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Die revolutionäre Entwicklung von neuartigen Zellarchitekturen hat dazu geführt, dass die Metallisierungsstrukturen von der Front- auf die Rückseite der Solarzelle verlegt werden. Daraus leiten sich verschiedene Vorteile ab. Zum einen können die Abschattungsverluste signifikant verringert werden und zum anderen reduzieren sich die Materialkosten durch die enorme Silbereinsparung. Diese neuen Zellarchitekturen sind nicht mehr mit dem herkömmlichen Test-Equipment charakterisierbar, da deren Kontaktierung über die Frontseiten- sowie Rückseitenbusbars erfolgt. Die sich ergebende Herausforderung an die Hersteller des Test-Equipments besteht darin, unter anderem die Charakterisierung von busbarlosen Solarzellen zu gewährleisten. Zur Vermarktung neuer Zellkonzepte werden zusätzlich von einem Kalibrierlabor zertifizierte Referenzzellen benötigt. Daher wird in der vorliegenden Bachelorarbeit eine Methode erarbeitet, den zertifizierten Füllfaktor einer Busbar-Solarzelle auf den Pasan GridTouch - ein IV-Tester zur Vermessung busbarloser Solarzellen - zu adaptieren. Diese Möglichkeit schafft die Voraussetzung, busbarlose Solarzellen auf der Basis einer zertifizierten konventionellen Busbarzelle zu charakterisieren. Ebenso wird in der Bachelorarbeit der Zusammenhang zwischen den im Pasan GridTouch gemessenen Solarzellen-Parametern und den erwarteten Parametern der Solarzelle im Solarzellenmodul hergestellt. Das eröffnet zukünftig neue Möglichkeiten zur Analyse von Zelle zu Modul Verlusten.
Durch einen disruptiven Technologieansatz wird den Heterojunction-Solarzellen zugesprochen, das Wirkungsgradpotential der Photovoltaik deutlich zu vergrößern. Deren Zellkonzept sowie die eingesetzte Dünnschichttechnik bedingen jedoch eine stärkere Empfindlichkeit gegenüber Prozessschwankungen. Zur kontinuierlichen Kontrolle der Einzelprozesse gewinnt daher die Qualitätssicherung zunehmend an Bedeutung. Insbesondere die statistische Prozesskontrolle lässt eine objektive Sicht auf die Prozessstabilität zu, indem sie diese anhand von definierten Kriterien bewertet. In der Mas-terarbeit wird sich deshalb mit der Einführung der statistischen Prozesskontrolle in der Fertigung beschäftigt. Auf der einen Seite ist es notwendig, nach erfolgter Festlegung der Kontrollparameter, deren genaue und präzise Messung zu untersuchen. Andernfalls ist das Auftreten einer Instabilität nur schwer feststellbar. Auf der anderen Seite hat sich die Qualitätsregelkarte als Kernelement der Stabilitätskontrolle herausgestellt. Hierfür werden diese für den jeweiligen Parameter festgelegt und auf Eignung überprüft. Als Ergebnis der Masterarbeit werden zum einen abgeschlossene Vorlaufuntersuchungen dargelegt. Zum anderen ist speziell die Anwendung einer Qualitätsregelkarte für den Wirkungsgrad innerhalb der aktuellen Fertigung verdeutlicht.
Die wirtschaftliche Situation des deutschen Gesundheitswesens stellt hohe Anforderungen an die Krankenhäuser. Eine Möglichkeit den neuen Herausforderungen zu begegnen, stellt das Instrument der Behandlungspfade dar. Die Beschreibung der Krankenhausfinanzierung unter DRG-Bedingungen sowie das Thema der Behandlungspfade steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Außerdem wird am Beispiel des Schlaganfalls die Methodik der Pfaderstellung erläutert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung von Beschichtungen an Hartmetall-WSP für die Fräsbearbeitung von Hublagern und Wangen bei Kurbelwellen. Dabei werden neuentwickelte Beschichtungen von Wendeschneidplatten bei verschiedenen Schnittgeschwindigkeiten getestet. Ziel ist dabei, das Potential der neuen Beschichtungen im Vergleich zu den bereits in der Praxis etablierten zu erhalten. Die sogenannte Pin- und Unterstich-, sowie die Wangen-Bearbeitung finden dabei in der Praxis durch die Bearbeitungsverfahren Innen- bzw. Außenfräsen statt. Durch die Anwendung eines vom Auftraggeber entwickelten Versuchsprogramms zur Simulation dieser Prozesse, werden in Laboruntersuchungen an der Westsächsischen Hochschule Zwickau die verschiedenen Schneidstoffe bis zu einem festgelegten Standzeitende an Proben aus typischen Kurbelwellenwerkstoffen (GJS-600-3 und 42CrMo4) getestet. Dabei wird deren Verschleißverhalten bei Schnittgeschwindigkeiten von 250 und 300 m/min ermittelt. Simuliert wird hierbei zum Einen die Schlicht- und zum Anderen die Schruppbearbeitung von Kurbelwellen. Dabei werden die jeweiligen Standzeiten der Schneidstoffe und deren Eigenschaften bei den verschiedenen Bearbeitungen herausgestellt und bewertet. Neben dieser Auswertung für die jeweilige Schnittgeschwindigkeit erfolgt bei der Pin- und Unterstich-Bearbeitung die Ermittlung der bearbeitbaren Hublagersitze in der Praxis. Aus den gewonnenen Erkenntnissen der durchgeführten Einzelversuche wird die Einsatzmöglichkeit der neuen Schneidstoffe in der Praxis beurteilt und der weitere Handlungsbedarf herausgestellt.
Diese Arbeit untersucht die Darstellung und Bedeutung von Individualität und Individualisierung in Bezug auf Kunst und Design. Dabei werden zuerst die historischen Hintergründe von der Vorgeschichte bis zur Moderne beleuchtet. Die Studien sind auf den europäischen Raum eingegrenzt und beziehen sich auf die bildenden Künste und Design. Desweiteren wird die Bedeutung von Kunst und Design für die Gesellschaft der Gegenwart betrachtet.
Heijunka ist eine Methode des Lean Management und bedeutet Produktionsglättung. Was bereits erfolgreich von vielen Unternehmen in der Produktion angewendet wird, soll mit Hilfe der vorliegenden Arbeit in den administrativen Bereich eines Unternehmens übertragen werden. Die Inhalte der vorliegenden Arbeit sind die Grundlage für den daraus entwickelten Workshop, der der Entwicklung von Führungskräften und Lean-Experten-Trainees der Daimler AG dient.
Im Fokus dieser Arbeit stehen die Analyse des Lichtbogens und dessen Einfluss auf das Schmelzen, Ablösen und Beschleunigen des Beschichtungswerkstoffes beim Lichtbogen-Drahtspritzen. Der Aufbau eines geeigneten Messsystems und die Auswahl zielführender Messgrößen sollen einen grundlegenden Aufschluss über die Vorgänge am Lichtbogen geben und die Gründe der unterschiedlichen Verspritzbarkeit verschiedener Drahtformen klären. Darüber hinaus soll der Zusammenhang zwischen den Einstellparametern und den Partikeleigenschaften aufgestellt werden, um eine Prozessvorhersage treffen zu können. Die Betrachtung des sich einstellenden Lichtbogenstromes, bei der Verwendung unterschied-licher Spritzdrähte oder Prozessparameter, gibt einen Aufschluss über den Energieumsatz. Dieser ist bei der Diskussion der Ergebnisse zu berücksichtigen. Als letztes soll der Einfluss der Stromquelle, insbesondere die Betriebsart
In der Automobilindustrie werden weltweit tagtäglich mehrere Millionen Teile verbaut. Der Großteil dieser Bauteile stammt jedoch nicht von dem Fahrzeughersteller, sondern wird von externen Lieferanten bezogen. Aufgrund von weit entfernten Produktionsstandorten, langen Transportwegen und einem unterschiedlichen Qualitätsbewusstsein, kann es zu Problemen im Herstellungsprozess und fehlerhaften Bauteilen kommen. Um dies zu vermeiden, werden Fehlerbilder dokumentiert und Abstellmaßnahmen eingeleitet. Vor allem bei Vergabeprozessen zu neuen Fahrzeugprojekten sind Erkenntnisse über qualitativ schlechte Lieferanten wichtig. Die Kenntnis über das Wissen wiederholt auftretender und kostenintensiver Fehler, wird als Lessons Learned bezeichnet und kann aufgrund der digitalen Informationsart der Industrie 4.0 zugeordnet werden. Um generierte Erkenntnisse in neue Fahrzeugprojekte zu integrieren, bedarf es definierter Phasen und geeigneter Zeitpunkte, die jedoch nicht bekannt oder beschrieben sind. Bei BMW nennen sich Meilensteine in der Industrialisierung
Optimierung der Kennzahlermittlung zur Bewertung der Prozessqualität bei einem Automobilzulieferer
(2023)
Kennzahlen sind ein wichtiges Werkzeug zur Bewertung von Prozessen in Unternehmen. Sie können quantitativ die relevanten Informationen zum Status abbilden. Zusammengefasst in Berichten bieten Kennzahlen die Möglichkeit komplexe Prozesse abzubilden und in kürzester Zeit erfassbar zu machen. Mit Berichten können faktenbasierte Geschäftsentscheidungen gefällt und begründet werden. Dieser Zustand ist jedoch nicht in jedem Unternehmen gegeben.
In der Diplomarbeit wird beim Automobilzulieferer Vitesco Technologies Limbach-Oberfrohna für die Abteilung Qualität die Kennzahlermittlung untersucht und optimiert. Mit dem Ziel Prozessverbesserungen zu erreichen, werden ausgehend von einer Anforderungsanalyse der geltenden Normen die notwendigen Schritte der Kennzahlerstellung durchgeführt. Der Weg der Prozessverbesserung beginnt mit Transparenz im Prozess. Zur Herstellung von Transparenz in Prozessen müssen im Vorfeld mehrere Schritte zur Ermittlung der Kennzahlen durchgeführt werden. Beginnend mit einer Analyse des vorliegenden Prozesses sind Leistungsindikatoren festzustellen. Unter Betrachtung der Prozessziele kann eine Definition einer Kennzahl durchgeführt werden. Mit der Definition können benötigte Datenquellen gesucht werden. Um aus den Daten Informationen zu gewinnen müssen diese effizient aufbereitet werden. Wenn Datenqualität sichergestellt ist, kann im nächsten Schritt die Visualisierung durchgeführt werden. Dabei sollte auf Gestaltungs-regeln geachtet werden, damit die Visualisierung das Ziel der Kennzahl unterstützt. Unter Beachtung dieser Schritte können effektive und effiziente Berichte erstellt werden.
In der vorliegenden Diplomarbeit soll die Anpassung und Optimierung eines Druckstoßdirekteinspritzsystems für einen schnellaufenden Einzylinderzweitaktmotor dokumentiert werden. Zur Erreichung geringer Schadstoffemissionen sind Zündwinkel und Einspritzbeginn zu optimieren. Brennraum, Kolbenform und Zündkerzenposition sowie die Funktionen der elektronischen Steuerung und der Energieverbrauch des Einspritzsystems sind weitere Optimierungspunkte.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer gewichts- und lastfalloptimierten rohbaufesten Hintersitzanlage am Beispiel des Porsche Macan. Nach Aufnahme des Ist-Standes hinsichtlich CAD und Simulation sowie Erstellung einer Vorüberlegung der theoretischen Lastpfade pro Lastfall wurde eine Konzeptuntersuchung für die Optimierung des Serienstandes und Auswirkungen einer zusätzlichen Lehnenverbindung untersucht. Im Vordergrund stand hier das Erreichen von Gewichtsreduzierungen durch konstruktive Änderungen der Hintersitzstruktur und deren Rohbauanbindungen bei gleichzeitiger Erfüllung des Porsche Sicherheitslastenheftes. Diese wurden rechnergestützt simuliert und ausgewertet. Mit den gewonnenen Erkenntnissen und Interpretation der Benchmarkanalyse konnten so konstruktive Empfehlungen für zukünftige Projekte zur Auslegung einer rohbaufesten Hintersitzstruktur generiert werden. Außerdem wurde ein strukturseitiges Gewichtspotential von 500 g bei Optimierung der Macan Hintersitzanlage mit den dargelegten Änderungen erreicht. Des Weiteren wurde ein strukturseitiges Gewichtspotential von 1200 g und die Auswirkungen bei Verwendung einer zusätzlichen Mittellehnenverbindung untersucht und dargelegt.
In dieser Arbeit wird die Durchführbarkeit realitätsnaher Versuche nach IIHS Spezifikation am Komponenten-Seitencrashprüfstand der Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG untersucht und der Prüfstand anschließend optimiert. Hierfür werden im Voraus die Anforderungen an Türen und die umgebende Karosserie während eines Seitenaufpralls zusammengestellt. Aus den Voruntersuchungen werden Lastenhefte für die zu optimierenden Prüfstandsbereiche erarbeitet, aus diesen dann Verbesserungsvarianten hervorgehen. Daran schließt sich die Bewertung der Varianten an. Die favorisierten Konzepte werden zunächst 3-, dann 2-dimensional konstruktiv umgesetzt. Die abschließende Bewertung der favorisierten Varianten erfolgt durch Simulation an einem konkreten Beispiel.
Die Oberschule in Hermannsburg braucht neue Räume. Der Entwurf vereint eine Turnhalle mit neuen Lern- und Lehrräumen in einem Neubau, welcher ebenso für ein Ganztagesangebot geeignet ist. Die Fassade besteht in Teilen aus hochleistungsfähigen Faserbetonelementen und überzeugt mit einer stringenten Gliederung.