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Überwachung der technischen Parameter der Integrationsplattform Ensemble® mit Hilfe von Dashboards
(2011)
Datenaustausch spielt im Gesundheitswesen eine immer größere Rolle. Einerseits tauschen die Einrichtungen untereinander Patienten- und Abrechnungsdaten aus, andererseits kommunizieren Anwendungsbausteine eines Krankenhausinformationssystems nachrichtenbasiert untereinander. Es existiert eine Vielzahl verschiedener Kommunikationsstandards. Der wichtigste im Krankenhausumfeld ist heutzutage HL7. In dieser Arbeit wird am Beispiel einer simulierten Kommunikationsbeziehung zwischen zwei Teilsystemen eines Krankenhausinformationssystems die Überwachung des nachrichtenbasierten Datenaustauschs betrachtet. Es ist notwendig, den Informationsfluss zu überwachen, um beispielsweise fehlerhafte Nachrichten oder Kommunikationsstörungen schnell erkennen zu können. Eine Störung der Kommunikation kann im medizinischen Umfeld weitreichende Folgen bis hin zur Gefährdung des Patientenlebens haben.
Über Lebenskunst
(2011)
Die Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung ist ein wichtiges Thema. Betrifft sie doch jeden Menschen und all seine zwischenmenschlichen Beziehungen. Zu erkennen, dass jeder Mensch sich seine eigene Realität ständig selbst schafft, ist die Grundlage für das harmonische Zusammenleben der Menschen sowie das Verständnis für Mitmenschen und deren Empfinden. Das Bewusstsein über die eigene Wahrnehmung ist für weitere Erfahrungswerte wichtig. Des weiteren spielt die eigene Wahrnehmung und die Wahrnehmung anderer Menschen im Bereich des Designs ebenfalls eine bedeutende Rolle. So wird die Arbeit des Designers doch erst durch die individuelle Wahrnehmung jedes einzelnen Betrachters spannungsvoll. Ausgehend von verschiedenen Begriffsannäherungen zu den Worten
1. Einleitung und Zielsetzung der Arbeit 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung 1.2 Forschungsfragen 1.2.1 Fragestellungen zur Studienqualität an der Fakultät Sprachen 1.2.2 Fragestellungen zum beruflichen Werdegang der Absolventen 1.3 Vorgehensweise und Aufbau 2. Absolventenstudien als Analyseinstrument in der Hochschulforschung 2.1 Entwicklung 2.2 Motive und Zweck der Durchführung von Absolventenstudien 2.3 Grenzen und Kritikpunkte der Anwendung 3 Design der Untersuchung 3.1 Untersuchungsrelevantes Studienangebot 3.2 Methodische Aspekte der Absolventenbefragung 3.2.1 Grundgesamtheit und Stichprobe 3.2.2 Fragebogen 3.2.3 Durchführung der Untersuchung 3.2.4 Rücklauf und auswertbare Datensätze 3.2.5 Darstellung der Ergebnisse 3.2.6 Datenqualität und Repräsentativität 4 Ergebnisse 4.1 Vor dem Studium 4.2 Bewertung des Studiums 4.3 Nach dem Studium 4.4 Erste und aktuelle Erwerbstätigkeit 4.5 Einarbeitung in die erste Stelle nach Studienabschluss 4.6 Aktuelle Erwerbstätigkeit 4.7 Berufliche Anforderungen und Qualifikationsverwendung 4.8 Einschätzungen der beruflichen Situation 4.9 Angaben zur Person 4.10 Weitere Kommentare zum Studium 5 Zusammenfassung, Diskussion der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen 5.1 Studium in der Retrospektive 5.2 Übergang in den Beruf 5.3 Beschäftigungssituation 6 Ausblick
Es handelt sich um eine Absolventenstudie der ehemaligen Studierenden der Diplomstudiengänge der Fakultät Sprachen der Westsächsischen Hochschule Zwickau der Jahrgänge von 2000 bis einschließlich 2005. In Anlehnung an die Erste Sächsische Absolventenstudie (durchgeführt vom K.f.B.H der TU Dresden) wurden ca. 300 ehemalige Diplomanden zu den Themen retrospektive Bewertung des Studiums, Einstieg in das Berufsleben und derzeitige berufliche Situation mittels Fragebogen befragt.
Zwiespalt
(2011)
Zwiespalt bedeutet Konflikt. Der Konflikt resultiert aus Tendenzen oder Absichten, deren gleichzeitige Verwirklichung sich eigentlich ausschließt. Dies kann einerseits zu Stagnation, Resignation und Ausweglosigkeit führen, andererseits aber auch Fortschritt und konstruktive Veränderung bedeuten. Neue Verbindungen von Gegensätzen schaffen eine Fülle von Möglichkeiten.
Die Zielsetzung im Rahmen der Diplomarbeit war, ein Getriebeentwurf für ein Einspur-BEV und die maximal tolerierte Zugkraftunterbrechung zu untersuchen. In einer Kundenuntersuchung mit ausgewählten Probanden und einem elektrisch angetriebenen Versuchsfahrzeug wurden unterschiedliche Zugkraftunterbrechungen realisiert, um die tolerierte Grenze für eine Schaltzeit zu ermitteln. Im Anschluss erfolgten die Auswahl einer geeigneten Getriebevariante und die Entwurfsberechnung. In der Kundenuntersuchung konnte die maximal tolerierte Zugkraftunterbrechung für eine Gesamtschaltzeit abgeleitet werden. Weiterhin liefert die Diplomarbeit einen Getriebeentwurf für ein Zwei-Gang-Getriebe und zeigt die Antriebsarchitektur aus Elektromotor und Schaltgetriebe im Einspur-BEV.
Social Media und das sogenannte Web 2.0 nehmen einen immer größeren Stellenwert im Alltag ein und auch Unternehmen beginnen, die sozialen Netzwerke im Personalmanagement zu nutzen. Social Media bieten neue Chancen und Möglichkeiten für Unternehmen, doch es ist fraglich ob und wie sie tatsächlich für das Personalmarketing nützlich sein können. Bei der Untersuchung des Themas soll durch eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Literatur herausgestellt werden, wie Unternehmen Social Media und im Speziellen die Social Networking Site (SNS) Facebook zielführend im Rahmen ihres Personalmarketings für ihre Imagearbeit und Personalsuche einsetzen können. Dabei beschränkt sich die Betrachtung auf Unternehmen in Deutschland. Im ersten Schritt werden die Begriffe Social Media, Web 2.0 sowie SNS klar definiert und abgegrenzt. Facebook wird als Vertreter für andere SNS beispielhaft vorgestellt. Desweiteren wird das dieser Arbeit zugrundeliegende Verständnis von Personalmarketing ebenso wie weiter gefasste Ansätze vorgestellt und auf Gründe, Ziele und konkrete Durchführung des Personalmarketings, speziell auf Imagearbeit und Personalsuche, eingegangen. Anschließend werden konkrete Chancen bei der Nutzung ebenso wie Risiken für die Unternehmen aufgezeigt und gegenübergestellt. Aus den aufgeführten Chancen und Risiken ergibt sich als Konsequenz für Unternehmen, dass sie eine Strategie brauchen um Chancen zu nutzen und Risiken zu eliminieren bzw. zumindest zu verringern. Daher wird eine solche Strategie ebenso wie einige Vorüberlegungen erläutert. Abschließend werden im Fazit der Arbeit die wichtigsten Faktoren für die Verwendung von sozialen Netzwerken zur Imagearbeit und Personalsuche aufgezeigt, sowie eine Bewertung deren tatsächlichen Nutzens für das Personalmarketing durchgeführt.
Die Studierenden des Studienganges "Languages and Business Administration mit Schwerpunkt chinesischsprachiger Kulturraum (Bachelor)" an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) haben Schwierigkeiten beim Erlernen chinesischer Schriftzeichen. Dafür konnten im Rahmen dieser Arbeit durch einen entsprechend konzipierten Test und eine Umfrage, welche im Dezember 2010 durchgeführt wurden, Beweise gefunden werden. Darüber hinaus konnte durch den Vergleich der Lehrmethoden im umfassenden Lehrbuch Das Neue Praktische Chinesisch (Band 1 und 2) hinsichtlich der Vermittlung chinesischer Schriftzeichen mit den Empfehlungen aus der Fachliteratur dieses Lehrwerk als Faktor für die geringe Sinographemkompetenz der Studierenden identifiziert werden. Deshalb sollte das Lehrwerk im Anfängerunterricht ersetzt werden. Des Weiteren sollten im Anfängerunterricht Kurse für geschriebenes und gesprochenes Mandarin getrennt von einander eingerichtet werden. Als Teil des Unterrichts für geschriebene Sprache ist ein unabhängiger Schriftzeichenkurs einzuführen, um den Studierenden bei der Entwicklung der für den schnellen und eigenständigen Sinographemerwerb nötigen Fähigkeiten zu helfen.
In dieser Diplomarbeit erfolgt die Darstellung einer Ist- Analyse zur Einstellung der Pädagogen an den drei Förderzentren für Hörgeschädigte in Sachsen zu den Schwerpunkten Gebärdensprachverwendung im Unterricht, vorhandende kommunikative Schwierigkeiten und einer durchgeführten beruflichen Fortbildung. Es werden unter anderem die Begriffe Einstellung und Verhalten definiert sowie die drei Förderzentren in Sachsen und die durchgeführte berufliche Fortbildung für die sächsischen Lehrkräfte vorgestellt. Die Ist - Analyse erfolgt unter der konativen, kognitiven und affektiven Einstellungsebene.
Ausgehend vom Lebensraum des Menschen mit seiner gebauten Umwelt, insbesondere dem Haus in dem er Schutz sucht und sich zurück-zieht, machte ich mir Gedanken über die Bedeutung des Fenster als Schnittstelle und von der Notwendigkeit des Textils als Abschattung. Vor dem Hintergrund der physiologischen und psychischen Bedeutung des Sonnenlichts für den Menschen, untersuchte ich das Wechselspiel und die Möglichkeiten trotz Schutzbedürfnis vor Sonneneinstrahlung und vor Blicken anderer, am Geschehen draußen vor dem Fenster teil zu haben. Meine Thesis reicht über eine geschichtliche Abhandlung vom Textil im Fenster bis in die moderne zeit der Technialisierung zu heutigen aktuellen Möglichkeiten textiler Abschattungen. Die Erläuterungen befassen sich weitergehend mit Ästhetischen Leitbildern die in der Ver-gangenheit noch von durchgehenden Modevor-stellungen geprägt waren, und heute mehr denn je von Vielfalt und Stilmix handeln, mit denen Akzente im Wohnbereich gesetzt werden. Mit Farben, Texturen und Mustern wird die Wahrnehmung des Raumes gelenkt. Bei Fensterdekorationen können heute sehr individuelle Lösungen entstehen, es ist erlaubt was gefällt. Das Spannungsfeld erstreckt sich zwischen Natürlichkeit, Technologisierung, Individualität, Globalität und Mobilität. Eine beachtliche Bandbreite von Trendrichtungen tut sich auf. Unzählig neu entstandene Berufsfelder wie ,Trendberater' sprechen für diese entstandene Vielfalt. Die Thesis versteht sich als Ergänzung meiner praktischen Arbeit dem Thema der
Die vorliegende Arbeit versucht im ersten Teil die Funktion und Aufgabe des Steges ausführlich zu beschreiben. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Parameter bezüglich der Geometrie, Material und der Eigenfrequenz mehrerer Stege, an einem Versuchsinstrument untersucht. Das Ergebnis der Untersuchungen zeigt, dass der Steg einen gewissen Einfluss auf die Spieleigenschaften und die Klangfarbe des Instrumentes hat.
Ein umfassendes Qualitätsmanagement gewinnt auch im Pflegebereich zunehmend an Bedeutung. Ursachen dafür liegen einerseits in der Festlegung von Anforderungen an Qualitätsmaßstäbe sowie der Qualitätssicherung durch den Gesetzgeber. Andererseits wachsen mit zunehmenden Informationsmöglichkeiten durch Pflegestützpunkte und Internet sowie der gestiegenen Auseinandersetzung mit dem Thema Pflege beim Klienten und dessen Angehörigen die Ansprüche an die zu erbringende pflegerische Dienstleistung. Vor diesem Hintergrund ist es von Bedeutung, ein dynamisches und branchenspezifisches Qualitätsmanagement zu etablieren. Ein dazu speziell für den Altenpflegebereich konzipiertes Qualitätsmanagementsystem stellt E-Qalin® dar. Die Gemeinnützige Wohn- und Pflegezentrum Annaberg-Buchholz GmbH war bis 2010 nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert und stellt gegenwärtig sein Qualitätsmanagement auf das Qualitätsmanagementsystem E-Qalin® um. Im Rahmen dieses Prozesses ist es notwendig, dass derzeitige Qualitätsmanagementhandbuch an die Aspekte und Strukturen von E-Qalin® anzupassen und dieses nutzerfreundlich zu gestalten. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ist zunächst die Nutzerfreundlichkeit des derzeitigen Qualitätsmanagementhandbuches mittels Mitarbeiterinterviews und einer Gruppendiskussion erhoben worden. Anschließend wurde in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Organisation die neue Gliederung und Struktur des Qualitätsmanagementhandbuches nach E-Qalin® erarbeitet. Die Ergebnisse der Ist-Analyse zeigen, dass die Struktur sowie der Umfang des derzeitigen Qualitätsmanagementhandbuches als unübersichtlich und zu umfassend bewertet werden. Die Ergebnisse der Ist-Analyse dienen als Arbeitsgrundlage für die Umstrukturierung des Qualitätsmanagementhandbuches mittels Projektgruppen. Die neue Struktur des Qualitätsmanagementhandbuches unterteilt sich in einen allgemeinen und einen speziellen Teil. Das allgemeine Qualitätsmanagementhandbuch ist für alle Mitarbeiter gleichermaßen verbindlich und enthält allgemeine Dokumente wie Konzepte. Der spezielle Teil untergliedert sich in bereichsspezifische Prozesshandbücher. Dort sind alle Dokumente für das tägliche Arbeiten zusammengefasst. Beide Rubriken - das allgemeine Qualitätsmanagementhandbuch sowie die Gesamtheit der Prozesshandbücher - sind nach Perspektiven, Subperspektiven bzw. Kriterien von E-Qalin® geordnet.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Einführung eines zukunftsorientierten Fertigungslayouts, am Beispiel der TOGO SCHERDEL GmbH Marienberg. Die Durchführung erfolgte nach den Fabrikplanungsschritten bzw. den Fabrikplanungsphasen und einer Materialflussanalyse. Als erstes wurden die unternehmensspezifischen Zielvorgaben festgelegt. Um diese Zielvorgaben zu erreichen, entstand eine umfangreiche IST