Refine
Year of publication
Document Type
- Diploma Thesis (8420)
- Bachelor Thesis (2639)
- Master's Thesis (1052)
- Doctoral Thesis (351)
- Article (127)
- Book (34)
- Part of a Book (33)
- Working Paper (5)
- Report (4)
- Other (2)
Institute
- Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018) (4525)
- Physikalische Technik, Informatik (1836)
- Gesundheits- und Pflegewissenschaften (1630)
- Wirtschaftswissenschaften (1405)
- Elektrotechnik (770)
- Sprachen (602)
- Angewandte Kunst (561)
- Kraftfahrzeugtechnik (384)
- Architektur (374)
- Ingenieurhochschule (254)
Language
- German (12417)
- English (231)
- French (12)
- Multiple languages (3)
- Spanish (3)
- Portuguese (1)
Die Entwicklungen der Aerodynamik spielen vor allem bei Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen im Motorsport eine entscheidende Rolle. Die Umströmung eines Rennfahrzeuges hat Einfluss auf die erreichbare Höchstgeschwindigkeit, den Kraftstoffverbrauch, das Beschleunigungsverhalten sowie die maximal erreichbare Querbeschleunigung. Die Vielfalt der Rennstrecken erfordert genaue Vorhersagen der aerodynamischen Performance, zum Erreichen der bestmöglichen Rundenzeit. Zur Entwicklung kommt, neben Windkanaluntersuchungen und Testfahrten, vermehrt numerische Strömungssimulationen zum Einsatz. Die in dieser Arbeit untersuchte, auf OpenFOAM basierende, Prozesskette für CFD-Simulationen, ermöglicht stationäre, inkompressible Halbmodell Berechnungen vollautomatisert. Im Rahmen der Bearbeitung wurde die Prozesskette analysiert und durch Optimierung verbessert. Der Verbesserung der Grenzschichtvernetzung mittels SnappyHexMesh ist ein Schwerpunkt der Optimierungsziele gewesen. Das erarbeitete numerische Setup, wurde für den Einsatz an Rennfahrzeugen optimiert. Die gewählten Einstellungen wurden anhand der DrivAer-Geometrie überprüft und werden als effizient und leistungsfähig eingeschätzt. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden bei der Anwendung an einer LMP1 Geometrie genutzt. Dadurch ist es möglich gewesen, diese Geometrie aerodynamisch zu bewerten und Änderungen vorzuschlagen. Die automatische Auswertung der Berechnungen wurde um neue Funktionen ergänzt und durch Parallelisierung beschleunigt. Abschließend wurden die ermittelten aerodynamischen Beiwerte mit denen einer externen Firma verglichen. Auf Grundlage dieses Vergleiches wurde der CFD-Prozess bewertet. Die erarbeiteten Optimierungen ermöglichen zukünftige aerodynamische Entwicklungen an Rennfahrzeugen der Bykolles GmbH.
Theoretischer Hintergrund: Selbstreguliertes Lernen (SRL) als eine Methode des Wissenserwerbs bildet die Grundlage für das erfolgreiche lebenslange Lernen auch über die Schulzeit hinaus. Im Rahmen von Schulentwicklung und Schultransformation hat sich das Forschungsfeld rund um das Thema stetig erweitert. Ansätze zur Förderung des selbstregulierten Lernens in den Primär- und Sekundarstufen existieren bereits, diese Studie bietet somit eine Ergänzung für den berufsschulischen Kontext.
Ziel- und Fragestellungen: Mit dem Ziel, SRL in der Berufsfachschule optimal zu fördern, erhebt die vorliegende Bachelorthesis den IST-Zustand und Veränderungsbedarfe des selbstregulierten Lernens aus der Sicht von Schüler:innen und Lehrkräften. Darauf aufbau-end sollen für die Förderung selbstregulierten Lernens Informationen, Kompetenzen und Rahmenbedingungen identifiziert werden, wodurch Handlungsempfehlungen erstellt werden sollen, um selbstreguliertes Lernen an der WBS-Schule Plauen zu fördern.
Methodik: Um die Ziel- und Fragestellungen zu beantworten, wurde ein qualitatives Studiendesign kombiniert aus qualitativen Interviews mit Schüler:innen der Schule und einer Fokusgruppendiskussion mit Lehrkräften gewählt. Während der Durchführung wurden beide Methoden aufgezeichnet. Die Interviews wurden im Anschluss nach der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring anhand eines Kategoriensystems ausgewertet. Für die Fokusgruppendiskussion wurden mittels eines Protokolls Kategorien gebildet, welche anschließend mit transkribierten Zitaten aus der Audioaufnahme synchronisiert wurden.
Ergebnisse: Aus den qualitativen Interviews ergab sich, dass die Schüler:innen häufig ihr Vorgehen in Vorbereitung auf Lernsituationen nicht ausreichend genug planen und vorrangig auf Lernstrategien im Bereich der kognitiven Ebene zurückgreifen (Wiederholung). Ergebnisse der Fokusgruppendiskussion waren die Notwendigkeit der Schaffung von Freiräumen, der Förderung der Selbstwirksamkeit der Schüler:innen und der Neudefinition des Lehrerberufs hin zu einem Lernbegleiter.
Diskussion: Zusammenfassend wurde festgestellt, dass die Vermittlung verschiedener Lernstrategien essentiell ist, um selbstreguliertes Lernen erfolgreich fördern zu können. Auch wurden verschiedene Möglichkeiten identifiziert, Motivation und Emotionen im Unterricht positiv beeinflussen zu können. Eine Übererarbeitung von bestehenden schulischen Rahmenbedingungen erscheint notwendig, um Freiräume zur Förderung von SRL zu schaffen. Handlungsempfehlungen wurden abgeleitet, welche im Rahmen der Schulentwicklung die Basis für die Erstellung eines Konzepts zur Förderung von SRL darstellen sollen.
Die Kultur von eukaryotischen Zellen wird in vielen Forschungsbereichen eingesetzt, wie z.B. in der Krebsforschung, der Stammzellforschung und - aktuell von besonderem Interesse - in der Forschung zur Viruskontrolle. Dabei liegt besonderes Interesse in der mikroskopischen Beobachtung lebender Zellen. Es gibt bereits kommerziell erhältliche Kultursysteme, mit denen Zellen auf Mikroskopen kultiviert werden können. Diese Systeme sind jedoch sehr teuer und daher für Forschergruppen mit kleinen Budgets nicht zugänglich. Das Bestreben ist daher, ein Zellkultursystem zu schaffen, das einfach und kostengünstig ist, aber dennoch eine hohe Qualität aufweist und mit dem Standard vergleichbar ist. Ich habe im Rahmen dieser Arbeit die Möglichkeit erhalten, an der Entwicklung eines solchen Systems mitzuwirken und habe einen funktionsfähigen Kleinserien-Prototyp entworfen, hergestellt und getestet.
In dieser Arbeit wird die Norm für Funktionale Sicherheit (ISO 26262) bezüglich den Anforderungen für die Konzeption eines sicheren Systems betrachtet. Anschließend werden vor allem die Anforderungen an die Software sowie dem Betriebssystem analysiert. Auf dieses Wissen aufbauend wird die Herangehensweise beschrieben, um ein prototypisches Testsystem zu erstellen. Anhand des Testsystems sollen Linux spezifische Mechaniken und Architekturkonzepte verwendet und anschließend die Eignung im Sinne der Norm ISO 26262 bewertet werden. Dadurch sollen Grenzen und Möglichkeiten von Linux beispielhaft dargestellt werden.
Diese Arbeit befasst sich mit der Analyse der von Visual Studio vorgegebenen Schnittstellen, um einen externen Debugger zu integrieren. Im Anschluss wird exemplarisch eine Integration am Trace32 durchgeführt. Auftretende Schwierigkeiten und theoretische Aspekte, die für diese Integration gelöst wurden, werden analysiert und das Vorgehen begründet. Die praktische Arbeit beschränkt sich dabei auf die Erstellung einer eigenen Debugg-Engine, die als Kommunikationsbrücke zum externen Debugger dient. Unterstützente Features sind das Starten des Debuggvorgangs, das Stoppen des Debuggvorgangs, das Erstellen eines Breakpoints sowie das Fortführen des unterbrochenen Programmablaufs.
Um die ständig steigenden Anforderungen an Verbrennungsmotoren gerecht zu werden, stehen Motorenentwickler immer wieder vor neuen Herausforderungen. Ein möglicher Weg ist die Regelung der Steuerzeiten. In dieser Arbeit sollen Grundlagen für die Phasenwandlung mittels hydraulischen Schwenkmotoren erarbeitet werden.
Thermolumineszensdosimetrie zur Bestimmung kleiner Energiedosen unter Verwendung von Cu, P, Mg...
(1995)
Aufbauend auf den existierenden Erfahrungen bei der Ermittlung von Energiedosen ionisierender Strahlung unter Verwendung der Thermolumineszensdosimetrie im Zentrum für Radiologie am Universitätsklinikum Leipzig, befaßt sich diese Diplomarbeit mit der Entwicklung eines Meßverfahrens für eine neues Detektormaterial. <!-- #h:dissdiplErmittlung von Energiedosen.doc# -->
Boron-doped diamond (BDD) electrodes offer some excellent electrochemical properties, including the widest potential window in aqueous solutions, low background currents and good chemical and mechanical stability. They can also be produced transparent and could offer a great potential for spectroelectrochemical (SEC) experiments. However, to reach the mentioned electrical properties for such optically transparent electrodes (OTE), heavy doping is needed to increase conductivity. The introduction of boron in return reduces the transparency significantly. This work investigates the effect of introducing an alternative path for electrons in the form of an highly conductive get transparent interlayer which could increase the conductivity without increasing the BDD film or the doping level supporting high transparency in the visible (Vis) and ultraviolet (UV) regime. This work furthermore investigates possible interlayers for this application and implements four of them in two BDD OTE samples which are extensively studied by electrical, optical and electrochemical methods. An ultra-thin metal film (UTMF) of titanium (Ti) is shown to decrease the electrochemical resistance by 2.4kOhms while decreasing the transparency of a BDD OTE by only 11%.
In Zeiten der Globalisierung und des vorschreitenden Klimawandels muss nicht nur die Politik gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Auch Unternehmen müssen sich Fragen nach einer nachhaltigen Unternehmensweise stellen. Dabei ist es wichtig, dass sie Ansprüche und Erwartungen der Gesellschaft wahrnehmen.
Die Arbeit analysiert mit Hilfe einer empirischen Studie die gesellschaftlichen Erwartungen und Wahrnehmungen in Deutschland zu den Themen Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility. Dabei wird anhand von drei Faktoren (Konsumentenverhalten, Unternehmensimage und Arbeitgeberattraktivität) die zunehmende Bedeutung unternehmerischer Nachhaltigkeit beschrieben und analysiert.
CarManager ist eine etablierte Software der tomcom GmbH zur Optimierung der Arbeitsabläufe in Autohäusern. In der Einleitung wird kurz auf Probleme im Gebrauchtwagenhandel und mögliche IT-gestützte Lösungsansätze eingegangen. Im Folgenden wird CarManager vorgestellt und die Notwendigkeit des Refactorings begründet. Kernthema der vorliegenden Diplomarbeit ist die Recherche und Implementation einer standardisierten Art der Geschäftsprozessbeschreibung und -steuerung als Teilgebiet des Refactorings der CarManager-Plattform. Ziel dieser Prozesssteuerung ist im speziellen Fall die Optimierung der Durchlaufzeiten im Automobilvertrieb, soll aber nicht auf diese spezielle Anwendung beschränkt sein. Im Vorfeld werden dazu Überlegungen angestellt, welche Arten der Prozessnotation prinzipiell gegeben sind. Eine Auswahl möglicher Notationsarten wird anschließend näher erläutert. Im weiteren Verlauf wird recherchiert, welche Softwarelösungen derzeit unter Beachtung verschiedener Voraussetzungen und Anforderungen am Markt verfügbar sind. Dabei muss zwischen Prozessmodellierung, -verifikation und Ablaufsteuerung unterschieden werden. Auf die Einzelpunkte wird näher eingegangen und die recherchierten Produkte unter Beachtung operativer und technischer Anforderungen evaluiert. Im letzten Teil der Diplomarbeit wird die Workflow-Engine Bossa in die Entwicklungsversion der neuen CarManager-Plattform implementiert und einer Testphase unterzogen, um so zu zeigen, dass diese Engine tatsächlich für einen Einsatz in CarManager geeignet ist. Im Ausblick wird eine zusätzliche Möglichkeit der grafischen Prozessmodellierung direkt in CarManager genannt und ein Ausblick auf Pilotprojekte sowie die Migration der bestehenden CarManager-Installationen gegeben.
In dieser Bachelorarbeit geht es um Mobile Tagging im Einzelhandel, insbesondere um den QR-Code und dessen Attraktivität für sächsische Einzelhandelsgeschäfte. Im ersten Teil der Arbeit werden die Entwicklung des mobilen Internets und theoretische Grundlagen zum Mobile Tagging beschrieben. Im Kapitel 3 wird der QR-Code vorgestellt. Dem theoretischen Teil folgt in Kapitel 4 die Vorstellug einer eigens durchgeführten empirischen Untersuchung zur Bekanntheit, Akzeptanz und Nutzung von QR-Codes bezogen auf die sächsische Bevölkerung. Mit den Ergebnissen dieser Untersuchung werden zum Schluss der Arbeit Rückschlüsse auf die Attraktivität von QR-Codes für sächsische Einzelhandelsgeschäfte gezogen, Vor- und Nachteile der Nutzung genannt und Tipps für den Einzelhandel gegeben.