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Um die Messtechnik in die Testautomatisierung von Funktionstests der Fahrzeugdiagnose zu integrieren, bietet der Markt Hardware-in-the-loop-Systeme, Kalibratoren und verschiedene Einzelgeräte an. Dabei eignet sich das VT-System von Vector Informatik für den Einsatz in der Kundendienstabteilung der AUDI AG am besten. Für den Diagnosetechniker in der Werkstatt wird es zunehmend schwieriger die komplexen Fahrzeuge zu diagnostizieren. Deshalb wird er durch moderne Technik wie Diagnosetester, Messtechnik und der Geführten Fehlersuche unterstützt. Die Kundendienstabteilung der AUDI AG ist dafür zuständig, ständig Funktionstests für die Geführte Fehlersuche zu erstellen und zu pflegen. Um die Zuverlässigkeit derer zu gewährleisten, müssen die Funktionstests von Zeit zu Zeit getestet werden. Um Personalkosten und notwendige Fahrzeugbeschaffungen für diese Tests zu minimieren, wurde das manuelle Testen von der Testautomatisierung abgelöst. Derzeit ist es jedoch noch nicht möglich Funktionstests mit Messtechnikeinsatz zu automatisieren, da hierfür die nötigen Signale des Fahrzeugs in der Testautomatisierung fehlen. Ziel war es, den Markt nach Möglichkeiten zu analysieren und einen geeigneten Simulator auszuwählen, welcher diese Signale darstellen kann. Dazu wurden aus der aktuellen Fahrzeugdiagnose und Testautomatisierung die Anforderungen an den Simulator gestellt. Danach das Hardware-in-the-loop VT-System, der Kalibrator VAS 5143A, der Multifunktionskalibrator OCM-140 und zwei Kombinationen aus verschiedenen Einzelgeräten, vorgestellt und mit der Nutzwertanalyse verglichen. Die Ergebnisse der Nutzwertanalyse wurden danach mit dem Analytic Hierarchie Process überprüft. Dabei hat sich herausgestellt, dass sich das VT-System von Vector Informatik am besten für den Einsatz eignet und deshalb das manuelle Testen ablösen soll.