Refine
Has Fulltext
- no (2)
Year of publication
- 2005 (2)
Document Type
- Diploma Thesis (2)
Institute
Language
- German (2)
Is part of the Bibliography
- no (2)
Die Attraktivität der P+R-Standort im Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main weißt eine große Bandbreite auf. So gibt es in Bezug auf die angewandten Kriterien der Stellplatzkapazität am P+R-Standort, der SPNV-Anbindung der Standorte sowie der Reisezeit und den Fahrpreiskosten vom Standort zum Zielort für die P+R-Nutzung der SPNV-Kunden sowohl attraktive als auch unattraktive Standorte. Das „Konzept für die Kommunale Verkehrsplanung der Stadt Frankfurt am Main“ fordert, den Anteil des Öffentlichen Verkehrs mit einem derzeitigen Anteil von rund 18% am Gesamtverkehrsaufkommen auf zukünftig ≥25 % gesteigert werden, um eine zukunftsfähige Mobilität gewährleisten zu können. Als ein geeignetes Mittel dafür wird das P+R-System in einer dezentralen Ausbauform, mit vielen kleineren bis mittleren Anlagen an Haltestellen, die möglichst nahe an den Quellorten der Pendler im Umland liegen, betrachtet. Um die Akzeptanz und Nutzung dieser kleinen und mittleren P+R-Standorte zu bewirken, ist es zwingend notwendig, der Stellplatznachfrage am P+R-Standort eine ausreichend große Kapazität an offiziellen Stellplätzen gegenüberzustellen. Es müssen also bedarfsgerechte Stellplatzkapazitäten an den P+R-Standorten geschaffen werden. Dies bedarf einer vorausschauenden Flächenplanung an den Standorten, um diese Stellplätze auch realisieren zu können. Für den Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main stellt die Planung von Bedarfsflächen für P+R den einzigen Ansatzpunkt zur Steigerung der Attraktivität der P+R-Standorte als Beitrag zur Erhöhung des Anteils des Öffentlichen Verkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen dar. Denn für Maßnahmen, die die Attraktivität der P+R-Standorte in Bezug auf die Kriterien Reisezeit, Fahrpreise von den P+R-Standorten zum Zielort sowie die SPNV-Anbindung der Standorte verbessern, ist der Rhein-Main-Verkehrsverbund zuständig.
Die Attraktivität der P+R-Standorte im Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main weist eine große Bandbreite auf. So gibt es in Bezug auf die angewandten Kriterien der Stellplatzkapazität am P+R-Standort, der SPNV-Anbindung der Standorte sowie der Reisezeit und den Fahrpreiskosten vom Standort zum Zielort für die P+R-Nutzung der SPNV-Kunden sowohl attraktiver als auch unattraktiver Standorte. Das "Konzept für die kommunale Verkehrsplanung der Stadt Frankfurt am Main" fordert, den Anteil des Öffentlichen Verkehrs mit einerm derzeitigen Anteil von rund 18% am Gesamtverkehrsaufkommen auf zukünftig mind. 25% zu steigern, um eine zukunftsfähige Mobiltät gewährleisten zu können. Als ein geeignetes Mittel dafür wird das P+R-System in einer dezentralen Ausbauform, mit vielen kleineren bis mittleren Anlagen an Haltestellen, die möglichst nahe an den Quellorten der Pendler im Umfeld liegen, betrachtet. Um die Akzeptanz und Nutzung dieser kleinen und mittleren P+R-Standorte zu bwirken, ist es zwingend notwendig, der Stellplatznachfrage am P+R-Standort eine ausreichend große Kapazität an offiziellen Stellplätzen gegenüberzustellen. Es müssen also bedarfsgerechte Stellplatzkapazitäten an den P+R-Standorten geschaffen werden. Dies bedarf einer vorausschauenden Flächenplanung an den Standorten, um diese Stellplätze auch realisieren zu können. Für den Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main stellt die Planung von Bedarfsflächen für P+R den einzigen Ansatzpunkt zur Steigerung der Attraktivität der P+R-Standorte als Beitrag zur Erhöhung des Anteils des Öffentlichen Verkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen dar. Denn für Maßnahmen, die die Attraktivität der P+R-Standorte in Bezug auf die Kriterien Reisezeit, Fahrpreise von den P+R-Standorten zum Zielort sowie die SPNV-Anbindung der Standorte verbessern, ist der Rhein-Main-Verkehrsverbund zuständig.