Refine
Year of publication
- 2019 (75) (remove)
Document Type
- Master's Thesis (75) (remove)
Institute
Language
- German (75) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (75)
Optimierung prozesstechnischer Anlagenkomponenten zur Herstellung superharter Kohlenstoffschichten
(2019)
Im Rahmen der vorliegenden Masterarbeit wurden tetraedrische amorphe Kohlenstoffschichten nach dem Prinzip der Laser-Arc-Verdampfung abgeschieden und untersucht. Vermessen wurden die hergestellten Schichten mittels Interferenzmikroskopie, dem laserakustischen Prüfverfahren LaWave, Kalottenschleifverfahren und Nanoindentation.
Im ersten Teil der Arbeit wird darüber berichtet, wie die Prozessstabilität und die Qualität der abgeschiedenen Schichten optimiert wurden. Dabei wurde zum einen der Aufbau der Kohlenstoffkathodenwalzen modifiziert, um einen stabileren und zuverlässigeren Prozess zu gewährleisten. Zum anderen wurde der elektromagnetische Partikelfilter des Laser-Arc-Moduls angepasst. Dabei
zeigte sich, dass die Konfigurationen verschiedener ferromagnetischer Bleche und damit die Ausbildung des Magnetfeldes zur Filterung der Partikel unterschiedliche Auswirkungen haben. Durch eine geeignete Konstellation konnte somit die Abscheidung homogener Schichtdicken über eine größere Beschichtungshöhe ermöglicht werden.
Der zweite Teil dieser Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen einzelner Prozessparameter auf die Eigenschaften der abgeschiedenen Schichten. Der Einfluss der Kammertemperatur nimmt hierbei eine zentrale Rolle ein. Überschreitet diese einen Grenzwert von 100 °C, so werden die Schichten zunehmend inhomogen. Das heißt es liegt ein Gradient vor und die Schichteigenschaften
- insbesondere Elastizitätsmodul - sind über die Schichtdicke nicht konstant. Weiterhin wurden die Parameter Substratbiasspannung und -pulsdauer variiert. Es zeigte sich, dass mit zunehmender Biasspannung und Pulsdauer die Schichten härter werden. Ein dritter Prozessparameter, dessen Auswirkungen auf die Schichteigenschaften untersucht wurde, ist die Pulsfrequenz der Bogenentladung. Eine Erhöhung der Frequenz hat eine starke Erhöhung der Kammertemperatur
zur Folge. Dadurch weisen die hergestellten Schichten wieder einen Gradienten auf.
Einleitung/Zielstellung: Karies ist immer noch eine der weitverbreitetsten Erkrankungen des Mundes weltweit. Trotz der sehr erfolgreichen Kariesprophylaxe der letzten Jahrzehnte in Deutschland, wurde in den letzten drei Jahren in manchen Bundesländern bei Schülern ein Wiederanstieg der Karieswerte festgestellt (vgl. DAJ 2018, S. 221). Im Schuljahr 2017/18 lagen die Werte der 3- und 6-jährigen Kinder im Landkreis Zwickau mit einem behandlungsbedürftigen Gebiss über den Durchschnittswerten Sachsens. Das Gesundheitsamt Zwickau erkannte hier einen Handlungsbedarf und stellte die Aufgabe nach einer Untersuchung der Gruppenprophylaxe im Landkreis. Zielstellung war es, ein einheitliches Konzept in Form einer Handlungsempfehlung für Grund- und Oberschulen sowie Gymnasien zu erstellen.
Methodik: Die Untersuchung fand im Landkreis Zwickau statt. Zur Erfüllung der gesetzten Ziele wurde sich für einen Methodenmix aus quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden entschieden. Es wurden eine Sekundärdatenanalyse, eine systematische Literaturrecherche, Beobachtungen und Experteninterviews durchgeführt. Die Ergebnisse der Literaturrecherche, der Beobachtungen und der Experteninterviews stellten die Grundlage für die Erstellung der didaktisch-methodischen Handlungsempfehlung dar.
Ergebnisse: Die Sekundärdatenanalyse bestätigte, mit den gewonnenen Werten, den Handlungsbedarf. Die Gesamtheit der untersuchten Schüler der letzten beiden Schuljahre wies sinkende Werte für naturgesunde Gebisse und steigende Werte bei den sanierten und behandlungsbedürftigen Gebissen auf. Die dmft-Werte stiegen ebenfalls in diesem Zeitraum. Die Literaturrecherche konnte alle für die Handlungsempfehlung relevanten Kriterien abdecken. Es konnten vier Personen bei der Durchführung der Gruppenprophylaxe in Schulen in 24 Beobachtungen untersucht werden. Es zeigten sich unterschiedliche Durchführungsweisen, Themenwahlen für die Klassenstufen und die Anwendung verschiedener Materialien. Inhaltlich wurden alle relevanten Themen behandelt. Es konnten vier Experten bezüglich der Kariesprophylaxe interviewt werden. Hier zeigte sich der Wunsch nach Überarbeitung der Inhalte, eine komplett einheitliche Vorgabe wurde jedoch abgelehnt. Der Nutzung neuerer Medienformen steht man offen gegenüber. Für das Ergebnis der Handlungsempfehlung wurden alle gewonnenen Aspekte einbezogen und es konnte ein Konzeptentwurf nach allen Kriterien entwickelt werden.
Diskussion/Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse aus Sekundärdatenanalyse, Beobachtung und Experteninterview bestätigten die Relevanz einer Überarbeitung der gruppenprophylaktischen Maßnahmen. Die Handlungsempfehlung gibt einen Rahmen für eine optimalere Gestaltung der Gruppenprophylaxe im Landkreis Zwickau.
Das Ziel der Arbeit war es, eine Software für Dozierende und Studierende zu entwickeln, die zukünftig für bestimmte Module, die klassische Unterrichtsform des Frontalunterrichts ablöst. Eine Herausforderung der Arbeit war es, das didaktische Lehrkonzept DIADEM zu verstehen und auf ein Softwarekonzept zu übertragen. Hierfür konnte die Unterstützung der Autoren des Lehrkonzeptes Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Golubski und M. Sc. Oliver Arnold gewonnen werden. Die weitere Herausforderung war die konkrete Entwicklung der beiden auf unterschiedlichen Plattformen und Programmiersprachen beruhenden Softwarelösungen und das Zusammenspiel der beiden.
Durch die Entwicklung des Backend-System war es das Ziel, dass bei den Dozierenden der Anspruch geweckt wird, die Interaktion mit den Studierenden in den Vorlesungen dynamisch zu gestalten. Ein weiteres Ziel war es sich von dem elektronischen Lehrveranstaltungsplaner der Universität Wuppertal zu lösen und auf ein eigenständiges System aufzubauen. Dadurch besteht die Möglichkeit der zukünftigen Weiterentwicklung von Features oder das Anpassen individueller Inhalte der Westsächsischen Hochschule Zwickau. In der Implementierungsphase war es wichtig, dass Frontend des Backend-Systems so zu gestalten, dass alle Features und Funktionen selbsterklärend sind und auch mobil abgerufen werden können. Durch das Umsetzen eines responsiven Webdesigns, können wichtige und kurzfristige Änderungen, von Modulinformationen, von überall aus mit dem Smartphone angepasst werden.
Durch die Umsetzung der Applikation soll der Anspruch der Studierenden zurückgewonnen werden sich im Selbststudium zu beweisen. Für den Wandel des digitalen Zeitalters ist es wichtig für die Studierenden von heute eine Softwarelösung zu konzipieren, die das Abrufen von Informationen nach heutigem Standard ermöglicht. Die Herausforderung bestand darin eine ansprechende Applikation zu entwerfen die das Abrufen von Informationen eines Moduls nachdem Lehrkonzept DIADEM beinhaltet. Es musste eine einheitliche Plattform geschaffen werden, die alle notwendigen digitalen Inhalte von einem Modul zur Verfügung stellt. Der Umgang mit verschiedenen Dateiformaten und das Darstellen von PDF Dateien inkl. Downloadfunktion war ein elementarer Bestandteil der Arbeit. Die Darstellung der individuellen Selbstreflexion eines jeden Studierenden ist ein weiteres Feature, welches dem Studierenden mithilfe der Applikation zur Motivation am Selbststudium verhelfen soll.
Der aktuelle Stand zum Gesundheitsverhalten von Schwangeren wird erfasst und der Bedarfs an Prävention und damit verbundener Verbesserungsansätze ermittelt. Mit den Erkenntnissen soll ein Beitrag zur Sensibilisierung Schwangerer zu einer gesunden Lebensweise und Ansatzpunkte für Berater hinsichtlich einer intensiveren Aufklärung zum Thema Gesundheitsverhalten geschaffen werden.
Diese Arbeit befasst sich der Bewertung der Impedanzspektroskopie als Methode für die Schichtdickenmessung an komplexen geometrischen Formen. Dafür wird die Herstellung und Untersuchung von Kondensatoren für Grundlegende Betrachtungen herangezogen. Als Basis wird der Aufbau eines Plattenkondensators genutzt. Hierfür wird über das RF-Sputtern ein Metall/Isolator/Metallsystem auf eine 18x18 große Siliziumprobe abgeschieden. Für die Metallschicht wird Titan verwendet und als Isolator kommt Titanoxid zum Einsatz. Die Mes-sung der einzelnen Schichten erfolgt über das spektrale Ellipsometer und die Röntgenreflek-tometrie. Beide Varianten werden gegeneinander abgeglichen, um zu sehen, welches Mess-verfahren sich besser für die Bestimmung der Schichtdicke eignet. Mit den gemessenen Da-ten des Schichtsystems erfolgt anschließend eine Impedanzmessung. Da die zumessenden Proben in der Form von Plattenkondensatoren sind, ist ein kapazitives Verhalten zu erwarten. In einem doppelt logarithmischen Diagramm, indem die Impedanz über der Messfrequenz aufgetragen ist, sollte es zu einem linearen Anstieg bei größeren Frequenzen kommen. Aus diesem Verhalten wird die Kapazität des Systems heraus berechnet und für die Berechnung der Schichtdicke der dielektrischen Schicht verwendet. Ziel ist es, anhand eines hergestellten Messsystems eine realistische Schichtdicke über die Impedanzspektroskopie berechnen zu können. Der praktische Hintergrund ist die Beschichtung von Bohrern.
Durch die Beobachtung der Durchführung von Betreuungsangeboten soll eine Qualitätsoptimierung und -sicherung im Bereich der Sozialen Betreuung in einer stationären Altenpflegeeinrichtung erreicht werden. Durch die durch die Betreuungsvisiten erlangten Erkenntnisse werden bedarfsgerechte personalisierte Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Die Überschrift dieser vorliegenden Masterarbeit lautet: Analyse der Übersetzungsstrategien des offiziellen Wirtschaftsberichts aus Perspektive der Texttypologie----am Beispiel des deutschen Jahreswirtschaftsbericht 2019 (Auszüge). Ziel dieser Arbeit ist es darzulegen, dass sich die übersetzungsbezogene Texttypologie von Katharina Reiß auf Übersetzungspraxis eines offiziellen Wirtschaftsbericht anwenden lässt. Die Notwendigkeit, die Anwendbarkeit dieser Typologie bei eines offiziellen Wirtschaftsbericht zu untersuchen, ergibt sich daraus, dass sich die chinesische Übersetzungswissenschaft bisher vorrangig mit der Übersetzungstheorie von literarischen Texten beschäftigt hat. Auf den Bedarf einer Übersetzungstheorie der Fachtexte beziehungsweise der nicht-literarischen Texte z.B. des Wirtschaftsberichts hat die Verfasserin entschlossen, sich mit dem Jahreswirtschaftsbericht 2019 und der Texttypologie zu beschäftigen.
In der Arbeit handelt es sich um die Analyse der Anwendbarkeit der Skopostheorie auf literarisches Übersetzen. Die Grundgedanken und Regeln der Skopostheorie werden vor allem dargestellt. Die Besonderheiten und eventuelle Schwierigkeiten der literarischen Übersetzung werden dann schwerpunktmäßig vorgestellt. Die Kritik an der Skopostheorie wird danach widerlegt. Ihre Anwendbarkeit und Begrenztheit beim literarischen Übersetzen werden anschließend analysiert. Mit einem Übersetzungsprojekts untermauert der Verfasser diese Anwendbarkeit und fasst manche praktischen Strategien der literarischen Übersetzung zusammen.
Die Skopostheorie ist also in großen Maßen auf literarisches Übersetzen anwendbar.
In dieser Arbeit wird ein Konzept für die Ausgestaltung eines Arbeitssystems für die neuartige Befüllung von Hydro-Dehnspannfutter mit Öl durch eine Vakuum-Befüllanlage beschrieben. Dieses Konzept beinhaltet die Analyse des Ist-Zustandes des Arbeitsplatzes, die Ausarbeitung und der Vergleich verschiedener Arbeitsplatzvarianten mithilfe von REFA-Zeitaufnahmen und der MTM-Planungsanalyse sowie die endgültige Konzeption eines umsetzungsfähigen Soll-Zustandes.
Ermittlung von Schallemissionsquellen störender Geräusche im Rahmen von Abnahmefahrten von PKW
(2019)
Im Rahmen der Fahrzeugproduktion bei der Porsche Leipzig GmbH werden in verschiedenen Baustufen Qualitätsprüfungen durchgeführt, um frühzeitig Abweichungen vom firmeneigenen Qualitätsmaßstab zu erkennen. Der Abschluss dieser Prüfungen stellt die Prüffahrt dar. Jedes produzierte Fahrzeug wird dabei auf der hauseigenen Prüfstrecke auf Maßstabsabweichungen geprüft. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Akustik. Die Prüfstrecke ist so ausgelegt, dass das Fahrzeug verschiedenen Anregungen unterliegt. Im Fahrbetrieb können Störgeräusche auftreten, welche bei einer Standprüfung nicht auftreten. Die Aufgabe des Prüffahrers liegt dabei in der Lokalisation dieser Störgeräusche, um eine gezielte Nacharbeit anzustoßen. Die Lokalisation durch den Prüffahrer ist aufgrund des menschlichen Einflussfaktors nicht objektiv. Abhilfe soll ein zu entwickelndes Array-Messsystem schaffen, welches den Hörsinn des Menschen ersetzen und vorhandene Störgeräuschquellen lokalisieren soll. Eine erste Vorstudie zeigte die Realisierbarkeit dieses Projektes. Im Rahmen dieser Masterarbeit wird die Einbindung der zur Verfügung gestellten Messtechnik und die Konstruktion des Array-Messsystems abgearbeitet. Aufgrund der Innenraumgeometrie ist je ein Messsystem für Fahrer- und Fondbereich anzustreben. Unter Betrachtung aller Nutzergruppen werden Anforderungslisten erstellt, aus denen erste Prototypen gebaut werden. Die wichtigsten Bauteile sind das entwickelte Kugelarray sowie die Anbindungen an das Fahrzeug im Fahrer- und Fondbereich. Nach erfolgreich entwickelten Prototypenschleifen stehen zwei einsatzbereite Messsysteme zur Verfügung. Mit den fertig entwickelten Messsystemen werden Einbau- und erste Fahrversuche durchgeführt. Das Ergebnis sind zwei ergonomisch positiv bewertete Messsysteme, welche in der Serienprüfung verwendet werden können.
In dieser Arbeit wird das Konzept eines Messsystems vorgestellt, welches eine zeitlich und örtlich aufgelöste Analyse von Elementen ermöglicht. So soll die Schweißnaht einer Probe sowie die Eindringtiefe eines Schweißlasers bei der Aluminiumrohrproduktion kontrolliert werden. Dieses Messsystem basiert auf dem Prinzip der laserinduzierten Plasmaspektroskopie (eng.: laser-induced breakdown spectroscopy, LIBS). Dabei wird ein hochenergetischer Laser verwendet, um auf der bestrahlten Probenoberfläche ein Plasma zu erzeugen. Dieses Plasma emittiert charakteristische Strahlung, die Rückschlüsse auf die elementare Zusammensetzung der Probe zulässt.
Zunächst wurden die Spektren der im Schweißprozess verwendeten Metalle, Aluminium und Titan, mit Hilfe von LIBS erfasst. Die Untersuchungen zeigten elementspezifische Strahlung für Aluminium bei 396 nm und für Titan bei 500 nm. Für die separate Erfassung dieser charakteristischen Emissionslinien wurde ein geeigneter Messaufbau mittels Strahlteiler, Filter sowie Avalanche Photodetektoren umgesetzt. Dieses Konzept ermöglicht die spektrale und zeitliche Trennung der elementspezifischen Signale, wie Messungen an reinen Metallen zeigten. Ein mit Titan verschweißtes Aluminiumblech wurde im rechten Winkel zur Schweißnaht in 30\,µm Schritten untersucht. Die Ergebnisse zeigten erhöhte Signale des Detektors für den Wellenlängenbereich von 500 nm, was auf das Vorkommen von Titan hinwies. Diese Annahme wurde durch eine zusätzliche Untersuchung mit der energiedispersiven Röntgenspektroskopie (engl.: energy dispersive X-ray spectroscopy, EDX) bestätigt und wies auf eine Materialdurchmischung in der Mitte der Schweißnaht hin. Des Weiteren wurde während der Produktion eines Aluminiumrohrs das laserinduzierte Schweißplasma mit dem Messsystem analysiert. Bei diesem Arbeitsprozess wurde die Laserleistung schrittweise erhöht um ein Durchschweißen zu erzielen, sodass ein Titanplättchen in der Schweißunterlage elementspezifische Strahlung emittiert. Bei einer Leistung von 250 W war eine Signalerhöhung des Detektors für den Wellenlängenbereich von 500 nm zu erkennen, was auf eine Titanablation aufgrund des Durchschweißen hinwies. Diese Vermutung wurde durch Ablationsspuren auf der Schweißunterlage bestätigt.
Die vorliegende Masterarbeit untersucht Ansätze einer offline-basierten Spracherkennung. Systeme zur Sprachsteuerung basieren oftmals auf von Cloud-Anbietern bereitgestellten Diensten, welche die aufgenommenen Audiodaten serverseitig auswerten. Im industriellen Anwendungsbereich solcher Systeme besteht jedoch der Wunsch, die Kontrolle über die Verarbeitung der Daten zu behalten. Ziel dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten für Anwendungsfälle ohne bestehende Internetverbindung, Umgebungen mit lauten Hintergrundgeräuschen und der Nutzung von fachspezifischen Sprachbefehlen zu evaluieren. Die Implementierung eines Prototyps erfolgt auf dem von der SYS TEC electronic AG entwickelten IoT-Controller sysWORXX CTR-700. Die Umsetzung beschränkt sich auf eine schlüsselwortbasierte Spracherkennung einiger weniger Sprachbefehle. Es werden klassische probabilistische Verfahren der Spracherkennung und Ansätze des Deep Learnings evaluiert. Ein Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei auf Möglichkeiten, den negativen Einfluss von störenden Hintergrundgeräuschen zu verringern. Dazu werden Sprachmodelle entworfen, die neben der Sprachaufnahme zusätzlich die Art des Hintergrundgeräusches als weitere Eingabe verarbeiten.
Realisierung eines 3D
(2019)