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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wie Pflegefachkräfte mit und ohne Fachkraftstatus ihre tägliche Arbeit erleben. Dies gilt es herauszufiltern, da sich die Pflegekräfte aufgrund der demografischen Entwicklung mit einer Vielzahl von belastenden Faktoren konfrontiert sehen und diesen jeden Tag trotzen müssen. Das führt unter anderem dazu, dass viele Pflegepersonen sich von ihrer Arbeit überfordert fühlen und diese vorzeitig aufgeben müssen. Hinzu kommt, dass die Versorgung in stationären Einrichtungen ein zu-nehmend negatives Image hat. Das Ziel der Arbeit soll es sein, Belastungspunkte der Pflege-personen aufzuzeigen, um Anhaltspunkte zu erhalten, in welchen Bereichen dringend Verbes-serungen nötig sind. Dadurch soll es für die Pflegepersonen einfacher werden und gleichzeitig dem Wohlbefinden der Bewohner dienen. Um die Forschungsfrage beantworten zu können, wurde sich entschieden einen qualitativen Forschungsansatz zu wählen. Hierfür wurden neun Experteninterviews geführt, um Informationen über das Erleben der täglichen Pflege gewin-nen zu können. Die so gewonnenen Daten wurden erst mit Hilfe allgemeiner Regeln transkri-biert und anschließend nach dem Ablaufmodell von Mayring einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen. Die Auswertung der Daten zeigte ein sehr deutliches Bild auf. Die Pflegeperso-nen mit und ohne Fachkraftstatus empfinden ihre Arbeit als sehr belastend. Als besonders belastend werden der Mangel an Zeit und an Personal empfunden. Dieser Mangel bezieht sich jedoch nicht nur auf Fachkräfte. Hinzu kommt, dass die Pflegepersonen sich von der Politik und den Verbänden im Stich gelassen fühlen. Das Kollegenteam wird jedoch als sehr positiv empfunden und bietet meist die einzige Stütze. Die Auswertung hat gezeigt, dass es viele Problemfelder gibt, die es zu bearbeiten gilt. Allem voran sollte das Verhältnis von zeitlichen Aufwand und Ertrag geändert werden. Außerdem muss die Attraktivität gesteigert werden um vor allem junge Menschen dazu zu bewegen, den Pflegeberuf zu ergreifen. Auf diesem Wege kann dem bestehenden Mangel an Pflegekräften entgegen getreten werden.
Ausgangspunkt stellen die Polikliniken dar. Es wird ausgehend davon ein Bezug zu heutigen ambulanten Versorgung in Deutschland genommen. Genau beschrieben wird das Modell der Medizinischen Versorgungszentren. Wichtig hierbei ist der Funktionsweise und die Vor- und Nachteile für Patienten und Kostenträger.
Ziel der vorliegenden Bachelorthesis war die Erfassung der Arbeits- und Gesundheitssituation von Zahnmedizinischen Fachangestellten der Stadt Plauen, um genauere Kenntnisse darüber zu gewinnen, wo die Stärken und Schwächen der Zahnarztpraxen gegenüber ihrer Angestellten liegen und es sollten Handlungsempfehlungen gegeben werden, um die Gesundheit und Wohlbefinden der Zahnmedizinischen Fachangestellten zu verbessern. Dafür wurde im Winter 2014 eine schriftliche Befragung mit einer Stichprobe von 110 Plauener Zahnmedizinischen Fachangestellten mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens durchgeführt. Anhand der Ergebnisse wurden Handlungsbedarfe in den Bereichen der Arbeitszeitgestaltung, des Vorgesetztenverhaltens, der Unternehmensleistungen sowie bei der Erhaltung der Gesundheit der Zahnmedizinischen Fachangestellten aufgedeckt.
Meine Aufgabe ist es eine Applikation zu entwickeln, die zum einen an den heutigen Guidlines von Apple festhält, um eine Intuitive und eine leicht zu bedienende Ober- fläche zu gestalten und zum anderem bestimmte Funktionalitäten zu integrieren, die den Anwendern mehr Möglichkeiten bietet. Dem Nutzer soll es möglich sein, in der mobilen Applikation Geschwindigkeits- und Abstandsverstöße auszurechnen. Nach der Berechnung wird eine Übersicht des Verstoßes dargestellt in dem Punkte, Buß- geld und Fahrverbot aufgeführt werden. Weiterhin sollen Menüpunkte wie Alkohol-, Ampel- und sonstige Verstöße in der Applikation dargestellt werden. Eine Übersicht über die neue Punktereform mit allen wichtigen Daten und Änderungen muss eben- falls in das Menü integriert werden. Der Stand von der Applikation aus dem Jahre 2009 war, dass die einzelnen Berechnungen nicht dem neuen Bußgeldkatalog ent- sprachen. Das Programm unterstützte nicht die aktuellen Displaygrößen der neuen Geräte und das Design entsprach der veralteten Version von iOS 4. Daraufhin war eine vollständige Neuentwicklung nötig. Nach Fertigstellung der Applikation wurde diese in den App Store bei Apple eingereicht. Um eine Feedbackanalyse von den Nutzern zu erhalten ist es wichtig, dass dieser mit mir in Kontakt treten kann. Des- halb wird es einen Menüpunkt
Konzeptionierung und Implementierung eines cumputerunterstützten Verfahrens, zur Verwaltung und Steuern des aktuellen Personaleinsatzes der Abteilung Instandhaltung von iwis. Die Mitarbeiter der Instandhaltung sind für die ständige Wartung und Instandsetzung aller Betriebsmittel, wie Maschinen und Werkzeug, verantwortlich. Dieses Anwendungssystem soll zur Optimierung des Personaleinsatzes dienen und somit die Unternehmenskosten reduzieren.
Die Bachelorarbeit stellt die klassischen und die In-Memory Datenbanktechnologien vor und zieht einen Vergleich zwischen diesen. Nach eingehenden Betrachtungen eines Datenbankeinsatzes werden die technologischen Grundlagen erläutert. Weiterhin erfolgt die Analyse verschiedener klassischer Datenbanktechnologien. Anschließend werden In-Memory Technologien betrachtet und aufgezeigt, wie der Arbeitsspeicher als Datenspeicher genutzt wird. Neben dem direkten Vergleich der einzelnen Technologien wird auf Vor- und Nachteile in der Speichertechnik eingegangen. Näher werden Komprimierungstechniken bei der In Memory Speicherung betrachtet und miteinander verglichen. Des Weiteren erfolgt eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Speichermedien hinsichtlich Einkaufspreis und Verar-beitungsgeschwindigkeit.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den grundlegenden Techniken moderner Angriffe auf IT-Systeme. Sie ist unterteilt in die Grundlagen eines Exploits, Angriffe auf Netzwerke, die Funktionsweise von Shellcode, Maßnahmen zur Verhinderung von Exploits, Angriffe auf kryptographische Verfahren und zuletzt Angriffe auf Web-Applikationen.
In dieser Bachelorarbeit wird eine Software zur Plagiatserkennung für Quellcode gesucht. Diese soll studentische Programmieraufgaben nach Ähnlichkeiten analysieren und aussagekräftig darstellen. Dazu wird eine Auswahl an Software erstellt und auf Basis der Anforderungen, der Westsächsische Hochschule Zwickau, eingegrenzt. Durch eine kurz Vorstellung und nähere Analyse wird sich für ein Produkt entschieden. Von dieser Software wird der Erkennungsprozess, der dafür genutzte Algorithmus, sowie die benötigen Informationen näher erläutert. Aufbauend auf diesen Kriterien werden Voraussetzungen geschaffen um einen Automatisierten Ablauf des Prozesses, mit Hilfe eines Build-Servers, zu gewährleisten. Dafür wird ein Konzept entwickelt und realisiert, welche alle nötigen Informationen sammelt und diese für die Software verständlich aufbereitet und zur Verfügung stellt. Auf Grundlage des Konzeptes und seiner Realisierung wird abschließend ein Ausblick, mit Verbesserungsmöglichkeiten, gegeben.
Die Bachelorarbeit stellt eine Evaluation von verschiedenen Softwarelösungen für automatisierte Oberflächentests dar. Diese sollen für das von der msg systems ag entwickelte Programm PMQ.Designer eingesetzt werden. Da am Markt verschiedene Softwarelösungen existieren, muss zunächst anhand verschiedener Kriterien eine Selektion durchgeführt werden. Die auf diesem Wege ermittelten Testprogramme sollen kurz vorgestellt und später evaluiert sowie verglichen werden. Die daraus resultierenden Ergebnisse dienen der Bewertung und ermöglichen eine Aussage über deren Qualität. Darauf aufbauend wird eine Entscheidung getroffen, welche Testsoftware für das Unternehmen eingesetzt werden soll.
Diese Bachelorarbeit beschreibt, wie mit hauseigenen Mitteln von SAP eine plattformunabhängige Lösung für die Kapazitätenplanung der Industriellen Vorfertigung in der Geberit Lichtenstein GmbH erstellt wurde. Dazu wird sich im Vorfeld für den Lösungsansatz mit Web Dynpros entschieden, welche über Internetseiten aufgerufen werden können. Wie die Funktionen im einzelnen aufgebaut werden und die verschiedenen Komponenten zusammenspielen, wird in den darauffolgenden Seiten näher beschrieben. Dabei birgt die Entwicklung aber auch Fehler, für die die Web-Dynpro-Anwendung keine Möglichkeit der Beseitigung mit sich bringt. Am Schluss dieser Arbeit soll eine Web-Dynpro-Anwendung entstehen, die die Planung der Kapazitäten in der Geberit Lichtenstein im vollen Funktionsumfang unterstützt. Laut der Schweigepflicht, der Geberit Lichtenstein GmbH, ist es nicht gestattet betriebsinterner Quellcode, der für die Entwicklung dieser Arbeit erforderlich gewesen ist, offen zulegen.
Die Arbeit befasst sich mit dem Entwurf und der Entwicklung einer Lernsoftware für verschiedene Datenbankmodelle. Ziel der Arbeit ist ein Programm, das studiengangsüber- greifend in Lehrveranstaltungen der Westsächsischen Hochschule Zwickau zur Demonstration von Datenbankkonzepten eingesetzt werden kann. Bisher wurde zu diesem Zweck die Software SQL-Teacher der Pocketbit GmbH verwendet. Allerdings ist der Einsatz mit Problemen ver- bunden, da die Software nicht plattformunabhängig funktioniert und verschiedenste Systeme von den Studenten verwendet werden. Zudem finden nicht nur in akademischen Kreisen immer mehr Alternativen zu den am weitesten verbreiteten relationalen Datenbanken Anwendung. Daraus resultiert die Anforderung an die Software, modular erweiterbar zu sein, um Module für alternative Datenbankmodelle wie Graphendatenbanken einbinden zu können. Die Arbeit kann grob in zwei Meilensteine eingeteilt werden. Der erste Teil besteht aus der Entwicklung einer Basisanwendung, welche die Plattform für alle weiteren Module zur Verfügung stellt. Im zweiten Teil wird eine Erweiterung für relationale Datenbanken erarbeitet.
Mit dem massiven Ausbau datenverarbeitender Systeme in fast allen Branchen und Unter-nehmensgrößen werden Kennzahlen aus computergenerierten Standardanalysen verwendet, um Prozesse innerhalb des Unternehmens zu überwachen und zu optimieren. Durch den allzeit rasanten technologischen Fortschritt und immer günstiger werdende Hardware sind selbst in vielen kleineren Unternehmen Datenerfassungssysteme vorhanden, mit welchen Daten in Umfang und Menge weit über die Anforderungen der Standardanalysen hinaus gesammelt werden. Der technische Fortschritt spiegelt sich auch in den Prozessoptimierungen wieder. Im marktwirtschaftlichen Ringen setzen sich diejenigen Un-ternehmen durch, welche ihre Prozesse über die Standardanalysen hinaus optimieren kön-nen. Dazu werden neue Analyseverfahren wie zum Beispiel VisualAnalytics eingesetzt, welches sein Potential aus dem vollständigen Datenbestand schöpft. Hierbei werden neue Fragestellungen an die Daten durch Echtzeitvisualisierung des vollständigen oder teilweisen Datenbestandes und durch die Arbeit mit den Visualisierungen erörtert. Durch Zoomen und Filtern in den Visualisierungen können Fragestellungen so in kleinere Teilfragen aufgebro-chen werden, welche sich dann bis zur Datensatzebene hinab beantworten lassen. Eine Softwarelösung für VisualAnalytics ist VisualCockpit von der Firma n³. Dieses ist eine umfas-sende Lösung mit vielen Möglichkeiten zur Visualisierung der Daten sowie zur Arbeit mit den erstellten Analysen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, auch kleineren und mittelständigen Unternehmen mit geringeren personellen Kapazitäten den Einstieg in VisualAnalytics mit VisualCockpit zu erleichtern, indem aus den ins VisualCockpit geladenen Daten automati-siert Basisanalysen generiert werden.
Tests sind ein wichtiger Bestandteil im Unternehmensumfeld. Gerade für das komplexe, bei N+P entstandene Framework SPARTACUS wird es angestrebt, alle Anwendungsbausteine auch entsprechend zu verifizieren. Um das Verhalten des Gesamtsystems untersuchen zu können, sind Unit Tests nicht mehr ausreichend. Im Rahmen der Arbeit wurde ein Framework für Integrationstests erstellt, mithilfe dessen die Entwickler in Zukunft die Funktionalität alten und neuen Quelltexts prüfen können. Durch tägliche und wöchentliche Builds unter Nutzung aller offiziell unterstützten Datenbanksysteme kann so ausgeschlossen werden, dass Regressionen in den getesteten Teilen der Anwendung unentdeckt bleiben. Dabei steht die komplette serverseitige Funktionalität zur Verfügung, sodass sich Test- und Produktivumgebung in fast allen Bereichen gleich verhalten.