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Um die Möglichkeiten effizienter parametrischer Konversion zu demonstrieren und zur Untersuchung verschiedenster nichtlinearer Kristalle und Konversionsprozesse wurde in dieser Diplomarbeit die Erzeugung von rotem, grünem und blauem Laserlicht aus monochromatischer Strahlung realisiert. Gütegeschaltete Lasersysteme bieten aufgrund hoher Pulsenergien die Möglichkeit der parametrischen Konversion in diverse Wellenlängenbereiche mit hoher Effizienz. Auf dieser Basis wurden die zweite und dritte Harmonische mit 10\,ns-Pulsen mit einer Pulsenergie von 0,3\,mJ (40\,kHz) und einer Wellenlänge von 1064\,nm erzeugt. Durch die Verwendung periodisch gepolter Kristalle in Kombination mit einem signal-resonanten optisch- parametrischen Oszillator konnte mit dem übrigen fundamentalen Laserlicht von 100\,\textmu J für die Konversion zu 1,6\,\textmu m eine Effizienz von über 32\,\% erreicht werden. Diese hohe Effizienz ermöglicht die anschließende Konversion zu Blau und Rot mit der zuvor generierten dritten Harmonischen und der restlichen Fundamentalen. Numerische Simulationen ergaben eine zu erwartende Laserleistung zwischen 0,5 und 1\,W pro Farbe. Aufgrund der durch einen Materialfehlers hervorgerufenen Zerstörung der Faser der Pumpdiode, welches die Beeinträchtigung weiterer optischer Bauteile des Pumplasers zur Folge hatte, konnten die hohen theoretisch vorhergesagten Werte praktisch nicht erreicht werden. Trotzdem konnte gezeigt werden, dass eine effiziente Konversion mit einem eher unüblich signal-resonanten OPO und der anschließenden gezielten Konversion zu Wellenlängen im sichtbaren Spektralbereich auch direkt aus einem gütegeschalteten Laseroszillator ohne kostenintensive Verstärkersysteme realisierbar ist.
Die Diplonmarbeit befasst sich mit der Einführung eines Qualitätsmanagementsytsems (KTQ 5.0) in einer psychiatrischen, psychotheraeutischen und neurologischen Einrichtung. Zunächst wird auf die grundlegenden Motive einer Einrichtung eingegangen und die Gegenwehr die in der Einrichtung entstehen kann, gegen das Qualitätsmanagementsystem. Auf das Motiv der gesetzlichen Bestimmungen wird in diesem Zusammenhang besonders eingegangen. Außerdem wird in der Arbeit beschrieben, welche Grundlagen des Qualitätsmanagements in einer Einrichtung des Gesundheitswesen vorhanden sein müssen, damit ein Qualitätsmanagement in der Einrichtung funktionsfähig ist. Es werden weiterhin die drei bedeutensten Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen ( DIN EN ISO 9001:2000, EFQM-Modell, KTQ) vorgestellt, wobei auf KTQ besonders eingegangen wird. Das Qualitätsmanagement sollte durch ein gut funktionierendes Befragungssystem in der Einrichtung begleitet werden. Aus diesem Grund wurde im Rahmen dieser Arbeit eine umfangreiche Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung durchgeführt und über SPSS ausgewertet. Die Arbeitszufriedenheit wird anhand verschiedener Modelle (Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie, Theorie von Lawler) im Vorfeld beschrieben.
Der Anstoß für deutsche Krankenhäuser zur Einführung von Qualitätsmanagement (QM)-Konzepten beruht auf einem fundierten Hintergrund. Gemäß § 137 des Fünften Sozialgesetzbuches (SGB) fordert der Gesetzgeber QM-Maßnahmen für den Krankenhausbereich. Das Sächsische Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Rodewisch (SKHRO) ist sich der wachsenden Erfordernis im Bezug auf ein umfassendes QM bewusst. Neben der Erfüllung der gesetzlich verpflichtenden Komponenten plant das Haus die Realisierung von freiwilligen Maßnahmen. Mittelfristig wird der Aufbau eines umfassenden QM-Systems sowie eine Zertifizierung nach dem KTQ®-Verfahren angestrebt. Vor diesem Hintergrund unterbreitet die Diplomarbeit für das SKHRO einen Maßnahmenplan für die Implementierung eines ganzheitlichen QM-Systems mit Fokussierung auf eine KTQ®-Zertifizierung.
Das Problem der Körperschallentstellung und -Emission spielt vor allem bei kleinen schnelllaufenden Verbrennungsmotoren eine entscheidende Rolle. Diese Geräusche sind eine ernsthafte Umweltbelastung, die lästige und gesundheitsschädliche Wirkungen aufweist. Die mechanischen Geräuschentstehungsmechanismen dieses Körperschalls sind am Beispiel eines befeuerten Einzylinder -Ottomotors experimentell zu untersuchen. Es handelt sich hierbei um weiterführende Untersuchungen zu den mit den Schleppversuchen begonnenen Themengebiet. Die vorgelegte Diplomarbeit beinhaltet das Konzept und die Bauteile des entwickelten Prüfstandes. Die entworfenen Komponenten sind beschrieben und als Zusammenbauzeichnungen enthalten. Des weiteren sind die verwendeten Messgeber, deren Applizierung und Positionierung am Versuchsmotor sowie die verwendete Messtechnik vorgestellt. Auftretende Probleme bei der Montage und beim Einsatz werden erläutert. Zum Nachweis der Funktionalität des Prüfstandes, der Sensorik und der Messtechnik sind erste Testmessungen durchgeführt und ausgewertet worden Letzten Endes werden Schlussfolgerungen zum entstandenen Prüfstand gezogen und ein Ausblick auf die sich anschließenden Forschungstätigkeiten geben. <!-- #h:dissdiplGeräuschentstehungsmechanismen.doc# -->
Einführung eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems gemäß DIN ISO TS 16949:2002 im Unternehmen Gillet Abgassysteme Zwickau GmbH. Da das Unternehmen zum Betrachtungszeitpunkt bereits nach TS 16949:2002 zertifiziert war, lag der Hauptaugenmerk der Arbeit auf dem Auffinden veralteter, elementorientierter Strukturen. Ziel hierbei war es diese zu erkennen und auf prozessorientiert umzustellen.
Aufbau eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystem in der Firma HERMS technologies GmbH
(2014)
Steigende Qualitätsanforderungen der Kunden, Konkurrenzdenken sowie sich immer weiter öffnenden Märkten, verlangt von immer mehr Unternehmen ein Umdenken. Dies hat zur Folge, das Organisationen sich selbst, aber auch ihre Abläufe, neu definieren müssen und dabei zu immer mehr Innovationsbereitschaft gezwungen werden. Speziell im Bereich der Automobil- und Zulieferindustrie geht der Trend ganz klar in Richtung des prozessorientierten Management. Dabei sollen die Verbesserungen im Management dazu beitragen, die Ergebnisse von Entwicklungs- und Dienstleistungsprojekten transparenter zu gestalten und bestehende Risiken frühzeitig zu erkennen. Viele Unternehmen entscheiden sich daher für die Integration ein prozessorientierten Managementsystems, um so durch den Einsatz von definierten Abläufen der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Die gegenständliche Diplomarbeit beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Aufbau und der Implementierung eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems in einem mittelständigen Unternehmen basierend auf der DIN EN ISO 9001:2008. Einem Modell um die Prozesse der Produkt- und Dienstleistungserbringung schneller, preiswerter und mit einem besseren Ergebnis gestalten und durchführen zu können. Neben der Erarbeitung aller zugrunde liegenden Prinzipien und Fakten dieses Modells wird das Unternehmen HERMS technologies GmbH vorgestellt. Anhand dieses Unternehmens werden alle, von der Norm geforderten Punkte praxisnah beschrieben und umgesetzt.
Basierend auf dem Patent EU 16000667.2 wird ein Prototyp des beschriebenen Drehzahlsensor aus diskreten Hallsensoren aufgebaut und eine FPGA basierte Auswertelogik entwickelt, die die im Patent beschriebenen Funktionen zur automatischen Kalibrierung, Richtungserkennung, Fehlerkorrektur und Vibrationsunterdrückung darstellt. Zusätzlich wird ein Prüfstand aufgebaut, der die Prüfung der Sensorfunktionen erlaubt.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit erfolgt der Aufbau eines Powertrain-Modells für ein Elektrofahrzeug mit vier Einzelradmotoren. Dies geschieht mittels dem Mehrkörpersimulationsprogramm ADAMS/Car und der regelungstechnischen Software MATLAB/Simulink. Zu Beginn werden Fahrdynamikregelsysteme der Längs- und Querdynamik sowie die Grundlagen der Elektrotraktion behandelt. Aufgrund der Einzelradmotoren kann bei dem Elektrofahrzeug Torque Vectoring zur Fahrdynamikregelung zum Einsatz kommen. Es wird eine Regelstrategie für die variable und bedarfsgerechte Antriebsmomentenverteilung ermittelt. Im Vordergrund der Arbeit steht die Methodenentwicklung für die Durchführung von Integrierten Simulationen in ADAMS/Car. Mittels des Plug-in ADAMS/Mechatronics lassen sich aus MATLAB/Simulink-Modellen erstellte Dynamic Link Librarys in ADAMS/Car nutzen. Diese Schnittstelle wird bei der Entwicklung des Powertrain-Modells verwendet. Als Ergebnis steht ein funktionsfähiges Simulationsmodell in ADAMS/Car bereit, mit dem der elektrische Fahrzeugantrieb simuliert werden kann.
Im Fokus dieser Arbeit stehen die Analyse des Lichtbogens und dessen Einfluss auf das Schmelzen, Ablösen und Beschleunigen des Beschichtungswerkstoffes beim Lichtbogen-Drahtspritzen. Der Aufbau eines geeigneten Messsystems und die Auswahl zielführender Messgrößen sollen einen grundlegenden Aufschluss über die Vorgänge am Lichtbogen geben und die Gründe der unterschiedlichen Verspritzbarkeit verschiedener Drahtformen klären. Darüber hinaus soll der Zusammenhang zwischen den Einstellparametern und den Partikeleigenschaften aufgestellt werden, um eine Prozessvorhersage treffen zu können. Die Betrachtung des sich einstellenden Lichtbogenstromes, bei der Verwendung unterschied-licher Spritzdrähte oder Prozessparameter, gibt einen Aufschluss über den Energieumsatz. Dieser ist bei der Diskussion der Ergebnisse zu berücksichtigen. Als letztes soll der Einfluss der Stromquelle, insbesondere die Betriebsart
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein modular aufgebauter Messkopf für die optische Kohärenztomographie (OCT) entwickelt, der an ein bestehendes Laserscanmikroskop montiert werden kann. Mittels OCT wird ein vergleichsweise großer Abschnitt einer Gewebeprobe dreidimensional dargestellt. Mithilfe dieser Darstellung kann der Bereich ausgewählt werden, der mit dem Multiphotonenmikroskop hochauflösend aufgenommen werden soll. Zunächst wurden die Anforderungen an das OCT-System definiert. Bei der Gestaltung des optischen Aufbaus sowie der Auswahl der Komponenten wurde besonderes Augenmerk auf die Reduzierung von sphärischen und chromatischen Aberrationen der Linsen und die Charakterisierung der Scannereinheit gelegt. Es folgte die konstruktive Umsetzung des optischen Aufbaus in eine modular aufgebaute OCT-Einheit. Diese verfügt über eine Kamera zur Aufnahme der Probenoberfläche und kann durch ihre kompakte Bauweise an das Multiphotonenmikroskop herangesetzt werden. Abschließend wurden OCT-Bilder einer Glasplatte, einer Münzenoberfläche, eines Fingernagels sowie eines typischen Probenaufbaus am Laserscanmikroskop aufgenommen. Diese Testaufnahmen verifizieren die Funktion des Systems. Die vorliegende Diplomarbeit wurde am Laserzentrum Hannover e. V. angefertigt und ist Teil eines Projektes, das sich mit zellulärer Lasermikroskopie beschäftigt.
Auf Basis des Schaltgetriebes vom Porsche 911 Turbo wird ein Messgetriebe entwickelt und am Synchronprüfstand erprobt. Das Ziel besteht darin, die Bewegung der am Synchronvorgang beteiligten Bauteile einer Mehrfach-Synchronisierung zu messen. Gegenstand der Untersuchung ist die Mehrkonus-Synchrnisierung des ersten Ganges. Es erfolgt die Auswahl geeigneter Messstellen. Varianten an Messverfahren werden miteinander verglichen. Die Prüfstandsplanung und der Ablauf der Messungen sind dargestellt. Die Messungen unterscheiden sich von bisherigen computergestützten Visualisierungen dahingehend, dass sie direkt die Bewegung des äußeren Synchronrings messen. Hauptbestandteil der Untersuchung ist die Wegmessung vom Synchronring mit Wirbelstromsensoren. Der entwickelte Messaufbau erlaubt detaillierte Aussagen, die bisher nicht möglich waren. Die Auswertung bezieht sich auf Daten der Kräfte an der Schaltgabel und vom Handschalthebel, weiterhin auf Wegmessdaten des Synchronrings, der Schaltstange und des Losrades. Das Messgetriebe ermöglicht die Analyse und Auswertung fahrzeugspezifischer Störungen. Die Messergebnis-Interpretation bestätigt die theoretischen Betrachtungen.
In der vorliegenden Arbeit wurde ein Vernebelungssystem aufgebaut und charakterisiert. Dazu wurden experimentelle und theoretische Untersuchungen durch-geführt. Es entstand eine Zweistoffdüse des Fraunhofer Instituts für Toxikologie und Aerosolforschung zur Verfügung. Diese Düse wurde hinsichtlich ihrer Tröpfchengröße sowie ihren Schonungsparametern charakterisiert und durch konstruktive Maßnahmen optimiert. Die maximale Aufnahmekonzentration trockenen Aerosols ist durch die maximale Aufnahmekapazität der Luft an Wasserdampf limitiert. Die Erhöhung der maximalen Aufnahmekapazität trockenen Aerosols wurde durch selektive Entfernung des Wasserdampfes erreicht, bei konstantem Luftdurchsatz und erhöhten Flüssigkeitsdurchsatz.