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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung portabler verteilter Applikationen auf vernetzten Unix-Rechnern und Parallelrechnern. Es wird eine mögliche Herangehensweise aufgezeigt und in das Design der Netzwerk-Klassenbibliothek NETBACK eingeführt. Der Nachweis der Funktionsfähigkeit des Ansatzes wird anhand eines komplexen Anwendungsbeispieles, der Klassenbibliothek BACKNET, erbracht. Im Anhang wird eine komplette Funktionsübersicht zur Klassenbibliothek angeboten. <!-- #h:dissdiplNeuronale Netze.doc# -->
Es werden Unittest in ECU-TEST nach ISTQB und ASPICE für die repräsentativen Bibliothekspackages erstellt, die vom TBF-Team entwickelt wurden. Zur Ausführung der Bibliothekspackages ohne Prüfplatzt werden die notwendigen Simulationsumgebungen bereitgestellt, die sich am Besten mit ECU-TEST integrieren lassen.
Erst wenn der Instandhalter weiß, was getan werden muß, um das Betriebsmittel Spritzgießwerkzeug erfolgreich instand zu halten, können bereits bei der Konstruktion perfektive Maßnahmen einfließen und so Instandhaltungskosten und Ausfallzeiten minimiert werden. Eine Kunststoffgießerei besitzt in der Regel nur ein oder zwei Werkzeuge eines Types. Diese werden normalerweise nacheinander in Betrieb genommen und nicht gleichzeitig. Das hat zur Folge, dass die Probengrößen häufig zu klein für statistische Vefahren zur Erarbeitung eines erfolgreiche Instandhaltungsprogrammes sind. Ziel dieser Diplomarebit ist durch Anwendung neuer Analysetechniken Wege zur erfolgreichen Instandhaltung von Spritzgießwerkzeugen aufzuzeigen und so direkte und indirekte Instandhaltungskosten zu reduzieren.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Machbarkeit der Kunststoff- Instandsetzung an fußgängerfreundlichen Stoßfängersystem durch so genannte innovative Reparaturmethoden unter Berücksichtigung der Fußgängerschutz- Richtlinie 2003/ 102/ EG zu untersuchen. Als innovative Reparaturmethode werden das Klebeverfahren und die Schweißtechnik verstanden. Die Notwendigkeit dieser Untersuchung ergibt sich daraus, dass Stoßfänger einen wesentlichen Beitrag zum fahrzeugseitigen Fußgängerschutz leisten und daher diese Anforderungen auch nach einer erfolgten Kunststoff- Instandsetzung erfüllen sollten. Im Fokus dieser Arbeit steht die Untersuchung einer mit dem Klebeverfahren instand gesetzten VW Golf V- Stoßfängerhülle. Mittels einer Fußgängerschutzprüfung mit einem Beinimpaktor nach dem Vorgaben der EEVC WG 10 wird gezeigt, dass der instand gesetzte Bereich keine negativen Auswirkungen auf die Testresultate der genannten Prüfung hat. Des weiteren werden in dieser Arbeit unter anderem die Problematik von Fußgängerunfällen, die Aussagen der Fußgängerschutz- Richtlinien 2003/ 102/ EG, sowie Maßnahmen zum fahrzeugseitigen Fußgängerschutz näher betrachtet.
In der Arbeit wurde die Integration elektrischer Funktionselemente in Bekleidungstextilien am Beispiel einer Funktionsjacke untersucht. Das Hauptziel war es, eine Softshell-Funktionsjacke mit integrierten Heizflächen zu entwickeln. Die Herausforderung bestand darin, die folgenden drei Unterziele zu erfüllen und dabei trotzdem zu gewährleisten, dass die beheizbare Funktionsjacke kein Innenfutter besitzt. Die Diplomarbeit verfolgte folgende drei Unterziele:
Bei dieser Diplomarbeit wurde die Integration von Kunststoffkotflügeln in Kleinserie in die Karosseriemontage der Porsche AG untersucht. Grundsätzlich soll die Montage der Kotflügel in der Rohbaumontage entfallen und die Karosseriemontage verlegt werden. Basierend auf eine erstellte Ausgangsanalyse sind Konfliktpunkte in diesen beiden Bereichen dargestellt worden, die bei einer Verschiebung Probleme bereiten würden. Nach dem Lösen der Konfliktpunkte wurden Konzepte zur Montageintegration der Kotflügel formuliert, bewertet und detailliert. Zu der ausgewählten Variante wurden Arbeitsgänge erstellt und mit vorhandenen Arbeitsgängen verglichen. Zusätzlich entstanden Funktionsskizzen betrieblicher Hilfsmittel (Montagelehrern), die für eine Integration bei der Nutzung des ausgewählten Konzeptes nötig sind. Nach Abwägung und anschließender Auswahl der künftigen Montagestation wurden Investitionen und Fertigungskosten abgeschätzt.
Bei der vorliegenden Diplomarbeit handelt es sich um eine Literatur-, Markt- und Trendrecherche bezüglich des Einsatzes von Kunstledern innerhalb der Interieurausstattung des maritimen Objektbereiches. Hierzu werden Erläuterungen zum allgemeinen Objektbereich und eine ausführliche Charakteristik des maritimen Objektbereiches erarbeitet. Es folgen umfangreiche Recherchen zu Kunstledern aller Art, aus denen schließlich ein konkretes Anforderungsprofil für den ausgewählten Bereich entwickelt wird. Auch die nationalen und internationalen, gesetzlichen und normativen Regelungen finden hierbei Beachtung. Vergleiche zwischen den gegenwärtigen Produkten des maritimen Kunstledermarktes und den Produkten der Vowalon Beschichtung GmbH, liefern neue Erkenntnisse zur Auswahl der Komponenten, Farben, Oberflächenstrukturen und Materialeigenschaften. Trendrecherchen und die Aussagen von Innenarchitekten werden hierbei ebenfalls berücksichtigt. Auf Basis aller Ergebnisse leiten sich schließlich Vorschläge und Empfehlungen zur Gestaltung eines Musterkatalogs für maritime Kunstleder ab. Es werden Tendenzen zu nachwachsenden und natürlichen Rohstoffen aufgezeigt, sowie zu den Farben: Braun, Beige, Grau, Rot, Blau, Orange, Gelb und Violett. Für die Oberflächenstrukturen werden Trends zu speziellen Leder-, Raster- und Gewebeoptiken mit diversen Beschaffenheiten identifiziert.
In der Diplomarbeit wurden Untersuchungen zum Thema Vorschriften für Fahrzeugteile im After-Sales-Bereich durchgeführt. Es wurde festgestellt, dass bisher die Einbindung von Vorschriften in den Produktenstehungsprozess nicht ausreichend erfolgt. Zur Verbesserung dieser Situation wurden Vorschläge unterbreitet und Veränderungen für den PEP aufgezeigt. Weiterhin werden die verschiedenen Genehmigungsformen dargestellt und die Vorteile sowie Nachteile benannt. Für die Sammlung der Vorschriften wurden die verschiedenen Quellen aufgezeigt und bewertet. Herausgestellt wurde, dass die persönlichen Kontakte den besten Wirkungsgrad erzielen. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass im Bereich der Kommunikation Defizite vorhanden sind. Diese werden auf die mangelnde Verteilung der Zuständigkeiten zurückgeführt. Für die Verbesserung auf diesem Gebiet, wurde die engere Zusammenarbeit der Mitarbeiter von den Importeuren angeraten. Durch die aufgezeigten Vorschläge soll eine bessere Vorschriftenintegration in die Entwicklung erzielt werden. Dafür ist eine Datensammlung erstellt worden, die als Entwicklungsbasis dienen soll. In einem weiteren Punkt wird ein Änderungsvorschlag für eine ECE-Regelung gemacht, damit die Verwendung von Kamera-Monitor-Systemen möglich wird. Maßgebend ist diese Diplomarbeit für die Bereiche, die mit der Entwicklung und Zulassung von Nachrüstteilen beschäftigt sind. Es wird dargestellt, dass trotz dieser Arbeit weitere Aspekte untersucht werden können.
Untersuchungen zur Kalkulation der Aufwendungen für die Reparaturlackierung von Personenkraftwagen
(2010)
Diese Arbeit beinhaltet die Überprüfung der derzeit angewandten Lackierkalkulationssysteme hinsichtlich ihrer theoretischen Fehlerquellen und deren Verbesserungsmöglichkeiten. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der gerechteren Gestaltung der Kalkulationssysteme DAT und Audatex. Dabei wird die direkte Abhängigkeit der Reparaturlackierungskosten vom Stundenverrechnungssatz des jeweiligen Lackierfachwerkstatt aufgehoben. zudem werden in der Arbeit praktische Untersuchungen zu realen Lackierarbeiten durchgeführt, um die Vorgaben zu den Lohn- und Materialkosten in der Praxis zu untersuchen.
Untersuchungen zur Kalkulation des Lackiermaterial für Reparaturlackierungen bei Pkw-Karosserien
(2005)
Diese Arbeit beinhaltet die Überprüfung der derzeit angewandten Lackiermaterialkalkulationssysteme hinsichtlich ihrer theoretischen Fehlerquellen und deren Verbesserungsmöglichkeiten. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der gerechteren Gestaltung der Berechnungsmethode "Lackiermaterial prozentual zum Lohn". Dabei wird die direkte Abhängigkeit des Lackiermaterials vom Stundenverrechnungssatz des jeweiligen Lackierfachwerkstatt aufgehoben. Es wird die Möglichkeit untersucht, mit Hilfe eines einfachen Programms, die prozentuale Angabe des Lackiermaterials regional unabhängig zu gestalten. Zudem werden praktische Untersuchungen zum tatsächlichen Lackiermaterialverbrauch gemacht, um die Vorgaben anderer etablierter Kalkulationssysteme hinsichtlich ihrer Qualität in der Praxis zu untersuchen.
Die Fahrzeugauslegung unterliegt immer kürzeren Zykluszeiten und einer zunehmenden Anzahl einzuhaltender gesetzlicher Vorschriften. Im Zuge dieser Diplomarbeit soll zum einen der Ablauf und der Umfang einer Basisauslegung untersucht werden. Zum anderen liegt der Fokus darauf, möglichst viele relevanten Kriterien und Arbeitsprozesse innerhalb von Zusatzprogrammen und Automationen abhandeln zu können. Dazu wird das Auslegungstool CAVA auf seine Einsatzmöglichkeiten zur Unterstützung der Auslegung untersucht. Im weiteren Verlauf der Arbeit liegt demnach der Fokus auf einer gezielten Erstellung von Automationen, die den Auslegungsprozess unterstützen sollen. In diesem Zusammenhang wurden die Überprüfung des Maßkonzeptes, sowie die Erstellung eines X-Flansches in Form von PowerCopys und Makros umgesetzt. Primäres Ziel war die schnelle Bewertung und Darstellung von Konzeptgeometrie, um eine schnellere, sicherere und effizientere Arbeitsweise innerhalb des Auslegungsprozesses in der Bertrandt AG zu gewährleisten.
Inhalt der Arbeit ist die Konfektionierung und Erprobung einer zur Abwasserreinigung geeigneten Filterpatrone aus chemisch modifizierten Naturfasermaterialien, vorzugsweise Hanfgarn. Ziel ist die Herstellung einer Filterpatrone, die in der Lage ist, neben gelösten Wasserinhaltsstoffen wie Schwermetallen oder Härtebildnern, auch partikuläre Stoffe im Größenbereich weniger Mikrometer zu entfernen. Zunächst wurden die eingesetzten Naturmaterialien charakterisiert. Dazu gehörte die Variation ausgewählter Einflussgrößen auf die Ionenaustauschkapazität in diskontinuierlichen Beladungsversuchen (Einrührverfahren) und die Prüfung der Materialien in Hinblick auf die anschließende Konfektionierung. Zu diesem Zweck wurden Untersuchungen zu Reißfestigkeit, Chemikalien- und Temperaturbeständigkeit durchgeführt. In einem zweiten Teil folgte die Herstellung von Filterpatronen in der Form eines perforierten Kerns auf den Hanfgarn in Präzisions- oder Parallelwicklung gespult wurde. Eine dritte Variante war das Umwickeln eines Kerns mit einem Hanffasernadelfilz. In Vorversuchen wurde die Durchströmbarkeit mit Luft und Wasser untersucht. Die Patronen wurden anschließend phosphoryliert. Schließlich erfolgte auch eine Erprobung der unterschiedlich konfektionierten Patronen unter Modellbedingungen mit definierten Kationen- und Partikelkonzentrationen. Im Mittelpunkt standen dabei die Leistungsparameter Ionenaustausch- und Filterwirkung.