Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (1)
- Diploma Thesis (1)
Institute
Language
- German (2) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (2)
Einleitung: Die spezialisierte, ambulante Palliativversorgung soll dem Wunsch vieler schwerstkranker und sterbender Menschen, zu Hause in vertrauter Umgebung und in Würde zu sterben, Rechnung tragen. Ziel der Arbeit ist es, dem Leser die Brisanz dieses Themas vor Augenzuführen, da dies von gesellschaftlicher Relevanz ist und auch in naher Zukunft Neuerungen auf diesem Gebiet zu erwarten sind. Theoretischer Hintergrund: Die Palliative Care beschreibt ein ganzheitliches Versorgungskonzept, welches den Patienten in seiner Ganzheitlichkeit betrachtet. Palliative Betreuung kann auf unterschiedlichen Ebenen der Leistungserbringung stattfinden. Der Unterschied liegt im Spezialisierungsgrad der Palliativversorger. Im Allgemeinen wird zwischen zwei Ebenen unterschieden. Die EAPC hat ein vierstufiges Modell entwickelt. Palliative Care kann ambulant wie auch stationär erbracht werden. Für jeden Behandlungssektor gibt es verschiedene Organisationsformen, welche die Palliativversorgung in unterschiedlichen Spezialisierungsgraden anbieten. Wichtig ist, dass Palliative Care nicht mit Sterbehilfegleichzusetzen ist, sondern eine alternative dazu bieten will. Die SAPV möchte den Patienten trotz seines komplexen Symptomgeschehens in seiner vertrauten Umgebung belassen und erbringt die palliative Leistung somit ambulant, was Herausforderungen mit sich bringt, welche in dieser Arbeit thematisiert werden. Zielstellung: Es galt die Problematiken zu beantworten, ob die geforderte Flächendeckung erfüllt ist, welche Veränderungen das HPG nach sich zieht, wie die SAPV-Leistungserbringer mit den Krankenkassen zusammenarbeiten und wie das SAPV-Team intern arbeitet und extern kooperiert. Methodik: Im Zeitraum von April bis Juli wurde eine theoriebasierte Exploration durchgeführt. Die systematische Durchsicht und Analyse wissenschaftlicher Publikationen, veröffentlichter Artikel sowie grauer Literatur gibt den aktuellen Stand der Thematik an. Die Basis bildet eine Literaturrecherche, welche 26Publikationen zur Untersuchung einbezieht. Ergebnisse: Die SAPV stellt ein wichtiges Thema bei der Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen dar. Seit der Gesetzesänderung im Jahr 2007 konnten erhebliche Fortschritte bei der Umsetzung und Gestaltung dieser Versorgungsform gemacht werden. Die Grundlagen bilden Die §§ SGB V sowie, die SAPV-Richtlinie des G-BA, die Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes und die sachsenweiten Verträge zwischen den Krankenkassen und den SAPV-Teams. Diese wurden auf Übereinstimmungen, Ergänzungen und Unterschiede untersucht. Dennoch ist die, schon lang geforderte, bundesweite Flächendeckung noch nicht erreicht und mit der Verabschiedung des geplanten Hospiz-und Palliativgesetzes werden in naher Zukunft neue Regelungen zur Erleichterung der Versorgung geschaffen. Innerhalb des SAPV-Teams spielt die Kommunikation über die berufsbedingten und hierarchischen Grenzen hinweg eine wichtige Rolle. Die einzelnen Professionen müssen ihre Berufsrolle kennen und trotzdem multiprofessionell und interdisziplinär zusammenarbeiten. Die Kooperation mit externen Leistungserbringern des Gesundheitswesens muss ebenfalls ohne Komplikationen ablaufen, um eine optimale Versorgung des Patienten gewährleisten zu können. Zuletzt wird der Sonderstatus von Personengruppen mit besonderem Versorgungsbedarf thematisiert, um für diese Problematik zu sensibilisieren. Fazit: Nach näherer Beschäftigung mit dem Thema ist ersichtlich, dass in vielen Bereichen Schwierigkeiten und Probleme erkennbar sind. Des Weiteren kommt erschwerend hinzu, dass sich durch den demografischen Wandel in Verbindung mit dem Aus-und Einwanderungsverhalten die Problematik weiter zuspitzen wird und neue Lösungsmöglichkeiten gefunden werden müssen.
Um die eigentlichen Beweggründe zur Hybridtechnologie darzustellen, werden aktuelle und zukünftige Entwicklungen der Märkte sowie der gesetzlichen Vorschriften analysiert. Haupttreiber für die Technologie werden erläutert und damit die Brisanz sowie die Notwendigkeit zu alternativen Antriebsmöglichkeiten dargestellt. Um den Sachverhalt des elektrischen Hybrids verständlich zu machen, wird die Technologie erklärt und dessen Nutzen für das betrachtete Geschäftsfeld aufgezeigt. Abgeschlossen wird der Grundlagenteil mit den zu der Hybridentwicklung in Konkurrenz stehenden alternativen Antriebsmöglichkeiten. Im Anschluss wird der Markt betrachtet. Eine Analyse der Produkte des Wettbewerbs und der ZF-Produkte, welche hinsichtlich des Hybridthemas bedeutsam sind, sind Grundlage der Ist-Analyse. Dabei werden steckbriefartig technische Eckdaten verglichen und die Einsatzfelder der Fahrzeuge herauskristallisiert. So entsteht nach der Marktanalyse ein deutliches Bild, in welchen Segmenten sich der Wettbewerb bewegt und welche Märkte bereits bedient werden. Um später ein gewisses Potenzial für die ZF ausweisen zu können, wird es notwendig eine Gesamtmarktbetrachtung durchzuführen. Dabei wird applikationsspezifisch das Marktvolumen ermittelt. Damit ist die Ist-Analyse abgeschlossen und der Fokus fällt auf Marktprognose und Marktanforderungen an ein potenzielles Produkt. Um heraus zu finden, welche Hybridfunktionen in welchen Segmenten für die OEM interessant sind, wird eine Matrix erstellt, welche die Funktionen und deren Nutzen im jeweiligen Segment enthält. Dabei wird deutlich, welche Funktionen innerhalb des Einsatzgebietes für den Kunden wichtig sind. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer Handlungsempfehlung. Dazu werden alle Applikationen herangezogen und hinsichtlich ihrer Chancen und Risiken für einen Markteintritt der ZF bewertet.