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Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Design - und Konzepterstellung eines Elektrorollers für urbane Ballungsgebiete. Die dreidimensionale Umsetzung der Designskizzen ist mit den Programmen Cinema 4D und Catia V5 bearbeitet wurden. Zur richtigen Konzepterstellung diente eine Marktanalyse per Kundenumfrage. Neben der Design - und Packageauslegung des Rollers, beinhaltet die Diplomarbeit konzeptionelle Auslegungen für Rahmen, Antrieb, Fahrwerk und Batterie. Die wichtigsten Karosserieteile sind hinsichtlich ihrer Herstellungsprozesses und des Werkstoffes untersucht wurden. Das Konzept wurde im letzten Arbeitsschritt gerendert und zur Produktpräsentation aufbereitet.
Neuartige Motorenkonzepte zielen aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen auf eine immer geringere CO2-Emission der Fahrzeugflotte. Aus diesem Grund erwächst die Notwendigkeit, den Wirkungsgrad des Ottomotors im höheren Lastbereich zu verbessern und den Anfettungsbedarf zum Bauteilschutz zu vermeiden. Ein Ansatz besteht in der Wassereinspritzung, welche die Klopfneigung verringert. Daraus resultieren neben früheren Verbrennungsschwerpunktlagen auch niedrigere Abgastemperaturen. Ziel dieser Arbeit war die Simulation einer Wasserdirekteinspritzung beim Ottomotor mit der Software GT-Power. Die Grundlage zur Erstellung des Modells bildete ein 1-Zylinder-Forschungsmotor. Die Parametrierung bzw. Abstimmung des Modells erfolgte auf Basis von Prüfstandsmessungen. Zur Simulation der Wasserdirekteinspritzung wurde ein eigenes Modell entwickelt, dass auf physikalische und empirische Grundlagen aufbaut. Besonders Wert wurde dabei auf die Modellierung des Wandauftrags gelegt. Mit dem Modell konnten gute Übereinstimmungen bezüglich der Verbrennungsschwerpunktlagen zwischen Simulationsergebnissen und Messdaten erreicht werden. In einer Vorausberechnung am Nennleistungspunkt bei n = 5500 min-1, pmi = 19.5 bar konnte mit einem Wasseranteil von 25 % bezogen auf die eingespritzte Kraftstoffmasse, eine Verringerung der Abgastemperatur von ca. 100 K bei einem Luftverhältnis von λ = 1 errechnet werden. Dabei wurde eine Frühverlagerung des Verbrennungsschwerpunktes von ca. 8 °KW berechnet.
Die numerische Strömungsberechnung bietet die Möglichkeit, Verhalten der Strömungen zu untersuchen und dadurch die geometriechen Details des Einlasskanals schneller zu optimieren. Die zunehmende Leistung von Rechnern erlaubt es nun, die Strömungsberechnung anhand der Large Eddy Simulaion (LES) zu durchführen. Mit der LES können die Motorinnenströmungen während der Ansaugsphase qualitativ und quantitativ im Vergleich zum Experiment gut wiedergegeben werden.
Theoretische Betrachtung einer Biogasanlage hinsichtlich der Einflüsse auf die Biogasqualität und des Stromertrages. Darstellung der Abwärmeproblematik von Biogasanlagen und aufzeigen möglicher Formen der Abwärmenutzung. Beschreibung eines ORC-Prozesses und Bennung der wesentlichen Einflussfaktoren hinsichtlich der Prozessgüte. Untersuchung an 4 Biogas-BHKW (anhand Herstellerangaben) hinsichtlich ihrer Eignung für einen nachgeschalteten ORC-Prozess zur Nachverstromung der Abwärme. Optimierung des ORC-Prozesses durch simulation mit unterschiedlichen Arbeitsfluiden und Temperaturniveaus. Abschließende Bewertung der Berechungsergebnisse.
Um an einem gesättigten, intensiv umworbenen Markt auch zukünftig als Kfz-Betrieb erfolgreich zu sein, wird die Kundenbindung als zentraler Ansatzpunkt betrachtet. Hierfür setzen viele Betriebe die aktive Kundenannahme, prägnanter die Dialogannahme, ein. In der vorliegenden Diplomarbeit werden Rolle und Bedeutung der Dialogannahme für Kfz-Betriebe herausgestellt. Neben der detaillierten Auseinandersetzung mit dieser Thematik, werden weitere Optionen für Kfz-Betriebe mit dem Zweck der Kundenbindung aufgezeigt und untersucht. Der Kundenansprache und dem Kundenkontakt kommt in diesem Kontext eine Schlüsselrolle zu. Hervorzuheben ist vor diesem Hintergrund das Internet, welches unter anderem die Vernetzung von Fahrzeugen, respektive die Einführung von Telematik-Systemen in Fahrzeuge, ermöglicht. Infolgedessen wird dieser Themenkomplex eingehend thematisiert. Ergänzt werden sämtliche Betrachtungen durch Erkenntnisse aus der Praxis.
Die Auslastungsplanung und Marktbeobachtung ist ein wichtiger Bestandteil für alle Unternehmen die nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert sind. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem umweltsimulierenden Rollenprüfstandssystem für Kraftfahrzeuge, welches in Hinblick auf zukünftige Entwicklungsumfänge analysiert werden soll. Die Umsetzung der Aufgabe erfolgt mittels einer Trendanalyse in dem Marktsegment der alternativen Antriebe und einer Konkurrenzanalyse vergleichbarer Anlagen in Süddeutschland. Daraus resultieren zukünftige Entwicklungstrends und eine Marktübersicht umweltsimulierender Gesamtfahrzeugprüfstände mit technischen Daten. Diese Ergebnisse sollen Aufschluss über notwendige Investitionen in das vorhanden Rollenprüfstandssystem offenlegen und mögliche Konzepte zur Umsetzung darstellen.
Der technologische Fortschritt und steigende Komfortanforderungen an moderne Maschinen macht auch vor der Technik in der Landwirtschaft nicht Halt. Um die heutige moderne Landwirtschaftstechnik ausreichend verstehen zu können, werden zunächst Grundlagen zu landwirtschaftlichen Zugmaschinen in der vorliegenden Diplomarbeit erläutert. Danach wird der Ist-Zustand vorhandener Zugmaschinen im Betrieb Lippold betrachtet, damit sollen die verschiedenen üblichen verwendeten Technologien bei Zugmaschinen verdeutlicht werden. Des Weiteren werden im Rahmen dieser Diplomarbeit die Schnittstellen zur Kopplung, der vorhandenen Zugmaschine, mit Anbaugeräten ausführlich dargelegt. Im Anschluss daran erfolgt eine Untersuchung der funktionellen Eigenschaften von vorhandenen und möglichen landwirtschaftlichen Anbau- und Zusatzgeräten. Den Schluss der Diplomarbeit bildet die Auswertung der Erkenntnisse von den durchgeführten Betrachtungen, um einen Ausblick auf zukünftige Nutzungsmöglichkeiten der vorhandenen Technik und von neuentwickelter Technik im Rahmen der Landwirtschaft zu geben
Im Rahmen dieser Arbeit wird eine Twin-Scroll-Turbine eines Abgasturboladers mit Hilfe der 3D-Simulationssoftware OpenFOAM untersucht. Es werden zunächst zwei vereinfachte Turbinenmodelle mit Hilfe der CAD-Software PTC Creo 2.0 erstellt und mit Hilfe der 3D-Simulation der Strömungslinienverlauf der Modelle untersucht, um die Anwendbarkeit der AMI-Methode zu überprüfen. Danach wird ein vollständiges dreidimensionales Strömungsmodell der Twin-Scroll-Turbine aufgebaut, mit welcher 64 Punkte des Kennfeldes einer Heißgas-prüfstandsmessung der Turbine nachgebildet werden.
Diese Diplomarbeit setzt sich mit dem aktuellen Stand der Technik zur Kühlung von Hochvoltbatterien im Einsatz bei Seriensportwagen auseinander. Nachdem die herausragende Bedeutung der Konditionierung von Batteriezellen anhand der existierenden Wirkebenen erarbeitet wurde, wird ein bestehendes Konzept auf Potentiale hinsichtlich Komplexität und thermischem Widerstand analysiert. Unter Auswahl des geeigneten Bearbeitungsumfanges eines Moduls wird ein innovatives Konzept durch rechnerische Dimensionierung als auch durch Untersuchung möglicher Anschlussvarianten zum Gesamtkreislauf ausgearbeitet. Der Lösungsvorschlag minimiert durch den gewählten allgemeinen Ansatz den Entwicklungsaufwand für Kühlungen und nimmt den Gedanken der zunehmenden Modularisierung und der Verwendung von Gleichteilen in der Automobilindustrie auf. Abschließend erfolgt ein Vergleich zum herkömmlichen Konzept und ein Ausblick für sich weiterhin ergebende Potentiale.
Lieferanten komplexer technischer Systeme verfolgen in der heutigen Entwicklung meist den Mechatronikansatz. Dies gilt insbesonders für den aufkeimenden Automobilbereich Elektromobilität. Das Risiko, welches mit der Entwicklung, Produktion und des Betriebes dieser Systeme einhergeht, muss möglichst klein gehalten werden. Daraus erfolgt eine kurze Einführung in gängige Methoden der Risikoanalyse. Normen und Vorgaben, welche das Thema Risikoanalysen tangieren, werden aufgezeigt. Der Fokus liegt dabei besonders auf der verbreiteten Fehlermöglichkeits- und
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der dreidimensionalen Simulation von Zylinderinnenströmungen eines Ottomotors. Hintergrund ist dabei die Analyse verschiedener Einflussgrößen auf die Ladungsbewegung. Deren Auswirkungen auf die Verbrennung wird in Verbindung mit den praktisch umgesetzten Verfahren erläutert. Neben der vollständigen Simulation der Ansaug- und Verdichtungsphase, werden weitere Modelle entwickelt, um die einzelnen Effekte der Zylinderströmung zu trennen. Bezugnehmend auf die dargelegten Grundlagen, wird die Modellabstimmung mit der verwendeten Software OpenFOAM 2.0.x erläutert. Die dabei festgestellten Verbesserungen fließen in die Simulationsmodelle mit ein. Im Schlussteil der Arbeit sind die erzielten Ergebnisse dargestellt und bewertet.
Infolge des zunehmenden Wettbewerbs, insbesondere in der Automobilindustrie, schrumpfen die Entwicklungszeiten der jeweiligen OEMs beträchtlich. Trotzdem wird eine immer höhere Qualität der verbauten Komponenten, nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Automation, verlangt. Neben genormten Verbindungselementen, welche definierte Eigenschaften besitzen, werden auch nicht genormte Zeichnungsteile verwendet. Zu diesen gehören u. a. Blechmuttern sowie Einsteckmuttern aus Kunststoff. Diese Verbindungselemente müssen vor Verwendung durch entsprechende Verschraubungsversuche erprobt werden, um eine ausreichende Prozesssicherheit zu gewährleisten und den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Der verkürzte Entwicklungsprozess sowie die Durchführung von Versuchen bereiten den Entwicklungsabteilungen Schwierigkeiten, den steigenden Anforderungen zu entsprechen. In dieser Diplomarbeit werden definierte Prüfvorschriften zur reproduzierbaren Erprobung von Blechmuttern sowie Einsteckmuttern aus Kunststoff erarbeitet. Weiterhin erfolgt eine Analyse und Bewertung von Kundenanforderungen. Es werden signifikante Einflussfaktoren auf das Montageergebnis von Verschraubungen mit Blechmuttern und Einsteckmuttern aus Kunststoff ermittelt und ausgewertet. Durch die Erarbeitung von Prüfspezifikationen wird eine vereinheitlichte, definierte Prüfung von Blechmuttern für metrische Gewindebolzen sowie Einsteckmuttern aus Kunststoff gewährleistet.
Die vorliegende Diplomarbeit wurde im Auftrag der Firma C & E GmbH Chemnitz erstellt. In dieser Arbeit wird der theoretische Aufbau eines Energiemonitorings anhand eines Schulneubauprojektes beschrieben. Es wird dabei auf die Aufgabenstellung, das Datenerfassungskonzept und auf Ansätze für die energetische Bewertung eines Energiemonitorings eingegangen. Zunächst erfolgt eine Erläuterung möglicher Aufgaben und Zielsetzungen eines Energiemonitorings. Im Anschluss daran werden die energetischen und klimatechnischen Ansprüche an Schulen erklärt. Daraufhin wird die geplante Umsetzung des Projektes für die einzelnen Gewerke vorgestellt. Weiterführend werden Lösungsansätze für die Datenerfassung eines Monitorings entwickelt. Für das Projekt erfolgt eine Präzisierung dieser Ansätze. Danach werden allgemeine Bewertungsansätze für Monitoring-Daten dargestellt und für das Projekt spezifiziert. Im Anschluss daran wird eine Möglichkeit zur Behaglichkeitsbewertung für das Projekt erarbeitet. Abschließend findet eine Zusammenfassung der gesammelten Erkenntnisse statt.
Für die Zukunft der Schmierung von Verbrennungsaggregaten wird es nicht mehr ausbleiben, auf variable Pumpenanwendungen hierfür zurückzugreifen. Es gilt Antriebsleistung sämtlichster Nebenaggragate eines Motors zu sparen, um so dessen Verbrauchs- und Emissionswerte weiterhin senken zu können. Nicht nur in Testzyklen, sondern auch im gesamten realen Einsatzbereich eines Motors soll Energie gespart werden. Eine Art dieser variablen Anwendungen bietet die einer Flügelzellenpumpe mit einstellbarem Förderstrom. Eine direkte Abhängigkeit von der Motordrehzahl gehört somit der Vergangenheit an. Die entsprechende Regelbarkeit ermöglicht eine Anpassung der Ölfördermenge an spezifische Motorbetriebspunkte und Verbraucheranforderungen. Zur exakten Einstellung dieser Ansprüche erfordert es einer äußerst feinfühligen Regelkomponente. Diese findet sich in Form eines Magnetregelventils, welches direkt in den erzeugten Ölstrom eingebunden wird. Es kann somit eine elektronische Ansteuerung, basierend auf Kennfeldern, seitens des Motorsteuergeräts erfolgen. Es gilt eine solche Regelbarkeit unter Abdeckung aller eventuellen Randbedingungen und unter Ausschluss sämtlicher Fehlerquellen zu realisieren. Dazu erforderliche Überlegungen und Entwicklungsschritte sollen unter Angabe eingetretener Probleme sowie deren Lösungsfindung aufgezeigt werden. Entsprechende Versuche und Ergebnisvalidierungen über einen Projektabschnitt von 6 Monaten werden aufgeschlüsselt und in entsprechender Form dargebracht.