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Im Zuge der Globalisierung und der vermehrten Mobilität der Menschen kommt es heutzutage immer häufiger zu interkulturellen Begegnungen, aber auch Konfliktsitua-tionen an den verschiedensten Orten der Welt. Im Rahmen einer Reise nach Großbritannien geriet ich auch in eine solche Konfliktsi-tuation, in Folge welcher in mir die Frage nach dem Wesen und der nationalen Un-terschiedlichkeit des Phänomens der Political Correctness erwuchs, die ich im Rahmen dieser Arbeit gerne näher beleuchten würde und zwar an den konkreten Beispielen von Deutschland und dem Vereinigten Königreich von Großbritannien. Dabei steht am Anfang der vorliegenden Arbeit die Betrachtung des soziokulturellen Phänomens der Political Correctness, an sich. Dies umfasst die Untersuchung sei-nes Ursprungs, seiner grundlegenden Ideen sowie der Begriffsgeschichte des PC-Konzepts. Im Anschluss an diese theoretische Aufarbeitung der PC-Thematik schließt sich der Methodenteil an, in welchem sowohl die Methoden der Datenerhebung, d.h. die der Arbeit zugrundeliegenden problemzentrierten Interviews sowie die Online-Focus-Group, als auch die verwendeten Analysewerkzeuge näher erläutert werden. Im letzten Teil der Arbeit folgt dann die Analyse des gewonnen Materials, mit der Zielstellung die ausgehend vom Forschungegenstand der nationalen Heterogenität von PC-Konzepten entwickelte Forschungsfrage beantworten zu können und even-tuelle Anregung für eine weitergehende Erforschung bzw. Bearbeitung des Themen-komplexes der Political Correctness zu liefern.
Ce mémoire, axé sur la pratique, traite le sujet d'une mise en place d'une politique de fidélisation au sein du cabinet de recrutement LTd international. La base de ce mémoire constitue la partie théorique, qui définit ce qu'est la fidélisation des salariés et démontre les déterminants de la fidélité ainsi que les enjeux d'une telle politique pour les entreprises. Afin d'examiner les besoins d'action de la société LTd international en terme de fidélisation de ses CCR, une analyse de sa capacité actuelle de rétention ainsi qu'une analyse de ses forces et faiblesses sera effectuée. De plus sera définie la cible pour la politique de fidélisation. Ces résultats constituent la base pour l'élaboration d'une stratégie de fidélisation, adaptées aux besoins de la société LTd international. Se déclinant de la stratégie de fidélisation, les objectifs associés à cette politique seront fixés. Des outils RH favorables à la fidélisation des salariés, ainsi qu'une amélioration des outils RH déjà existants au sein de la société seront élaborés. Par la suite sera évalué le succès de la stratégie de fidélisation mise en place au sein de LTd international et des améliorations futures seront proposées.
Es wurde ein Interview mit einer Erzieherin einer Kindertagesstätte durchgeführt, die Erfahrung mit Kindern mit Migrationshintergrund besitzt. Ergebnis war, dass kaum Probleme mit den Kindern selbst, sondern aber dafür mit deren Eltern bestehen. Im folgenden soll die Rolle der einzelnen Beteiligten Erzieher-Eltern-Kinder mit ihren Erwartungen, Situationen und Problemen dargestellt werden, um zum Anschluss Lösungsansätze für bestehende Konflikte, vor allem im Bereich der Elternarbeit, zu diskutieren.
Die Vielzahl an Entscheidungen, welche auf dem Weg zum erfolgreichen Erschließen eines internationalen Marktes zu fällen sind, nehmen Einfluss auf das Gelingen der Zusammen-arbeit. Die ausführliche Unternehmens- und Branchenanalyse verursacht die richtige Wahl des Zielmarktes, der Markteintrittsstrategie sowie des passenden Geschäftspartners. Deshalb ist es erforderlich, dass jeder Schritt gründlich vorbereitet und ausgeführt werden. Die Planung schließt in gleichem Maße den zwischenmenschlichen Kontext, wie Sozialkompetenz, Sprach- und Kulturkenntnisse mit ein. Mittels einer guten Kommunikation und einem regen Austausch mit dem chilenischen Partnerunternehmen entsteht die notwendige Vertrauensbeziehung, der anfänglich ein gewisser Vorsprung gewährt werden sollte. So kann auch die entsprechende Grundstrategie entstehen. Die unternehmensinternen und externen Risikofaktoren als auch die zusätzlichen Gefahren für die internationale Geschäftstätigkeit sind ebenfalls individuell abzuwägen, zu analysieren und möglichst durch das Installieren eines Risikofrühwarnsystems zu vermeiden, abzusichern oder zumindest einzugrenzen. Der Vorteil einer vertraglichen Kooperation ist in diesem Zusammenhang auch die vereinbarte Aufteilung der Verantwortungen und der Aufsplittung der potenziellen Risiken. Die überwiegenden Chancen im Auslandsgeschäft gehen mit den Beweggründen einher und erzielen unter anderem Markt- und Wettbewerbsvorteile, Ertragssteigerungen sowie Kosten- und Zeiteinsparungen. Ergo entstehen Synergieeffekte und beidseitige Kompetenzerweiterungen und ein dynamischer Wissensaustausch.
Chinesische Einflüsse auf die Unternehmenskultur und den Führungsstil in philippinischen Unternehmen
(2013)
Die Philippinen sind eine mehrsprachige Gesellschaft, die bis Ende der 1980er Jahre drei offizielle Amtssprachen hatte: Filipino (Tagalog), Englisch und Spanisch. Zusätzlich existieren auf den Philippinen zirka 85 regional bedeutende Sprachen und Dialekte. Obwohl das Land seit dem 16. Jahrhundert für mehr als 350 Jahre eine spanische Kolonie war, konnte sich Spanisch nie als offizielle Amtssprache der Philippinen durchsetzen. Spanisch wurde während der Kolonialzeit nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung, vorwiegend Mestizen und Angehörige der Oberschicht, gesprochen und nach der Unabhängigkeit ausschließlich aus historischen Gründen als eine der offiziellen Sprachen beibehalten. Englisch hat sich erst im frühen 20. Jahrhundert, als die Philippinen unter US-amerikanischer Verwaltung standen, verbreitet. Als Verwaltungssprache und als Sprache an höheren Schulen und Universitäten sowie in den vielfältigen Medien des Landes hat sich Englisch seither etabliert. Die Bestimmung von Filipino als Amtssprache resultiert aus einer politischen Entscheidung, die Ende der 1940 er Jahre getroffen wurde. In dieser Zeit wurde beschlossen, die vorwiegend in der Hauptstadt Manila und im Norden der Philippinen benutzte Sprache Tagalog zur neuen Nationalsprache zu erheben und als Pflichtfach an den Schulen einzuführen. Obwohl Tagalog zu diesem Zeitpunkt nicht die am weitesten verbreitete philippinische Regionalsprache war, wird Tagalog heute von der überwiegenden Mehrheit der Filipinos gesprochen. Dennoch gibt es weitere Elemente in der philippinischen Sprach- und Kulturlandschaft, die ebenso wichtig wie die offiziellen Amtssprachen sind. In diesem Zusammenhang spielt vor allem das über mehrere Generationen hinweg entstandene, tief verwurzelte und weitreichende Netzwerk
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Verhalten chinesischer Konsumenten beim Onli-ne-Shopping und dessen Ursachen auseinander. Mittels Literaturrecherche wird der aktuel-le Forschungsstand dargelegt, das Ergebnis zeigt spezifisch chinesische Verhaltensweisen beim Online-Shopping und wo deren Ursachen liegen.
Der argentinische Lunfardo
(2013)
In dieser Bachelorarbeit wird das einzigartige linguistische Phänomen des Lunfardos umfassend dargestellt und seine gegenwärtige Bedeutung analysiert. Der Lunfardo entwickelte sich von einer marginalen Sprache hinzu einer Sprache aller Gesellschaftschichten und prägt die Identität der Bewohner von Buenos Aires.
Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Zielsetzung der Arbeit 1.3 Gliederung und Vorgehensweise der Arbeit 2 Die Grundkonzepte der chinesischen Medizin 2.1 Der Daoismus als philosophische Grundlage 2.2 Basiskonstrukte des Entsprechungssystems 2.3 Grundlagen der Medizin des Entsprechungssystems 3 Geschichtlicher Abriss der Medizin in China 3.1 Traditionelle Medizin im historischen China 3.2 Blütezeit der chinesischen Medizin 3.3 Medizin in der VR China 4 Entwicklung der TCM in Europa 4.1 Erste Kenntnisse über die chinesische Medizin in Europa 4.2 Verbreitung in Europa 4.3 Chinesische Medizin in Deutschland 5 Fazit und Ausblick 5.1 Fazit 5.2 Ausblick
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem angestiegenen Interesse an der deutschen Sprache in Zusammenhang mit der aktuellen spanischen Krise . Dieses Interesse soll sich hier aufgrund aktueller Beobachtungen auf die Nachfrage nach Deutschkursen in Spanien beziehen. Ziel der Arbeit ist es neben dem Aufzeigen eines verstärkten Interesses am Deutschlernen in Spanien auch darzubieten, worin die Ursachen hierfür liegen und welche Ziele verfolgt werden. Zunächst wird anhand von Material aus deutschen und spanischen Medien und darin aufgeführten Aussagen von verschiedenen Sprachschulen beurteilt , inwieweit es wirklich eine verstärkte Nachfrage an Deutschkursen gibt. Hier soll auch eine Antwort auf die Frage gefunden werden, welches Publikum diese Gruppierung ausmacht und warum. Dem ist ein Interview nachgestellt, welches diese Aussagen unterstreicht und mit interessanten Ansichten und Erfahrungen der Interviewten ergänzen soll. Um im Rahmen der Arbeit zu bleiben, handelt es sich hier um eine kurze inhaltliche Analyse. Auf Basis dieses Materials wird eine Analyse der Ursachen folgen, die verantwortlich für die im Voraus geschilderte Entwicklung sind und nicht nur in der Wirtschaft liegen, sondern teilweise auch in den Medien und in der Politik. Im Verlauf der Arbeit wird sich herausstellen, dass mit der Teilnahme an einem Deutschkurs Vorhaben und Hoffnungen verbunden sind, die sich vor allem auf den deutschen Arbeitsmarkt konzentrieren. Um das Thema als ein Ganzes abzuschließen, soll darum im letzten Punkt dargelegt werden, welche sprachlichen Voraussetzungen hier notwendig sind und ob und wie der Erwerb von DaF, aber auch die Rekrutierung von ausländischen Fachkräften selbst unterstützt wird. Es handelt sich hierbei also nicht nur um eine bloße Darstellung des Interesses an Deutsch, sondern auch um die Erörterung der Gründe hierfür und die Bewertung der Chancen für eine Existenz in Deutschland. Als Ergebnis stellt sich zunächst heraus, dass das Interesse an der deutschen Sprache im Zuge der Krise eindeutig gestiegen ist. Es zeigt sich weiterhin, dass es sich bei den Interessenten vorrangig um Menschen mit akademischen Hintergrund handelt, die vor haben, sich eine berufliche Zukunft in Deutschland aufzubauen. Gründe hierfür liegen vor allem in der spanischen Krise, die eine hohe Arbeitslosigkeit mit sich zieht und für diejenigen, die über einen Arbeitsplatz verfügen, unangemessene Löhne und Verträge. Ein weiterer Grund ist aber auch die Attraktivität Deutschlands, die sich aus der guten Wirtschaftslage und das Wissen um den Fachkräftemangel ableitet. Hinzuzufügen bleibt außerdem die Rolle der spanischen Medien. Da es kaum für junge Menschen in Spanien kaum eine Möglichkeit gibt, Berufserfahrung zu sammeln und sich auf dem Arbeitsmarkt zu etablieren, handelt es sich hier auch verhäuft um Personen, die gerade erst graduiert sind oder noch vor ihrem Hochschulabschluss stehen. Primäres Ziel ist also das Auswandern nach Deutschland. Im Verlauf der Bachelorarbeit konnte aufgewiesen werden, dass hierfür allerdings ein hohes Niveau an Deutsch- und Englischkenntnissen erforderlich ist und die besten Chancen in größeren Unternehmen bestehen, da diese die Rekrutierung ausländischer Fachkräfte bereits aktiv unterstützen, im Gegensatz zu den KMU, die hier noch zögerlich sind. Das Abwerben von Fachkräften aus dem Ausland wird sowohl von großen Unternehmen, als auch auf Bundes- und Europaebene durch verschiedene Initiativen unterstützt. Kritisch zu betrachten ist allerdings, dass es bei den Deutschkursen vor allem die niedrigeren Niveaustufen sind, die stark nachgefragt werden. Es ist hier also fraglich, wie viele der Teilnehmer tatsächlich das benötigte B2-Niveau erreichen.
Die Arbeit befasst sich mit der Reintegration von Mitarbeitern, die längere Zeit im Ausland verbracht haben und nun wieder in das deutsche Stammhaus eingegliedert werden. Auf der Grundlage theoretischer Modelle wird der Ablauf eines Reintegrationsprozesses untersucht. Darüber hinaus werden Probleme aufgezeigt, die im Reintegrationsprozess auftreten können und Empfehlungen gegeben welche Maßnahmen und Vorkehrungen für eine erfolgreiche Wiedereingliederung einzuleiten sind. Abschließend wird auf aktuelle Entsendungstrends verwiesen und Anregungen für weitere Forschungen zum Thema gegeben.
Mit Menschen anderer Kulturen erfolgreich zu kommunizieren und Geschäfte zu abzuwickeln, erfordert gute Vorbereitung und Verständnis anderen gegenüber. Diese Bachelorarbeit soll daher die Frage beantworten, inwieweit es Möglichkeiten zur Steigerung des Unternehmensnutzens durch gezieltes Diversity Management gibt. Dies werde ich ausschließlich in Bezug auf ethnische Zugehörigkeit erläutern. Vielfalt bezüglich Geschlechts, Alters, sexueller Orientierung oder Behinderung werden im Rahmen dieser Arbeit außen vorgelassen. Den Beweis für die Notwendigkeit von Diversity Management geschieht anhand der Erfahrung zweier Unternehmen, die dieses Konzept bereits seit Jahren nutzbringend anwenden. Nach sorgfältiger Literaturanalyse fiel meine Wahl aufgrund der zahlreichen internationalen Autoren auf diese Forschungsmethode. So konnte ich die verschiedenen Blickwinkel und Möglichkeiten dieser Management-Strategie aufzuzeigen. Anhand einer Reihe von Beispielen werden Maßnahmen zur Steigerung des Unternehmenserfolgs durch kulturelle Vielfalt vorgestellt. Dem geht die Ausgangslage für Diversity Management, Ausführungen zu Kulturunterschieden und daraus folgende Probleme, die Erläuterung des Begriffes
Dresden soll als Reiseziel spanischer Touristen analysiert werden. Im ersten Teil der Arbeit wird das Stadt- und Tourismusmarketing von Dresden dargestellt, denn dadurch wird Dresden als Reiseziel vermarktet. Im zweiten Teil sollte eine Befragung spanischer Touristen stattfinden. Da dies aber nicht möglich war, da keine spanischen Touristen in Dresden aufzufinden waren, wird das Reiseverhalten der Spanier ermittelt, mit Hilfe bereits durchgeführter Umfragen anderer Institute.
Die Arbeit befasst sich mit theoretischen Grundlagen zum E-Recruiting sowie einem Vergleich der Karrierewebseiten der Deutschen Telekom AG und dem französischen Telekommunikationsunternehmen Orange. Die Ergebnisse des Vergleichs werden letzten Endes auf Basis deutscher und französischer Kulturstandards analysiert.
El Mapuche urbano y su
(2013)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ethnischen Selbstwahrnehmung der urbanen Mapuche in Chile. Unter der Annahme, dass sich ihr ethnisches Identitätssystem von den traditionell lebenden Mapuche unterscheidet, soll untersucht werden, was es für sie bedeutet, Mapuche zu sein, welchen Stellenwert sie ihren ethnischen Wurzeln einräumen und wie stark ihre ethnische Identität ausgeprägt ist. Hierfür wurden Im Rahmen der qualitativen Sozialforschung fünf Leitfadeninterviews geführt, welche anschließend nach zuvor festgelegten Themenschwerpunkten verglichen und ausgewertet wurden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Konzipieren eines Mitarbeiterseminars zum Thema interkulturelle Kommunikation. Das Konzept wurde für das Deutsche Jugendherbergswerk (DJH) Landesverband Sachsen e.V. entwickelt, da das DJH bei seiner Profilierung gegenüber Wettbewerbern v.a. auf Qualität setzt, was insbesondere mit Hilfe von Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter realisiert wird. Des Weiteren spielt Internationalität sowie kultureller Austausch eine wichtige Rolle für den DJH Landesverband Sachsen e.V. Ganz speziell richtet sich das Training an die Rezeptionisten des Verbands, da diese bisher noch keine ähnliche Weiterbildung hatten, wenngleich es für den Umgang mit internationalen Gästen einen Vorteil darstellt. Der Schwerpunkt der Bachelorarbeit lag besonders auf der theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mit pädagogischen Methoden im interkulturellen Bereich. Weiterhin sollte das zu entwickelnde Training genau auf die Bedürfnisse des sächsischen Landesverbandes des DJH zugeschnitten werden, um einerseits ein konkretes Anwendungsbeispiel zu skizzieren und andererseits dem Landesverband Sachsen den größtmöglichen Nutzen für diese Zusammenarbeit zu bieten. Aus diesem Grund wurden zunächst die Erwartungen an das Training aus Sicht des DJH Landesverband Sachsen e.V. dargestellt. Im Anschluss werden allgemeine Punkte zum Thema Mitarbeiterweiterbildung geklärt, vorwiegend aus betriebswirtschaftlicher Perspektive. In den nächsten Schritten wurden theoretische Grundlagen zur pädagogischen Konzipierung von interkulturellen Trainings dargestellt. Der zweite große Teil dieser Bachelorarbeit beinhaltet die praktische Umsetzung unter Einbezug der vorher behandelten theoretischen Grundlagen sowie der Gespräche mit Mitarbeitern des Landesverbandes Sachsen. Einen besonders wichtigen Punkt nahm hier die Formulierung des Trainingsziels ein. Oftmals wird bei interkulturellen Seminaren die Erlangung interkultureller Handlungskompetenz als zu erreichendes Ziel angegeben. Dies scheint nach Recherchen jedoch nicht umsetzbar in einem eintägigen Seminar, weswegen der Aufbau bzw. die Erweiterung gewisser Teilkompetenzen mit diesem Trainingskonzept erzielt werden sollten, welche im Folgenden kurz dargestellt werden sollen. Das Training soll die Teilnehmer zur bewussten und auch kritischen Reflexion über Kultur im Allgemeinen, ihre eigene sowie über fremde Kulturen anregen. Zum Verständnis des Kulturphänomens sollen den Teilnehmern einige Grundbegriffe der interkulturellen Kommunikation erklärt werden. Ethnozentristische Denkweisen, Stereotype und Vorurteile sollen damit relativiert werden. Darüber hinaus sollen Offenheit sowie das Bewusstsein für den kulturellen Einfluss auf menschliche Handlungen und Wahrnehmung erweitert werden. Des Weiteren wurde in den mit Vertretern des DJH geführten Interviews ein Interesse an näherer Betrachtung bestimmter Kulturen geäußert, weshalb sich konkrete Kulturbetrachtungen auf die japanische, polnische, indische sowie französische im Vergleich zur deutschen Kultur beziehen. Hiermit wird das Ziel verfolgt, den Teilnehmern für sie relevante Kulturen näherzubringen, um realistische Erwartungen und auch eine gewisse Sachkenntnis über die genannten Kulturen zu entwickeln, was letztendlich die Empathie und auch Ambiguitätstoleranz stärken soll. Des Weiteren sollen die Teilnehmer nach dem Seminar nicht nur andere und eigene Kultur besser verstehen können, sondern auch mittels einiger Methoden dazu befähigt werden, flexibler in interkulturellen Situationen zu reagieren und ihren täglichen Erfahrungsschatz zu vertiefen. Im Anschluss an diesen Teil der Arbeit wurden die allgemeine Struktur des Mitarbeiterseminars sowie die einzelnen Bestandteile des Trainings genau erklärt. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass das erarbeitete Training aber bei Weitem nicht alle Aspekte interkultureller Kommunikation anspricht und lediglich eine einführende Orientierung darstellt. Seitens der Trainerin wurde ein Erkenntniszuwachs auf dem Gebiet der interkulturellen Didaktik erlangt sowie bzgl. der Umsetzung theoretischer Konzepte in ein eigenständiges Training
In der vorliegenden Arbeit werden die für die interkulturelle und erlebnisorientierte Werbung relevanten Grundlagen erklärt und mögliche Strategien der Differenzierung und Standardisierung anhand von Beispielen veranschaulicht. Besonders wird dabei auf die Zusammenhänge zwischen Emotionen und Kultur eingegangen. Desweiteren werden die wichtigen Kulturstudien Halls und Hofstedes vorgestellt und deren Bedeutung für das interkulturelle Marketing erklärt. Mithilfe dieser Studien wird zunächst ein Kulturvergleich von Deutschland, Großbritannien und Spanien durchgeführt. Eine darauf basierende Analyse der Werbeauftritte von San Miguel in Spanien und Großbritannien zeigt die Anwendung der Differenzierung. Die Werbestrategie der differenzierten Standardisierung wird anhand eines britischen und eines deutschen TV-Spots von Ariel veranschaulicht. Kultur als komplexes System hat einen enormen Einfluss auf die menschlichen Denk- und Verhaltensweisen und nimmt deshalb im Marketing einen hohen Stellenwert ein.
Im Zuge der aktuellen Wirtschaftskrisen in einigen Ländern Südeuropas machten und machen sich immer mehr junge Menschen auf den Weg ins Ausland. Vor allem junge Spanier suchen ihr Glück in der Emigration.Die Abwanderung erscheint für Viele der einzige Weg der Arbeitslosigkeit zu entkommen. Sowohl in der deutschen als auch in der spanischen Presse wird dieses Thema diskutiert und es vergeht kaum eine Woche ohne neue Artikel über diese Generation spanischer Emigranten. Ein Teil meiner Untersuchung soll es sein, herauszuarbeiten wie sich die Arbeitsmigration in der spanischen und deutschen Berichterstattung widerspiegelt. Die Migration nach Deutschland ist immer auch mit Erwartungen, Hoffnungen oder auch Ängsten verbunden und es bedarf einer Vorbereitung und Organisation. Dabei werfen sich verschiedene Fragen auf: Mit welchen Erwartungen kommen die spanischen Migranten nach Deutschland? Wie organisieren sie sich die ersten Wochen in dem neuen fremden Land? Wie überwinden sie die Sprachbarrieren? Außerdem ist es interessant zu erfahren, wie die Migranten versuchen Kontakt mit Deutschen aufzunehmen. Anhand eines Interviews mit einer Spanierin sollen diese Fragen geklärt werden. Meine Forschungsfragen für die vorliegende Arbeit sind folgende: Inwieweit unterscheidet sich die erlebte Wirklichkeit einer Spanierin von den Erwartungen an ihre Migration nach Deutschland? Und wie spiegelt sich die Arbeitsmigration junger Spanier nach Deutschland in der Presse der beiden Länder wider?
Frauen in Führungspositionen
(2013)
Zielstellung der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, der gegenwärtigen Situation von Frauen in Führungspostionen in Deutschland sowie auf EU-Ebene nachzugehen und mögliche Ursachen sowie Möglichkeiten zur Veränderung aufzuzeigen. Um in die Thematik einzuführen, erfolgt zunächst eine klärende Begriffsdefinition über Management und Führungspositionen im Allgemeinen. Im darauffolgenden Kapitel widme ich mich der Frage, ob Männer anders führen als Frauen und durchleuchte diese Problematik nach verschiedenen Gesichtspunkten. Darauffolgend gehe ich auf die gegenwärtige Situation von Frauen in Führungspostionen in Deutschland und in anderen Ländern der Europäischen Union ein. Hierbei bediene ich mich zunächst aktueller Zahlen, Daten und Fakten, um einen möglichst umfassenden Überblick zur aktuellen Situation bezüglich Frauen im Management in Europa zu geben. Außerdem gehe ich in diesem Kapitel auch auf das umstrittene Thema einer verbindlichen Frauenquote in den Vorständen und Aufsichtsräten großen, börsennotierten Unternehmen ein. Im Weiteren nehme ich in jenem Kapitel auch Bezug zur deutschen Familienpolitik und deren möglichen Auswirkungen auf die Karrieremöglichkeiten und -entscheidungen von Frauen. Abschließend befasse ich mich noch mit der Frage, ob und in wie weit es über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung in Deutschland noch Unterschiede zwischen den Erwerbsmustern und somit den Karrieren von Frauen in Ost- und Westdeutschland gibt. Dabei gehe ich sowohl auf historische Begebenheiten sowie auf aktuelle Entwicklungen ein. Im vierten Kapitel bildet ein Vergleich deutscher Medien hinsichtlich der Thematik
Frauen in Führungspositionen
(2013)
Meine Bachelorarbeit mit dem Titel "Frauen in Führungspositionen" umfasst zwei Forschungsfragen: 1. Warum gibt es heutzutage immer noch so wenige Frauen in Führungspositionen? 2. Welche Maßnahmen müssen Unternehmen daher beschließen, um die "Gender Diversity" zu verbessern? Meine Abschlussarbeit setzt sich mit dem Mangel an Frauen in Spitzenpositionen auseinander. Dabei werden Aspekte wie Kommunikation am Arbeitsplatz, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede sowie "Gender Diversity" aufgezeigt. Weiterhin werden Gründe für den wirtschaftlichen Erfolg durch Frauen dargestellt und Beispiele für kluge Geschäftsfrauen von heute vorgestellt. Außerdem werden auch Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie genannt.
Die Bachelorarbeit zum Thema Gegen Rassismus: Eine Analyse von Fanprojekten im Fußball der deutschen Bundesligen und der dritten Liga umfasst einen sehr ausführlichen Überblick über die Erarbeitung des Begriffes Rassismus und ausgewählte Maßnahmen gegen Rassismus aus verschiedenen Fachgebieten. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen Anti-Rassismus Maßnahmen im Fußball, insbesondere von Fanprojekten. Drei ausgewählte Fanprojekte werden auf die Zielerfüllung hinsichtlich des aufgestellten Zielkriteriums aus der Theorie überprüft. Dazu wird eine Analyse ihrer Maßnahmen zur Bekämpfung von Rassismus durchgeführt. Folglich werden dem/der Leser/in die Ergebnisse präsentiert, Empfehlungen und Beschränkungen ebenfalls aufgezeigt. Im Fazit erfolgt die Wertung der drei ausgewählten Fanprojekte und die Einschätzung von Fanprojektarbeit im Fußball der deutschen Bundesligen und der dritten Liga allgemein.
Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, die personalwirtschaftlichen Herausforderungen für deutsche Unternehmen in China zu analysieren und dabei spezifisch die Problematik der Bindung und Qualifizierung chinesischer Mitarbeiter zu erörtern. Die hohen Fluktuationsquoten chinesischer Mitarbeiter innheralb der Unternehmen stellen für die Personalabteilungen ein Problem dar, dem entgegengewirkt werden muss. Aufgrund der angespannten Situation des chinesischen Arbeitsmarktes und dem Mangel an qualifizierten Personal, muss eine Unternehmensstrategie zur zielgerichteten Akquirierung, Qualifizierung und Weiterentwicklung implementiert werden. Motivations- und Anreizsysteme der chinesischen Mitarbeiter stellen einen Ansatzpunkt dar, der von der Personalführung genutzt werden kann, um die Fluktuation zu senken und eine Mitarbeiterloyalität zu fördern.
Im Rahmen der Bachelorarbeit sollen als Schnittstelle zwischen dem Human Resource Management und der Interkulturellen Forschung deutsche, spanische und englische Stellenanzeigen im linguistischen Kontext betrachtet werden. Im Sinne einer korpusbasierenden Forschung liegen der Analyse Online-Stellenanzeigen aus den drei unterschiedlichen Kulturkreisen zu Grunde. Ziel der Arbeit ist es, vor allem Aussagen über die interkulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten hinsichtlich der Struktur und der sprachlichen Realisierung zu treffen. Zudem werden auch die textexternen Merkmale der Textsorte kulturübergreifend beleuchtet. Um die Stellenanzeigen entsprechend zu kontrastieren, wird hierfür das Textmustermodell Anwendung finden.
In der Arbeit wird einerseits untersucht ob sich die interkulturelle Literatur im Bereich der deut.chin. interkulturellen Kommunikation hinsichtlich ihrer Handlungsempfehlungen und Beschreibungen in den letzten 20 Jahren parallel zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in China weiterentwickelt hat und andererseits wird in 2 Interviews untersucht, ob sich diese Handlungsempfehlungen und Beschreibungen in den letzten Jahren in der Realität verändert haben und wie diese heute in China tatsächlich anzutreffen sind.
In einer Zeit, in der die Zahl der internationalen Kooperationen täglich zunimmt, soll diese Arbeit die Wichtigkeit von interkultureller Vorbereitung der Mitarbeiter deutlich zu machen. Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind Beiträge aus dem Auslandsportfolio der Studenten des Studiengangs Languages and Business Administration der Westsächsischen Hochschule. Das Portfolio haben die Studenten des hispanophonen Kulturraums während ihres obligatorischen Praxissemesters erstellt. Anhand der Beiträge wurde untersucht, wie die Studenten die Kommunikation in ihrem Praktikumsbetrieb in Spanien darstellen. Diese Untersuchung hatte zum Ziel mögliche Problemfelder der Kommunikation zu identifizieren, um anschließend Handlungsempfehlungen für Hochschule und Unternehmen ableiten zu können.
Darstellung und Vergleich der Debatten um das islamische Kopftuch in staatlichen Schulen Deutschlands und Frankreichs. Der Schwerpunkt liegt auf den juristischen und politischen Debatten. In der Arbeit wird erschlossen, wie es zu den Verboten des Kopftuchs im Unterricht kam, wie diese sich genau äußern und was deren Folgen sind. Dazu wird zunächst der geschichtliche Hintergrund der Muslime in Deutschland und Frankreich, sowie die heutige Situation des Islams in diesen Ländern dargestellt. Darüber hinaus wird geklärt, welche Bedeutung das Kopftuch im islamischen Glauben einnimmt. Um die Diskussionen rund um das Kopftuch in staatlichen Schulen besser zu verstehen, werden außerdem das in Deutschland und in Frankreich grundverschiedene Verhältnis zwischen Kirche und Staat, sowie die unterschiedlichen Auslegungen der Glaubensfreiheit dargelegt.
Darstellung und Vergleich der Debatten um das islamische Kopftuch in staatlichen Schulen Deutschlands und Frankreichs. Der Schwerpunkt liegt auf den juristischen und politischen Debatten. In der Arbeit wird erschlossen, wie es zu den Verboten des Kopftuchs im Unterricht kam, wie diese sich genau äußern und was deren Folgen sind. Dazu wird zunächst der geschichtliche Hintergrund der Muslime in Deutschland und Frankreich, sowie die heutige Situation des Islams in diesen Ländern dargestellt. Darüber hinaus wird geklärt, welche Bedeutung das Kopftuch im islamischen Glauben einnimmt. Um die Diskussionen rund um das Kopftuch in staatlichen Schulen besser zu verstehen, werden außerdem das in Deutschland und in Frankreich grundverschiedene Verhältnis zwischen Kirche und Staat, sowie die unterschiedlichen Auslegungen der Glaubensfreiheit dargelegt.
ERP Systemen spielen eine große Rolle bei der Steuerung von Informationen innerhalb eines Unternehmens auf globaler Ebene. Die Einführung eines solchen Systems ist kein einfaches Unterfangen. Vor allem kulturelle Aspekte können sich auf den Erfolg des Projekts in einem anderen Land auswirken. Diese Bachelorarbeit bietet eine Lektüre über kulturelle Implikationen für die Einführung eines ERP Systems von Deutschland nach China.
In der Bachelorarbeit wird untersucht, wie kleine Unternehmen das Web 2.0 nutzen, um neue Netzwerke aufzubauen und bestehende zu erweitern. Im Detail wird untersucht, in welcher Form das Web 2.0. in einem kleinen Unternehmen eingesetzt wird, welche Inhalte veröffentlicht werden und wie einzelne Web 2.0-Plattformen miteinander verknüpft sind. Dabei wird zunächst die Entwicklung des Web 1.0 zum Web 2.0 kurz erläutert und anschließend der Einsatz von bestimmten Web 2.0-Technologien erst theoretisch und später anhand einen realen Beispiels beschrieben.
Online Recruiting
(2013)
Ein Unternehmen des 21. Jahrhunderts muss sich heute zahlreichen neuen Herausforderungen stellen. Um sich gegenüber der Konkurrenz behaupten zu können und wettbewerbsfähig zu sein, müssen neue Wege beschritten werden. Das Personal als Ressource nimmt hierzu einen der bedeutendsten Anteile ein, diese Fähigkeit mit dessen Hilfe langfristig und nachhaltig zu verteidigen. Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor. Doch wie kommen Unternehmen an die besten Arbeitskräfte und das möglichst vor den anderen konkurrierenden Mitbewerbern auf dem Markt? Die Globalisierung und der technologische Wandel, insbesondere die Nutzung des Internets als informatives und kommunikatives Mittel bei der Beschaffung dieser potentiellen Mitarbeiter, haben dabei in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und tragen einen wesentlichen Teil zur erfolgreichen Rekrutierung bei. Seit seiner Entstehung, jedoch besonders in den letzten zehn Jahren hat sich das Internet verändert und weiterentwickelt und gilt heute als bedeutendstes Kommunikationsmittel. Wozu, von wem und wie lange das Netz hauptsächlich genutzt wird, wird eingangs in dieser Arbeit geklärt. Im Personalmanagement wird es nun ebenso zunehmend zur Kommunikation verwendet, wobei es eine wichtige Rolle als Personalmarketinginstrument im Zusammenhang mit dem Begriff Employer branding spielt. Verbunden mit zentralen Begriffen wie externe Personalbeschaffung und die Bedeutung des Fachkräftemangels im War for talents bildet das Online Recruiting den Rahmen der Erläuterungen. Der Hauptfokus dieser Arbeit liegt dabei auf der Darstellung, wie Firmen aktuell mittels Internet über soziale und berufliche Netzwerke neue Arbeitskräfte rekrutieren. Die Bedeutung der elektronischen Rekrutierung im Personalmanagement, welche bekannten internetbasierten Medien dabei eingesetzt werden und welche Möglichkeiten seitens der Bewerber bestehen, sich mit seinem Lebenslauf online zu präsentieren wird hier dargestellt. Die Betrachtung einer kleinen Auswahl an bekannten Plattformen gibt einen Vergleich über den aktuellen Einsatz von Social Media in Unternehmen. Studien, die die aktuellen Recruiting Trends darstellen, zeigen die heutige Bedeutung der elektronischen Personalbeschaffung. Ein Blick in die Zukunft des damit verbundenen Interneteinsatzes im Bereich Social Media, hier der neue Einsatz der Plattform Monster.de oder das Thema Mobile Recruiting, gibt am Ende einen Überblick über die künftigen Herausforderungen, aber auch Perspektiven des Personalbeschaffungsprozesses im Web 2.0. 1.1 Zielsetzung Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten der Nutzung des Internets zur Rekrutierung geeigneten Personals aus Sicht der Unternehmen einerseits, sowie für den Bewerber andererseits, vereinfacht und übersichtlich darzustellen. Es soll somit ein Überblick über aktuelle internetbasierte Medien gegeben werden und deren Anwendung für Außenstehende transparent veranschaulicht werden. 1.2 Eingrenzung der thematischen Bearbeitung und methodische Vorgehensweise In der vorliegenden Arbeit wird der Baustein Online Recruiting des Personalbeschaffungsprozesses anwendungsorientiert dargestellt. Im Fokus steht dabei die externe Personalbeschaffung unter Betrachtung der heutigen Internettechnologie. Zur Eingrenzung der bearbeiteten Themen sowie aufgrund eines aktuell absolvierenden Praktikums mit Einblicken in die Abteilung Personalbeschaffung eines namhaften Automobilzulieferers, wird bei der Darstellung aus Sicht der Unternehmen allgemein von der Gesamtheit aller Unternehmen ausgegangen; die Erläuterungen beziehen sich jedoch auf die von jenen genannten Unternehmen am häufigsten angewendeten und verfolgten Mittel des Online Recruiting. Basierend auf zahlreichen neuen informationstechnischen Möglichkeiten bezog sich die Recherche zum Thema Online Recruiting auf aktuell verfügbare Literatur. Aus Gründen der Aktualität wurde hauptsächlich auf das Internet zurückgegriffen. Hierzu wurden kürzlich veröffentliche Studien bevorzugt und auf Material vor dem Jahr 2011 weitestgehend verzichtet, da die Informationen und Erkenntnisse zum Teil schon wieder veraltet sind. Für grundlegende Begriffe des Personalmanagements hinsichtlich des Themas Online Recruiting wurde wissenschaftliche Literatur zitiert und im Anschluss daran Beispiele der konkreten Anwendung aufgezeigt.
Die Arbeit stellt eine Abhandlung theoretischer und praktischer Erkenntnisse zum Thema Markenerlebniswelten dar. Der Theorieteil beruft sich auf die erlebnisorientierte Gestaltung der Markenkommunikation, insbesondere für MArkenerlebniswelten, welcher Voraussetzung für den nachfollgenden Praxisteil ist. Im Praxisteil wird ein Erlebnisprogramm für eine Markenerlebniswelt konzipiert. Inhalte sind eine umfassende Analyse des Wettbewerbs, der Zielgruppe und des eigenen Unternehmens, sowie die Herausstellung strategischer Ziele und Maßnahmen zur Gestaltung und Umsetzung.
Die Bachelorarbeit thematisiert Projekte deutscher dualer Ausbildung in der Volksrepublik China. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Probleme und Erfolgsfaktoren derartiger Projekte. Anhand der Literaturrecherche werden zunächst Projektanbieter und Projektformen vorgestellt, als auch die Probleme der Projekte untersucht. Im Rahmen der Bachelorarbeit wurde eine empirische Forschung durchgeführt. Dazu wurde sich für die Methodik des Experteninterviews entschieden. Es wurden zwei Interviews mit Experten, die duale Ausbildungsprojekte in der VR China betreut haben, geführt. Die Interviews wurden hinsichtlich der Probleme und Erfolgsfaktoren von Ausbildungsprojekten untersucht. Letztlich wurden anhand der Ergebnisse der Literaturrecherche und der Experteninterviews Empfehlungen für die erfolgreichere Durchführung von Projekten dualer Berufsausbildung in der VR China abgeleitet.
In der Arbeit geht es um die Attraktivität der chinesischen Stadt Qingdao als Investitionsstandort für deutsche Unternehmen. Da die Stadt eine ehemalige deutsche Kolonie ist, sind auch heute noch deutsche Hinterlassenschaften in Qingdao vorzufinden. Es wird unter anderem die gemeinsame Vergangenheit der Stadt mit Deutschland thematisiert und festgestellt ob sich diese auf die Attraktivität als Investitionsstandort für deutsche Unternehmen auswirkt.
In dieser Bachelorarbeit werden Tiermotive und ihre symbolische Bedeutung in den verschiedenen Kulturkreisen erörtert. Dabei wird anhand von internationalen Werbeplakaten die Verwendung von Tiermotiven als Testimonials und Werbeträger analysiert und die Entstehungsgeschichte einiger exemplarisch ausgewählter Tiermotive bekannter Marken und Produkte vorgestellt.
Auf Grund der Wirtschaftskrise und der daraus resultierenden hohen Arbeitslosigkeit in Spanien, v. a. unter den Jugendlichen, plant die spanische Regierung, eine duale Ausbildung nach deutschem Vorbild einzuführen. Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen, ob eine Einführung in Spanien grundsätzlich machbar ist, welche Voraussetzungen hierfür geschaffen werden müssten und ob eine Implementierung bei der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit helfen könnte. Beleuchtet werden dabei die Positionen von der Politik, den Unternehmen und der spanischen Gesellschaft.
In dieser Bachelorarbeit werden die CSR-Bereiche der Unternehmenswebsites eines deutschen und eines spanischen Unternehmens im Energiesektor anhand einer Benchmarking-Analyse hinsichtlich der CSR-Kommunikation für die Öffentlichkeit analysiert. Über die Unternehmenswebsites hinaus werden auch relevante Kommunikationsinstrumente wie Nachhaltigkeitsberichte und Social Media betrachtet. Ziel der Arbeit ist es, eventuelle Defizite in der CSR-Kommunikation aufzudecken und konkrete Verbesserungsvorschläge anzubieten.