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Jeder der schon einmal für mehrere Monate oder Jahre im Ausland war, kennt die Situation: Man kehrt, nach langer Zeit der Abwesenheit, wieder nach Hause zurück. Einerseits ist nach der Rückkehr alles neu, man fühlt sich teilweise fremd im eigenen Land. Andererseits ist man mit dem Leben und den Mentalitäten des Landes, indem man sein ganzes Leben verbracht hat, zutiefst vertraut. Dieser Kontrast offenbart sich den Heimkehrern zumeist erst, wenn es Zeit wird sich wieder in seiner
"Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter" - Eine empirische Studie zur Familienpolitik -
(2009)
Anhand einer Umfrage in Deutschland (Regensburg) und in Frankreich (Orléans) wurden die Selbstbilder deutscher und französischer Mütter erstellt. Im Rahmen des 'impact model' nach Strohmeier wurde die Familienpolitik des jeweiligen Landes in Bezug auf diese Selbsbilder analysiert. Berücksichtigt wurde bei der Analyse die Entwicklung der Familienpolitik der beiden Länder, ebenso wie die Entwicklung der Lebensmodelle.
Die Arbeit untersucht die Region Westchina (Chongqing, Gansu, Ningxia, Tibet, Shaanxi, Innere Mongolei, Qinghai, Xinjiang, Guizhou, Guangxi, Yunnan und Sichuan) auf Investitionsmöglichkeiten für deutsche Produktionsunternehmen. Zuerst wird auf die regionalen Disparitäten innerhalb Chinas eingegangen und die chinesische Regionalpolitik zur Förderung der Westregion (Great Western Development Strategy, "Go-West"-Politik) vorgestellt. Weiterhin wurden die zwölf Westregionen mithilfe einer vereinfachten Standortanalyse untersucht und bewertet. Schließlich wurden sechs Experten deutscher Unternehmen in China zum Thema Westentwicklung befragt und die Ergebnisse als Fallbeispiele zusammengefasst.
Das Elsass wurde jahrhundertelang sowohl von Deutschland als auch von Frankreich beansprucht. Seine Bewohner gelangten dadurch in Identitätskrisen, die das Gebiet bis heute nachhaltig beeinflussen. Vor allem der regionale Dialekt, das Elsässerdeutsch, spielte dabei eine bedeutende Rolle. Sowohl die Franzosen als auch die Deutschen versuchten das Elsässische immer wieder zu verdrängen, um die jeweilige Nationalsprache durchzusetzen. Seinen Höhepunkt erreichte diese sprachliche Krise nach der Herrschaft der Nationalsozialisten. Das Elsässische wurde aus dem Bildungssektor verbannt und sollte komplett durch die französische Sprache ersetzt werden. Viele Elsässer begannen ihre Mundart aufzugeben und zerstörten somit einen Teil ihrer eigenen regionalen Identität. Die Auswirkungen sind bis heute spürbar: Die Zahl der Dialektsprecher nimmt kontinuierlich ab und somit ist auch der Fortbestand des Dialektes gefährdet. Doch im Rahmen der Globalisierung beginnen viele Elsässer sich wieder auf ihre Mundart zurückzubesinnen. Organisationen, wie das OLCA und die René Schickele Gesellschaft, setzen sich für diesen Erhalt ein und wollen immer mehr Elsässer dazu zu bewegen ihren regionalen Dialekt wieder zu verwenden. Mit Theaterstücken, Festwochen und Werbekampagnen mit und ohne Unternehmen, konnte der Dialekt ebenso einer breiteren Masse zugänglich gemacht werden. Auch einige Medien versuchen mit eigenen Initiativen den Menschen das Elsässische wieder bewusster zu machen. Mit diesen Maßnahmen zur Erhaltung des Dialektes soll die regionale Identität bewahrt werden und daran gehindert werden komplett zu verschwinden. In der heutigen Zeit der Internationalisierung wird vielen Menschen immer bewusster, wie wichtig es ist eine regionale Identität zu besitzen, die immer wieder einen Unterscheidungspunkt zu anderen bildet. Auch die Elsässer setzen sich immer mehr für ihre elsässische Identität und ihre Mundart ein.
Im Zuge der Globalisierung und der vermehrten Mobilität der Menschen kommt es heutzutage immer häufiger zu interkulturellen Begegnungen, aber auch Konfliktsitua-tionen an den verschiedensten Orten der Welt. Im Rahmen einer Reise nach Großbritannien geriet ich auch in eine solche Konfliktsi-tuation, in Folge welcher in mir die Frage nach dem Wesen und der nationalen Un-terschiedlichkeit des Phänomens der Political Correctness erwuchs, die ich im Rahmen dieser Arbeit gerne näher beleuchten würde und zwar an den konkreten Beispielen von Deutschland und dem Vereinigten Königreich von Großbritannien. Dabei steht am Anfang der vorliegenden Arbeit die Betrachtung des soziokulturellen Phänomens der Political Correctness, an sich. Dies umfasst die Untersuchung sei-nes Ursprungs, seiner grundlegenden Ideen sowie der Begriffsgeschichte des PC-Konzepts. Im Anschluss an diese theoretische Aufarbeitung der PC-Thematik schließt sich der Methodenteil an, in welchem sowohl die Methoden der Datenerhebung, d.h. die der Arbeit zugrundeliegenden problemzentrierten Interviews sowie die Online-Focus-Group, als auch die verwendeten Analysewerkzeuge näher erläutert werden. Im letzten Teil der Arbeit folgt dann die Analyse des gewonnen Materials, mit der Zielstellung die ausgehend vom Forschungegenstand der nationalen Heterogenität von PC-Konzepten entwickelte Forschungsfrage beantworten zu können und even-tuelle Anregung für eine weitergehende Erforschung bzw. Bearbeitung des Themen-komplexes der Political Correctness zu liefern.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Situation der zurückgelassenen Wanderarbeiterkinder im ländlichen China. Durch die steigende Anzahl an Wanderarbeitern, werden ihre zurückgelassenen Kinder zu einem immer größer werdenden sozialen Problem, welches von vielen Wissenschaftlern bereits erkannt und untersucht wurde. In der Arbeit wird die aktuelle Situation dieser Kinder mit der UN-Kinderrechtskonvention verglichen, um herauszufinden, welche Rechte diesen Kindern zu Teil wird und ob sie ein kindgerechtes Leben führen.
- qualitative Studie zur Beschreibung der genannten Kommunikationssituation
- Sprachkontakt zwischen Gebärden- und Lautsprache
- Untersuchung von möglichen und tatsächlich angewendeten Kommunikationsstrategien
- theoretische Betrachtung: barrierefreie Meldungen des Notfalls; Rolle von Gebärdensprachdolmetscher*innen (GSD) + Bestellung + Finanzierung; technikbasierte Alternativen zur Anwesenheit einer*s GSD
- Datenerhebung mittels Interviews gehörloser Probanden
Meine Bachelorarbeit befasst sich mit Auslandseinsätzen von Frauen in China. Mit Hilfe der Durchführung eines episodischen Interviews soll die Frage geklärt werden, welche Erfahrungen eine Frau während ihres Auslandseinsatzes in China macht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Relevanz des Geschlechtes für die Entsendung und dem Einfluss des Gastlandes auf den Auslandsaufenthalt.
In der Diplomarbeit wird sowohl eine beschaffungs- als auch absatzseitige Marktanalyse für das Zusatzsortiment Life-Style-Artikel von Xanaka durchgeführt. Absatzseitig umfasst diese eine Kundenbefragung und Mittwettbewerberanalyse. Baschaffungsseitig werden auch Möglichkeiten der Informationsgewinnung. z.B. per Online-Datenbanken vorgestellt.
In einer Metaanalyse des aktuellen Forschungsstandes wird dargestellt, ob und wie die vier Akkulturationsmodelle von Oberg, Ward, Berry und Bennett in der derzeitigen Forschung verwendet werden, welche Antworten auf die Kritik an diesen Modellen es inzwischen gibt und welche alternativen Ansätze/Modelle existieren. Auch Vorschläge für eine Erweiterung von Berrys Modell sowie für die Akkulturationsforschung im allgemeinen werden zusammengefasst und diskutiert.
Die funktionale Translationstheorie basiert auf der im weiteren Sinne definierte funktionale Linguistik und hat eine Bewertungsfunktion und eine Standardisierungsfunktion. Die Bewertungsfunktion bezieht sich hauptsächlich auf die Beurteilung der Übersetzungsfunktion in einer kulturellen Situation. Die Standardisierungsfunktion weist auf die Ausbildung zukünftiger professioneller Übersetzer hin, die die Fähigkeit besitzen müssen, mithilfe ihrer Übersetzung bestimmte Funktionen zu übertragen und auch die Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Aufgrund der unterschiedlichen Lesefähigkeiten der Leser steht ein Übersetzer vor enormen Herausforderungen bei der Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur. Während des Übersetzungsprozesses müssen Übersetzer nicht nur die kognitive Fähigkeit von Kindern und Jugendlichen, sondern auch die unterhaltsamen und ästhetischen Funktionen der chinesischen Übersetzung für Erwachsene berücksichtigen. Der Jugendroman Glücksgefühl von der jungen, deutschen Schriftstellerin Karolin Kolbe wurde als Ausgangstext gewählt. In dieser Masterarbeit werden die Übersetzungsstrategien von Kinder- und Jugendliteratur mit der doppelten Adressiertheit aus der Perspektive der funktionalen Übersetzungstheorie analysiert. Die Übersetzerin hofft, somit eine interessante und lebendige chinesische Übersetzung den chinesischen Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern zu präsentieren.
In der Arbeit wurde die Anleitung der Skopostheorie bei der Übersetzung der Unternehmenswebseite, am Beispiel der Übersetzungspraxis der Webseite von Dr. Hauschka, untersucht. Unter der Anleitung von Skopostheorie muss man beim Übersetzen einer Unternehmenswebsite zunächst die Funktion der Website bestimmen. Der Ausgangstext stellt hauptsächlich die Kultur und den Wert des Unternehmens sowie einen kleinen Teil des Service und der interaktiven Informationen vor, was dazu dient, die Produkte von Dr. Hauschka natürliche Bio-Kosmetik sind. Durch die Analyse der Hauptfunktionen des Artikels sollte die Ausgangssprache in die Zielsprache übersetzt werden. Selbstverständlich geriet die Übersetzerin in verschiedene Schwierigkeiten. Sie hat die Hindernisse bei der Übersetzung gesammelt und geordnet und dann auf lexikalische und syntaktische Ebenen die Forschungsfrage beantwortet.
In der Arbeit handelt es sich um die Analyse der Anwendbarkeit der Skopostheorie auf literarisches Übersetzen. Die Grundgedanken und Regeln der Skopostheorie werden vor allem dargestellt. Die Besonderheiten und eventuelle Schwierigkeiten der literarischen Übersetzung werden dann schwerpunktmäßig vorgestellt. Die Kritik an der Skopostheorie wird danach widerlegt. Ihre Anwendbarkeit und Begrenztheit beim literarischen Übersetzen werden anschließend analysiert. Mit einem Übersetzungsprojekts untermauert der Verfasser diese Anwendbarkeit und fasst manche praktischen Strategien der literarischen Übersetzung zusammen.
Die Skopostheorie ist also in großen Maßen auf literarisches Übersetzen anwendbar.
Der Ausgangstext meiner Masterarbeit gehört zu einem frauenliterarischen Roman. Da es ein Roman ist, dauerte der Leseprozess kürzer, aber der Verstehensprozess relativ länger. Vor dem Übersetzen muss die Übersetzerin (Ich) zuerst ein paar W-Fragen an mich selbst stellen: Wann und was hat die Autorin den Roman geschrieben? Mit welchem Ziel hat die Autorin den Roman geschaffen? Wie hat die Autorin ihre Gefühle mit dem Roman ausgedrückt? Andere Fragen wie
In den letzten Jahren hat sich die biografische Literatur im In- und Ausland rasant entwickelt und ist zu einer
beliebten literarischen Form geworden. Die Verfasserin wählte die Biographie als Material für den
Ausgangstext, auch wegen dieser Entwicklungstendenz. Andererseits liegt es auch daran, dass es zu wenige
Übersetzungen der ausländischen Biografien in China gibt.Nach Lesen einer großen Anzahl von
Dokumenten wird festgestellt, dass die Unterschiede, obwohl chinesische Biografien und deutsche Biografien
auch Gemeinsamkeit haben, relativ größer sind. Sie haben unterschiedliche Hintergründe, unterschiedliche
Geschichte und unterschiedliche Entwicklungsumgebungen, weshalb ihre Merkmale selbstverständlich
anders sind. Durch den Vergleich ihrer Ähnlichkeiten und Unterschiede fasst der Verfasserin einige
Schwierigkeiten bei der Übersetzung zusammen. Um diese Schwierigkeiten zu lösen, hat die Verfasserin die
Skopostheorie übernommen. Schließlich analysiert die Verfasserin die Übersetzungsschwierigkeiten mit Hilfe
einiger Übersetzungsmethoden, löst die oben genannten Probleme und beantwortet im Wesentlichen die in
dieser Arbeit aufgeworfene Forschungsfrage.
In dieser Arbeit versucht die Autorin, die Übersetzungsstrategie des Bundesberichts unter Anwendung der funktionalen Übersetzungstheorie zu untersuchen. Die deutsche funktionale Übersetzungstheorie konzentriert sich auf Texttypentheorie von Reiß, Skopos-Theorie von Vermeer, Übersetzungsverhaltenstheorie von Mänttäri, Funktion plus Loyalitätstheorie von Nord und betont die Rolle von Zwecken im Übersetzungsprozess. Basierend auf dem Bundesbericht Forschung und Innovation 2018 analysiert dieser Arbeit aus der Perspektive der funktionalen Übersetzungstheorie die Übersetzungstheorien, Übersetzungsprobleme und Lösungen, die im Übersetzungsprozess des Berichtstextes verwendet werden.
Dieser Arbeit ist in fünf Teile gegliedert: Im ersten Kapitel werden Hintergrund, Forschungsstand und Forschungsfragen dieses Bundesberichts kurz vorgestellt. Im zweiten Kapitel wird die Übersetzungstheorie vorgestellt, insbesondere die Entwicklungsstufe der funktionalen Übersetzungstheorie und der Beitrag repräsentativer Figuren in ihrem Entwicklungsprozess. Das dritte Kapitel verwendet funktionale Übersetzungstheorie von Kapitel 2, um den Ausgangstext des Bundesberichts detailliert aus textinterne Faktoren und textexterne Faktoren zu analysieren. In Kapitel 4 liegt der Fokus auf Übersetzungsproblemen und Lösungen, die bei der Übersetzung auftreten. Im letzten Kapitel fasst die Autorin die Erkenntnisse und Erfahrungen zusammen, die durch diese Übersetzungspraxis entdeckt wurden, sowie die Einschränkungen der Übersetzung.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, die funktionale Übersetzungstheorie mit der Übersetzungspraxis zu kombinieren, den durch funktionale Übersetzungstheorie geführten Übersetzungsprozess zu untersuchen und die Bedeutung der funktionalen Übersetzungstheorie für die Übersetzung deutscher Bundesberichte besser zu verstehen. Daher konzentriert sich die Autorin auf die Probleme, die bei der Übersetzung auftreten. Unter drei Hauptaspekten - der Übersetzung von Wörtern, Sätzen und Texten - werden nicht nur die Übersetzungsmethoden und -strategien diskutiert, sondern auch die Probleme, die der Autor selbst bei der Übersetzung von Berichten berücksichtigen sollte, wie Eigennamen, Sprachstile usw. Die Autorin ist durch das theoretische Niveau und den Forschungshorizont begrenzt, deshalb müssen die Einschränkungen der Arbeit noch verbessert werden.
Die Überschrift dieser vorliegenden Masterarbeit lautet: Analyse der Übersetzungsstrategien des offiziellen Wirtschaftsberichts aus Perspektive der Texttypologie----am Beispiel des deutschen Jahreswirtschaftsbericht 2019 (Auszüge). Ziel dieser Arbeit ist es darzulegen, dass sich die übersetzungsbezogene Texttypologie von Katharina Reiß auf Übersetzungspraxis eines offiziellen Wirtschaftsbericht anwenden lässt. Die Notwendigkeit, die Anwendbarkeit dieser Typologie bei eines offiziellen Wirtschaftsbericht zu untersuchen, ergibt sich daraus, dass sich die chinesische Übersetzungswissenschaft bisher vorrangig mit der Übersetzungstheorie von literarischen Texten beschäftigt hat. Auf den Bedarf einer Übersetzungstheorie der Fachtexte beziehungsweise der nicht-literarischen Texte z.B. des Wirtschaftsberichts hat die Verfasserin entschlossen, sich mit dem Jahreswirtschaftsbericht 2019 und der Texttypologie zu beschäftigen.
Ce mémoire, axé sur la pratique, traite le sujet d'une mise en place d'une politique de fidélisation au sein du cabinet de recrutement LTd international. La base de ce mémoire constitue la partie théorique, qui définit ce qu'est la fidélisation des salariés et démontre les déterminants de la fidélité ainsi que les enjeux d'une telle politique pour les entreprises. Afin d'examiner les besoins d'action de la société LTd international en terme de fidélisation de ses CCR, une analyse de sa capacité actuelle de rétention ainsi qu'une analyse de ses forces et faiblesses sera effectuée. De plus sera définie la cible pour la politique de fidélisation. Ces résultats constituent la base pour l'élaboration d'une stratégie de fidélisation, adaptées aux besoins de la société LTd international. Se déclinant de la stratégie de fidélisation, les objectifs associés à cette politique seront fixés. Des outils RH favorables à la fidélisation des salariés, ainsi qu'une amélioration des outils RH déjà existants au sein de la société seront élaborés. Par la suite sera évalué le succès de la stratégie de fidélisation mise en place au sein de LTd international et des améliorations futures seront proposées.
Beschreibung der Robotergeschützten Mauern (ROMA); Untersuchung des Marktes (Branchenanalyse (Baubranche), Makroumfeld des Unternehmens, Positionierung des Unternehmens (Mikroumfeld), Konkussenzanalyse, Potentielle Kundengruppe (Befragung)); Ergebnis (Zusammengefasst in Checklisten); Trends und Chancen in der Zukunft
In der vorliegenden Diplomarbeit werden zunächst grundlegende Sachverhalte zum Thema Marketing und zum Marketing im Bildungssektor diskutiert. Danach werden die Besonderheiten einer Fakultät als Organisationseinheit der Hochschule dargestellt. Im Mittelpunkt der Diplomarbeit steht eine empirische Studie zur Bekanntheit des Studiengangs LBA an der Fakultät Sprachen der WHZ. Hierbei wurden Schüler der elften Klassen im Einzugsgebiet Sachsen um Stellungnahme zu verschiedenen Fragestellungen rund um den Studiengang LBA und die WHZ im Allgemeinen gebeten. Die Befragung fand schriftlich in Form eines zweiseitigen Fragebogens statt. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden im darauffolgenden Kapitel Verbesserungsvorschläge und. Maßnahmen für ein strategisches Marketing für die Fakultät Sprachen abgeleitet. Abschließend folgt eine Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse die-ser Diplomarbeit.
In der Bachelorarbeit "Anting New Town - Geisterstadt im Reich der Mitte?" geht es um ein deutsch-chinesisches Architekturprojekt in der Nähe von Shanghai, welches im Rahmen des "One City, Nine Villages"-Planes initiiert wurde. Im Verlauf der Arbeit werden einige kulturelle Definitionen und Konzepte vorgestellt, deutsche und chinesische Stadtplanungsprinzipien aufgezeigt. Neben generellen Fakten zum Projekt Anting New Town, stehen auch Herausforderungen und Probleme des Vorhabens im Vordergrund.
Gebärdensprachdolmetscher und Taubblindenassistenten können für dieselbe Zielgruppe tätig werden: taubblinde Menschen. 2016 nahm ich an einer Qualifizierungsmaßnahme zur Taubblindenassistenz teil. Während dieser Zeit fand ich es vorteilhaft, dass ich durch mein Studium zur Gebärdensprachdolmetscherin bereits Dolmetschkompetenzen mitbrachte, die andere Taubblindenassistenten nicht hatten. In vielen Praktikumseinsätzen kam es zu Situationen, in denen ich dolmetschte. Dies war für mich ausschlaggebend dafür, die Rollenbilder von Taubblindenassistenten (TBAs) und Gebärdensprachdolmetschern (GSDs) beleuchten zu wollen. Dabei stellen sich mir folgende Forschungsfragen: - Welche unterschiedlichen Arbeitsaufgaben können in Dienstleistungen für taubblinde (tbl) Menschen abgegrenzt werden? - Wie unterscheiden sich die Aufgaben der Dienstleistungen TBA und GSD in der Arbeit mit tbl Menschen? - Gibt es eine Entwicklung in der Zusammenarbeit von GSDs und TBAs? - Welche Vor-/ Nachteile hat die Doppelqualifizierung von Assistenz-Dolmetschern? Vorab soll gesagt werden, dass es sich bei Taubblindheit (Tblh) um ein bisher wenig erforschtes Gebiet handelt, was daran deutlich wird, dass es -vor allem im deutschsprachigen Raum- wenig Literatur gibt. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit auch einige nicht zitierwürdige Quellen (wie Zeitungsartikel) herangezogen und auf studentische Abschlussarbeiten zurückgegriffen, die sich bereits mit dem Thema Tblh befassten. Zur Beantwortung der Forschungsfragen soll im Kapitel 2.1 zuerst versucht werden, Tblh zu definieren und zu kategorisieren. Um tbl Menschen eine Teilhabe in der Gesellschaft zu ermöglichen, ist das Beherrschen ihrer Kommunikationsform entscheidend (Wanka/Hepp 2015, S. 92). Dies gilt vor allem für die Dienstleister von tbl Menschen. Einen Überblick über verschiedene Kommunikationsformen liefert das Kapitel 2.2, woraufhin dann im Kapitel 2.3 auf die Situation tbl Menschen in Deutschland und die Dienstleistungen TBA und GSD eingegangen wird. Mir ist bewusst, dass tbl Menschen weitere Dienstleistungen in Anspruch nehmen, wie Haushaltshilfen und Schriftdolmetscher. Ich denke allerdings, dass es von wissenschaftlichem Interesse ist, hauptsächlich die Dienstleistungen TBA und GSD voneinander abzugrenzen. Hier spielt auch mein persönliches Interesse, resultierend aus meiner eigenen Doppelqualifizierung eine Rolle. Zum Vergleich der Dienstleistungssituationen gibt es im zweiten Kapitel noch einen Ausblick nach Skandinavien. Daraufhin kommen die Dienstleister selbst zu Wort. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurden studierte GSDs interviewt, die ebenfalls zertifizierte TBAs sind. Im dritten Kapitel wird beschrieben, wie die Interviews durchgeführt, in Anlehnung an Selting et al. (2009) transkribiert und durch qualitative Inhaltsanalyse (Mayring 2008) ausgewertet wurden. Von den Interviewteilnehmerinnen wurde auch erfragt, welche Meinung sie zur Doppelqualifizierung und zur aktuellen Situation der Dienstleistungen für tbl Menschen in Deutschland haben. Die Ergebnisse dazu finden sich in Kapitel 4. Diese werden im fünften Kapitel diskutiert und mit der in Kapitel 2 angeführten Literatur in Verbindung gesetzt. Zum Abschluss werden die Erkenntnisse dieser Arbeit im Fazit resümiert.
Der steigende interne Wettbewerb des multinationalen Großkonzerns um die Auftragsvergabe von Neuproduktionen verlangt die Schaffung eines Wettbewerbsvorteiles für die Produktionsstätte. Der Wettbewerbsvorteil soll mittels einer Kommunikationspolitik etabliert werden. Diese richtet sich zum einen an die Kunden (Marketing Sales Organisations) und zum anderen an den Auftraggeber von Neuproduktionen (Supply Chain Company). Die Kommunikationspolitik verschafft den Kunden einen Zusatznutzen und trägt folglich positiv zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung bei, was die Berücksichtigung des Produktionswerkes bei der Auftragsvergabe von Neuproduktionen fördert. Außerdem wird mit Hilfe der Kommunikationspolitik gegenüber der Supply Chain Company das Engagement und die Proaktivität des Werkes im Umgang mit seinen Kunden aufgezeigt. Das Hauptziel der Kommunikationspolitik ist die Kundenzufriedenheit, die mittels der drei Säulen Information, Vertrauen und Beziehung verwirklicht wird. Diese Säulen enthalten Kommunikationsmittel wie Musterversendung, Newsletter, Customer Day, Corporate Identity, Customer Service Policy und viele mehr. Da das Werk internationale Kunden hat, wird innerhalb der Kommunikationspolitik auch ein Augenmerk auf die interkulturelle Kommunikation gelegt.
Die vorliegende Arbeit soll den Aufbau und die Entwicklung einer Weiterbildungsakademie in der Hotelbranche darstellen. Hierfür ist es notwendig in einem ersten Schritt den Bedarf seitens der Hotels zu ermitteln, um Gründe für den Aufbau einer Akademie darzustellen. Aufgrund des Bedarfs wurden entsprechende Ziele an die Weiterbildungsakademie formuliert, welche im Ansatz zur Lösungsfindung verankert sind. Allgemeine Erläuterungen zur Weiterbildung sollen verständlich machen, welch hohen Stellenwert diese in Hotelbetrieben haben sollte. Auf Basis der Bedarfsanalyse soll das Konzept zum Aufbau der
Die vorliegende Arbeit liefert eine vergleichende Analyse des Schul- und Bildungssystems in Deutschland und Frankreich. Der Bildungsapparat beider Länder ist teilweise mit ähnlichen Problemen konfrontiert und doch unterscheiden die beiden Systeme sich in vielerlei Hinsicht. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich deswegen mit der Frage, ob die beiden Länder in gewissen Punkten noch voneinander lernen können und welche Lösungsansätze zu einer erfolgreicheren Problembewältigung führen könnten. Dabei wird zunächst der Aufbau des Bildungssytems betrachtet. Wie werden die Klassenstufen unterteilt? Welche Wahlmöglichkeiten gibt es für die Lernenden und welche Abschlüsse können sie erreichen? Ein weiterer interessanter Ansatzpunkt ist das in Deutschland umstrittene Prinzip der Ganztagsschulen. Vorteile bringt dieses System
Heijunka ist eine Methode des Lean Management und bedeutet Produktionsglättung. Was bereits erfolgreich von vielen Unternehmen in der Produktion angewendet wird, soll mit Hilfe der vorliegenden Arbeit in den administrativen Bereich eines Unternehmens übertragen werden. Die Inhalte der vorliegenden Arbeit sind die Grundlage für den daraus entwickelten Workshop, der der Entwicklung von Führungskräften und Lean-Experten-Trainees der Daimler AG dient.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Auslandsentsendungen mit mitreisender Familie. Die mitreisende Familie ist eine Erfolgsdeterminante für die gesamte Entsendung. Unternehmen sollten daher auch diese während der Entsendung unterstützen. In dieser Arbeit werden unternehmerische Unterstützungsmaßnahmen aufgezeigt und durch Interviews mit zwei Frauen, die mit ihren Ehemännern in Nordost-China lebten, gezeigt, wie die Unterstützung durch das Unternehmen von den mitreisenden Familien wahrgenommen wird.
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Politischer und wirtschaftlicher Wandel in Myanmar 2.1 Kolonialismus, Unabhängigkeit und Unterdrückung 2.2 Die Entwicklung ab 1988 2.3 Die politische und wirtschaftliche Entwicklung ab 2010 3 Myanmars internationale Beziehungen 3.1 Chinesische Direktinvestitionen 3.1.1 Die Beziehung zwischen China und Myanmar 3.1.2 Die Ziele Chinas und Myanmars 3.1.3 Ausgewählte chinesische Projekte 3.1.3.1 Myitsone Staudamm 3.1.3.2 Letpadaung Kupfermine 3.1.3.3 Shwe Gasfeld und Öl- und Gaspipelines 3.2 Indische Direktinvestitionen 3.2.1 Die Beziehung zwischen Indien und Myanmar 3.2.2 Die Ziele Indiens und Myanmars 3.2.3 Ausgewählte indische Projekte 3.2.3.1 Kaladan Transport Projekt 3.2.3.2 Trilaterale Fernstraße Indien-Myanmar-Thailand 3.3 Chancen/Vorteile und Risiken/Nachteile für Myanmar 4 Fazit und Ausblick 5 Literaturverzeichnis Anlagenverzeichnis
Es wurde ein Interview mit einer Erzieherin einer Kindertagesstätte durchgeführt, die Erfahrung mit Kindern mit Migrationshintergrund besitzt. Ergebnis war, dass kaum Probleme mit den Kindern selbst, sondern aber dafür mit deren Eltern bestehen. Im folgenden soll die Rolle der einzelnen Beteiligten Erzieher-Eltern-Kinder mit ihren Erwartungen, Situationen und Problemen dargestellt werden, um zum Anschluss Lösungsansätze für bestehende Konflikte, vor allem im Bereich der Elternarbeit, zu diskutieren.
Auswertung eines Pilotprojektes zur Optimierung des Behältermanagements der Brose Gruppe Europa
(2014)
Das Behältermanagement der Firma Brose weist ein hohes Optimierungspotenzial auf. Um ein Verständnis für das Thema zu entwickeln, sind zunächst einige theoretische Grundlagen erklärt. Daraus geht hervor, dass besonders Mehrwegleergüter eine verstärkte Steuerung und Kontrolle erfordern. Damit verbunden sind die Einführung von Behälterkreisläufen und die Führung von Behälterkonten. In letzter Zeit sind verstärkt Probleme im Bereich des Behältermanagements aufgetreten. Zum einen ist die systemseitige Abbildung der Prozesse nicht mehr zeitgemäß, zum anderen entspricht der Behälterreinigungsgrad nicht mehr den gestellten Anforderungen. Behälterbewegungen werden im SAP durch Behälterkonten visualisiert. Dabei werden Ein- und Ausgänge entsprechend der Lieferanten und Kunden verbucht. Im Speziellen die Lieferanten haben die Pflicht, die bei ihnen ablaufenden Bewegungen festzuhalten und an die Leergutabteilung von Brose Coburg zu übermitteln. Da jedoch viele nicht mit SAP arbeiten und Daten damit nicht automatisch übertragen werden, erhält die Leergutabteilung Excel-Dateien, welche ins SAP geladen werden müssen. Dies stellt ein erstes Problem dar: Es gibt kein einheitliches System und keine einheitliche Arbeitsweise für alle Beteiligten. Die Vorgänge sind durch eine Vielzahl an Schnittstellen und manuellen Eingaben geprägt. Da die verschickten Leergüter oftmals Eigentum von Brose sind und damit Kapitalgegenstände darstellen, ist besonders darauf zu achten, diese auch zurück zu bekommen. Dazu werden die verbuchten Bewegungen von Brose mit denen der Lieferanten, die in den Excel-Dateien dokumentiert werden, abgeglichen. Dies wird mit einer Transaktion im SAP von der Leergutabteilung Brose Coburg gemacht. Werden beispielsweise fünf Europaletten anhand einer Lieferscheinnummer an einen Lieferanten geschickt, muss er diese anhand dieser Nummer auch verbuchen. Gibt es dabei keine Abweichungen, verläuft die Arbeit fehlerfrei und ist zügig zu erledigen. Häufig gibt es jedoch Abweichungen, wenn bspw. nur vier statt fünf Paletten verbucht wurden. An dieser Stelle müssen Nachforschungen angestellt und Belege beschafft werden, um diese Unstimmigkeiten zu lösen. Allerdings ist dies problematisch, da die Abgleiche erst am Ende eines Monats für den Vormonat gemacht werden und Vorgänge damit weit in der Vergangenheit liegen und nur schwer nachvollziehbar sind. Viele Lieferanten bekommen auf Grund hoher Qualitätsanforderungen ihrer Teile gereinigtes Leergut von Brose. Die Reinigungsanlage vom derzeitigen externen Dienstleister (EDL) D+S ist jedoch nicht mehr in der Lage, Behälter rückstandslos zu reinigen. Um diese Probleme zu beheben, wurde ein Pilotprojekt mit einem neuen EDL sprintBOX gestartet. Als teilenehmender Lieferant wurde rekuplast ausgewählt. sprintBOX verfügt über modernere Reinigungsanlagen, sowie ein eigens entwickeltes Online-Portal, in dem eingehender Leergüter zeitnah gebucht und bestätigt werden. Zur Einschätzung, inwieweit die veränderten Prozesse bestehende Probleme lösen, wurde eine Nutzwertanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse dieser sind Verbesserungen in allen Punkten. Abweichungen beim Kontenabgleich sind nicht mehr vorhanden, die Arbeitsweise für alle einheitlich und jeder benutzt das gleiche System. Der Lieferant erhält zudem vollständig gereinigte Behälter, um die Lieferung qualitativ einwandfreier Teile zu ermöglichen. Wie nach dem Pilotprojekt weiter verfahren wird, muss noch geklärt werden, da ein wichtiger Faktor zur Beurteilung der neuen Prozesse in der Arbeit nicht berücksichtigt wurden: die Kosten. Diese gilt es noch zu ermitteln um einen Vergleich zu den bisherigen Ausgaben zu erhalten und diese mit dem gesteigerten Nutzen abzuwägen.
Alle Studierenden des Studiengangs Gebärdensprachdolmetschen müssen während ihres Studiums ein oder mehrere Dolmetschpraktika absolvieren. Da in diesen Dolmetschpraktika üblicherweise Auswertungsgespräche stattfinden und eines von vielen Resultaten dabei Motivation sein kann, handelt es sich in dieser Ausarbeitung grundlegend um die Fragestellung, welche Faktoren der Auswertungsgespräche die Motivation wie beeinflussen können und darum, was Studierende von verschiedenen Standorten darüber berichten.
Ziel dieser Bachelorarbeit war es, unter Berücksichtigung bildungspolitischer und soziokultureller Faktoren, die Relevanz des Bildungs- und Erziehungswesens für die Arbeitsmethoden deutscher und französischer Hochschulstudenten zu zeigen. Obwohl sich in der Literatur zahlreiche Ausarbeitungen zum Thema Bildungs- und Erziehungswesen finden lassen, ist ein direkter Vergleich der Systeme
Ermittelt wurde der Bedarf an interkultureller Kompetenz in der Region Westsachsen anhand statistischer wirtschaftlicher Daten. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden in Interviews mit Mitarbeitern überprüft. Desweiteren wurde eine Erklärung des Begriffes interkulturelle Kompetenz vorgenommen und diesbezügliche Schulungsmaßnahmen verschrieben.
In der vorliegenden Arbeit zur kulturkontrastiven Beschreibung des Grußverhaltens in der Alltagskommunikation wird mit Hilfe qualitativer Sozialforschung sprachliche Begrüßungsroutine deutscher und spanischsprachiger Studierender untersucht. Ziel ist es kulturell bedingte Unterschiede im Grußverhalten der beiden Sprachen zu beschreiben, um so häufig auftretende Missverständnisse zwischen Fremdsprachenlernern und Muttersprachlern zu reduzieren und die interkulturelle Kommunikation zu verbessern. Der praktische Teil der Arbeit stützt sich auf empirische Daten deutscher und spanischsprachiger Studierende, die mittels schriftlicher Befragung unter anderem an der Westsächsischen Hochschule Zwickau erhoben wurden. Bei der Auswertung und Analyse sind vor allem soziokulturelle Faktoren, sowie unterschiedliche Alltagssituationen im Leben der Studierenden von Bedeutung. Die Interpretation der Ergebnisse erfolgt mit Hilfe kulturell bedingter Konventionen und Werte der beiden Sprachen.
In der vorliegenden Arbeit zur kulturkontrastiven Beschreibung des Grußverhaltens in der Alltagskommunikation wird mit Hilfe qualitativer Sozialforschung sprachliche Begrüßungsroutine deutscher und spanischsprachiger Studierender untersucht. Ziel ist es kulturell bedingte Unterschiede im Grußverhalten der beiden Sprachen zu beschreiben, um so häufig auftretende Missverständnisse zwischen Fremdsprachenlernern und Muttersprachlern zu reduzieren und die interkulturelle Kommunikation zu verbessern. Der praktische Teil der Arbeit stützt sich auf empirische Daten deutscher und spanischsprachiger Studierende, die mittels schriftlicher Befragung unter anderem an der Westsächsischen Hochschule Zwickau erhoben wurden. Bei der Auswertung und Analyse sind vor allem soziokulturelle Faktoren, sowie unterschiedliche Alltagssituationen im Leben der Studierenden von Bedeutung. Die Interpretation der Ergebnisse erfolgt mit Hilfe kulturell bedingter Konventionen und Werte der beiden Sprachen.
Das Thema behandelt Möglichkeiten der Umfassenden Charakterisierung von Zielkunden im Investitionsgüterbereich in China. Auf Basis eines Marktsegmentierungsmodells für die Produkte eines renomierten Werkzeugherstellers werden Wege und Methoden zur selektiven Informationsbeschaffung im B2B Marketing in der VR China analysiert.
Bachelor fertig - was nun? Absolventen fällt es in der Regel schwer, sich für ihren weiteren Weg zu entscheiden. Unter vielen Möglichkeiten gilt es auszuwählen, sei es der richtige Arbeitgeber, der passende Masterstudiengang, ein Auslandsaufenthalt oder ein interessantes Praktikum. Um diesen Vorgang der Suche, der Auseinandersetzung mit der Studienthematik und der Einordnung des Bachelors in die Berufswelt ein wenig zu vereinfachen, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Analyse der beruflichen Chancen von Bachelorabsolvent(inn)en in der Wirtschaft.
In der vorliegenden Arbeit werden drei empirische Untersuchungen analysiert. Dabei interessiert, inwieweit die berufliche Mobilität von Wochenpendler die Biografie beeinflusst. Während der Analyse der Studien wurde eine Gemeinsamkeit zwischen international mobilen Erwerbstätigen und national beruflich Mobilen entdeckt, die zusätzlich erläutert wird. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaft, die sowohl im In- als auch im Ausland gebildet wird, um das in der Heimat zurückgelassene soziale Netzwerk, zu ersetzen. Die Arbeit bietet eine interessante Reise durch die Mobilität von Wochenpendler in Deutschland.
Zusammenfassung der Arbeit
In der bisherigen translationstheoretischen Forschung haben die Forscher den Ausgangstext und die Übersetzung hauptsächlich als Forschungsobjekt betrachtet und selten als Adressat betrachtet. Während des Übersetzungsprozesses ist der Empfänger jedoch häufig in einer sehr wichtigen Position. Zum Beispiel haben Adressaten oft unterschiedliche kulturelle und nationale Hintergründe mit völlig unterschiedlichen Denkweisen, die sich vom ursprünglichen Autor unterscheiden. Um sicherzustellen, dass der Adressat die Übersetzung besser verstehen kann, erläutert der Autor in dieser Arbeit den Hauptprozess der Übersetzung für professionelle Translateure und informiert diesen auch, wie er den Adressaten besser im Übersetzungsprozess berücksichtigen kann, um dessen Lesebedürfnisse besser zu erfüllen.
Im ersten Kapitel des Artikels stellte die Autorin hauptsächlich die Hauptforschungsfragen dar. Wenn der Übersetzer die Übersetzungsaufgabe erhält, muss er seine eigene Übersetzungsstrategie bestimmen und das Forschungsziel festlegen, bevor er mit der Übersetzungsaufgabe beginnt. Übersetzer müssen die Quellstruktur verstehen, indem sie Paralleltexte lesen, um den Lesern ein besseres Verständnis der übersetzten Artikel zu ermöglichen. Die Struktur des Papiers wird auch im ersten Kapitel kurz beschrieben.
Das zweite Kapitel der Arbeit behandelt die funktionalen Aspekte, beispielsweise die Skopostheorie. Hier werden einige der wichtigsten Übersetzungsprozesse vorgestellt. Der Übersetzungsprozess besteht aus vier Schritten: Der erste Schritt besteht darin, die Aufgabe des Zielartikels zu analysieren, im zweiten Schritt muss der Quelltext zu verstehen gemacht werden, der dritte Schritt besteht in der Analyse der Übersetzung und der Vierte beinhaltet die Aufgabe, die Übersetzung zu generieren. Andere Übersetzungsschritte, an denen der Leser nicht beteiligt ist, werden in Kapitel 2 nicht behandelt.
In der Übersetzungspraxis gibt es kaum einen Übersetzer, der sofort nachdem er den Ausgangstext von dem Auftraggeber erhalten hat, mit dem Übersetzen anfängt. Jeder Übersetzer hat seine eigene Strategie. Dabei scheint die größte Schwierigkeit darin zu bestehen, das Verstehen des Zieltextlesers zu gewährleisten. In der Arbeit wird der Adressatenbezug im Übersetzungsprozess in Anlehnung von Skopostheorie nach Reiß/Vermeer sowie Adressatengerechtigkeit nach Nord theoretisch aufgearbeitet und anschließend auf eine praktische Übersetzung angewandt und reflektiert. Ziel ist es, eine Orientierungshilfe im Übersetzungsprozess für zukünftige Übersetzer zu schaffen, die es erleichtert Translate zu produzieren, die als adressatengerecht gelten und vom Adressaten leicht interpretiert werden können.
Wenn ein Übersetzer eine Übersetzungsaufgabe erhält, kann er sie nicht sofort erledigen. Er muss seine eigene Übersetzungsstrategie entwickeln und über seine Adressaten nachdenken. Dann muss er die Paralleltexte lesen und analysieren, damit seine übersetzten Artikel vom Adressaten gut angenommen werden können. Das Hauptziel der Übersetzung besteht darin, dem Adressaten zu ermöglichen, den Zieltext zu verstehen. Aufgrund der unterschiedlichen Zieltextleser sind die Erwartungen aller unterschiedlich. Da Alter, Geschlecht, Wissenshintergrund und kultureller Hintergrund der Adressaten unterschiedlich sind, müssen die Übersetzer diese Unterschiede analysieren. Das Übersetzen eines Textes erfolgt nicht auf einmal, es gibt viele Schritte. So gibt es ein Problem: Was muss der Übersetzer im Übersetzungsprozess berücksichtigen?
Besonders im Bezug auf das Human Ressource Management sind lange Zeit Fehlvorstellungen eminent gewesen. Im Glauben an ein Billiglohnland und ein nahezu unerschöpfliches Maß an Arbeitskräften wurde oft der Findung und Entwicklung des chinesischen Fachpersonals wenig Beachtung geschenkt. Doch diese Betrachtungsweise wandelt sich entsprechend der Steigerung der wirtschaftlichen Bedeutung der chinesischen Dependancen.
In vorliegender Diplomarbeit geht es um den richtigen Umgang mit chinesischen Touristen innerhalb der deutschen Hotellerie. Um deren Kundenzufriedenheit zu erhöhen und das deutsche Hotelpersonal besser auf interkulturelle Situationen mit chinesischen Gästen vorzubereiten, wurde eine Fragebogenstudie durchgeführt. Nach einer ausführlichen Auswertung der erhaltenen Ergebnisse werden Handlungsempfehlungen für das Personal des Beschwerdemanagements formuliert.
Betrachtung der rezeptiven Phase im Übersetzungsprozess - am Beispiel Das große Buch der Baustile
(2019)
Als Ausgangstext der Übersetzungspraxis in der vorliegenden Arbeit wurde das Nachschlagewerk Das große Buch der Baustile von Herbert Pothorn und Christoph Hackelsberger ausgewählt, das nicht so kompliziert wie andere Nachschlagewerk ist. Mit Rücksicht auf die Anforderung an den Textumfang werden die Kapitel von Gotik, ein Teil von Renaissance und chinesischem Bau im Ausgangstext übersetzt. Beim Buch geht es um die Entwicklung und die Wandel der Baustile aus drei Jahrtausenden einschließlich der abendländischen Baukunst und der Baustile der außereuropäischen Kulturkreise.Ziel der Übersetzungspraxis und der vorliegenden Arbeit ist, eine Übersetzung anzufertigen, die der Kommunikationsintention und den Adressaten entspricht.
Ziel der Arbeit soll eine komplexe Betrachtung des Modells Huaxis anhand von Literaturquellen und Textvergleichen sein, um sich im Anschluss mit diesen kritisch auseinanderzusetzen. Nach Schilderung einiger Grundinformationen über das Dorf und der eigenen Eindrücke während des Huaxi-Aufenthaltes soll im zweiten Gliederungspunkt der vorliegenden Arbeit zunächst geklärt werden, um welches gesellschaftliches Modell es sich handelt und welche Besonderheiten es aufweist. Im darauf folgenden Punkt wird die geschichtliche Entwicklung des Dorfes dargestellt. Dabei wird auf die wirtschaftliche und politisch Entwicklung Chinas eingegangen. Damit sollen die Faktoren deutlich gemacht werden, die die Entwicklung des Dorfes beeinflussten. Außerdem wird auf die Bedeutung von Wu Renbao eingegangen, dem Erfinder des Modells. Im vierten Punkt erfolgt eine genaue Betrachtung der Funktionsweise des Huaxi-Modells. Dabei wird auf die Verwaltungs- und Organisationsstruktur des Dorfes sowie das Verteilungs- und Klassensystem erörtert. Im letzten Abschnitt wird das Modell kritisch betrachtet und dessen Erfolg eingeschätzt. Weiterhin wird das Modell auf seine mögliche Anwendbarkeit auf andere Dörfer überprüft. Danach wird die Vorgehensweise bei der Erstellung der vorliegenden Arbeit kritisch bewertet. Zum Schluss erfolgt ein Ausblick auf mögliche Weiterführungen der Arbeit.
Die Bachelorarbeit untersucht den onlinebasierten Einsatz von Critical Incidents im Unternehmen. Dabei werden sowohl die formalen Kriterien für ein erfolgreiches E-Learning Angebots betrachtet, als auch die kognitiven Prozesse, die zur Bildung von interkultureller Kompetenz nötig sind. Ziel ist das Erstellen eines Konzeptes für eine Lernumgebung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Bildungsbiographien und Erwartungen an eine akademische Ausbildung von zwei Flüchtlingen jeweils aus Syrien und aus dem Iran. Erste empirische Untersuchungen werden mit Hilfe eines leitfadengesützten Interviews durchgeführt. Anschließend sollen daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, welche Angebote seitens einer Hochschule oder Universität sinnvoll wären, damit studieninteressierte Flüchtlinge ein Studium in Deutschland beginnen und auch zum Abschluss bringen können.
Aus publizierten Studien sowie einer eigenen Untersuchung zum Thema Mitarbeiterbindung chinesischer Fach- und Führungskräfte wurden Handlungsempfehlungen zur effektiven Gestaltung von Anreizsystemen für das Unternehmen LEONI formuliert. Weiterhin wurden theoretische Grundlagen zur Mitarbeiterbindung, Motivation und Anreizsystemgestaltungen erarbeitet.
In der Arbeit geht es um das Führungskonzept der EU. Es wird zuerst ein Überblick über die Geschichte der EU, ihre Organe sowie Kritikpunkte gegeben. Weiterhin werden die Konzepte des Zentralismus sowie des Subsidiaritätsprinzip erläutert. Es werden Beispiele für die Entwicklung des Zentralismus aufgeführt und das Subsidiaritätsprinzip anhand der Schweiz erklärt. Die letzten Punkte bestehen aus einem Vergleich der EU mit den USA und China sowie eine Zusammenfassung.
The objective of this work is to provide some useful tools to foreign investors intentioned to make business in Turkey, giving a general overview of the country. Political, economic, social as well as environmental characteristics are described in order to give a global point of view on this emerging market. Besides, four selected industrial sectors are analyzed and possible business opportunities for each sector have been indicated. In this sense, some considerations on the potentialities of Turkish market are given on the basis of two chances and risks profiles, one in the case that Turkey will become a full member of the European Union and the other in the case that it will maintain the actual status of simply associated partner.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Kriterien der Unternehmen bei dem Einsatz der zwei am häufigsten verwendeten Erscheinungsformen der werblichen Kommunikation im Fernsehen: die klassische Werbung und das TV-Sponsoring mit Hilfe des Werbeplanungsprozesses vorzustellen. Besondere Beachtung gilt den unterschiedlichen Werbewirkungen in Abhängigkeit der Werbeziele. Die beiden TV-Werbeformen werden aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, durch welche Chancen und Risiken für Unternehmen und Fernsehwerbemarkt erläutert werden.
Die Arbeit stellt sich der Frage, welche Chancen und Risiken die Implementierung und Anwendung des Sozialkreditsystems in China ab 2020 mit sich bringen. Die Erfassung der Chancen und Risiken erfolgt in Anlehnung an das Instrument der SWOT-Analyse und anhand bereits implementierter Pilotprojekte sowie skizzierten Zielen und Strukturen des Sozialkreditsystems. Die Struktur der Analyse erfolgt anhand aus der Literatur entnommener Vorschläge zur Konzeptualisierung zur Messung des grades an sozialem Zusammenhalt. Aus der Analyse geht hervor, dass das Sozialkreditsystem für den sozialen Zusammenhalt in China überwiegend Risiken darstellt. Unter Berücksichtigung der aktuellen gesellschaftlichen sowie politischen Verhältnisse geht aus der Arbeit geht hervor, welche konkreten Risiken und Chancen zu erwarten sind. Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann nicht gestellt werden, da das Sozialkreditsystem zur Zeit der Erstellung dieser Arbeit nicht besteht.
Die Vielzahl an Entscheidungen, welche auf dem Weg zum erfolgreichen Erschließen eines internationalen Marktes zu fällen sind, nehmen Einfluss auf das Gelingen der Zusammen-arbeit. Die ausführliche Unternehmens- und Branchenanalyse verursacht die richtige Wahl des Zielmarktes, der Markteintrittsstrategie sowie des passenden Geschäftspartners. Deshalb ist es erforderlich, dass jeder Schritt gründlich vorbereitet und ausgeführt werden. Die Planung schließt in gleichem Maße den zwischenmenschlichen Kontext, wie Sozialkompetenz, Sprach- und Kulturkenntnisse mit ein. Mittels einer guten Kommunikation und einem regen Austausch mit dem chilenischen Partnerunternehmen entsteht die notwendige Vertrauensbeziehung, der anfänglich ein gewisser Vorsprung gewährt werden sollte. So kann auch die entsprechende Grundstrategie entstehen. Die unternehmensinternen und externen Risikofaktoren als auch die zusätzlichen Gefahren für die internationale Geschäftstätigkeit sind ebenfalls individuell abzuwägen, zu analysieren und möglichst durch das Installieren eines Risikofrühwarnsystems zu vermeiden, abzusichern oder zumindest einzugrenzen. Der Vorteil einer vertraglichen Kooperation ist in diesem Zusammenhang auch die vereinbarte Aufteilung der Verantwortungen und der Aufsplittung der potenziellen Risiken. Die überwiegenden Chancen im Auslandsgeschäft gehen mit den Beweggründen einher und erzielen unter anderem Markt- und Wettbewerbsvorteile, Ertragssteigerungen sowie Kosten- und Zeiteinsparungen. Ergo entstehen Synergieeffekte und beidseitige Kompetenzerweiterungen und ein dynamischer Wissensaustausch.
Das Ziel der Arbeit ist zu analysieren, ob eine Städtepartnerschaft zwischen Zwickau und Xiangfan Sinn macht und -wenn ja- in welchen konkreten Bereichen eine Zusammenarbeit denkbar ist. Zur Untersuchung dient ein umfangreicher Vergleich der Städte. Dieser umfasst die Gebiete Geschichte und Entstehung der jeweiligen Stadt, statistische Werte, Verkehrsinfrastruktur, Geografie, Wirtschaft, Bildung und Kultur.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Vermittlung interkultureller Kompetenz im Hochschulkontext mittels interkultureller Trainings. Nach einer Einleitung, in der auf die Bedeutsamkeit der interkulturellen Kompetenz aufmerksam gemacht wird, folgt ein theoretischer Teil, in dem die Grundlagen interkultureller Trainings aufgezeigt werden. Speziell wird hier auf die interkulturelle Qualifizierung an Hochschulen, die Zielsetzung interkultureller Trainings, sowie Trainingsmethoden, Konzeption und Durchführung interkultureller Trainings eingegangen. Darauf folgt die Dokumentation über die Konzeption und Durchführung eines interkulturellen Trainings an der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Anschließend erfolgt die Evaluierung des vorausgegangenen Training. Die Arbeit wird mit einem Fazit abgeschlossen, in welchem der Inhalt der Arbeit reflektiert wird.
1 Einleitung 2 Das Konzept der Soft Power 2.1 Unterteilung von Macht in Soft Power und Hard Power durch Joseph S. Nye 2.2 Soft Power als eigenständige Machtdimension 2.3 Die Verbreitung und Vermittlung von Werten, Normen und Standards 2.4 Funktionsweise der Soft Power 2.4.1 Die Soft Power Ressource Information 2.4.2 Die Soft Power Ressource Aufmerksamkeit 2.4.3 Die Soft Power Ressource Glaubwürdigkeit 2.5 Grenzen der Soft Power 2.5.1 Beschränkungen beim Erlangen von Soft Power Einfluss 2.5.2 Einschränkungen der Wirksamkeit von Soft Power Einfluss 2.5.3 Beschränkungen der eigenen Politik zum Erlangen von Soft Power Einfluss 3 Soft Power durch Public Diplomacy 4 Das Konzept der Public Diplomacy 4.1 Deskriptive und evolutionäre Begriffsbeschreibung der Public Diplomacy 4.2 Die drei Dimensionen der Public Diplomacy 4.3 Einschränkungen bei der Umsetzung von Public Diplomacy 4.4 Die praktische Umsetzung der Public Diplomacy 5 Soft Power in China 5.1 Der Begriff der Soft Power in China 5.2 Bedeutung von Werten bei der Soft Power in China 5.3 Grundlagen der Werte der Soft Power in China 6 Außendarstellung und Außenpolitik Chinas 6.1 Geschichtliche Entwicklung der Werte, Prinzipien und Strategien 6.2 Werte chinesischer Außendarstellung und Außenpolitik 6.3 Hintergründe der Werte 6.4 Universelle Werte 7 Ideologische Grundlagen 7.1
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die aktuelle Situation des Chinesischen als Fremdsprache an Schulen in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung des Chinesischunterrichts. Die Arbeit befasst sich mit der Stellung der chinesischen Sprache an Schulen in Deutschland und der Rahmenbedingungen für das Lehren bzw. Lernen der chinesischen Sprache. Die wichtigen Bildungseinrichtungen und Organisationen, die sich mit der Vermittlung und Förderung der chinesischen Hochsprache beschäftigen, werden vorgestellt. Außerdem werden fachdidaktische und interkulturelle Aspekte des Lehrens und Lernens der chinesischen Sprache im schulischen Bildungsbereich diskutiert. Dazu wird an konkreten Beispielen das Lernen der chinesischen Sprache an Schulen in Deutschland aufgezeigt. Weiterhin wird auf bestehende Probleme des Fachs Chinesisch als Fremdsprache an Schulen in Deutschland eingegangen.
Chinesische Einflüsse auf die Unternehmenskultur und den Führungsstil in philippinischen Unternehmen
(2013)
Die Philippinen sind eine mehrsprachige Gesellschaft, die bis Ende der 1980er Jahre drei offizielle Amtssprachen hatte: Filipino (Tagalog), Englisch und Spanisch. Zusätzlich existieren auf den Philippinen zirka 85 regional bedeutende Sprachen und Dialekte. Obwohl das Land seit dem 16. Jahrhundert für mehr als 350 Jahre eine spanische Kolonie war, konnte sich Spanisch nie als offizielle Amtssprache der Philippinen durchsetzen. Spanisch wurde während der Kolonialzeit nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung, vorwiegend Mestizen und Angehörige der Oberschicht, gesprochen und nach der Unabhängigkeit ausschließlich aus historischen Gründen als eine der offiziellen Sprachen beibehalten. Englisch hat sich erst im frühen 20. Jahrhundert, als die Philippinen unter US-amerikanischer Verwaltung standen, verbreitet. Als Verwaltungssprache und als Sprache an höheren Schulen und Universitäten sowie in den vielfältigen Medien des Landes hat sich Englisch seither etabliert. Die Bestimmung von Filipino als Amtssprache resultiert aus einer politischen Entscheidung, die Ende der 1940 er Jahre getroffen wurde. In dieser Zeit wurde beschlossen, die vorwiegend in der Hauptstadt Manila und im Norden der Philippinen benutzte Sprache Tagalog zur neuen Nationalsprache zu erheben und als Pflichtfach an den Schulen einzuführen. Obwohl Tagalog zu diesem Zeitpunkt nicht die am weitesten verbreitete philippinische Regionalsprache war, wird Tagalog heute von der überwiegenden Mehrheit der Filipinos gesprochen. Dennoch gibt es weitere Elemente in der philippinischen Sprach- und Kulturlandschaft, die ebenso wichtig wie die offiziellen Amtssprachen sind. In diesem Zusammenhang spielt vor allem das über mehrere Generationen hinweg entstandene, tief verwurzelte und weitreichende Netzwerk
In der Forschung wurde sich viel mit westlichen Expatriates in China befasst. Es wurden jedoch kaum Studien zur Situation chinesischer Expatriates im Westen durchgeführt. Die vorliegende qualitative Interviewstudie befasst sich mit der Situation chinesischer Expatriates in Deutschland. Dazu werden verschiedene Modelle zur Beschreibung von Auslandserfahrung erläutert und kritisiert, bis der eigene Ansatz entwickelt wird. Die Auswertung der vier geführten Interviews liefern Erkenntnisse über die Situation der chinesischen Auslandsentsandten in den Bereichen Arbeit, soziale Kontakte, Kulturelles etc.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Analyse der mündlichen Darstellungsform konfliktträchtiger Interaktionssituationen, die Studierende während ihres Auslandsaufenthalts in Spanien selbst erlebten. Die Forschungsarbeit geht nicht nur der Frage nach, welche Erlebnisse den Studierenden widerfahren sind, sondern vor allem, wie sie über diese berichten. Sie verfolgt den Zweck, die folgende Forschungsfrage zu beantworten: Auf welche Art und Weise werden die in dem Fallbeispiel relevanten critical incidents durch autobiographische Erzählungen vermittelt bzw. mündlich wiedergegeben? Die Besonderheit besteht darin, dass die kritischen Interaktionssituationen (critical incidents) in Form mündlicher Erzählungen von den Studierenden wiedergegeben werden. Im Zentrum der Analyse steht eine selbstaufgezeichnete Videoaufnahme.
Critical Incidents in Peru - Kritische Interaktionssituationen an der Hochschule und im Alltag
(2014)
Das Ziel dieser Bachelorabreit ist es, kulturell bedingte Konflikte in der universitären und alltäglichen Kommunikation zwischen Deutschen und Peruanern anhand von praktischen Fällen, sogenannten Critical Incidents (CI's), aufzuarbeiten. Die kritischen Interaktionssituationen bieten eine Art Trainingsmaterial und der Leser kann aktiv an der Problemlösung der konkreten Fälle mitwirken und zu eigenen Erkenntnissen und Schlussfolgerungen gelangen. Ferner erhält der Leser nach Bearbeitung aller Fälle ein besseres Verständnis für die peruanische und auch die deutsche Kultur. Das Ziel soll es sein, kulturell bedingte Missverständnisse zu reduzieren, eigene Verhaltensweisen zu überdenken und eine erfolgreiche Kooperation und Kommunikation zwischen beiden Kulturen zu gewährleisten. Die Arbeit mit CI's soll einen Perspektivwechsel beim Leser bewirken und helfen, Handlungsstrategien für interkulturelle Kommunikationssituationen zu entwickeln. Es lassen sich dabei folgende Forschungsfragen ableiten: Welche kritischen Interaktionssituationen erleben Studenten bei einem Aufenthalt in Peru bzw. in Deutschland? Wie werden sie von den erlebenden Personen wahrgenommen? Welche abweichenden kulturell bedingten Verhaltensweisen lassen sich daraus ableiten? Gibt es zentrale Themen, die vermehrt Konfliktpotenzial bergen? Worin liegen die Ursachen in den Gegensätzen? Wie können ähnliche Konflikte vermieden werden? Können Handlungsempfehlungen gegeben werden? Das folgende Kapitel 2 gibt Aufschluss über das methodische Vorgehen dieser Untersuchung, die Zielgruppe und die Anleitung zur Arbeit mit den Material. Das dritte Kapitel gibt einen Überblick über theoretische Grundlagen und fachliche Begriffe interkultureller Kompetenzentwicklung, die mit meiner Untersuchung in Relation stehen. Kapitel 4 behandelt Charakteristiken der critical-incident-Methode. Das fünfte Kapitel gibt einen Abriss über das peruanische Bildungs
Im ersten Teil der Arbeit wird die Budget- und Mittelfristplanung der Schaeffler Gruppe dargestellt und analysiert. Dabei wird besonders auf die Absatz- und Umsatzplanung eingegangen, für die in der aktuellen Planungsrunde ein neues Tool eingeführt wurde um die Planung weltweit einheitlich für das Unternehmen durchzuführen. Dieses neue Tool wird analysiert und anschließend werden von der Autorin Optimierungspunkte aufgezeigt. Das Hauptproblem liegt in der Planung der Bestände. Hierfür wird in der Arbeit ein optimiertes Konzept entwickelt wie man Bestandsziele für Fertigwaren optimial bestimmen kann. Dabei werden zwei Methoden analysiert und mit Beispielen belegt. Anschließend wird von der Autorin ein optimiertes Konzept entwickelt, dass die Vorteile beider Methoden kombiniert.
Frankreich ist einer der wenigen ehemaligen Kolonialmächte, die auch nach Ende der Kolonialzeit noch Besitztümer aus dieser Zeit sein Eigen nennen kann. So gehören zu der Französischen Republik heute noch Gebiete, die auf der ganzen Welt verteilt sind: Hierbei wird zwischen Überseedepartements (Guadeloupe, Mayotte und La Réunion), collectivités uniques (Martinique und Guyane) sowie Überseegebietskörperschaften (Saint-Martin, Saint-Barthélemy, Saint-Pierre und Miquelon, Wallis und Futuna, Französisch-Polynesien, Neukaledonien, Terres australes et antarctiques françaises und die Clipperton-Inseln) unterschieden. In der Bachelorarbeit wurde hauptsächlich auf die Überseedepartements sowie die collectivités uniques eingegangen, da diese Gebiete den Departements des französischen Hexagons rechtlich am ähnlichsten sind. Sie alle wählen den französischen Präsidenten und haben als Währung den Euro. Alle fünf Gebiete sind ehemalige Kolonien, deswegen wurde kurz die Kolonialgeschichte Frankreichs angesprochen und es erfolgte ein sozialer und wirtschaftlicher Vergleich der Überseegebiete mit dem französischen Hexagon, um Unterschiede und Besonderheiten zwischen dem Hexagon und seinen Überseegebieten herauszuarbeiten. Im Hexagon gibt es viele Stimmen, die behaupten, die Überseegebiete würde dem Festland zu viel Geld kosten, der Verbleib dieser Gebiete in der Französischen Republik bringe dem Hexagon nichts und die Überseegebiete sollten unabhängig werden. In einem ersten Schritt wurden in der Bachelorarbeit Argumente französischer Medien analysiert, die beide Seiten - also Gegner und Unterstützer der Überseegebiete - beleuchten. Diese Ansichten wurden in einem zweiten Schritt ausführlich mithilfe von französischen Onlineforen und
In der Arbeit wurde zunächst allgemien Auszugsdeterminanten (Bildung, Geschlecht, familäre Herkunft, wirtschaftliche Lage,...) erläutert, dann Auszugsmerkmale (Zeitpunkz, verzögertes Eintreten, Motive, Wohn- und Lebensform nach dem Auszug) deutscher und spanischer Jugendlicher verglichen und letztendlich entscheidende (wirtschaftliche und kulturelle) Hintergrunddaten Spaniens erläutert, die das zögerliche Auszugsverhalten erklären.
Interkulturelle Kompetenz ist heute wichtiger denn je. Auf der Grundlage klassischer kultureller Orientierungssysteme soll ein Instrument gefunden werden, den kulturellen Anpassungsprozess im fremdkulturellen Umfeld zu prognostisieren. Was ist interkulturelle Kompetenz, welche Schwächen weisen derzeitige Instrumente auf und wie kann die Auswahl für Entsendungskanditaden verbessert werden. Die Arbeit soll einen ersten Überblick und einige Sachen zur ? geben
Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS III ABBILDUNGSVERZEICHNIS IV TABELLENVERZEICHNIS V 1. EINLEITUNG S.1 2. ZUM INTERKULTURELLEN STUDIENANGEBOT IN DEUTSCHLAND S.4 2.1 DIE SUCHE NACH INTERKULTURELLEN STUDIENMÖGLICHKEITEN S.4 2.2 INTERKULTURELLE STUDIENMÖGLICHKEITEN IM ÜBERBLICK S.5 2.3 DISKUSSION DER ERGEBNISSE S.12 2.3.1 INTERDISZIPLINÄRE AUSRICHTUNG DER STUDIENGÄNGE S.13 2.3.2 GRUNDSTÄNDIGE UND WEITERFÜHRENDE STUDIENANGEBOTE S.15 3. BETRACHTUNG DES INTERKULTURELLEN STUDIENANGEBOTES IN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHEN STUDIENGÄNGEN S.17 3.1 VORGEHENSWEISE DER BETRACHTUNG S.19 3.1.1 ANFORDERUNGEN AN INTERKULTURELL AUSGERICHTETE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE STUDIENGÄNGE S.19 3.1.2 ERFASSUNG DER MODULBESCHREIBUNGEN S.22 3.2 DAS INTERKULTURELLE STUDIENANGEBOT IN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHEN STUDIENGÄNGEN S.22 3.2.1 ALLGEMEINE ZUSAMMENSETZUNG DER GRUNDGESAMTHEIT S.22 3.2.2 INTEGRATION EINES OBLIGATORISCHEN AUSLANDSAUFENTHALTES S.27 3.2.3 OBLIGATORISCHE FREMDSPRACHENKENNTNISSE S.28 3.2.4 INTEGRATION INTERKULTURELLER MODULE BZW. LEHRVERANSTALTUNGEN S.31 3.2.5 BEZEICHNUNG UND INHALTE INTERKULTURELLER MODULE BZW. LEHRVERANSTALTUNGEN S.35 3.3 DISKUSSION DER ERGEBNISSE S.40 3.3.1 BETRACHTUNG DER ERGEBNISSE S.40 3.3.2 GRENZEN DER METHODIK UND DER ERGEBNISSE S.46 4. DER STUDIENGANG