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Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der individuellen Nutzungsmöglichkeiten des Fahrgastinnenraumes bei autonomen Fahrkonzepten. Im Speziellen soll eine innovative Sitzverstellkinematik entwickelt werden, welche dem Fahrgast eine Rotation um die Sitzhochachse erlaubt. Einleitend wird ein Überblick in die Thematik gegeben und Randbedingungen benannt. Das Konzept soll im Package eines Audi Q7 (SOP 2015) untergebracht werden, welches einer Bauraumuntersuchung mit anschließender Modifizierung unterzogen wird. Um die Platzverhältnisse abschätzen zu können, wird eine Vorabsimulation der Sitzverstellung erzeugt. Die Konzeptfindung wird in Anlehnung an die VDI 2221 und VDI 2222 Richtlinie vollzogen und beinhaltet eine Ideensammlung, einer Erarbeitung verschiedener Wirkprinzipien und die durch ein Bewertungssystem ermittelte Vorzugsvariante. Eine Kaufteilanalyse von Systemlieferanten ermöglicht die Umsetzung des Konzeptes. Als Werkzeug für die Konstruktion, Simulation und anthropometrische Untersuchung wird das CAD Programm CATIA V5-6 R2014 verwendet. Anschließend wird der Forschungsbedarf für künftige Entwicklungen benannt sowie die Thematik kritisch analysiert.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Auslegung einer Regenwassernutzungsanlage für einen Industriebtrieb. Das Vorgehen wird anhand der Automobilmanufaktur Dresden dargestellt. Ein Überblick über die technisch notwendigen Anlagenkomponenten und möglichen Typen von Regenwassernutzungsanlagen werden beschrieben. Anhand der örtlichen Gegebenheiten, Anforderungen und Verbräuchen erfolgt die Betrachtung und Abwägung differenzierter Einsatzgebiete für die Nutzung natürlichen Niederschlages. Die Abwägungen beruhen auf quantitativen und qualitativen Gesichtspunkten von Regenwasser. Verschiedene Anlagenvarianten werden entworfen und aus technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten bewertet. Simulationsberechnungen zur Bestimmung der optimalen Zisternengröße werden beschrieben und durchgeführt. Der wirtschaftliche Vergleich verschiedener Anlagenvarianten stellt die abschließende Betrachtung dar. Dabei wird das Fazit gezogen, dass sich die Errichtung einer Regenwassernutzungsanlage an der Automobilmanufaktur aus ökonomischen Gesichtspunkten nicht rentiert.