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Die Laserinduzierte Plasmaspektroskopie (LIBS) spielt heutzutage eine wichtige Rolle und wird in der medizinischen Anwendung bereits für die Detektion von Intoxikationen im Körper genutzt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe dieser Messmethode, einen Aufbau zur endoskopischen Bestimmung von elementspezifischen Spektrallinien zu realisieren. Dazu wurde letztendlich ein mobiles Messsystem aufgebaut und realisiert, welches für einen endoskopischen Einsatz geeignet ist. Für die Untersuchung der Anwendbarkeit des Systems wurde auf Proben von Aluminium und Kalzium ein Plasma erzeugt und anschließend spektral untersucht. Die zeitgleiche Detektion beider Elemente war das Ziel der Untersuchungen. Lässt der Versuchaufbau eine eindeutige Zuordnung der beiden Proben zu, wäre es möglich auch Aluminiumablagerungen im Knochen endoskopisch zu detektieren.
In dieser Diplomarbeit werden Verfahren zur Materialflussdarstellung untersucht und darüber hinaus Möglichkeiten zur rechnergestützten Erfassung, Auswertung und Aufbereitung von Materialflussdaten, zur Vorbereitung auf einen späteren Layoutentwurf in AUTO-CAD, entwickelt. Es soll damit eine schnelle und rationelle Darstellung von materialflussrelevanten Größen (z.B. Weg, Transportmenge, Transportarbeit und Transportleistung) in einem CAD-Layout erreicht werden. Die Daten für eine praxisnahe Erläuterung werden aus einer schon bestehenden Projektarbeit geliefert. Weiterhin sollen Datenbankverbindungen den Informationswert von Materialflussdarstellungen erhöhen.
Untersuchungen zur rechnerischen und konstruktiven Auslegung von Rutschbuchsen in Wellenkupplungen
(2009)
Die Untersuchungen des Autors beziehen sich auf einen dreiteiligen Pressverband, der als Überlastschutz in Wellenkupplungen eingesetzt wird. Dabei werden der Wanddicken-Einfluss der Rutschbuchsen und die Wahl der gepaarten Werkstoffe auf das tribologische Gleitverhalten bei variierter Bauteilbeanspruchung untersucht. Durch die Verwendung unter Innendruck kalibrierter Naben wird der erzeugte Fugendruck in der Rutschfuge mittels Dehnstreifen-Messung ermittelt. Ziel der Arbeit ist, die von der Nabe auf die Rutschbuchse ausgeübte Stützwirkung zu untersuchen, die maßgeblich die Größe des erzeugten Fugendruckes bestimmt. Das Versuchsprogramm gliedert sich in zwei Etappen. In Versuchsetappe I wird durch stetiges Steigern des Aufschubweges diejenige Bauteilbeanspruchung gesucht, bei der der mögliche Gewinn an Fugendruck aufgrund einer elastisch-plastischen Beanspruchung nicht mehr linear mit dem Aufschubweg steigt, sondern abfällt. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen werden in einer Versuchsetappe II Rutschversuche mit der am besten geeigneten Rutschbuchsen-Wanddicke und den ausgewählten Rutschbuchsen-Werkstoffen durchgeführt. Durch die Messung des Fugendruckes kann die Größe der Haft- und Gleitreibkoeffizienten über der Anzahl an Durchrutschvorgängen errechnet werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen fließen in eine Auslegungsrechnung ein, die auf den durch Kollmann und der FVA-Richtlinie 7190 ausgearbeiteten Berechnungsgang elastisch-plastisch beanspruchter zweiteiliger bzw. dreiteiliger Pressverbände aufbaut. Es kann gezeigt werden, dass für die gewählte Rutschbuchsen-Geometrie trotz deutlicher, radialer Aufweitung des Außendurchmessers der Fugendruck einen linearen Verlauf über dem Aufschubweg besitzt. Dabei ist die Beanspruchung von Prüfwelle und Nabe im gesamten Versuchsverlauf rein elastisch. Des Weiteren wird festgestellt, dass im Bereich des erzielten Fugendruckes (bis ca. 100 N/mm²) die Größe des Reibwertes für die bis dato eingesetzte Werkstoff-Paarung vom Fugendruck abhängig ist.
Im Zuge einer steigenden Integrationsdichte bei elektrischen Schaltungen kommt der Leiterplatte für Hochfrequenzanwendungen eine Schlüsselrolle zu. Zumeist sind diese als Mehrlagen-Leiterplatten, sog. Multilayer, ausgeführt. Bestimmte Endanwendungen erfordern dabei eine technologisch komplexe Bearbeitung von den innen liegenden, elektrisch funktionalen Lagen. Unter anderen kann dabei eine Mehrfachverpressung zur Fertigung des Halbzeugs notwendig sein. Die einzelnen Presszyklen nehmen technologisch bedingt am Gesamtprozess einen nicht zu vernachlässigenden Faktor bei der Durchlaufzeit ein.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Multilayerherstellung eines sequenziell aufgebauten Serienproduktes. Für dieses gilt es das Verhalten während eines Pressvorganges zu untersuchen und durch die Optimierung des Temperaturverlaufes die Durchlaufzeit zu senken.
Basierend auf den fachbezogenen Grundlagen wird ein Versuchsplan für die Umsetzung der Optimierung aufgezeigt und durch geeignete Methoden kann eine Qualitätsbeurteilung nach vorgegebenen Richtlinien stattfinden. Aus den Ergebnissen lassen sich Schlussfolgerungen für die Herstellung dieses Serienproduktes bei der KSG GmbH ableiten.
Das Ziel der Diplomarbeit bestand darin, einen Beitrag zur Produktionserhöhung bei der Kettbaumherstellung in einer Jacquardweberei zu leisten, was durch Optimierung der Spulengröße und der Zettelpartien und durch die damit verbundene Verringerung der Aufsteckkapazitäten erreicht werden soll. Es handelt sich um Kettbäume für die Verarbeitung auf Jacquardwebmaschinen zu Afrika-Damasten. Es werden sehr feine Baumwollgarne (Nm 85/1, 100/1, 120/1 sowie 135/1) in hohen Kettdichten eingesetzt (66
Untersuchungen zur Reisezeitoptimierung mit Lichtsignalanlagen am Beispiel des ÖPNV in Stockholm
(2009)
Die Arbeit befasst sich mit Untersuchungen zur Reisezeitoptimierung für den Linienbusverkehr in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Es wurden die Effekte eines vorhandenene Busbeschleunigungssystems untersucht und anschließend Möglichkeiten und Vorschläge für dessen Verbesserung dargelegt. Ausßerdem wurde eine grundsätzliche Vorgehensweise für die Einführung einer ÖPNV-Beschleunigung erarbeitet und kompakt beschrieben.
Es wurden als Datenbasis dieser Arbeit 100 Verkehrsunfälle der Unfalltypen Einbiegen / Kreuzen und Abbiegen rekonstruiert und die Rekonstruktionsergebnisse in eine Datebank überführt. Weiterhin wurden Betrachtungen zur Auswertung von Verkehrsunfällen anhand des Sichtlinienverfahrens durchgeführt. Im Rahmen dieser Arbeit entstanden zwei Programme, zum einen zur automatischen Datenüberführung der rekonstruierten Daten in die Datenbank GIDAS, zum anderen zur Auswertung von Verkehrsunfällen mit Hilfe des Sichtlinienverfahrens und Prüfung der Plausibilität.
Es wird das Laser-Arc-Verfahren als lasergesteuertes, gepulstes Vakuumbogenverfahren sowie dessen Entstehung beschrieben. Unter Verwendung eines Graphittargets werden amorphe Kohlenstoffschichten hergestellt. Während des Beschichtungsprozesses erfolgte eine Variation von Bogenstrom und Bogenfrequenz. Die abgeschiedenen Schichten werden hinsichtlich ihrer Struktur und ihrer mechanischen Eigenschaften untersucht und charakterisiert. <!-- #h:dissdiplAmorpher Kohlenstoff.doc# -->
In dieser Arbeit wird die Funktion der Dieselpartikelfilter (DPF) - Beladungssimulation, einem Verfahren der DPF-Beladungserkennung, insbesondere für den dynamischen Motorbetrieb verifiziert. Hierzu wird zunächst das in der EDC_16 (Elektronische Dieselregelung) hinterlegte Simulationsmodell erläutert. Anhand eines vorgestellten Versuchsprogramms wurde die Funktion zur Modellierung der Motoremission bedatet. Hierzu wurden Versuche bei dynamischen Betriebspunktwechseln am Motorprüfstand durchgeführt. Um den Einfluss der dynamischen Betriebsweise auf die Rußpartikelrohemission zu untersuchen, wurden dabei die Rampenzeiten für diese Betriebspunktwechsel variiert. Im Anschluss an die Versuche erfolgte eine Anpassung der Bedatung durch eine Offline-Simulation, so dass die Simulationsergebnisse an die Messergebnisse angeglichen werden konnten. Durch die Berücksichtigung der dynamischen Vorgänge bei der Modellierung der Motoremissionen, konnte eine Verbesserung der Beladungssimulation gegenüber der alleinigen Simulation der Stationäremissionen erzielt werden.
Die Arbeit beinhaltet die Untersuchung verschiedener Sandwichmaterialien für deren Verwendung im Gitarrenbau. Dabei soll speziell die Steifigkeit der Gitarrendecke bei geringem Gewichtszuwachs größtmöglich erhöht werden. Die Aufzeichnung von Messergebnissen mit geeigneten Versuchsanordungen und Messvorrichtungen und deren anschließende Auswertung steht dabei im Vordergrund. Im letzten Teil der Arbeit werden die Erkenntnisse durch den Bau einer klassischen Konzertgitarre mit Sandwich-Decke (Double-Top) in die Praxis umgesetzt.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war die experimentelle Untersuchung der Geräuschabstrahlung von Prüfstrukturen aus einer geschäumten geschlossenzelligen Aluminiumlegierung und ausgewählten Gehäusebauteilen bzw. Baugruppen bei bekannter mechanischer Anregung. Dazu waren Metallschaumprüfstrukturen hinsichtlich der akustischen Eignung für eine Materialsubstitution bei den Gehäusebauteilen zu bewerten. Für die Bestimmung von Materialparametern und Struktureigenschaften der Prüfstrukturen wurde ein kombiniertes Verfahren mit experimentellen und numerischen Methoden angewendet. Die Gehäusebauteile wurden auf den Einfluss unterschiedlicher Herstellungsverfahren (Gussverfahren) und unterschiedlicher Strukturierung untersucht. Zu diesem Zweck wurden Messungen zur Modalanalyse mittels eines Laser-Scanning-Verfahrens und Messungen zur Schallabstrahlung mittels akustischer Nahfeldholografie durchgeführt. Die Messungen wurden mit verschiedenen Randbedingungen analysiert, um eine Beschreibung der Schwingungseigenschaften unter simulierten und realitätsnahen Bedingungen zu ermöglichen. Die Messergebnisse wurden für eine kombinierte Bewertung in Bezug auf Struktur- und Materialeinfluss auf die Schallabstrahlung verwendet. Schwingungen treten in allen Bereichen der Technik auf. In dem vorliegenden Fall haben die Schwingungsuntersuchungen von sowohl einzelnen Bauteilen als auch von zusammengesetzten Baugruppen gezeigt, dass
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war die experimentelle Untersuchung der Geräuschabstrahlung von Prüfstrukturen aus einer geschäumten geschlossenzelligen Aluminiumlegierung und ausgewählten Gehäusebauteilen bzw. Baugruppen bei bekannter mechanischer Anregung. Dazu waren Metallschaumprüfstrukturen hinsichtlich der akustischen Eignung für eine Materialsubstitution bei den Gehäusebauteilen zu bewerten. Für die Bestimmung von Materialparametern und Struktureigenschaften der Prüfstrukturen wurde ein kombiniertes Verfahren mit experimentellen und numerischen Methoden angewendet. Die Gehäusebauteile wurden auf den Einfluss unterschiedlicher Herstellungsverfahren (Gussverfahren) und unterschiedlicher Strukturierung untersucht. Zu diesem Zweck wurden Messungen zur Modalanalyse mittels eines Laser-Scanning-Verfahrens und Messungen zur Schallabstrahlung mittels akustischer Nahfeldholografie durchgeführt. Die Messungen wurden mit verschiedenen Randbedingungen analysiert, um eine Beschreibung der Schwingungseigenschaften unter simulierten und realitätsnahen Bedingungen zu ermöglichen. Die Messergebnisse wurden für eine kombinierte Bewertung in Bezug auf Struktur- und Materialeinfluss auf die Schallabstrahlung verwendet. Schwingungen treten in allen Bereichen der Technik auf. In dem vorliegenden Fall haben die Schwingungsuntersuchungen von sowohl einzelnen Bauteilen als auch von zusammengesetzten Baugruppen gezeigt, dass
Ausgangspunkt der Aufgabenstellung dieser Arbeit ist die ständig zunehmende Belastung der Bevölkerung durch den Straßenverkehr. Neben der Belastung der Umwelt durch Schadstoffe nimmt die Lärmbelastung an Straßen zu. In der Richtlinie für Lärmschutz an Straßen RLS-90 sind hierfür einzuhaltende Grenzwerte und deren Ermittlungsverfahren genannt. In nachfolgender Arbeit sollen Ursachen und Wirkungen von Verkehrslärm an Knotenpunkten (Kreuzungen) untersucht werden. An ausgewählten lichtsignalgeregelten Knotenpunkten werden dafür akustische , fahrtechnische und strömungstechnische Untersuchungen durchgeführt. Ziel soll es dabei sein, einen Zusammenhang zwischen Verkehrsstärke, Verkehrszusammensetzung, Knotenpunktgestaltung auf der einen und entsprechender Schallimmission auf der anderen Seite simulierbar darzustellen. Eine Nutzungsmöglichkeit wäre die gezielte Einflussnahme bei der Kotenpunktgestaltung, Verkehrsführung und Bauplanung hinsichtlich der Einhaltung von Lärmschutzgrenzwerten. <!-- #h:dissdiplVerkehrslärm.doc# -->
Die Herstellung nahtloser Bekleidungsstücke, die endkonturnah in einem Verfahrensschritt gestrickt werden, ermöglicht die Einsparung von Prozessschritten wie den Zuschnitt und das Zusammennähen. Eine dreidimensionale Struktur eines Gestricks kann durch die Maschenstruktur erreicht werden. Zur Schnittkonstruktion eines dreidimensionalen Gestricks liegen keine hinreichenden Konstruktionsregeln zugrunde. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Methodik zur schnittkonstruktiven Produktentwicklung von dreidimensionalen Bekleidungsstücken. Als Anwendungsbeispiel wird ein Funktionsshirt designt, konstruiert und auf der Großrundstrickmaschine des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University, Aachen, gestrickt.