bisherigen sowie des neuen Vergütungssystems in der Psychiatrie ist Grundlage, um die Ziel- und Fragestellung der Untersuchung besser einordnen zu können. Ziel der Untersuchung war es, den bisherigen Veränderungs- und Anpassungsprozess der psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken im Bundesland Sachsen zu analysieren. Für das methodische Vorgehen wurde die Form der Befragung gewählt, welche per Fragebogen oder telefonischem Leitfadeninterview erfolgte. Die Befragung diente als Bestandsaufnahme, um die derzeitige Situation in den Einrichtungen beschreiben zu können. Bei der Auswertung der Ergebnisse zeigten sich innerhalb der sächsischen Einrichtungen heterogene Entwicklungen von unterschiedlicher Art und Intensität. Es konnten Zusammenhänge bei unterschiedlichen Entwicklungen der Fachkrankenhäuser und Abteilungspsychiatrien sowie den verschiedenen Trägertypen der Einrichtungen festgestellt werden. Die Diskussion der Ergebnisse widmete sich den bestehenden Parallelen des Psych-Entgeltsystems und den Folgen der DRG-Einführung 2003 in Deutschland. Ferner sind in die Diskussion die derzeitigen Debatten aus der Fachliteratur einbezogen worden, wodurch es möglich wurde, Entwicklungen der sächsischen Einrichtungen zu erklären und zu deuten. Abschließend können die mit dem neuen Entgeltsystem verbundenen Chancen und Risiken zugeordnet werden, die die Grundlage für weiterführende empirische Untersuchungen liefern.
Diese Bachelorarbeit entstand im Rahmen eines Public Health Projects, zur Ermittlung der Prävalenz und Inzidenz von Nierenerkrankungen und Niereninsuffizienz bei HIV-Patienten. Sie behandelt die Entwicklung, Validierung, Dokumentation und Testung einer Dateneingabemaske auf der Basis von Epi Info. Die Projektpartner waren das Institut für Medizinische Biometrie und Informatik des Universitätsklinikum Heidelberg, das Nierenzentrum Heidelberg und die Chreso Ministries AIDS-Klinik in Lusaka, Sambia. Zur Einspeisung in die statistische Auswertungssoftware Epi Info, stehen rund 10.000 Behandlungs- und Patientenblätter in Sambia zur Verfügung. Davon werden schwerpunktrelevante Daten zur Medikation, dem Follow up der Körperwerte (Größe, Gewicht, Blutdruck) und Labordaten, wie: Kreatinin, AST, ALT etc. dokumentiert. Durch die Einrichtung geeignete Plausibilitätskontrollen, Wertebereiche und bedingter Anweisungen, sollte eine valide und vollständige Datenerfassung gewährleistet werden. Eine parallel angefertiegte Bedienungsanleitung in englischer Sprache dokumentiert den Prozess der Dateneingabe, der Data Compare-Funktion sowie den Vorgang der Datensicherung und des Datentransfers.
Die Validierung ist ein entscheidendes Werkzeug zur Qualitätsoptimierung und -sicherung. Sie findet in jeder Phase des Entwicklungslebenszyklus statt. Gleich ob Software oder Hardware, die korrekte Funktionalität muss durch Testen überprüft und sicher gestellt werden. Besondere Anforderungen werden an computergestützte Systeme, z. B. Datenbanken in klinischen Studien, der pharmazeutischen Industrie gestellt. Diese sind durch nationale sowie internationale Regeln und Gesetze definiert. Während des Validierungsprozesses wird die Spezifikation des Produktes über geeignete Tests nachgewiesen und die gewonnenen Erkenntnisse dokumentiert. Ein möglicher Validierungsablauf wird in der vorliegenden Arbeit schematisch beschrieben und in Form einer Checkliste dargestellt.
Um in das Thema einzuleiten, sollen zu Beginn dieser Arbeit zunächst Grundlagen der Termin- und Kapazitätsplanung bei Werkstattfertigern erläutert werden. In diesem Rahmen wird geklärt, durch welche Merkmale Werkstattfertiger charakterisiert werden und welche Anforderungen daraus an die Termin- und Kapazitätsplanung erwachsen. Weiterhin soll die Termin- und Kapazitätsplanung in die Produktionsplanung und -steuerung eingeordnet werden. Nach Betrachtung von Zielen und Aufgaben der Termin- und Kapazitätsplanung werden schließlich Maßnahmen im Rahmen dieser näher erläutert. Daran schließt sich eine Vorstellung alternativer Konzepte zur klassischen Termin- und Kapazitätsplanung an, die die zuvor erwähnten Kritikpunkte dieser ausgleichen sollen. Die Vorstellung von Zielen, Aufbau und Funktionen klassischer Produktionsplanungs- und -Steuerungssystemen (PPS-Systemen) zur Unterstützung der Fertigung soll den Übergang zum praktischen Teil dieser Arbeit bilden. Ein Beispiel des für Werkstattfertiger geeigneten PPS-Systems Pecceno verdeutlicht die Vorteile der Anwendung. In den praktischen Teil der Arbeit sollen die in Kapitel 2 dargestellten Erkenntnisse eingearbeitet werden. Nach einer Vorstellung des Unternehmens und dessen Problembeschreibung werden im Rahmen der Ist-Analyse derzeitige Arbeitsabläufe von Mitarbeitern beschrieben und deren Anregungen für die Konzeption des Soll-Zustands verarbeitet. Anschließend werden anhand von Beispielaufträgen Planspiele zur Termin- und Kapazitätsplanung durchgeführt. Mir den Erkenntnissen aus Theorie, Planspielen und einem Probedurchlauf im Echtsystem mit dem aktuellen Datenbestand soll schließlich ein Konzept zur Einführung der Termin- und Kapazitätsplanung bei laufender Produktion entstehen. Die Auflistung von möglichen Problemen hinsichtlich des Konzepts und ein Ausblick auf mögliche Verbesserungen sollen den Schluss dieser Arbeit bilden.
Ziel der Arbeit war es, eine Übersicht über bereits evaluierte Programme zur Primärprävention von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland zu geben, diese inhaltlich vorzustellen und deren Wirksamkeit zu beleuchten. Abschließend sollten Empfehlungen für die zukünftige Ausgestaltung derartiger Programme in Deutschland ausgesprochen werden. Mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche wurden Programme identifiziert, die universell in Schulen ansetzten, über mind. 1 Schuljahr liefen sowie zumindest die Bereiche Ernährung und Bewegung thematisierten. Die Interventionen sollten sich auf eine reine Verhaltensprävention oder auf eine Kombination von Verhaltens- und Verhältnisprävention konzentrieren. Die Einschlusskriterien orientierten sich hierbei überwiegend an Erkenntnissen aus Leitlinien und Empfehlungen von Fachgesellschaften und weiteren Akteuren des Gesundheitswesens. Die Wirksamkeit sollte durch Interventionsstudien mit objektiven anthropometrischen Messverfahren überprüft worden sein. Vier Programme wurden in die Analyse eingeschlossen. Drei davon konzentrierten sich auf eine reine Verhaltensprävention, eines kombinierte die Verhaltens- mit der Verhältnisprävention. Nur hier wurden in der Gesamtgruppe signifikante Interventionseffekte bezüglich der Prävalenz und Inzidenz von Übergewicht ausgemacht. Die restlichen Programme erwiesen sich nur in einigen Gruppen, d. h. besonders bei Kindern aus Familien mit höherem Sozialstatus, bei Kindern ohne Migrationshintergrund oder bei Kindern normalgewichtiger Mütter, als effektiv in Bezug auf Verhaltensänderungen, aber vor allem in Bezug auf die Prävalenz, Inzidenz und Remission von Übergewicht. Aufgrund der wenig evaluierten Programme in Deutschland konnten im Rahmen dieser Arbeit keine sicheren, auf ausreichend Forschung basierenden Aussagen darüber getroffen werden, welche Maßnahmen in Zukunft Erfolg haben werden. Die Notwendigkeit zur Primärprävention ist nach wie vor gegeben und die bisherigen Ergebnisse der durchgeführten Programme zeigen, dass es mit Hilfe von primärpräventiven Maßnahmen möglich ist, langfristig Einfluss auf das Gewicht von Kindern zu nehmen und insbesondere einem ungesunden Lebensstil, als einen wesentlichen Risikofaktor für Übergewicht, zu begegnen. Es bedarf aber dringend weiterer Forschung und ein Umdenken in der Ausgestaltung von Programmen, um zukünftig auch Hochrisikogruppen zu erreichen. Erfolge scheinen bei diesen eher verzeichnet werden zu können, wenn Programme zur Primärprävention in Schulen von sozialbenachteiligten Stadtgebieten ansetzen, Maßnahmen zur Verhaltens- mit denen zur Verhältnisprävention kombinieren sowie Eltern aktiv mit einbeziehen. Erst wenn sich Maßnahmen bei diesen als wirksam erweisen, ist eine Übertragung in Nicht-Hochrisikogebiete sinnvoll.
Mit einer zunehmenden sektorenübergreifenden Vernetzung mittels IT gewinnt neben Pflegemanagement, Pflegewissenschaft und Pflegepädagogik ein neues Feld an Bedeutung, der die genannten Bereiche unweigerlich einschließt- die Pflegeinformatik. Bislang wird deren Entstehung in Deutschland wenig verfolgt. Die vorliegende qualitative Studie (n=6) ermöglicht einen ersten kritischen Blick auf die Pflegeinformatik aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive. Mit der Untersuchung wird der Fragestellung nachgegangen, welches Gestaltungs- und Innovationspotenzial sich für das Berufsfeld der Pflege ergibt, indem sich Pflegekräfte beruflich an der IT-Entwicklung orientieren. Es sind zumeist EDV-affine und qualifikationsorientierte Pflegende, die aus verschiedenen Gründen Abstand von der Pflegepraxis nehmen. Als Pioniere der Pflegeinformatik agieren sie als Dolmetscher zwischen Pflegepraxis, Pflegemanagement, IT-Bereich und Softwarehersteller. Sie leisten einen ersten Beitrag, die Innovationen in den Krankenhäusern zu etablieren. Derzeit sieht es die Mehrheit in der Untersuchung allerdings nicht prioritär als ihre Aufgabe an, IT-Anwendungen für die Pflege unter Berücksichtigung von Standards einzuführen, anzupassen und weiterzuentwickeln. Das Potenzial, die Pflege unter Einbezug von IT-Strukturen professionalisieren zu können, indem die Berufsgruppe auf einen wissenschaftlich basierten Fundus an Wissen zugreifen kann, findet noch zu wenig Beachtung. Dem wird für eine qualitativ hochwertige und effektive Patientenversorgung lediglich durch eine professionelle Sozialisation im Sinne eines fundierten, eigenständigen Weiterbildungs- und Studienangebotes für Pflegeinformatik begegnet werden können.
Die Psychiatrie, Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin waren von der Leistungsvergütung mit einem durchgängigen, leistungsorientierten und pauschalisierenden Vergütungssystem gemäß § 17 b KHG ausgeschlossen. Mit der Reformierung des KHG wurde mit dem neu ins KHG eingefügten § 17 d die gesetzliche Voraussetzung für die für 2013 geplante budgetneutrale Einführung eines neuen Entgeltsystems mit Tagesbezug, welches durchgängig, leistungsorientiert und pauschalisierend vergüten soll, für den Psych-Bereich geschaffen. Ziel der Arbeit ist es, nach dem derzeitigen Kenntnisstand die möglichen Auswirkungen für die KBS als Kostenträger zu benennen. Dabei soll die diesbezüglich übergeordnete Frage beantwortet werden, ob die Durchführung einer Abrechnungsprüfung der Psych-Rechnungen zukünftig erfolgen soll. Einleitend werden die allgemeinen Informationen zum deutschen Gesundheitssystem dargestellt, wobei speziell auf dessen Grundmerkmale, die Vergütung von Krankenhausleistungen, die dabei beteiligten Akteure und verwendeten Instrumente zur Leistungsabrechnung, differenziert nach Somatik- und Psych-Bereich und das diesbezügliche Verfahren der Leistungsabrechnung bei der KBS eingegangen wird. Anschließend wird die Epidemiologie psychischer Erkrankungen in der Bevölkerung, deren Auswirkungen auf das AU-Geschehen und der sich ergebende Anteil verschiedener Kennzahlen bei der Entgeltabrechnung in dem von der KBS angewendeten Abrechnungsverfahren aufgezeigt. Im darauf folgenden Gliederungspunkt werden die internationalen Erfahrungen mit pauschalisierenden Entgeltsystemen bekundet. Zudem werden durch die Dokumentation des Standes der Gesetzgebung und der veröffentlichten Klassifikationsinstrumente die zum jetzigen Zeitpunkt bekannten Informationen zum Vergütungssystem beleuchtet. Davon ausgehend werden mögliche Ansatzpunkte für eine Abrechnungsprüfung identifiziert. Dazu werden Abwägungen im Hinblick auf die Entscheidung für oder gegen die zukünftige Durchführungen einer Psych-Abrechnungsprüfung bei der KBS betrachtet und welche Maßnahmen bei der KBS zur Systemumstellung erfolgen müssen. Abschließend werden die Ergebnisse diskutiert und im Ausblick zukünftig Erwartetes beschrieben.
Paisley- Eine Interpretation
(2011)
Das Paisley ist ein beliebtes Motiv für Gestaltungen, welches seit hunderten von Jahren bekannt ist und stets als Gestaltungsmittel verwendet wird. Auch heut-zutage ist es in der Gestaltung, vor allem auf Textilien beliebt. Das Aussehen des Paisleys beschreibt man als tropfenartige, gebogene Form mit einer auslaufenden Spitze oder Spirale. Das Muster wird von verschiedenen Pflanzenformen abgeleitet. Man kann seinen Ursprung beispielsweise im Blatt einer Dattelpalme oder einer Tränenform finden. Dieses Motiv tauchte ursprünglich im persischen Reich auf, wurde später von den Indern übernommen und gelang durch die Kolonialisierung nach Europa. Ich werde neben der Bedeutung des Paisleymusters kurz auf die Tuchproduktion in Indien, Großbritannien und Frankreich eingehen, da dies ein wichtiges Anwendungsgebiet des Paisleys im 18. Jahrhundert war. Das Paisley wird nicht nur auf Tüchern und Schals verwendet, sondern auch für andere Accessoires, wie Taschen, Schuhen und Krawatten, genauso wie auf Kleidung. Auch für Heimtextilien, wie Tapeten und Gardinen, ist es ein beliebtes Muster. Das Paisley verbindet man mit den Anfängen der Tuchproduktion. Vor allem in Indien, von wo aus die feinen Kaschmirschals nach Europa kamen wurde das Motiv gern verwendet. Betrachtet man ein solches Paisley-Symbol, so erkennt man seine vielfältigen Möglichkeiten als Gestaltungsmittel. In Zusammenhang mit mehreren Paisleyformen und floralen Elementen lassen sich komplexe Muster erzeugen. Im Vergleich von heutigen zu historischen Designs mit Paisleymotiven lassen sich einige Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkennen. Diese werde ich näher erläutern. In meinem praktischen Bachelor-Projekt beschäftigte ich mich mit dieser orientalischen Form, wollte sie aber in einen neuen und modernen Kontext bringen.
Ziel der Arbeit war es die Möglichkeiten und Grenzen für Diabetiker innerhalb eines Disease Management Programmes (DMP) aufzuzeigen. Anhand der entsprechenden Literatur und ausgewählter Studien wurde überprüft, ob die Programme die Anforderungen und Ziele die an sie gestellt werden erfüllen. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeit standen drei Forschungsfragen: Ist die Versorgung in einem DMP besser als in der Regelversorgung?; Gibt es empirische Belege für die Kosteneffektivität der Programme?, Welche Kritikpunkte gibt es bezüglich der Einführung in Deutschland? Im ersten Teil der Arbeit werden die medizinischen Gesichtspunkte des Diabetes erläutert um die gesundheitspolitische Relevanz der Erkrankung zu verdeutlichen. Anschließend erfolgt die Einführung in das Thema, indem der Ursprung der Programme und die Übertragung auf das deutsche Gesundheitssystem angehandelt werden. Danach werden der RSA und die Anforderungen an die Programme erläutert und kritisch berachtet. Im letzten Teil der Arbeit werden, anhand von Sudien, die positiven Aspekte und Verbesserungsmöglichkeiten der Programme aufgezeigt.
Meine Kollektionsentwicklung erfolgte unter betrieblichen Vorgaben mit dem Ziel, moderne, kleingemusterte Dessins für Büromöbel - Bezugsstoffe umzusetzen. Anforderungen an Möbelbezugsstoffe für den Objektbereich werden erläutert sowie die Anwendbarkeit der derzeitig auf dem Markt befindlichen recycelbaren Fasern.
Die Mitarbeiterbefragung stellt ein nicht ausschöpfbares Potenzial dar, um Chancen, Verbesserungspotentiale und Wettbewerbsvorteile herauszuarbeiten, wenn sie auf wissenschaftlich richtiger Grundlage gestaltet und die Ergebnisse konstruktiv mit den Mitarbeitern umgesetzt werden. Nicht nur im Zuge von Rezertifizierungen ist die Real-sierung von Zufriedenheitsbefragungen wichtig, sondern bietet perspektivisch ent-scheidende Vorteile zum Wettbewerbsgeschehen, indem die Unternehmenskultur kri-tisch betrachtet wird, wenn das Betriebsklima gestört ist. Organisationsentwicklung in hierarchiegeprägten Einrichtungen ist notwendig, damit die buttom-up Philosophie ge-lebt werden kann. Die Grundlage dafür sind strukturierte Personalentwicklungsmaß-nahmen, Führungskräfteschulungen, Konfliktmanagement sowie interne Kommunikati-ons- und Informationsstrukturen. Es ist immer wieder schwierig, die Investitionskosten dieser Maßnahmen einem messbaren Nutzen gegenüber zu stellen. Wie aber die Studie (Subjektive Zufriedenheit im Kontext organisatorischen Wandels und beruflicher Veränderungsprozesse am Beispiel eines ostdeutschen Krankenhauses) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg belegt, ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter ihre Zu-friedenheit bei der Interaktion mit dem Patienten übertragen und somit deren Wohlbe-finden in Verbindung mit dem Aufenthalt beeinflussen. Für eine Verbesserung der Ser-vicequalität, der Wahrnehmung von Kundenorientierung und demzufolge der Sicherung von Wettbewerbsnutzen
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Instruments zur systematischen Leistungsbeurteilung im Asklepios Fachklinikum Stadtroda. Ziel ist es die damit gewonnenen Informationen für Entscheidungen bzgl. der Personalentwicklung und -planung nutzbar zu machen. Zudem ist es Bestandteil der Verbesserung der Führungsarbeit, indem das Feedback über erbrachte Leistungen konkretisiert wird und klinikumsweit homogenen Beurteilungskriterien unterliegt. Zunächst wurde sich in dieser Arbeit mit dem theoretischen Kontext der Personalbeurteilung auseinandergesetzt, sowie der Untersuchungsumgebung hinsichtlich bestehender Führungsgrundsätze kurz dargestellt. Mittels siebenmonatiger interdisziplinärer Projektarbeit wurde in mehreren Workshops sowie weiteren planmäßigen Treffen, ein Instrument in Form eines strukturierten Beurteilungsbogens entwickelt. Dabei wurden die theoretischen Grundlagen mit dem praktischen Wissen der Projektbeteiligten verknüpft, woraus zunächst ein Kompetenzatlas entwickelt wurde, der der einen Überblick über notwendige Fähigkeiten und Fertigkeiten des Pflegedienstes darstellt. Darauf aufbauend entstanden ein detaillierter Beurteilungsbogen, ein Leitfaden zur Durchführung des Beurteilungsgespräches sowie ein Vorbereitungsbogen für den zu beurteilenden Mitarbeiter.
Innerhalb der Daimler AG, im Geschäftsfeld Mercedes Benz Cars unterscheidet man zwischen den Fahrzeugwerken und den Aggregatewerken , die den Triebstrang herstellen. Dieser umfasst die Fertigung von Achsen, Getrieben und Motoren. Gemeinsam mit der Schmiede und der Gießerei bilden diese Fertigungsbereiche die Sparte Powertrain. Er besteht aus dem Stammwerk Untertürkheim in Stuttgart, sowie den Werken Berlin, Hamburg und Kölleda. Ausgehend von geplanten Fertigungsstückzahlen aus dem Vertrieb beginnt am Standort Untertürkheim monatlich der
Die Bachelorthsis beschäftigt sich mit der Erstellung eines Konzeptes zur Einführung von Patientenarmbändern im Krankenhaus. Als Referenzeinrichtung dient die Klinikum Altenburger Land GmbH. Es wird aufgezeigt, wie Patientenarmbänder zur Reduzierung von Behandlungsfehlern und zur Verbesserung der Patientensicherheit beitragen können.
Am 01.01.2004 wurde das Gesundheitssystemmodernisierungsgesetz beschlossen (GMG). Als Gründe für diese Intervention wurden starre, historisch gewachsene Strukturen innerhalb der gesundheitlichen Versorgungslandschaft erwähnt. Die Maßnahmen sollten den solidarischen Wettbewerb fördern und das Vertragsarztrecht flexibilisieren. Ziel sollte es sein, Wirtschaftlichkeitsreserven zu nutzen sowie die Effizienz zu erhöhen. Oberste Priorität war es die Qualität der Gesundheitsversorgung langanhaltend und explizit zu verbessern. Wesentlicher Bestandteil des Gesetzes war die Etablierung der sogenannten Medizinischen Versorgungszentren (folgend MVZ). Fortan sollten neben den herkömmlichen Arten der vertragsärztlichen Versorgung diese Organisationsformen im ambulanten Sektor agieren. Sie grenzen sich durch ihre Charakteristik ab und können unter der Geschäftsführung von verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens stehen. Zwischenärztliche sowie interdisziplinäre Zusammenarbeit stellen das Grundprinzip dar: Medizinern kann das MVZ als Alternative gegenüber der eigenen Niederlassung dienen. Die Sonderform MVZ hat während der letzten Jahre im Gesundheitsmarkt zunehmend an Bedeutung gewonnen. Seit Einführung dieser Versorgungsform nahm die Zahl der Medizinischen Versorgungszentren in Sachsen deutlich und kontinuierlich zu. Bisherige quantitative Auswertungen werden über die Kassenärztliche Bundesvereinigung (folgend KBV) mittels der Daten von den jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigungen (folgend KVen) der Bundesländer veröffentlicht. Diese sind relativ pragmatisch und gehen wenig ins Detail. MVZ Gegenstand öffentlicher Debatten, inwiefern sie auf die vertragsärztliche Versorgung einwirken und welche Nebeneffekte aus ihren Standorten resultieren. Die negativen Annahmen stehen oft in Zusammenhang mit der Trägerschaft Krankenhaus. Interessenvertreter der Ärzteschaft fordern Reglementierungen bei den zulässigen Trägern der Medizinischen Versorgungszentren. Allerdings sind entsprechende Aussagen oft politisch- bzw. interessengeleitet motiviert und fußen nicht auf Auswertungen der verfügbaren Daten. Laut Referentenentwurf zum bevorstehenden Versorgungsstrukturgesetz sollen die Zulassungsregeln für MVZ modifiziert werden, um die Unabhängigkeit in ärztlichen Entscheidungen zu sichern. Die Untersuchung prüft die Argumentation bezüglich der MVZ mit Daten der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsens. Im Hinblick auf die alternde Gesellschaft mit multimorbiden, degenerativen Charakter und einem steigenden Bedarf an intensiver Langzeitbetreuung zeigen Kriterien wie Verfügbarkeit und Erreichbarkeit ärztlicher Leistungserbringer zunehmende Relevanz. Das sozialpolitische Ziel der flächendeckenden ärztlichen Versorgung wird mittels Zulassungsregelungen und entsprechender Bedarfsplanung umgesetzt. Insofern hat die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen diesbezüglich Interesse an einer Auswertung der MVZ-Datenlage. Die Problematik der zukünftig fehlenden Ärzte in der Fläche greift das Versorgungsstrukturgesetz ebenfalls als Ansatzpunkt mit hoher Priorität auf.
In dieser Arbeit werden die mechanischen, tribologischen und optischen Eigenschaften von Aluminiumnitridschichten untersucht, die mithilfe von PVD (Sputtern) abgeschieden wurden. Zunächst geht man auf die Eigenschaften ein, die von Aluminiumnitrid (-schichten) zu erwarten sind. Darunter zählen die strukturellen, mechanischen und die optischen Eigenschaften. Im darauf folgenden Teil wird auf die verwendeten Messverfahren eingegangen. Darunter zählen Wägemethode (Schichtdicke), Ellipsometrie (Schichtdicke und optische Konstanten), Röntgenreflektometrie (Schichtdicke), Deflexionsverfahren (mechanische Schichtspannungen), Ritztest (Tribologie, Haftfestigkeit), EDX- und XPS-Analyse (Zusammensetzung) und Röntgenphasenanalyse (Kristallstruktur). Der nächste Teil der Arbeit beschreibt den Sputterprozess. Danach folgt eine Übersicht über die Abscheidungen und die verwendeten Abscheideparameter (Druck, Stromstärke, Reaktivgasdruck, Gasflüsse, Spannung, Leistung, Beschichtungszeit). Im vorletzten Teil der Arbeit werden die, an den abgeschiedenen Schichten durchgeführten, Messungen interpretiert. Die daraus resultierenden Schichteigenschaften werden mit den erwarteten Eigenschaften verglichen. Als Letztes erfolgt eine Zusammenfassung
Markthalle Leipzig
(2011)
Energie gilt als Lebensader unserer Gesellschaft. Ohne eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung wäre unser Leben kaum vorstellbar. Der weltweite Bedarf an Strom, Wärme und Kraftstoffen ist mittlerweile so groß wie nie zuvor und der Energieverbrauch im Vergleich zum Jahr 1980 fast doppelt so hoch. Hierbei stellt die Europäische Union weltweit den größten regionalen Energiemarkt dar. Dabei entfallen ein Fünftel des weltweiten Energieverbrauchs auf die EU mit 500 Mio. Einwohnern. Dementsprechend steht ganz Europa vor außerordentlichen energiepolitischen Herausforderungen, denn wenn der Energiebedarf weiter so drastisch ansteigt, werden Energiekrisen mit Lieferunterbrechungen, Öl- oder Gasknappheit zukünftig keine Seltenheit mehr sein. Derzeit ist Europa besonders vom Öl- und Gasimport abhängig und der intensive Ressourcenwettbewerb mit Ländern wie China und Indien kommt erschwerend hinzu. Folglich leitete die Europäische Kommission einen Handlungsplan für die kommenden Jahre ab und setzte sich mit der Energiestrategie 2020 das Ziel eine wirkliche Europäisierung der Energiepolitik einzuleiten. Nur so kann die dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit der Energieversorgung in Europa gewährleistet werden. Die zentralen Punkte der Strategie liegen in der Steigerung der Energieeffizienz, der Vollendung des Energiebinnenmarkts, der Wahrung von Verbraucherinteressen, der Förderung des technologischen Wandels und der Stärkung der Rolle Europas in der Welt. Vor allem auf dem Gebiet der Energietechnik beweist Europa mit einigen der weltbesten Unternehmen und Forschungsinstitute im Bereich der erneuerbaren Energien großes Potenzial. Auch die Firma Alphacon GmbH in Zwickau/Sachsen forscht und entwickelt im Bereich der alternativen Energiegewinnung. Die finanzielle Förderung für ihre innovativen Kleinwindkraftanlagen erhielt das Unternehmen hierbei im Rahmen eines
Seit April 2009 beschäftigt sich die sevillanische Werbeagentur Imago City S.L. mit der Entwicklung und Implementierung einer Marke für die 2000-Einwohner-Gemeinde Alanís. Das Hauptziel dieses Stadtmarketing-Projektes ist es, eine Markenidentität zu definieren und das von der Gemeinde vermittelte Bild aufzuwerten. Diese Arbeit gibt zunächst einen Überblick zum Begriff Stadtmarketing, zu den Aufgaben und Zielen sowie zur Entwicklung des Stadtmarketings in Deutschland und in Spanien. Zudem werden sowohl die Rahmenbedingungen der Gemeinde Alanís als auch die Entstehung und der Verlauf des Projektes betrachtet. Nach einer theoretischen Grundlage zum Thema Marke wird gezeigt, wie sich das Markenkonzept auf Alanís als Produkt übertragen lässt, und welche Schritte dies beinhaltet. Die Dokumentation umfasst alle Vorgänge zum Aufbau der Marke - von den Inhalten und Werten über die Positionierung bis hin zur Visualisierung der neuen Marke. In der darauf folgenden Phase der Implementierung werden verschiedene Kommunikationsformen und Werbemaßnahmen zur Etablierung der Marke vorgestellt. Der letzte Teil der Arbeit widmet sich der Kontrolle der neuen Marke und geht dabei speziell auf die Messung der Bekanntheit, des Erfolgs sowie der Kundenzufriedenheit ein. Nach einem Überblick zur Auswahl der Erhebungsmethode und Stichprobe schließt dieser Teil mit der Erarbeitung eines in der Zukunft einsetzbaren Fragebogens. Abschließende Bemerkungen sowie ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Marke beenden die Arbeit.
Seit vielen Jahren gibt es in immer kürzer werdenden Abständen Reformen in der Gesundheitspolitik. Die Honorierung der Ärzte ist dabei ein beständiges Thema. Wenn mit Reformen Vorteile für die eine Partei geschaffen wurden, dann wurde oft die entsprechende Gegenpartei benachteiligt. Mit Einführung einer Abrechnungsgrenze, dem Regelleistungsvolumen (RLV), gehen die Diskussionen weiter, denn sie ist eines der 'umstrittensten und wichtigsten Elemente der Honorarreform 2009 für Vertragsärzte'. Die Einführung beruht auf Art. 1 Nr. 57b GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz und die entsprechenden Regelungen sind seit 2009 im SGB V geregelt. Die darin dargestellte Budgetart der Ärzte soll das Abrechnungsverhalten eingrenzen. Dadurch bleiben einige erbrachte Leistungen vermindert oder gar zum Nulltarif zu Lasten der Ärzte liegen. Auf der anderen Seite stehen immer wieder die scheinbar zu hohen bzw. steigenden Kosten unseres Gesundheitssystems in Deutschland in der öffentlichen Diskussion. Die Gesundheitsausgaben sind von 10,3 % am Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2000 auf 11,6 % im Jahr 2009 gestiegen. Das entspricht fast 280 Milliarden Euro aller Ausgabenträger. Unabhängig davon, ob die Kosten tatsächlich zu hoch sind oder an den falschen Stellen zu viel Geld ausgegeben wird, werden fortwährend Lösungen gesucht, welche die Gesundheitsausgaben verringern sollen. Nicht zuletzt aufgrund der demografischen Entwicklung steigen die Ausgaben der Behandlungskosten bei sinkenden Beitragseinnahmen der Krankenkassen. Mit umfangreichen und wissenschaftlichen Studien werden einzelne Lösungsansätze untersucht und auf Effizienz geprüft.
Krankenhäuser stehen zunehmend im Spannungsfeld des Wettbewerbs. Dieser Umstand verlangt nach Ideen, um sich vom Markt abzuheben und somit für den mündigen Patient attraktiv zu sein. Die Kernkompetenz eines Krankhauses liegt in der Heilung und Linderung von Krankheiten. Zur Erfüllung der Kernkompetenz bedarf es einer Vielzahl an nicht klinischen Teilfunktionen. Die Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau gGmbH möchte den Patienten während des Klinikaufenthalts einen angenehmen Service bieten und den Genesungsprozess des Einzelnen durch eine nährstoffgerechte und attraktive Verpflegung positiv beeinflussen. Vor diesem Hintergrund besteht die Zielsetzung dieser vorgelegten Arbeit darin, den Logistikprozess Speisenversorgung in der Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau gGmbH zu analysieren und eine Soll-Konzeption einschließlich Optimierungsansätze für die Umstellung der Speisenverteilung im Bereich der Frühstücks- und Abendessenversorgung vom Tablettsystem zum Selbstbedienungs-Buffet zu entwickeln.
Während der documenta ist die Stadt Kassel für 100 Tage Gastgeber eines internationalen Publikums, welches eigens für die weltgrößte Ausstellung für zeitgenössische Kunst angereist ist. Hierbei ist festzustellen, dass die Besucherzahlen stetig ansteigen, was darin resultiert, dass die d12 die höchsten Besucherzahlen in der Geschichte der documenta verzeichnen konnte. Bisher findet sich ein großer Teil der Besucher vor und nach den Ausstellungen in der Innenstadt Kassels wieder und sucht nach Orten der Information, der Kommunikation und des Gedankenaustausches. In der Kasseler Innenstadt wird während der documenta ein temporäres
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern das betriebliche Personalmanagement die Motivation älterer Mitarbeiter zur Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen beeinflussen kann. Die Motivation der betrieblichen Seite ist dabei die Aktivierung bisher ungenutzter Ressourcen und Potenziale innerhalb der Gruppe der älteren Arbeitnehmer, welche im Hinblick auf den demografischen Wandel und seine Folgen zunehmend unverzichtbar werden. In diesem Zusammenhang erfolgt zuerst die Abgrenzung zentraler Begriffe der vorliegenden Arbeit:
Landschaft_Stadtflucht
(2011)
KÜNSTLERHAUS ZWICKAU
(2011)
Kunst am Bau
(2011)
Diese Bachelor-Arbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung der Roboter-Kalibriersoftware RobCal und deren Anpassung an neue Anforderungen und Kundenwünsche. Nach einer genauen Analyse der bestehenden Programmstruktur und der genutzten Hardware, werden zunächst die Kundenanforderungen der Firma Koike und die sich daraus ergebenden Aufgaben vorgestellt. Anschließend folgt der Hauptteil, in dem die erarbeiteten Konzepte die zur Lösung der Probleme, welche durch die Anforderungen aufgetreten sind, vorgestellt werden. Dies erstreckt sich von der Entwicklung neuer Kalibrieralgorithmen, über die Flexibilisierung des bisher relativ starren Kalibrierablaufs, bis hin zur Konzeption einer neuen Benutzeroberfläche. Den Kernpunkt der erarbeiteten Konzepte stellt dabei die Umgestaltung und Anpassung der bestehenden Klassenstruktur dar, was jeweils anhand von UML-Diagrammen deutlich gemacht wird. So steht am Ende dieser Bachelorarbeit eine Konzeption die es ermöglicht RobCal an derzeitige und zukünftige Anforderungen anzupassen und neue Komponenten, sowie Funktionalitäten ohne großen Aufwand zu integrieren. Einige der Konzepte wurden bereits umgesetzt, wohingegen andere Aufgrund des Umfangs erst in Zukunft umgesetzt werden sollen.
Zielstellung dieser Arbeit ist es, festzustellen, wie stark sich vor allem die Sattelkompensation auf die Intonation der Gitarre auswirkt. Da bis jetzt die Sattelkompensation im Gegensatz zu Stegkompensation nur in seltenen Fällen von Herstellern angeboten, ja sogar von vielen ignoriert wird, soll sie in dieser Arbeit vorrangig bearbeitet werden. Aufgrund theoretischer Grundlagen soll die praktische Umsetzung der Sattelkompensation dargestellt, erprobt und messtechnisch überprüft werden.
In dieser Arbeit werden Möglichkeiten untersucht, den Algorithmus eines Transportleitsystems für die Steuerung eines Lagers zu optimieren. Das Ziel ist, den bestehenden Leerfahrtanteil innerhalb des Prozesses möglichst gering zu halten. Als erstes werden die bestehende Software und die verwendeten Technologien, die bei der Firma iFD AG in Zusammenhang mit ihrem Staplerleitsystem Verwendung finden, analysiert. Aufgrund der Analyseergebnisse werden die Möglichkeiten zur Optimierung des Algorithmus deutlich. Durch unterschiedliche Gewichtung der Faktoren zur Verteilung eines Transportauftrages besteht die Möglichkeit den Prozess zu optimieren. Zur Untersuchung der Gewichtungen wird ein Simulationstool verwendet, das den Einlagerungsprozess des SLS-Systems simuliert. Anhand der Versuchsergebnisse können Prognosen für eine optimierte Gewichtung und Anhaltspunkte für weiterführende Versuche getroffen werden.
Konzeption und Entwurf eines Fehlermonitoring in Relation zur Configuration Management Datenbank
(2011)
Diese Arbeit beschäftigt sicht mit der Konzeption einer Webanwendung, die den FIS Service Hub der Firma T - Systems bei täglichen Service Prozessen, vor allem im Bereich des IT - Supports für Volkswagen und Audi, unterstützt. Dabei werden auftretende Events in verschiedene Zustände eingeordnet und mithilfe von Statusfarben in der Weboberfläche angezeigt. Die Anwendung ermöglicht dabei die Konfiguration und Einstellung zu überwachender Ressourcen, die Anzeige der aktuellen Statuswerte sowie eine Fehleranalyse mithilfe einer historischen Datenbank.
Konzeptentwicklung zur Implementierung eines betriebsspezifischen Arbeitsschutzmanagementsystems
(2011)
Ein Arbeitsschutzmanagementsystem liefert dem Flughafen Leipzig/Halle die Möglichkeit den Arbeitsschutz zu verbessern und somit Arbeitsunfälle und damit verbundene Fehlzeiten zu reduzieren. Die vorliegende Arbeit erläutert die Konzeptentwicklung zur Einführung eines betriebspezifischen Arbeitsschutzmangementsystems, hier am Beispiel Flughafen Leipzig/Halle. Im ersten Teil der Arbeit wurde zu Beginn theoretisches Wissen zum Thema Arbeitsschutz vermittelt. Es wird dargelegt, was unter dem Begriffen Arbeitsschutz und Arbeitsschutzmanagement sowie PDCA-Zyklus verstanden wird. Darüber hinaus wird auf den aktuellen Stand des Arbeitsschutzes am Flughafen eingegangen und Gründe genannt, warum ein AMS für den Betrieb bedeutend ist. Der methodische Teil der Arbeit umfasst die detaillierte Auseinandersetzung zur Vorgehensweise der erarbeiteten Konzeption. Zum einen werden Gefährdungsbeurteilungen sowie weitere arbeitsschutzrelevante Unterlagen aktualisiert und vervollständigt. Zum anderen werden Arbeitsschutzpolitik und Arbeitsschutzziele festgelegt. Im Anschluss an die Klärung der Zuständigkeiten im Arbeitsschutz werden gesundheits- und sicherheitsschutzrelevanten Prozesse dargelegt und anschließend dokumentiert. Dafür wird eine Projektgruppe initiiert und beauftragt. Die letzten Kapitel dienen dem Fazit der Konzeption, der Maßnahmenüberprüfung und Wirksamkeitsermittlung sowie den Verbesserungsmaßnahmen für das AMS im Ausblick.
Im Laufe meiner Ausbildung zur Ergotherapeutin arbeitete ich mit Kindern zusammen, deren soziale, kognitive oder motorische Kompeten-zen im Vergleich zu ihren Altersgenossen unterentwickelt waren. Während meiner Arbeit ist mir aufgefallen, dass die Zahl dieser Kinder stetig zunimmt. Wie kommt es, dass manche Kinder nicht in der Lage sind, Treppen zu steigen, Schuhe zu binden oder Männchen zu malen? Warum können sie Reize aus der Umwelt nicht angemessen verarbeiten, fallen ständig unangenehm auf oder haben Probleme, sich in größeren Gruppen zu integrieren? Woher kommen solche Störungen und noch wichtiger: Wie kann ihnen entgegen gewirkt werden? Bevor diese Fragen untersucht werden, soll jedoch geklärt werden, was überhaupt unter Gesundheit bzw. Krankheit zu verstehen ist. Laut WHO ist eine Gesundheitsstörung oder Krankheit nicht einfach die Folge einer beeinträchtigten Körperfunktion oder -struktur, sondern entsteht aufgrund der Wechselwirkung verschiedener Komponenten. Aktivität, Partizipation, Umweltfaktoren sowie personenbezogene Faktoren spielen dabei eine zentrale Rolle.
Konzept eines spezifischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Dräger Interservices GmbH
(2011)
Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Konzept zur Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagement erarbeitet. Zuerst erfolgen die Definitionen der Grundbegriffe. Nachfolgend wird die Bedeutung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements erläutert. Schwerpunkte dieses Konzeptes bilden die Schaffung von strukturellen Rahmenbedingungen, die Beteiligten im Gesundheitsmanagement, die Einführung von arbeitsplatzbezogenen Maßnahmen.
, Buy yourself a colorful balloon - or the endless longing for the great good fortune 'is a short thought experiment thesis, which deals with the pursuit of happiness in terms of partnership, marriage, and the previous development of a love between two individuals. Was trying to find, through the inclusion of philosophical, psychological and empirical sources of possible responses. The love for another man, whose response to this and the resulting connection is an essential part of finding true happiness. This clarifies what is meant by the words "love" and "happiness" can actually understand. Parallel to the theoretical treatise is a fact-based clothing line, with the aim of creating a selection of wedding dresses created. The reference to the lyrics, buying yourself a colorful balloon "in this case represents the first preparation step, which will later become an integral part of design implementation. Topics such as colors, shapes, and materiality should elaborate on the feeling of happiness and transmitted. For every feeling and every property there is a self-perceived color association. The color of the wedding will happily agree to take any doubt reflect joy and make it to the event that it is: The legal union of two persons, united for ever, in both good and bad days. It is the basis for the creation of a new family and creates a convergence not only of spiritual nature, even before the state. The model selection is on the threshold between the inner child's self and the woman who goes only by overcoming this limit to fortunate I am as a woman. The selected materials exude a heavenly lightness. The bride should feel well, they should enjoy the here and now, without limitation, the individual and can engage fully in the moment and for the loved partner.
Auf Grund der demografischen Entwicklung werden die Menschen immer älter und Senioren werden zu einem zunehmend wichtigeren Kundensektor. Dies gilt auch für den ÖPNV. Die Berücksichtigung der Bedürfnisse älterer Kunden, z. B. bei der Gestaltung der Fahrkartenautomaten und Internetauftritte ist folglich wichtig, um diesen Kundensektor nicht zu benachteiligen oder sogar auszuschließen. Der ÖPNV ist Aufgabe der Daseinsvorsorge und ermöglicht es, mobil zu bleiben und am öffentlichen Leben teilzunehmen. Daraus ergab sich die Frage, inwieweit die sächsischen Verkehrsunternehmen ihre Internetauftritte und Fahrkartenautomaten seniorengerecht gestaltet haben und welche Maßnahmen und Aktivitäten bereits eingeleitet wurden, um eine seniorengerechte Gestaltung zu gewährleisten. Mit Hilfe von zwei entwickelten standardisierten Checklisten und einem Befragungsbogen sollte der aktuelle Sachstand erfasst werden. Zur Grundgesamtheit gehörten einerseits die Verkehrsverbünde und die Eisenbahnverkehrsunternehmen im Freistaat Sachsen und andererseits jene städtischen Verkehrsunternehmen, welche das Grundgerüst des sächsischen ÖSPV bilden. Daraus ergaben sich insgesamt 21 Unternehmen. Bewertet wurden alle vorhandenen Internetauftritte und Fahrkartenautomaten. Dies waren 20 Internetauftritte und 16 Fahrkartenautomaten. An der Befragung nahmen elf Unternehmen teil. Bei den untersuchten Internetauftritten wurden bei allen Kategorien rund zwei Drittel der untersuchten Sachverhalte von mindestens der Hälfte der Website erfüllt. Die Anpassung des Kontrastes und eine barrierefreie Umstellung war bei dem Internetauftritt der LVB möglich. Bei der Befragung gab die DB AG als einziges Unternehmen an, Leitlinien für die seniorengerechte Gestaltung von Fahrkartenautomaten festgelegt zu haben. Bei den Internetauftritten besaßen drei Unternehmen Leitlinien oder Standards. Bei keinem der untersuchten Automaten war eine Anpassung der Schriftgröße, des Kontrastes oder eine Sprachausgabefunktion vorhanden. Es existieren folglich weiterhin Verbesserungspotenziale. Die Anpassung der Größe der Schrift und des Kontrastes an die Bedürfnisse ältere Menschen sollte sowohl bei den Internetauftritten, als auch bei den Fahrkartenautomaten möglich sein. Eine seniorenfreundliche Gestaltung hat zur Folge, dass ältere Menschen bei der Bedienung neuerer Technik nicht ausgeschlossen werden und den Verkehrsunternehmen als wichtiger und zukünftig wachsender Kundensektor erhalten bleiben. Es existieren bereits zahlreiche Empfehlungen und Leitlinien, wie z. B. vom NIA und der NLM oder W3C, die es zu nutzen gilt, um zu einer Verbesserung der Barrierefreiheit beizutragen.
Zielstellung der folgenden Arbeit ist die Analyse der Webpräsenz von Krankenhäusern und Reha-Kliniken im Bundesland Thüringen. Zusätzlich sollte der Erstkontakt per EMail bewertet werden. Im Theorieteil werden zunächst allgemeine Grundlagen des Krankenhaus-marketings vermittelt. Anschließend wird das Internet-Marketing erläutert. Es wird im Speziellen auf die Fragen eingegangen, was das Internet von anderen Marketinginstrumenten unterscheidet und welche Bedeutung es für ein Krankenhaus besitzt. Danach werden die Zielgruppen einer Krankenhauswebsite sowie Einzelheiten zur Gestaltung einer Website erläutert. Im Gliederungspunkt 'Stand der Forschung' wird sich mit vorangegangenen Studien zum Thema Internet-Marketing auseinandergesetzt. Es folgt die Beschreibung der angewandten Methodik, mit der die Webpräsenzen der Einrichtungen untersucht wurden. Die Resultate der Datenanalyse werden im Ergebnisteil dokumentiert und abschließend in der Diskussion kritisch bewertet. Ein Fazit schließt die Arbeit ab.
Die Reparatur und Reinigung von Fotomasken sind zwei entscheidende Arbeitsgebiete auf dem Weg zu einer defektfreien Maske. In der vorliegenden Arbeit wurden diese beiden Prozesse umfangreich charakterisiert und ihre Interaktion untersucht. Desweiteren konnten aus den gewonnen Erkenntnissen Ansätze zur Verbesserung abgeleitet werden.
In der Bundesrepublik Deutschland trat am 26. März 2009 die UN-Behindertenrechts- konvention (UN-BRK) in Kraft. Insgesamt 97 Vertragsstaaten haben es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, ein integratives Bildungssystem für Menschen mit Behinderungen auf allen Ebenen zu gewährleisten. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es einerseits, einen allgemeinen Einblick in die Thematik Inklusion/Integration und die ihr zugrundeliegenden gesetzlichen Bestimmungen zu verschaffen, andererseits den Ist-Zustand der Integrationsquote im Freistaat Sachsen nach der UN-BRK aufzuzeigen und die Integrationsquoten der Schuljahre vor 2008 vergleichend heranzuziehen. Anhand von qualitativen Interviews mit den Protagonisten des gemeinsamen Unterrichts von behinderten und nichtbehinderten Schülern, soll die Meinungsbildung angeregt aber auch Erfahrungswissen herausgefiltert werden. In einer abschließenden Diskussion wird auf die Vor- und Nachteile von homogenen und heterogenen Klassenverbänden eingegangen. Unterstützend dazu werden zwei aktuelle Studien und Experteninterviews hinzugezogen.
InExLo - Reloaded
(2011)
Der Trend zu Extremsportarten nimmt besonders in städtischen Ballungsgebieten, als Ausgleich zum beruflichen Alltag, zu. Auf der Lohmühleninsel in Berlin, nahe dem Zentrum, befindet sich dasPlanungsgebiet. Der Entwurf sieht 2Gebäudekomplexe vor: einen öffentlichen, zur Straße gelegenen Körper welcher das Eingangsgebäude,ein Hostel, ein Hotel und Szeneshops beherbergt und einen zweiten, zur Spree gelegenen Körper welcher vier Indoor-Extremsporthallen beherbergt.