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"Blue_Water" Bewegtes Wasser im Fluss, immer auf dem Weg. Nie in Ruhe. Selbst bei größter Stille. Treibholz nimmt den Weg auf. Ebenfalls immer unterwegs. Der Weg ist das Ziel, denn das Ziel ist oftmals unvorhersehbar. Viele Wegkreuzungen, viele Gabelungen, viele Möglichkeiten neue Richtungen einzuschlagen. Es bleibt hängen, wird weggerissen, spült sich frei, ändern Lage und Ort des Daseins. Es wird aneinandergereiht oder aufeinandergeschoben. Das Wesen von Treibholz wird transformiert in eine Form des Wohnens unter Berücksichtigung energetisch autarker Herangehensweisen für eine im Verhältnis stehende Mobilität. Das Hausboot als Wohnflucht aufs Wasser.
Der Entwurf stellt ein Zentrum für Kunsttherapie dar. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Reaktion des Raumprogramms auf die verschiedenen Ansprüche und Anwendungsbereiche der Therapieform. Neben einer schriftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Kunsttherapie wird das Projekt im Entwurf vorgestellt.
Die Idee für das Grundstück ist innovativ und zukunftsweisend: Das Kraftwerk Mitte wird derzeit zu einem lebendigen Standort aus Kultur, Kunst und Kreativität entwickelt. Schwerpunkte sind die Staatsoperette Dresden und das tjg. Theater Junge Generation. Die denkmalgeschützte Bausubstanz des ehmaligen Kraftwerkes wird mit Neubauten ergänzt, um opti- male Bedingungen für den Neuanfang zu garantieren. Die derzeit am Stadtrand angesiedelten Spielstätten sollen am neuen Kulturstandort zusammentreffen und bauliche, technische und betriebliche Synergien entwickeln. Gleichzeitig sollen beide Spielstätten die Identität des Quatieres untermauern. Die sehr unterschiedliche Ausrichtung der beiden Theater erzeugt ein geistiges und wirtschaftliches Potenzial, das auch auf die weiteren Nutzungen ausstrahlen soll. Aus diesem Grund sollen die verbleibenden Gebäude und Flächen der Leitidee des pulsierenden Kultur- und Kreativstandorts folgen. Schaltanlage, Heizzentrale, Reaktanzenhaus sind eindrucksvolle Indust- riedenkmale, die vor einer Wiederbelebung stehen und dem Standort ein unverwechselbares Gesicht verleihen. In den nächsten Jahren wird sich das Gebiet als gefragtes innerstädtisches Quartier etabliert haben, in dem sich Wohnen, Arbeit und Kultur gegenseitig beflügeln. Unter anderm ist es das Ziel, eine moderne Arbeitswelt für visionäre Kreative entstehen zu lassen. Dies soll vor allem durch attraktive Mietangebote für Büros, Ateliers und Ausstellungsräume umgesetzt werden. Sonstige Nutzungen wie Cafés und Geschäfte sollen von der Atmosphäre zwischen einzigartige Indus- triebauten und Neubauten provitieren. Grundsätzlich bleiben alle bestehenden Gebäude erhalten und das Erscheinungsbild des ehemaligen Heizkraftwerks Mitte gewahrt.Neben der Komposition von Theater, Energie Museum, Büros, Ateliers, Ausstellungsräumen, Café's und Geschäften soll zudem der Neubau eines Museums für zeitgenössische Kunst entstehen. Durch die besondere fußläufige Anbindung könnten die Besucher direkt eine Kunstreise zwischen den Neuen Meistern, Alten Meistern und dem Museum für zeitgenössische Kunst unternehmen. Die Aufgabe der Architektur ist es dabei ein eigenständiges Gebäude zu entwickeln, welches den Schwerpunkt auf ein Museum für zeitgenössische Kunst legt und zum anderen auch weitere Austellungsräume für Sonderaustellungen zur Verfügung stellt. Das Ziel ist es, Austellungen zeitgenössischer Kunst in Dresden, wie z.B. der Ostrale, einen gleichblei- benden zentralen Ausstellungsort anbieten zu können. Die mit den veränderten Erwartungen von Besuchern verbundenen unterschiedlichen Anforderungen an ein Museum bedeuten bei der Realisierung von Neubauten eine immer größere planerischeund architektonische Herausforderung, die im Rahmen des Entwurfes zu berücksichtigen ist. Grundsätzlich sollten folgende Teilbereiche im Entwurf beachtet werden: Ausstellungsräume, Nebenräume für Depots, Werkstätten, Sonderausstellung und Verwaltung sowie Außenräume als
Oelsnitz im Erzgebirge ist ein durch den Bergbau geprägter Ort. Durch Auskohlung entstandene Hohlräume füllen sich beständig mit Wasser. Nach Untersuchung des Wassers stand fest, dass sich unter Oelsnitz Solequellen befinden. In meiner Abschlussarbeit beschäftigte ich mich damit, diese als Badequelle zu nutzen und entwarf ein Schwimmbad.
Entwurfen werden soll ein Mehrzweckgebäude in Crottendorf. Ein Gebäude welches die unterschiedlichen Vereine mit ihren sportlichen Aktivitäten vereint und Platz für Kommunikation und Veranstaltungen bietet. Das Spielfeld im Gebäude soll individuell an die Voraussetzungen für den jeweiligen Sport (Fußball, Handball, Tischtennis...) angepasst werden können. Das bedeutet, Spielfeldgröße und Bodenbelag müssen flexible händelbar sein. Für Events soll ein Cateringbereich mit Küche und Sitzmöglichkeiten vorhanden sein. Die Vereine haben die Möglichkeit im Foyer ihre aktuellen Spielergebnisse usw. auszuhängen. Außerdem ist dort Platz für aktive Kommunikation geschaffen.
Inhalt dieser Arbeit ist die Analyse des Standorts und der Möglichkeiten sowie darauf aufbauend des Entwurfs eines visionären Wohnareals welches die Möglichkeiten und das Potential dauerhaften oder auch temporären Wohnens der Zukunft hinterleuchtet und eine Lösung für die Problematik der kleineren Städte am Beispiel von Greiz schafft.
50+ Wohnen im Alter
(2011)
Das Gebiet um den Werdauer Brühl soll zum Thema Pflege und Betreuung ausgebaut werden. Erst kürzlich entstand hier ein neues Pflegeheim mit kleiner Demenzstation. Rund um das Bebauungsgrundstück sind ein Heim für Demenzkranke, ein Sterbehaus und ein Generationenpark mit Seniorensportplatz in Planung. Auf dem Bebauungsgrundstück soll Wohnen im Alter entstehen. Durch den demographischen Wandel werden diese Bauaufgaben in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Das Gebiet mit dem Bebauungsgrundstück eignet sich von seiner innerstädtischen Lage sehr gut für Wohnen im Alter. Der Kreis der Aktivitäten nimmt durch Einschränkung der Mobilität mit zunehmendem Alter immer weiter ab. So ist es ideal das sich Versorgungseinrichtungen des täglichen Lebens wie zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Apotheken, Pflegedienste, Ämter in direkter Nachbarschaft befinden. Das Grundstück wird von der August-Bebel Straße, der innerstädtischen Einkaufsstraße, dem Brühl und der Klostergasse begrenzt. So orientiert es sich in drei Richtungen. An der August-Bebel-Straße ist das Grundstück bis auf eine Baulücke komplett geschlossen. An der Ecke Brühl/Klostergasse befindet sich eine freistehende Gaststätte. Charakteristisch für das Grundstück ist eine kleinteilige drei bis sechs geschossige Bebauung. Zwischen der typischen Bebauung mit Haupt- und Nebengebäude bilden sich kleine Höfe. Dieses Thema von Haupt/Nebengebäude (Gebäudeform) mit Ausbildung eines Halböffentlichen Hofes dient dem Entwurf als Grundlage. Es entstehen zwei gegenüberliegende L-förmige Grundkörper. Ein Körper schließt die Straßenfront an der August-Bebel-Str., der zweite ist freistehend am Brühl. Bei den typischen Umgebungsgebäuden überragt das Haupthaus das Nebenhaus um ein Geschoss. Auch im Entwurf ist der Baukörper an der Straßenfront ein Geschoss höher gegenüber dem im Hof liegenden Gebäudeteil. Ein schräges Dach verbindet die unterschiedlich hohen Gebäudeteile und vermittelt an der Straßenfront zwischen den unterschiedlich hoch angrenzenden Gebäuden. Zwischen den Gebäuden gibt es Wege in alle Richtungen und einen Durchgang an der August Bebel-Straße. Ein Weg führt vom Parkplatz, an der Klostergasse in den Hof. Zwischen Parkplatz und den Häusern befindet sich ein Garten mit Obstbäumen und Sitzgelegenheiten. Im Hof dienen Blickbeziehungen und Durchblicke der guten Orientierung. Für ein selbstbestimmtes Wohnen bis ins hohe Alter ist vor allem eine barrierfreie und kommunikationsfördernde Gestaltung der Wohnungen und des Wohnumfeldes von Bedeutung. Angedacht ist der frühzeitige/rechtzeitige Umzug. Es soll die Assoziation zu einem Wohnhaus entstehen, indem man den Rest seines Lebens verbringen möchte. Bedürfnisse, Einschränkungen und Wünsche der Menschen sind sehr unterschiedlich und verändern sich mit zunehmendem Alter. Das Angebot von unterschiedlichen Wohnungsgrößen und Wohnformen ist von Bedeutung. Ein fünfzig jähriges Ehepaar ist wahrscheinlich noch nicht auf Hilfe angewiesen und benötigt eine größere Wohnung. Im Gegensatz dazu benötigt ein siebzig jähriger wahrscheinlich schon mehr Hilfe und eine kleinere Wohnung macht es ihm einfacher den Überblick zu behalten. Jeder kann selbst entscheiden wie viel Hilfe, Pflege und Betreuung er in Anspruch nehmen möchte. Es gibt kleinere Einzimmerwohnungen für eine Person, größere Einzimmerwohnungen für zwei Personen und Senioren WG's. Alle Wohnungen sind Schwellenfrei und Rollstuhlgerecht. Wichtig ist das entstehen nachbarschaftlicher Beziehungen, bei denen Menschen sich gegenseitig helfen und aufeinander achten. Um Gemeinschaft zu fördern gibt es eine Gemeinschaftliche Erschließung im Knick des L's mit einer einläufigen Treppe und einem Aufzug. Dieser Bereich ist großzügig gestaltet und bietet Orte außerhalb der Wohnungen, wo sich Menschen zwangsläufig/selbstverständlich begegnen und miteinander ins Gespräch kommen. An der Sitzgruppe mit Tisch und Sessel kann man sich auf jeder Etage zum gemeinschaftlichen Karten- oder Schach spielen treffen, man trifft sich zum grillen im Innenhof oder sonnt sich auf der zum Innenhof liegenden Gemeinschafts-Loggia. Im Erdgeschoss des an der August-Bebel-Str. liegenden Gebäudes befindet sich im vorderen Teil ein Seniorentreff. Hier bietet eine Teeküche und Sitzgelegenheiten innen und außen im Innenhof die Chance umliegend wohnender Senioren neue Kontakte zu Knüpfen, um durch Tod von Familienangehörigen und Freunden einer sozialen Vereinsamung im Alter entgegen zu wirken. Hier gibt es auch ein Büro mit Beratungsmöglichkeit zu Hilfe, gemeinsamen Veranstaltungen oder Betreuungsangeboten. Der Seniorentreff kann auch für gemeinsame Veranstaltungen genutzt werden. Im hinteren Teil des EG's befindet sich die Tagespflege. Sie ist organisiert als Wohnung mit kleinem Empfang, offener Küche, Sitzmöglichkeiten im Hof und zwei Übernachtungsmöglichkeiten. Auch Bewohner können hier Zeit verbringen. Ankommende Besucher der Tagespflege können in Parktaschen an der August.Bebel-Straße parken oder kurzzeitig in den Innenhof fahren. Im EG vor der Tagespflege gibt es einen kleinen Wartebereich. Im ersten Obergeschoss befinden sich auf drei Etagen über dem Seniorentreff Senioren-WG's für jeweils 4 Personen. Die WG's haben einen gemeinschaftlichen zum Innenhof liegenden Wohn-/Essbereich und eine Loggia. Im Eingangsbereich befindet sich ein kleiner Abstellraum und Rollstuhlabstellplatz. Zur Straße liegen die vier privaten Einzelzimmer mit Bett und kleinen Wohnbereich. Das vordere Zimmer hat einen separaten Eingang von außen und bietet die Möglichkeit bei Bedarf vorübergehend eine Betreuungskraft aufzunehmen, wenn ein Bewohner Pflegebedürftig wird. Über der Tagespflege befindet sich auf zwei Etagen eine Wohnung für zwei Personen, mit offenem Wohn-/Essbereich, Bad, Zweimannschlafzimmer und Loggia. Im Gebäude am Brühl befinden sich im vorderen Teil auf drei Etagen jeweils vier kleinere Wohnungen für eine Person. Diese werden im EG separat von außen erschlossen und können als Gästeappartements vermietet werden, um den Besuchern der Bewohner eine Übernachtungsmöglichkeit zu bieten. Die Wohnungen im ersten und zweiten OG werden über einen Laubengang mit Sitzmöglichkeiten erschlossen. Hier können sich die Bewohner treffen und gemeinsam das Geschehen im Hof beobachten. Die Loggien der einzelnen Wohnungen befinden sich zum Brühl im Südwesten. Im hinteren Teil gibt es wie im ersten Haus im OG eine Wohnung für zwei Personen. Im Erdgeschoss befindet sich eine Zweizimmerwohnung. Hier bestünde die Möglichkeit für Eltern mit einem behinderten pflegebedürftigen Kind einzuziehen. Dies würde sich anbieten da sich immer eine Pflegkraft in der Nähe befindet und auch alle anderen Angebote genutzt werden könnten. Das schräge Dach bietet die Möglichkeit eines Dachbodens über dem hinteren Teil, der beiden Gebäude. Für die Fassade wurde Holz gewählt, ein natürlicher Baustoff, der wie seine Bewohner altert. Der Baustoff verändert sich mit den Jahren, und die Spuren des Alters sind deutlich ablesbar. Die Fassade ist komplett mit Holzlatten verkleidet, so wirkt der Baukörper als ganzes. Die Öffnungen sind als Lochfassade mit raumhohen Fensterelementen ausgebildet. Vor den Öffnungen befinden sich nach vorn aufschiebbare Holzelemente. Diese dienen als Sonnen- und am Abend als Sichtschutz. Je nach Befinden kann jeder Bewohner selbst entscheiden wie hell für ihn angenehm ist, da viele Menschen mit zunehmenden Alter sehr Lichtempfindlich sind. Die Fassade verändert sich so ständig und es ist ablesbar das das Gebäude belebt ist. Auf der relativ strengen Lochfassade entsteht durch die Schiebe-Holz-Elemente ein Fassadenspiel.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Thema des demographischen Wandels und dessen Auswirkungen auf den zukünftigen Wohnungsbau. Dabei werden Mehrgenerationenhäuser als ein möglicher Versuch der Reaktion beleuchtet. Nach einer kuzen Analyse der Bevölkerungsentwicklung Münchens wird ein eigener Entwurf eines mehrgenerativen Wohnprojektes auf einem Grundstück im Stadtteil Schwabing vorgestellt.
Bergland, vor hunderten Jahren in einer urtümlichen bäuerlichen Bauweise in den Südhang gebaut. Ein für mich magischer Ort. Die ersten Sonnenstrahlen erklimmen den Hügel. Der Morgentau glitzert. Weitab des Stadtlebens, weitab des Lärmes, frei von Abgasen und Gestank. Es duftet. Durchatmen und fallen lassen. Was in weißer und zartrosa Blüte die Streuobstwiesen ziert, sind Vorboten der glänzenden rot-grünen Äpfel im Herbst. Dieses kleine, weit abgelegene Ensemble, bestehend aus vier Häusern, gehörte zu den
Berlin hat eine breitgefächerte internationale Kunstszene, die ihre Stadt immer wieder neu bespielt. Schätzungsweise 5.000 bildende Künstlerinnen und Künstler arbeiten und wirken in Berlin. Diese Szene ist in der ganzen Stadt allgegenwärtig. In jedem Bezirk, auf fast jeder Straße wird der Mensch mit irgendeiner Form von Kunst konfrontiert. Beginnend bei der Streetart, welche sich an vielen Ecken der Stadt offensichtlich oder versteckt zeigt, über die alternative Kunstszene, die sich auf die unterschiedlichsten Arten widerspiegeln kann, bis hin zur modernen Bildkunst, die sich in zahlreichen Galerien der Stadt bestaunen lässt. Das sind nur einige Beispiele, wie sich die Kreativen Berlins in ihrem eigenen Stil auszudrücken versuchen. Doch die Verstreuung der Hinterhof-Ateliers in der ganzen Stadt ist nicht immer positiv zu bewerten. Ein Interessierter benötigt, um die Galerien und Kunsthöfe zu finden, entweder gute Stadtkenntnisse, schließt sich einer Kunst-Stadtführung an oder findet zufällig einige dieser kreativen Orte. Es sollte also einen urbanen Ort geben, an dem Künstler/-inen bzw. Kunstinteressierte arbeiten, wohnen, kommunizieren und sich verwirklichen können, ohne lange Wege zwischen den verschiedenen Bereichen zurücklegen zu müssen. Dabei soll er sich aber nicht von der Außenwelt abschotten. Vielmehr soll er ein Teil der Stadt sein und mit ihr verschmelzen. Durch die relativ ungünstige Mietraumsituation im Zentrum Berlins, welche in den letzten Jahren knapp und dementsprechend teuer geworden ist, wird ein Ort benötigt, der für die Kreativen der Stadt einen bezahlbaren Wohn-und Arbeitsraum zur Verfügung stellt. Dieser kann temporär angemietet werden und soll dem jeweiligen Künstler für eine individuelle Mietzeit zur Verfügung stehen. Verbunden mit dem öffentlichen Bereich des Gebäudes soll ein Ort entstehen, der Raum für Kreativität und Kommunikation bietet und somit ein Teil der vielfältigen Kulturszene Berlins wird.
Audiaevum
(2011)
Im Rahmen der Neuordnung des Gebietes rund um den Haupteingang des Werkes von der Ettinger-Straße, beschäftigt sich das Masterprojekt (audiaevum) mit der Gestaltung eines repräsentativen Gebäudes für den Automobilkonzern Audi. Das Gebäude soll das Wesen der Marke Audi erlebbar machen, man soll spüren können welche Geschichte der Automobilkonzern durchlebte. Kein klassisches Museum kann aussagen und spüren lassen was die Faszination dieser Marke ist. Ein funktionales, fortschrittliches, auf den Besucher / Kunden eingehendes und beeindruckendes Gebäude soll somit entstehen. Es entsteht nicht nur ein simples Museum, sondern vielmehr ein lebendiges Gebäude, mit dem der Besucher interagieren kann und somit eine Vielfalt von Möglichkeiten erhält, die Marke Audi zu erleben und Informationen zu erhalten. Die Rahmenbedingungen für dieses kühne Projekt soll ein etwa 35.000m² großes Grundstück bieten. Des Weiteren geht man davon aus, dass täglich etwa 2500 Besucher das Gebäude aufsuchen werden.