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In der Marktforschung spielt die realitätsnahe Abbildung der Präferenzen von Personen in Bezug auf ein Produkt oder eine Dienstleistung eine wichtige Rolle. Im Rahmen der Arbeit soll deshalb eine differenzierte Analyse der Messebesucherpräferenzen durchgeführt werden. Die scheinbar einfachste Möglichkeit, Informationen über die Präferenzen von Menschen zu finden besteht darin, die Personen zu befragen. Ein bewährtes Instrument zur Messung und Analyse ist dabei die Conjoint-Analyse. Unter diesem Begriff werden verschiedene Methoden der Präferenzmessung zusammengefasst. Die Conjoint-Analyse ist eine Verfahrensklasse, mit der die Teilnutzen der verschiedenen Attributsausprägungen eines Objektes effektiv geschätzt werden können. Hauptziel der Diplomarbeit ist es, ein geeignetes Konzept für die Durchführung einer Conjoint-Analyse zu erarbeiten und durch die Anwendung einer solchen Analyse mögliche Präferenzen von Besuchern in Bezug auf den Messestand abzubilden. Dadurch könnten positive Ergebnisse nutzbar gemacht werden und zu einem zukünftig verbesserten Auftritt der Firma auf Medizintechnikmessen beitragen.
In der vorliegenden Arbeit wir die Konzeption für eine diskontinuierlich arbeitende Entstaubungsanlage im Kraftwerk Lippendorf vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine pneumatische Dünnstromförderung. Es werden die theoretischen Grundlagen für den pneumatischen Stofftransport dargelegt. Schwerpunkt der Arbeit ist die Druckverlustberechnung für das Schüttgut-Luft-Gemisch und die daraus folgende Dimensionierung. Aus Vergleichsgründen wurden zwei verschiedene Berechnungsverfahren angewendet. <!-- #h:dissdiplStaubabsaugesystem.doc# -->