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Überlegung über Techniken und Strategien bei der Übertragung informativer Broschüre ins Chinesisch
(2016)
In der Arbeit handelt es sich um die Techniken und Strategien über die Übersetzung informativer Broschüre. Zuerst werden die betreffenden Theorien vorgestellt, dann werden die Ausgangstexte mithilfe der Theorien analysiert. Anschließend werden die konkreten Probleme mit passenden Techniken und Strategien behandelt. Am Ende wird die Übersetzung und die Forschung zusammengefasst.
Helge vs. Gijón
(2016)
Für die Untersuchung wurden zwei humoristische Kriminalromane analysiert. Einer davon wurde von einem deutschen Autor geschrieben, der sich durch seine Verbundenheit mit dem Ruhrpott auszeichnet. Der andere Roman ist von einem sevillanischen Autor verfasst worden, der zuvor als Journalist für das spanische Fernsehen gearbeitet hatte. In die Analyse flossen eine Recherche bezüglich der beiden Biografien mit ein, sowie einige Kenntnisse über Humor in Deutschland und Südspanien. Die Forschungsfrage befasst sich damit, welche Arten von Humor auftreten. Eingeteilt wurden diese in induktiv erzeugte Kategorien und anschliessend exemplarisch analysiert. Außerdem sollte festgestellt werden, welche Rolle regionale Besonderheiten für den Humor einnehmen. Abschließend wurde ein Vergleich gezogen.
Diese Arbeit stellt das Einsetzen von Tutoren bei der Integration der internationalen Studierden vor. Hierbei werden zuerst die Probleme, die bei der Integration entstehen können betrachtet, sodass abgeleitet werden kann, wie Tutoren die internationalen Studenten unterstützen können. Weiterhin wird das Tutorium an der Westsächsischen Hochschule Zwickau vorgestellt und Erfahrungen von Tutoren durch Interviews erfasst und ausgewertet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Bildungsbiographien und Erwartungen an eine akademische Ausbildung von zwei Flüchtlingen jeweils aus Syrien und aus dem Iran. Erste empirische Untersuchungen werden mit Hilfe eines leitfadengesützten Interviews durchgeführt. Anschließend sollen daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, welche Angebote seitens einer Hochschule oder Universität sinnvoll wären, damit studieninteressierte Flüchtlinge ein Studium in Deutschland beginnen und auch zum Abschluss bringen können.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Modifikationen für gehörlose Menschen beim ganzheitlichen Gedächtnistraining berücksichtigt werden müssen. Es werden typische Übungsblätter unter Berücksichtigung von fünf Ausschlusskriterien untersucht und gegebenfalls modifiziert.Alle Übungsblätter sind für hörende Menschen mit leichter Demenz geeignet. Von den insgesamt zwölf Trainingszielen des ganzheitlichen Gedächtnistrainings werden in dieser Diplomarbeit fünf Trainingsziele untersucht.
In dieser Masterarbeit geht es darum, wie kann man den Übersetzungsprozess beim Übersetzen vom fachlichen Text in Bezug auf Skopostheorie optimieren. Zuerst handelt es von der Translationstheorie. Zu diesem Teil lege ich großen Wert auf die Analyse des Ausgangstextes und die Produktion des Zieltextes. Der Schwerpunkt dieser Arbeit ist der dritte kapitel. Die Optimierung des Verstehens, der produktiven Phase, des Zieltextes werden nacheinander vorgestellt. Zuletzt ist die Zusammenfassung der Arbeit.
Sprecher kontrollieren und überwachen ihre Äußerungen. Dabei besitzen sie die Fähigkeit, ihre Äußerung mit ihrer geplanten Sprachidee, die nur in ihrem Kopf vorliegt, zu vergleichen. Innerhalb dieses Prozesses können sie Äußerungen entdecken, die nicht zu ihrer Sprachidee passen sowie Fehler identifizieren und korrigieren (Berg, 1986, S. 133). Die eben benannte Fähigkeit wird in der Literatur mit Monitoring bezeichnet. Grundlegende Untersuchungen zum Monitoring sind unter anderem bei Laver (1973) und Levelt (1983, 1989) zu finden. Ein Ergebnis des Monitoringprozesses können Reparaturen sein. Diese Reparaturen sind von Levelt (1983, 1989) für die freie Rede bereits charakterisiert und kategorisiert worden. An dieser Stelle setzt das Interesse der vorliegenden Arbeit an und widmet sich folgenden Fragestellungen: 1) Welche Selbstreparaturen wenden Gebärdensprachdolmetscher beim Voicen an? 2) Wie sind die genutzten Selbstreparaturen strukturiert? 3) Welche Reparaturstrategien nutzen Gebärdensprachdolmetscher beim Voicen?
Der Umgang mit Bikulturalität ist zu einem komplexen gesellschaftspolitischen Thema geworden. Die Frage, wie das Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Kulturen mit unterschiedlichen Religionen und Sprachen gestaltet werden kann, ist für die meisten Gesellschaften, und besonders hier in Europa, ein Thema, das aktueller nicht sein könnte. In einer multiethnischen Gesellschaft entstehen Verbindungen zweier oder mehrerer Kultursysteme, die zu Problemen, aber auch zur Bereicherung der Gesellschaft führen können. Anhand einer qualitativen Studie, die auf einer Gruppendiskussion basiert, wird die Entwicklung der Zugehörigkeit und (kulturellen) Identität von jungen, in Berlin lebenden Deutsch-Latinos, sowie die Herausarbeitung allgemeiner Prozesse im Umgang mit zwei Kulturen, herausgearbeitet.
Das Thema der vorliegenden Arbeit sind die interkulturellen Erfahrungen, welche Mexikaner während ihres Aufenthaltes in Deutschland gesammelt haben. Mithilfe von Interviews mit Mexikanern, sollen deren Eindrücke gewonnen und positive sowie negative Erfahrungen im Kontakt mit der deutschen Kultur geschildert werden. Die Interviews als Datenmaterial bilden die Grundlage für die qualitative Analyse. Anhand dieser soll im Nachgang untersucht werden, ob sich die Erfahrungen ähneln bzw. ob die deutsche Kultur ähnlich wahrgenommen wird oder, ob es zu starken Abweichungen kommt und warum dies möglicherweise der Fall ist. Bei den Interviewten, handelt es sich um zwei Mexikanerinnen, welche aktuell für ein Praktikum in Deutschland leben. Beide haben jedoch schon länger Kontakt zu Deutschland und sprechen fließend Deutsch, weshalb auch die Interviews in deutscher Sprache geführt wurden. Als Interviewform wurde das Leitfadeninterview gewählt, welches auf Grund des Leitfadens eine Vergleichbarkeit der gesammelten Informationen zu lässt.
Nach der Skopostheorie ist Translation eine zielgerichtete kommunikative Handlung. Das Übersetzungsziel bestimmt die Übersetzungsstrategien und ist wiederum von den Adressaten abhängig. Die Verfasserin wählte den Jugendroman Nanking Road von der deutschen Schriftstellerin Anne C. Voorhoeve als Ausgangstext, dessen Adressaten hauptsächlich Jugendliche sind. Anders als Erwachsene verfügen Jugendliche über ihre eigenen Besonderheiten, die beim Übersetzen eines jugendliterarischen Werks berücksichtigt werden müssen. In der vorliegenden Arbeit lässt sich die Verfasserin von der Skopostheorie leiten und versucht unter der Berücksichtigung der Adressaten passende Übersetzungsstrategien auszuwählen und den intendierten Adressaten eine Übersetzung mit erzieherischer und ästhetischer Funktion darzubieten.
DE QUELLE FACON L
(2016)
Das literarische Übersetzen erfordert sowohl weitreichende Sprachkenntnisse als auch ein tiefgründiges Verständnis der fremden Kultur, wobei hierbei kulturelle, pychologische und linguistische Faktoren beachtet werden müssen. Beim literarischen Übersetzen muss man nicht nur den Inhalt in die Zielsprache übertragen, sondern er muss meist auch den Stil des Ausgangstextes in der Übersetzung weitestgehend übernehmen. Äquivalenz kann ein nützlicher Gesichtspunkt sein. Durch die Übersetzung der deutschen Erzählung Blume von Tsingtao und die Analyse dieser Übersetzung können wir den Prozess der Herstellung der Äquivalenz in dem chinesischen Zieltext bei der Übersetzung eines deutschen ironischen und skurrilen Ausgangstextes betrachten. In diesem Fall steht das Verstehen und die Analyse des Ausgangstextes im Vordergrund.
Online Fremdsprachen lernen - Didaktische Chancen und Grenzen von kostenlosen Online-Sprachkursen
(2016)
Im Zuge der Entwicklung der Fremdsprachenlehrmethoden und der Medien haben sich die Lernmöglichkeiten um ein Vielfaches erweitert, denn die digitalen Formate erlauben neue Dimensionen des Lernens, weshalb sich heutzutage eine Fremdsprache beispielsweise durch einen Online-Sprachkurs selbstständig erlernen lässt. Die Webseiten kostenloser und kostenpflichtiger Online-Sprachkurse bieten verschiedene Sprachen an, die interaktiv mithilfe unterschiedlicher Methoden und Medien wie Videolektionen, Vokabelübungen und Audiobeiträgen gelernt werden können. Allein der Einsatz von multimedialen und interaktiven Aufgaben impliziert jedoch nicht unmittelbar einen didaktisch-methodisch fortschrittlichen Sprachkurs. Die Konzipierung des Lernangebotes kann dabei auf ökonomischen Absichten basieren und die Förderung der sprachlichen Fertigkeiten und kommunikativen Kompetenz einschränken. In dieser Arbeit werden die didaktischen Konzeptionen der Spanischkurse der Online-Anbieter Babbel.com, Super-Spanisch.de und Spanisch.de rekonstruiert, um deren didaktischen Chancen und Grenzen darzustellen und mit den ökonomischen Intentionen in Verbindung zu setzen. So werden auf Grundlage der theoretischen Basis, in der der Zusammenhang der Fremdsprachendidaktik zum Online-Lernen hergestellt wird, die didaktischen Konzeptionen der drei E-Learning-Angebote rekonstruiert und auf ihre Chancen und Grenzen hin analysiert. Diese werden schließlich mit den ökonomischen Hintergründen in Verbindung gebracht, um darzulegen, inwiefern die Lernangebote zum Fremdsprachenlernen dienen und ob die Vorteile und Begrenzungen letztendlich zum Erwerb weiterer Leistungen führen sollen. Die Ergebnisse repräsentieren kostenlose Online-Sprachkurse kommerzieller Anbieter im Allgemeinen.
Kündigung von Arbeitsverhältnissen in Deutschland und Frankreich: eine soziokulturelle Betrachtung
(2016)
Die Hauptidee dieser Arbeit besteht darin zu untersuchen, inwiefern anhand gesetzlicher Bestimmung zur betriebsbedingten Kündigung Rückschlüsse auf die deutsche und französische Kultur möglich sind. Dabei erfolgt eine rechtstheoretische Untersuchung der jeweiligen Kündigungsvorschriften, welche sowohl die gesetzlichen Voraussetzungen als auch die Kündigungsverfahren im Einzelnen umfasst. Im Anschluss wird anhand einer Gegenüberstellung der Arbeitskulturen und Unternehmenskulturen beider Länder untersucht, inwieweit sich Wahrnehmung sowie Wirklichkeit im Zusammenhang mit der Beendigung von Arbeitsverhältnissen gestalten und inwiefern sich dabei Aussagen über die allgemeine Konfliktlösungskultur treffen lassen.
Der Begriff Poesie in Verbindung mit Gebärdensprachen sorgt häufig für verwirrte und erstaunte Blicke bei hörenden, aber auch gehörlosen Menschen, da viele Poesie mit schriftlich fixierten und mündlich vorgetragenen Texten gleichsetzen. Dabei ist die kreative Verwendung von Gebärden in Form von Erzählungen, Witzen oder Poesie keine neue Kunstform sondern bereichert bereits seit vielen Jahrzehnten die Gehörlosenkultur. Die künstlerischen Darbietungen unterscheiden sich in verschiedenen Punkten von der Art des Gebärdens im Alltag, wie dem hohen Anteil an kreativen Formen von Gebärden. Dieser Fakt spielt u.a. bei der Verdolmetschung einer poetischen Performance eine bedeutende Rolle. Um eine künstlerische Performance adäquat von einer Gebärdensprache in die entsprechende Lautsprache übersetzen zu können, bedarf es eingehender Vorbereitung seitens des Gebärdensprachdolmetschers (GSD). Ein wichtiger Aspekt bei der Übersetzung im Allgemeinen ist das Verstehen des Ausgangstexts. Insbesondere bei einer poetischen Performance ist es von Vorteil, sich die Besonderheiten künstlerischen Gebärdens, wie sprachliche Mittel und Gebärdentypen und -formen bewusst zu machen, um sie erkennen und unterscheiden zu können.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Situation der zurückgelassenen Wanderarbeiterkinder im ländlichen China. Durch die steigende Anzahl an Wanderarbeitern, werden ihre zurückgelassenen Kinder zu einem immer größer werdenden sozialen Problem, welches von vielen Wissenschaftlern bereits erkannt und untersucht wurde. In der Arbeit wird die aktuelle Situation dieser Kinder mit der UN-Kinderrechtskonvention verglichen, um herauszufinden, welche Rechte diesen Kindern zu Teil wird und ob sie ein kindgerechtes Leben führen.
Diese Arbeit setzt sich analytisch mit der Frage auseinander, inwiefern für das Gelingen eines Projektmanagementprozesses ein anleitendes Regelwerk in Form eines Leitfadens vonnöten ist. Dazu wird ein studentisches Projekt respektive zur Analyse herangezogen und darüber hinaus unter interkulturellen und internationalen Aspekten des Projektmanagements untersucht. Der Organisationsprozess fand aufgrund von Auslandsaufenthalten der Teilnehmenden fast aussschließlich auf der virtuellen Ebene statt, was den Prozess nachhaltig beeinflusste.
Das Thema dieser Arbeit ist das Ethnomarketing in Deutschland anhand der russischsprachigen Bevoelkerung. In dieser Arbeit wird das Ethnomarketing auf seine Besonderheiten untersucht. Dabei spielt der kulturelle Hintergrund der Ethnie eine zentrale Rolle. Dazu werden die kulturellen Besonderheiten bei der Zielgruppe untersucht und anschliessend die Marketingmassnahmen im Ethnomarketing aufgezeigt.
Trotz verschiedener politischer Maßnahmen haben Menschen mit Behinderung in China noch immer wenige Chancen auf eine volle und wirksame gesellschaftliche Teilhabe, vor allem im Bereich der Arbeitswelt. Der Handicapped Workshop in Taicang als eine Werkstatt für Menschen mit Behinderungen nach deutschem Modell versucht, behinderten Menschen einen Zugang zur Erwerbsarbeit zu verschaffen. Mithilfe einer Befragung von sechs Werkstattbeschäftigten des Taicang Handicapped Workshops wird untersucht, welchen Beitrag der HWS zur beruflichen Teilhabe behinderter Menschen in China leistet, und ob Werkstätten für behinderte Menschen allgemein zu deren Teilhabe an der Arbeitswelt beitragen.