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Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, ob durch Vorbehandlung der Elektroden die Aufenthaltsdauer der Probenehmer an den Meßstellen ohne einen Qualitätsverlust verkürzt werden kann. Aus der Theorie und den Gegebenheiten vor Ort wurden verschiedene Möglichkeiten abgeleitet, welche durch Versuche auf Praxistauglichkeit untersucht wurden.
Untersuchungen zur Erfassung des Kapillarpulses im Rahmen der vegetativen Funktionsdiagnostik
(2000)
In Rahmen dieser Diplomarbeit soll die Photoplethysmographie auf ihre Einsetzbarkeit und Eignung im Rahmen der Kapillarpulsmessung untersucht werden. Der bisherige Entwicklungsverlauf der Photoplethysmographie wird anhand einer Literaturrecherche dokumentiert. Die Schaltung bezüglich des Energieverbrauches zu optimieren. Desweiteren erfolgten Untersuchungen zum Einsatz des optoelektronischen Wandlers. Anschließend wurde die Anwendung am Probanden geprüft und Bedingungen aufgestellt, unter welchen die klinische Ableitung erfolgen kann.
In der Arbeit wird untersucht, ob sich Distanzbilder mittels Pixelklassifikation zur automatischen Objekterkennung eignet. Dazu werden Algorithmen vorgestellt, die zu einem Distanzbild führen. Hierzu zählen Kantendetektoren, Nommaximum Suppression, Pixeleliminierung und Distanztransformation. Der wichtigste Schritt zum Distanzbild ist die Kantenbildung, weshalb in der Arbeit mehrere Kantendetektoren vorgestellt werden. Die Klassifikation der Distanzbilder findet sowohl mit einem Polynomklassifikator als auch einem Multilayer Perzeptron statt. In den Versuchen werden verschiedene Parameter der verwendeten Algorithmen in Hinblick auf das Klassifikationsergebnis untersucht. Anschliessend findet noch ein Vergleich mit bisherigen Ergebnissen auf Basis der Gauss-Laplace-Pyramide statt.
Es muß ein Hinterachskonzept für einen frontangetriebenen VAN gefunden werden, daß bei maximaler Absenkbarkeit der hinteren Ladekante, in einem gegebenem Bauraum Platz findet. Durch die Anforderungen an das Fahrzeug ergeben sich entscheidende Merkmale der Achse. So muß diese grundsätzlich lenkbar sein. Nach der Untersuchung grundlegender Bauweisen werden verschiedene Lösungsvarianten erarbeitet und eingeschätzt. Nach der Bestimmung der Bewertungskriterien führt die technische und wirtschaftliche Variantenbewertung schließlich zu einer optimalen Variante und Ergebnis des Konzeptes. Die Diplomarbeit folgt der üblichen Herangehensweise bei derart gelagerten Projekten. Dem Auftraggeber der Arbeit werden in dieser Voruntersuchung die Vorteile und Nachteile der möglichen Achsbauweisen in dem spezifischen Bauraum aufgezeigt.
Es wird notwendig vorhandenes Wissen, aber auch neue Informationen über alternative Werkstoffe, Beschichtungen und Fertigungsverfahren für Komponenten von Rennsportkupplungen zugriffsgünstig zu ordnen, um auf Anfragen und Aufträge von Kunden schneller reagieren zu können. Aus diesem Grund werden von alternativen Aluminium-Legierungen, Magnesium-Legierungen, Titan-Legierungen, Nickel-Legierungen sowie nickelhaltigen Stählen und neuen Stahlsorten Auswahlmatrizen erstellt. Zudem werden auch Hartmetalle und Hochleistungskeramiken betrachtet. Bezüglich Beschichtungen und Oberflächentechniken wird ebenso eine Auswahlmatrix angefertigt. Diese beinhaltet physikalisch-chemische Oberflächenverfahren, anodische hergestellte Schichtarten, thermisch gespritzte Schichten, PVD-Schichtsysteme und mittels Ionenimplantation herstellbare Schichten. Die Werkstoffe DISPAL S690, DISPAL S691 und DISPAL S790 werden für die Herstellung von Versuchsmustern ausgewählt und mit EN AW-AIZn5, 5MgCu verglichen. Verschiedene Versuche und Prüfstandsuntersuchungen werden bezüglich der thermischen Belastbarkeit dieser Materialien durchgeführt. Zudem werden Einsatzgebiet und weiterführende Untersuchungen zu diesen und anderen Materialien vorgeschlagen.
In der Fahrzeugendmontage werden Fahrzeuge mit unterschiedlichen Ausstattungen montiert. Jedes Fahrzeug mit seinen spezifischen Eigenschaften verursacht einen unterschiedlich hohen Fertigungsaufwand in der Montage. Durch diese verschiedenen Aufwände können unterschiedliche Personalbedarfe abgeleitet werden.<br> Um diesen Personalbedarf zu erkennen und um darauf zu reagieren, wird in dieser Diplomarbeit ein Lösungsvorschlag für ein Werkzeug zum optimalen operativen Personaleinsatz in der Montage erarbeitet. Dazu werden die Eigenschaften hinsichtlich ihres Einflusses auf den Personalbedarf untersucht und die an den Lösungsvorschlag gestellten Anforderungen und Ansprüche ermittelt. Weiterhin werden die Informationen zur Berechnung des Personalbedarfes definiert und eine Lösung für die optimale operative Personalplanung spezifiziert.
Ziel dieser Arbeit war es, einen Gesichtspunkt der zunehmenden Lärmbelastung durch Straßen zu untersuchen, der in keiner der vorhandenen Richtlinien berücksichtigt wird, die Lärmbelastung durch nicht genormte Fahrbahnzustände. Ausgewählt wurden dafür Kontrollschachtdeckel und Schienenübergänge. Es wurde versucht, alle Grundlagen zu schaffen, um diese Untersuchungen möglich zu machen. Dazu wurden alle Einflußfaktoren ermittelt und Messungen durchgeführt, um die entstehenden Pegelzuschläge an diesen Fahrbahnzuständen zu berechnen und zu bewerten. Hauptsächlich sollte ermittelt werden, ob es überhaupt zu Zuschlägen kommt und in welchen Maße diese Einfluß nehmen. Die Arbeit dient dazu, eine GRundlage für weitere notwendige Messungen zu schaffen, da es zu teilweise erheblichen Pegelzuschlägen an Kontrollschachtdeckeln und vor allem an Schienenübergängen kommt. Es werden Ansätze für weiterführende Messungen unterbreitet.
Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung des Verkehrsmanagementsimulators TMSSim. TMSSim ist ein System um Straßenverkehr digital abzubilden und verschiedene Operationen darauf auszuführen. Auf dieses digitale Abbild kann Verkehr mittels Simulation erzeugt werden. Die simulierten Daten lassen sich durch verschiedene Analysen und Darstellungen anzeigen. Dazu wird in der Arbeit auf das verwendete Prozessmodell eingegangen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption, dem Entwurf und der Implementierung von TMSSim.
Nach einigen grundlegenden Ausführungen über Gasmotoren und Brenngase wird in dieser Arbeit ein Gasmotorenprototyp von einem Dieselmotor abgeleitet. Anhand von praktischen Untersuchungen sol für diesen Motor festgestellt werden, ob er das Potential zum Erfüllen der Emissionsvorschriften der TA-Luft (NOx auch TA-Luft/2) bei gleichzeitig hohen Wirkungsgraden und bei möglichst geringer thermischer Bauteilbeanspruchung besitzt. Die Untersuchungen werden bei einer konstanten Leistung (110 kW) auf zwei Drehzahlstufen (1500 bzw. 1800 /min) durchgeführt. Dazu wird ein entsprechender Versuchsaufbau realisiert. Zuerst erfolgt die Anpassung eines geeigneten Turboladers. Die Beurteilung der Lader anhand von im Versuch ermittelten Kenngrößen und anhand der sich ergebenden Belastungslinien in den jeweiligen Verdichterkennfeldern. Im zweiten Schritt erfolgt die Optimierung der Einflußfaktoren (Luftverhältnis, Zündwinkel, Gemischtemperatur) in einem vollständig faktoriellen Versuchsplan. Es werden grundlegende Zusammenhänge aus der Variation der Einflußgrößen ermittelt und diskutiert sowie die jeweils optimalen Einstellparameter ausgewählt. Im letzten Schritt wird mit den optimierten Einstellparametern eine Wärmebilanz durchgeführt und diskutiert. Bei 1800/min kann die geforderte Leistung bei allen untersuchten Gemischtemperaturen in den Emissionsgrenzen dargestellt werden. Damit besitzt diese erste Gasmotorenvariante das Potential zur Erfüllung der Emissionsvorschriften nach TA-Luft. Mit den zur Verfügung stehenden Turboladern kann die geforderte Leistung von 110 kW bei 1500/min nicht erreicht werden. Geringere Leistungen lassen sich bei 1500/min in den Emissionsgrenzen darstellen.
In dieser Arbeit werden Einflüsse von Einspritzanlagen auf die Innenvorgänge eines Einzylinder-Ottomotors mit Direkteinspritzung untersucht. Ziel dieser Untersuchungen ist, ein stabiles Brennverfahren zu entwickeln und durch Einsatz der DE beim Ottomotor einen qualitätsgeregelten Betrieb zu ermöglichen.
Entwicklung der Grundlagen zur Dimensionierung von Kühlwasserfallleitungen für Wasserrückkühlsysteme
(2000)
In dieser Arbeit wurden Grundlagen erarbeitet zur Dimensionierung von Kühlwasserrücklaufleitungen offener Wasserrückkühlsysteme. Ausgangspunkt waren dabei 2 bestehende Anlagen, bei denen der Fallrohrdurchmesser der Rücklaufleitung reduziert wurde. Dadurch sollte eine Vollfüllung des Rohres erzielt werden, ähnlich wie bei Dachentwässerungssystemen mit Druckströmung. Konventionelle Dimensionierungen erfolgen nach Kriterien zur Auslegung von Freispiegelentwässerungsleitungen, für die ein maximaler Füllungsgrad von 0,7 zulässig ist und große Rohrdurchmesser die Folge sind. Durch die Verringerung des Durchmessers in der Falleitung war im kontinuierlichen Betrieb ein Unterschied in der Laufruhe zwischen den Anlagen erkennbar gewesen. Um diesen Unterschied zu erörtern, wurden die Anlagen zunächst hydraulisch nachgerechnet. Anschließend wuren mit den so gewonnenen Ergebnissen sowie unter Zuhilfenahme der Erkenntnisse aus dem Bereich der Dachentwässerungstechnik Grundlagen zur Dimensionierung von Rücklaufleitungen für Wasserrückkühlsysteme erarbeitet.
Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung und Konstruktion einer Vorderradaufhängung für ein dreirädriges Kraftfahrzeug mit Kurvenneigung, inklusiv der Entwicklung eines Mechanismus zur Steuerung der Wartung. Im ersten Teil erfolgt die Aufstellung des technischen Konzeptes, unter Berücksichtigung der StVZO und den ECE/EWG-Regelungen. Im zweiten Teil erfolgt die Konstruktion mit FEM-Berechnungen.
Für einen Dieselmotor ist eine Verbrennungsausrüstung im Hinblick auf die Emissionsgesetzgebung nach TA-Luft und der Reduktion des Rußeintrags ins Motorenöl festzulegen. Zur Vereinfachung wurden die Versuche an einem Einzylinderaggregat durchgeführt. Aus den Untersuchungen gewonnenen Erkenntnisse wurden zwei Lösungen erarbeitet.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Konzeptentwurf eines Motorradhecks aus Kohlefaserverbundwerkstoff, das mit einem in der Entwicklung befindlichen Motorradmodell der BMW AG, in Serie gefertigt werden soll. Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt dabei auf den Möglichkeiten der Prüfung von Faserverbundstrukturen, die jede für sich näher beleuchtet und auf ihre praktische Anwendbarkeit hin untersucht werden. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden Prüfkriterien für den Festigkeitsnachweis und die passive Sicherheit des CFK-Motorradhecks aufgestellt. Ausgewählte Prüfungen an einzelnen Komponenten, wie z. B. den Anbindungsstellen des Heck- an den Hauptrahmen, werden durchgeführt und ausgewertet.