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In dieser Diplomarbeit werden Möglichkeiten zur Optimierung eines Serienprüfstandes für Elektrokettenzüge und Elektroseilwinden erarbeitet und Realisierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Dazu wird zunächst das Optimierungspotenzial erschlossen und Teilziele definiert. Bereits bestehende Lösungen werden recherchiert und bewertet. Weiterhin werden Möglichkeiten der Simulation einer Prüfmasse untersucht und diese mit allgemeinen Berechnungsformeln dargestellt. Nachfolgend werden mehrere Realisierungsvarianten des zu optimierenden Prüfstandes aufgestellt und verglichen. Für die Vorzugsvariante werden Lösungen geschaffen, um die Wiederholgenauigkeit der Prüfung zu erhöhen. Zuletzt wird für das erarbeitete Konzept ein Konstruktionsentwurf angefertigt und Empfehlungen für die finale Realisierung erteilt.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten, die sich beim Einsatz von CORBA und UML bei der Entwicklung von Informationssystemen mit JAVA bieten. Dabei sollen Methoden und Vorgehensweisen erarbeitet werden, mit denen die Entwicklung erleichtert werden kann. Als Ausgangspunkt dienten die Anforderungen eines konkreten Entwicklungsprojektes. Diese werden dazu verwendet, Möglichkeiten für den Einsatz von UML im Zusammenhang mit JAVA und CORBA zu erarbeiten. Weiterhin werden diese Erkenntnisse verwandt, um Wege aufzuzeigen, wie bei der Portierung eines bereits realisierten Systems vorgegangen werden kann. Dabei ist darauf zu achten, dass der Aufwand möglichst gering bleibt. <!-- #h:dissdiplSoftwareportierung.doc# -->
The aim of this bachelor thesis is to investigate how cultural differences of countries can be used to make assumptions on what kind of financial product might be the most efficient one based on the culture of a country. By using re-search that is trying to explain market performance differences and consumer behavior differences based on culture of a country. This thesis is trying to link those researches in order to create a cultural assessment framework that can be used to make predictions about a country
Diese Arbeit behandelt die Neuplanung eines Transportmediums im Hausgerätewerk Bretten, einem Neff Produktionsstandort der BSH Gruppe. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist das Transportmittel zwischen Produktion und Distributionslager, durch welches verpackte Dunstabzugshauben (folgend Hauben genannt) versandzielgerecht transportiert werden. Durch altersbedingte Ausfälle des bestehenden Systems und eine Erhöhung des Transportaufkommens muss eine Ersatzbeschaffung für das bestehende Transportmittel geplant werden. Die Gesamtheit des Abtransportsystems wird als Fertigerzeugnis Abtransportsystem (FEAS) bezeichnet. Dieses System umfasst von der Produktion bis zur Lieferung an den internen Kunden (Distributionslager) alle Transportvorgänge. Das FEAS wurde von dem Systemanbieter Aberle Automation integriert und fortlaufend betreut. Aufgabe der Diplomarbeit ist die Ausarbeitung der Planung eines an die zukünftigen Anforderungen angepassten Transportmittels zum Abtransport der Hauben. Weiterhin ist die Bestimmung zukünftiger Anforderungen an ein solches Transportsystem zu ermitteln. In der Ausplanung wird zunächst eine umfassende Ist-Analyse des vorhandenen Systems vorgenommen sowie verschiedene Konzepte ausgearbeitet und bewertet. Dazu müssen vorgegebene Restriktionen hinsichtlich Kapazitäten (z.B. Tagesproduktionsmenge) und technische Anforderungen erfüllt sein. Diese Ergebnisse werden in einem Lastenheft zusammengefasst und den durch die Marktanalyse generierten Lieferanten zur Angebotserstellung vorgelegt. Die resultierenden Angebote werden in Hinsicht auf Nutzwert und Wirtschaftlichkeit untereinander verglichen.In einer Marktanalyse werden Anbieter von Transportsystemen bzw. deren Komponenten dargestellt und deren Angebote durch die Entwicklung verschiedener Planungsvarianten in einer Nutzwertanalyse bewertet. Nach der Eingrenzung der Vorzugsvarianten folgt eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und die Bestimmung der Vorzugslösung. Abschließend wird ein Ausblick auf nicht behandelte Themen gegeben.
Der Inhalt konzentriert sich auf die Konzeption und den Aufbau eines Schwingungsmodells für Farzeugsonnenblenden. Zur Lösung werden Einflussgrößen der Schwingung im Fahrzeug und auf dem Prüfstand ermittelt und diskutiert. Die Sonnenblende wird in ihren Aufbau analysiert. Speziell dazu werden Reibmomente der Lagerungen, E-Modulkennwerte von Materialien, Baugruppen und Blendebereichen, Resonanzfrequenzen der Blende sowie Beschleunigungen an den Aufhängepunkten der Sonnenblende versuchstechnisch bestimmt. Der Modellaufbau erfolgt schrittweise vom Drehschwingermodel, über FE- Balkenmodelle bis hin zu FE- Plattenmodellen. Zur Entwicklung der Modelle und Annäherung dieser an die Wirklichkeit dient die Modelleigenfrequenz als Vergleichsgröße. Als Ergebnis stehen ein Modell zur optimalen Auslegung von Sonnenblenden sowie konstruktive Lösungen zur Änderung der Eigenfrequenz für die Versuchssonnenblende.
Inhalt dieser Arbeit ist die Untersuchung zur Optimierung der Prozessabläufe im Technischen Service Center (TSC)der Volkswagen AG. Dabei werden sowohl interne Prozesse des Unternehmens als auch Prozesse zwischen dem TSC und dem Hersteller bzw. der VW-Grosshandelsebene betrachtet. Hierzu erfolgt die Darstellung der allgemeinen Aufgaben der Produktbetreuung sowie die Darlegung der neugestalteten Service- und Handelsbetreuung der Volkswagen AG. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Analyse ausgewählter Prozesse auf Schwachstellen und das Aufzeigen von Verbesserungsmöglichkeiten in den Abläufen der Prozesse. Zum Abschluss erfolgt jeweils eine Bewertung der überarbeiteten Abläufe hinsichtlich ihrer Anwendbakeit unter aktuellen und zukünftigen Rahmenbedingungen.
Planung und Projektierung einer Niederspannungsanlage für 12 Ferienwohnungen in Bansin. Folgende Teilaufgaben : <UL> <LI>Projektierung der Niederspannunganlage <LI>Projektierung der Blitzschutzanlage für den äußeren und inneren Blitzschutz nach VDE 0185 Teil 100 <LI>Überlegungen zur Gebäudeautomatisierung </UL> <!-- #h:dissdiplHausinstallation.doc# -->
Die Studierenden des Studienganges "Languages and Business Administration mit Schwerpunkt chinesischsprachiger Kulturraum (Bachelor)" an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) haben Schwierigkeiten beim Erlernen chinesischer Schriftzeichen. Dafür konnten im Rahmen dieser Arbeit durch einen entsprechend konzipierten Test und eine Umfrage, welche im Dezember 2010 durchgeführt wurden, Beweise gefunden werden. Darüber hinaus konnte durch den Vergleich der Lehrmethoden im umfassenden Lehrbuch Das Neue Praktische Chinesisch (Band 1 und 2) hinsichtlich der Vermittlung chinesischer Schriftzeichen mit den Empfehlungen aus der Fachliteratur dieses Lehrwerk als Faktor für die geringe Sinographemkompetenz der Studierenden identifiziert werden. Deshalb sollte das Lehrwerk im Anfängerunterricht ersetzt werden. Des Weiteren sollten im Anfängerunterricht Kurse für geschriebenes und gesprochenes Mandarin getrennt von einander eingerichtet werden. Als Teil des Unterrichts für geschriebene Sprache ist ein unabhängiger Schriftzeichenkurs einzuführen, um den Studierenden bei der Entwicklung der für den schnellen und eigenständigen Sinographemerwerb nötigen Fähigkeiten zu helfen.
Der Anteil von Restaustenit in gehörten ist von Interesse, da er die Bauteileigenschaften nachteilig beeinflusst. Die Röntgengrafische Phasenanalyse bietet eine Möglichkeit zur Bestimmung des Restaustenitgehalts. Anhand von Richtreihen wird diese Methode auf ihre Anwendung und Aussagekraft hin untersucht. Weiterhin wird die Eignung der Wirbelstromprüfung zur Restaustenitbestimmung geprüft.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Erstinbetriebnahme eines Fahrrollen-Leistungsprüfstand in der DEKRA Niederlassung Leipzig durchgeführt. Nach der Einrichtung wurden die Ergebnisse mit verschiedenen Prüfständen verglichen, um den Einsatz bei der Feldüberwachung zu begründen. Zum Vergleich standen Prüfstände von Dynomet DK, Bosch und SUM-Diagnostics. Es zeigte sich, dass das Bedienpersonal einen sehr großen Einfluss auf die Messergebnisse hatte und dass eine umfangreiche Einweisung notwendig ist. So wurden bei Vergleichsmessungen die veraltete und nicht mehr gültige DIN 70020 angewendet und auf die Einbeziehung der Korrekturfaktoren wurde aus Unwissenheit verzichtet. Angebote meinerseits, zur Weiterbildung des Personals, wurden unterbreitet und angenommen. Daraus ergab sich beispielsweise eine engere Zusammenarbeit der auszuboldenden Stelle (Handwerkskammer) und der Technischen Prüfstelle, Dienststelle Leipzig.
TUCH! ist eine Kollektion von Tüchern und Schals, welche mit der Thematik Schatten und Licht, wie auch der Architektur als
Inspiration, einen gendersensiblen Gestaltcharakter visuell darlegt.
Schatten und Licht sind unlösbar mit der Architektur verbunden, geben Kontraste und erzielen somit auch in einem kleinsten Ausschnitt die
Mittels Rückbesinnung auf etwas Ursprüngliches, soll das Konzepttool ARCHETYPUM Designer*innen anhand archetypischer Formen und interkultureller Farben den Konzeptionierungsprozess erleichtern.
In Korrelation mit den Urformen (C.G.Jung/M.Mahler) sowie der Basis eines eigenen Projektes mit Kindern offeriert sich eine Formcodierung, welche analog zu einer schon bestehenden Codierung im Bereich Farbe verstanden werden kann. In einer Kooperation mit dem DRK Krankenhaus Lichtenstein findet das Tool erstmals Anwendung und legt mittels seiner inhärenten Farben und Formen die Grundlage für die Gestaltung der Kinderstation in Lichtenstein.
Entwurf und Implementierung eines digitalen Signalgenerators für Satellitennavigationssysteme
(2011)
Das Ziel dieser Arbeit ist der Entwurf und die Implementierung eines vollständig digitalen GPS-Signalgenerators in einem Virtex-6 FPGA. Zusätzlich zum eigentlichen Satellitennavigationssignal wird ein Rauschgenerator implementiert, welcher den niedrigen Signal-Rausch-Abstand der Satellitensignale nachbilden kann. Das eigentlich notwendige analoge Frontend wird durch die Implementierung eines digitalen FIR-Filters, einer konfigurierbaren Verstärkung und einer konfigurierbaren Quantisierung nachgebildet. Die Arbeit beginnt mit einer kurzen Einführung zu GPS und wird mit der Auswertung des generierten Signals abgeschlossen.