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Eines der profitabelsten und stark wachsenden Geschäftsfelder wird von den Automobilherstellern in Zukunft im Marktsegment der Premiumfahrzeuge gesehen. Die Kleinserienfertigung dieser Fahrzeuge erfordert ein angepasstes Produktionssystem. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein Produktionssystem zu konzipiere, dass den besonderen Anforderungen an die Produktionssystemelemente Mensch, Technik und Organisation in der Kleinserienfertigung gerecht wird. Die Umsetzung des Produktionssystems wird am Beispiel eines Karosserierohbaus demonstriert.
Die Auslastungsplanung und Marktbeobachtung ist ein wichtiger Bestandteil für alle Unternehmen die nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert sind. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem umweltsimulierenden Rollenprüfstandssystem für Kraftfahrzeuge, welches in Hinblick auf zukünftige Entwicklungsumfänge analysiert werden soll. Die Umsetzung der Aufgabe erfolgt mittels einer Trendanalyse in dem Marktsegment der alternativen Antriebe und einer Konkurrenzanalyse vergleichbarer Anlagen in Süddeutschland. Daraus resultieren zukünftige Entwicklungstrends und eine Marktübersicht umweltsimulierender Gesamtfahrzeugprüfstände mit technischen Daten. Diese Ergebnisse sollen Aufschluss über notwendige Investitionen in das vorhanden Rollenprüfstandssystem offenlegen und mögliche Konzepte zur Umsetzung darstellen.
Diese Diplomarbeit beschreibt ein Konzept einer automatisierten Passbildvalidierung nach den Richtlinien der internationalen Luftfahrt-Organisation (engl. International Civial Aviation Organisation (ICAO)). Schwerpunkte dieser Arbeit sind das Finden von Lösungsansätzen zur Prüfung der erforderlichen Qualitätsmerkmale von Passbildern sowie das Extrahieren notwendiger Gesichtsparameter zur Validierung der Kopfhaltung. Des Weiteren werden die extrahierten Merkmale durch die natürlichen Zahlen von 0 bis 10 bewertet, so dass eine Schnittstelle zum nächsten Verarbeitungsschritt geschaffen wird. Zur Ermittlung der Wertebereiche der Parameter werden - auf Basis einer kleinen Menge vorhandener Passbilder - statistische Methoden angewendet, damit können beispielsweise die Hautfarbe, das Verhältnis von Kopfhöhe zur Kopfbreite etc. klassifiziert werden. Darüber hinaus beinhaltet diese Diplomarbeit einen ersten Realisierungsansatz eines ICAO-Checkers programmiert mit Hilfe der Hochsprache MATLAB (R).
Die Diplomarbeit behandelt den Bau einer Konzertgitarre in experimenteller Bauweise. Die wesentlichen Modifikationen am Instrument sind ein zweigeteiltes Schallloch neben dem Griffbrett, ein verschließbares Zargenschallloch, ein Aufstellsteg mit Saitenführung durch die Decke, Sandwichzargen und das ausführliche Abstimmen des Instrumentes im offenen und besaiteten Zustand. Einige wichtige Messverfahren werden erläutert und dokumentieren die Auswirkungen des experimentellen Instrumentenbaus.
Striktere Regularien sowie die verbindliche Pflicht zur Phosphorrückgewinnung werden eine signifikante Veränderung in der Klärschlammentsorgung hervorrufen. Diese Entwicklung wird aufgrund der begrenzten Entsorgungsmöglichkeiten jedoch zu einem Engpass führen. Entgegengewirkt werden soll diesem durch die Erforschung alternativer Verwertungswege.
Eine Möglichkeit, und der zentrale Gegenstand dieser Arbeit, stellt die Herstellung aktivierter Kohlen aus Klärschlamm und deren Anwendung als Adsorbens dar.
Eine von zwei klärschlammbasierten Hydrokohlen, welche als Ausgangsmaterial dienten, wurde vor der Karbonisierung zum Zweck des Phosphorrecyclings mit Schwefelsäure versetzt. Sie wies eine homogenere Zusammensetzung sowie einen geringeren Asche- und höheren Kohlenstoffgehalt auf. Beide Kohlen wurden einer Wasserdampfaktivierung unterzogen, wodurch maximale spezifische Oberflächen von 116 m2/g für die Kohle ohne und 217 m2/g für die Kohle mit Schwefelsäureeinsatz erreicht wurden. Im Praxistest sollten die aktivierten Kohlen Methylenblau aus dem Wasser adsorbieren. Hierfür wurde ein Teil der aktivierten Kohlen mit deionisiertem Wasser bzw. Salzsäure gewaschen. Die höchste Adsorptionskapazität erzielte mit 35 mg/g die Kohle, welche nicht mit Schwefelsäure behandelt, jedoch mit Salzsäure gewaschen wurde.
Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung und Bewertung von Konzepten zur Nutzung freigewordener Hallenbereiche der Sonderlackiererei. Speziell werden die Verlagerung relevanter Prozessabschnitte bzw. deren Integration in den betreffenden Hallenbereich unter dem Gesichtspunkt untersucht, den gesamten Fertigungsprozess in der Lackiererei D-Klasse zu optimieren. Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Analyse des Fertigungsablaufes und der Produktionsprozesse. Aufbauend auf dieser Datenbasis werden verschiedene Konzepte als Ideallösungen entwickelt und anschließend mit Hilfe einer Nutzwertanalyse verglichen. Die so herausgestellte Vorzugsvariante wird weiter detailliert und somit im Laufe der Bearbeitung anhand weiterer Kriterien und örtlicher Gegebenheiten in ein Reallayout überführt. Hierdurch entstehen weitere Untervarianten, diese werden anhand ausschlaggebender Kriterien untereinander bewertet. Somit wird die Variante ermittelt, welche einer kompromissfreien Ideallösung am nächsten kommt.
This paper deals with systematic approaches for the analysis of stability properties and controller design for nonlinear dynamical systems. Numerical methods based on sum-of-squares decomposition or algebraic methods based on quantifier elimination are used. Starting from Lyapunov’s direct method, these methods can be used to derive conditions for the automatic verification of Lyapunov functions as well as for the structural determination of control laws. This contribution describes methods for the automatic verification of (control) Lyapunov functions as well as for the constructive determination of control laws.
1. Customer Relationship Management vereinfacht den Arbeitsablauf und macht ihn nachvollziehbar. 2. Durch den Einsatz von VoIP können die Telefon- und Wartungskosten reduziert werden. 3. Mit ISDN ist die Anzahl der gleichzeitigen Gespräche begrenzt. Im Gegensatz zu ISDN ist VoIP auf die Übertragungsbandbreite begrenzt. 4. Mit Hilfe von Application Programming Interface lassen sich ISDN und VoIP in das vorhandene Customer Relationship Management implementieren. 5. Standardisierte Module unterstützen den Programmierer einfach und gezielt bei der Umsetzung von erforderlichen und gewünschten Funktionen. 6. Die Basisfunktionen zur Umsetzung werden durch Funktionen der herkömmlichen Telefonanlagen und aus der Anforderung des Customer Relationship Management System festgelegt. Mit dessen Hilfe lässt sich die Analyse der vorhandenen Telefonanlage vereinfachen. 7. Durch den Einsatz von Asterisk kann die Integrierung mehrerer Technologien vereinfacht und unabhängiger umgesetzt werden. 8. Die erstellte Konzeption von Netzwerk- und Softwareinfrastruktur erleichtert die Umsetzung und spätere Implementierung. 9. Der eigenentwickelte
Ziel der Masterarbeit war es die essentiellen Eigenschaften eines Wiki-Portals zu untersuchen und ein Wiki-Template für OpenSAGA zu entwickeln. Hierbei wird besonders auf die automatisierte semantische Unterstützung für die Anwender wertgelegt. Es wurden verschiedene Semantik Web-Technologien für die Anreicherung von semantischen Eigenschaften analysiert. Die folgende Konzeptionierung und Umsetzung des Wiki-Templates wurden damit auf OpenSAGA abgestimmt und umgesetzt. Dabei wurde das Wiki-Template nicht nur teilweise der Zielvorgabe entsprechend, sondern vollständig umgesetzt. Bei der Umsetzung entstand ein nicht vorhersehbares Problem mit der Ladezeit zum Aufrufen des Wikiartikels. Daraufhin wurden verschiedene Caching-Verfahren vorgeschlagen und analysiert. Nach dem die Analyse abgeschlossen war, wurde sich für das Caching-Verfahren "Datenbank und eigenständiges Cache-Verfahren" entschieden. Durch dieses Verfahren wurde nicht nur die Ladezeit erheblich reduziert, es sind auch die Ressourcen als Domain-Typ in OpenSAGA lokal verfügbar. Mit Hilfe von lokal verfügbaren Ressourcen als Domain-Typen ist es möglich innerhalb der OpenSAGA-Plattform einfacher zu navigieren. Dadurch sind diese Domain-Typen auch Template-übergreifend verfügbar. Im Rahmen der Masterarbeit wurden nicht alle Funktionen bis in die Tiefe beschrieben, da die Konzeptionierung und prototypische Realisierung im Vordergrund stand. Die Beschreibung erfolgte daher nur exemplarisch. Es ist eine gelungene Verbindung zwischen SemantikWeb und Wiki entstanden.
Introduction: In the spring of 2020, coronavirus disease 2019 posed a substantial challenge for countries and their healthcare systems. In Germany, over 70% of all cancer patients are treated in an outpatient setting, so gynecologic oncology practices are the guarantors of optimal patient care. We developed a survey to evaluate the management of gynecologic oncology patients.
Methods: The survey consisted of 38 questions and was sent to the members of the Berufsverband Niedergelassener Gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.V. (BNGO), a professional association of gynecologic oncologists in the outpatient sector in Germany.
Results: The survey was completed by 54 out of 133 (41%) gynecologic oncologists from 14 out of 15 (93%) federal states where the BNGO is represented. Facing the pandemic, popular measures were mask requirements (100%), restriction of access to practices (94%), increased number of disinfectant dispensers (85%), installment of panes of acrylic glass (76%), or spatial alterations (67%). For most patients the pandemic had no influence on prioritization of therapies (82%) or prescribed systemic treatments (87%). Despite an increase in perceived psychological burden among the staff (72%), 85% (45/54) of the practices were not offered any additional psychological support.
Discussion and Conclusion: As most cancer patients in Germany are treated in an outpatient setting, a suitable reaction of oncology centers to the new circumstances was crucial to secure optimal treatment and patient care. Nevertheless, the low prioritization of mental health or distress of healthcare workers poses a serious threat to the maintenance of optimal medical care in further waves of the pandemic.
Es wird ein Konzept für ein Messsystem evaluiert, welches eine örtliche Elementanalyse mittels Laserinduzierter Plasmaspektroskopie (engl.: laser-induced breakdown spectroscopy) (LIBS) ermöglicht.
Das Messsystem soll in den Prozess einer Materialablation integriert werden, bei dem Material von der Oberfläche von Glasträgern mithilfe von gepulster Laserstrahlung abgetragen wird. Während dieses Ablationsprozesses soll das ablatierte Material untersucht werden und eine örtliche Auflösung der qualitativen Elementzusammensetzung erfolgen.
Für die qualitative Analyse wird das entstehende Plasma mittels LIBS untersucht. Zusätzlich wird die Position des Laserfokus auf der Oberfläche der Glasträger ermittelt und erlaubt die Ortsauflösung des Laserfokus und somit auch des entstehenden Plasmas.
Die Verknüpfung der Ortsauflösung des Laserfokus und der Detektion der Strahlung des laserinduzierten Plasmas ermöglicht dann eine ortsaufgelöste Elementanalyse. Diese Arbeit soll entscheidende Beiträge liefern, welche die Umsetzung eines solchen Systems ermöglichen.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Einführung eines optimierten Prozesses zur Aufbereitung von Mehrweg-OP-Tetilien im Labor. Diese Umstellung umfasst neben der Verwendung anderer Waschdetergenzien, ebenfalls die Veränderung des gesamten Wachprogrammes in Verbindung mit der Aufstellung einer automatischen Dosieranlage. Für eine Prozessoptimierung ist zunächst der bestehende Prozess genau zu analysieren, mögliche Schwachpunkte können erkannt und verbessert werden. Erkenntnisse dieser internen WDA-Analyse werden im weiteren Verlauf des Projektes Grundlage sein, um reelle Waschprozesse in externen Wäschereien zu optimieren und deren Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.
Spezielle Pflegekonzeption für einen Wohnbereich in einem Alten- und Pflegeheim. Architektonische Gegebenheiten und die Personalstruktur sind an den Erfordernissen zur Betreuung alter, dementer Menschen ausgerichtet. Das Wohnbereichsmilieu, Pflege- und Therapiekonzepte enthalten neueste Erkenntnisse zur Betreuung psychisch veränderter alter Menschen.
Die Wiederaufbereitung von Kathetern und Angioendoskopen, stellt eine für Deutschland weitestgehend neue Technologie dar. Ziel der Arbeit ist es, die Möglichkeiten der einzelnen Schritte des Wiederaufbereitungsprozesses aufzuzeigen, grundlegende Aussagen zu treffen und konkrete Vorschläge mit notwendigen Bedingungen zu nennen. <!-- #h:dissdiplWiederaufbereitung.doc# -->