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Erweiterungsneubau für die Kunst nördlich der Alpen (15.- 18.Jahrhundert) Der Museumsneubau fügt sich städtebaulich in das Areal und nimmt dabei die Flucht der Bibliothek, sowie des Wohnhaus Hegels auf. Dadurch entstehen neue Wege, die Verbindung von der Monbijoubrücke zum Haupteingang des Museums (als Hauptweg parallel zum Kompetenzzentrum) sowie die Anlieferzone. Zur Geschwister-Scholl-Straße entsteht ein neuer Platz, der durch seine Geometrie Aufenthaltsqualität bietet und auch für öffentliche Veranstaltungen nutzbar ist. Im Spektrum des Museums gibt es einen Innenhof, welcher bei schönem Wetter für kleinere Veranstaltungen zur Verfügung steht. Außerdem kann er als Ruhepol für Bedienstete und Handwerker dienen, sowie für Kinder als Spielhof genutzt werden. Die Fassade zeichnet sich durch Kombination von klassischen und modernen Elementen (Naturstein - schlanke vertikale Fenster) aus und steht im Kontext Kunsthistorie und moderner Mensch, während die Anordnung der Fenster in den Ausstellungsbereichen die Überschneidungen der Epochen Gotik, Renaissance, Barock und Klassizismus reflektiert. Die Wände bestehen aus 50cm breiten Porenbetonsteinen, welche durch ihre gute Wärmedämmqualität (U-Wert=0,15) keine weitere Dämmung benötigen. Auf ihnen werden Natursteinplatten angebracht. Erschlossen wird das Museum über den neuen
Ein Wohnturm am Neckar
(2010)
Fassade für ein neues Museum
(2010)
Auf Grundlage des Xella Studentenwettbewerbs 2009/2010 wurde ein Erweiterungsbau für das Bodemuseum entworfen, in dem die Alten Meister untergebracht werden sollen. Dieser wurde nun hinsichtlich seiner Fassade weiterbearbeitet und vertieft. Dabei sollte diese entwerferisch stimmig zur Gebäudegeometrie gemacht und die konstruktiven Details geklärt werden.
Die Photovoltaik hat sich, auch durch die öffentliche/ politische Unterstützung, zunehmend wettbewerbsfähig etabliert. Zunehmend wird die PV für Unternehmen zur Eigenversorgung interessant, damit entstehen neue Ansprüche zur Integration von PV- Anlagen in den baulichen Konstruktionen von Produktions- und Logistikhallen. Logistik- und Produktionshallen besitzen durch ihre Dimensionen großes Potenzial für Photovoltaikanlagen an den zu meist ungenutzten Fassaden. An gebräuchlichen industriellen Zweckbauten (Produktions- und Logistikhallen zu meist in Stahl- oder Betonfertigbau) soll eine einfache Grundkonstruktion angebracht werden, um die Südfassaden der Bauten mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Und somit eine weitere Möglichkeit der Energiegewinnung zu ermöglichen.
Für Dresden Tolkewitz ist eine Sporthalle Entworfen worden. Die Halle ist ein markanter Solitär der auf einem Schulgelände steht. Für diese Halle ist nun eine Fassadenkonstruktion durchgearbeitet wurden. Im oberen Hallenbereich besteht diese aus Polycarbonatplatten welche mit Nanogel gefüllt sind. Im unteren Hallenbereich wurde eine Pfosten-Riegel Fassade angebracht die bewusst Ein- und Ausblicke ermöglicht
folding structure
(2010)
Grundschule Ostrau
(2010)
Den Hintergrund für das Entwurfskonzept des Schulneubaus bildet eine umfangreiche Recherche, an der über 270 Grundschüler beteiligt waren. Nach gründlicher Auswertung wurden verschiedene Aussageelemente dieser Umfrage für das Gesamtkonzept des Grundschulneubaus mit berücksichtigt, um eine Schule zu gestalten, in der man aus dem Leben für das Leben lernen kann. Außerdem orientiert sich die Entwurfsidee an der Geländetopographie und an der Trennung von Straßen- und Schulhofbereich. Daraus resultierend entsteht ein kompakter zweistöckiger Baukörper linearer Form. Diese Blockform des Neubaus vermittelt optisch die Silhouette eines Bandes. Der Bandcharakter der Gebäudegrundform spiegelt sich wiederum vervielfältigt im Gebäude selbst als auch im Außenbereich wieder. Die Bänder sind in ihrer Länge konform, in ihrer Breite differenziert und gekennzeichnet durch eine kontrastreiche Anatomie. Die einzelnen Bänder wirken wie Zonen und symbolisieren jeweils unterschiedliche Funktionsbereiche. Jeder Funktionsbereich im Gebäude erhält einen eigenen Farbcode. Dieses Prinzip wiederholt sich in der Fassade des Grundschulneubaus.
Kita_zwergenland
(2010)