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Das Thema der Bachelorarbeit beinhaltet eine angebots Kollektion von "Shirt bis Schuh", unter Berücksichtigung der aktuellen Trendtendenzen. Aber auch die Beleuchtung des Themas, Streetwear und die damit verbundene Jugendkultur, durch das T-Shirt und die Leggings. Desweiteren geht es darum welche Wirkung mit dem konfektionierten Stoff erzielt werden kann.
Walk-The-Do -Clothing - Konzeptionelle Untersuchung des Bekleidungssegmentes im DOB Outdoor-Bereich
(2014)
Walk-The-Dog-Clothing - Konzeptionelle Untersuchung der Outdoor-Bekleidung im Bereich DOB für die Zielgruppe der Hundebesitzerin im Premium-Segment. Auf Grundlage einer intensiven Recherche von Anbietern und einer Befragung von Vertreterrinnen der Zielgruppe wurde versucht das Verhältnis von Angebot und Nachfrage versucht zu klären.
Eine Arbeit die um das Thema, Spielen im Öffentlichen Raum geht. Dabei werden die Einzelnen Zeit Epochen im Zusammenhang mit Spielen untersucht. Welcher Einfluss hat spielen auf die Gesellschaft und welchen die Gesellschaft auf das spielen. wie hat sich das Spielen im Öffentlichen Raum verändert und wie wird es sich noch verändern.
Das Thema Wohnen nimmt in unserer modernen Gesellschaft einen zentralen Stellenwert ein. Der Aufbruch ins Industriezeitalter und seine zunehmende Technologisierung eröffnete den Menschen ungeahnte Möglichkeiten und brachte eine Mobilität ohne gleichen hervor. Die daraus resultierende globale Vernetzung äußert sich in gravierenden gesellschaftlichen Veränderungen, welche natürlich auch unsere Wohnkultur nicht unberührt lässt. Bei einer zunehmenden Pluralisierung von Lebensstilen steht Wohnen heute immer im Zusammenhang mit den unterschiedlichsten individuellen Anforderungen, die zudem noch für den Einzelnen immer häufiger wechseln. Nun ist es an der Zeit, ein veränderbares Wohnen zu etablieren.
Das Herzklopfen Afrikas
(2014)
Wenn jemand nach dem Herzklopfen Afrikas fragt, ist es die afrikanische Religion Voodoo. Doch was ist Voodoo? Wilde Vorstellungen von Nagelpuppen, Zombies bis zu schwarzer Magie spielen sich sofort in unseren Köpfen ab. Wild und unbändig ist diese Religion, aber keineswegs schadend oder feindlich. Was beinhaltet die Religion wirklich? Und warum erscheint Voodoo vielen unheimlich? In Benin, einem kleinen Land in Westafrika hat Voodoo seine Wurzeln. Eine stürmische Geschichte prägt diesen Glauben. Gefürchtete und einflussreiche Kriegerkönige formten das Reich Dahomey, das heutige Benin. Doch genau diese Vergangenheit prägte den heutigen Voodoo. Die Geschichte Benins ist auch die Geschichte des Voodoo. Wie kann aus einer für die westliche Welt befremdlichen Religion Bekleidung entstehen? Angestrebt wurde Klassik, Tragbarkeit und Modernität mit religiösen Aspekten zu vermischen. Damit der Herzschlag Afrikas erhört werden kann. Aber was ist das Herzklopfen Afrikas?
Metamorphose - Strategien in Kunst und Design als Basis für die eigene Kollektionsentwicklung
(2014)
In der Auseinandersetzung und Analyse von Metamorphose in Kunst, Literatur und Design werden verschiedene Betrachtungsweisen der Thematik im Bezug auf den Menschen aufgeführt, untersucht und hinterfragt. Basierend auf dieser Analyse werden bestimmte Eigenschaften durch Assoziation auf die Bekleidung zu übertragen. Die experimentelle Auseinandersetzung mit dem Thema unter Einbeziehung verschiedener Falt-und Smoktechniken dienen sowohl der Silhouettenfindung als auch der Nachempfindung verschiedener Oberflächenstrukturen.
Heldinnen meiner Kindheit - Unisex-Mode, entwickelt aus der Perspektive weiblicher Modeattribute
(2014)
'Heldinnen meiner Kindheit - Unisex-Mode, entwickelt aus der Perspektive weiblicher Modeattribute' ist eine Ausarbeitung zu den Themen Mode, Gesellschaft, Unisex und Geschlechter. Dabei liegt der besondere Fokus auf Unisex-Mode - Unisex - Was ist das? - und zeigt einen Querschnitt ausgewählter Umsetzungsformen bisheriger und heutiger Unisex-Kollektionen. Im Fazit stelle ich (m)eine persönliche Auslegung von Unisex-Mode vor, diese Arbeit kann in Bezug zu meiner Kollektion "Heldinnen meiner Kindheit" betrachtet werden.
Die Aufloesung der Form
(2014)
Diese Arbeit soll eine Orientierungsgrundlage bieten, um Objekte im Kontext [Relation] des Designs leichter einschätzen und die Frage der Nützlichkeit konkreter beantworten zu können. Dabei sollen konstruktive Faktoren gleichrangig mit philosophischen wie psychologischen Betrachtungen einhergehen. Am Ende soll mit Hilfe eines eigenen Entwurfsschemas Ansätze aufgezeigt werden.
Möblierung im sakralen Raum
(2014)
Die Kirche steht nicht nur als ein Ort zum Ausführen von Religion. Nein vielmehr ist sie ein Ort von gestalterischen Offenbarungen. Im Wandel der Zeit steht die Kirche nicht nur als Standort für Gläubige, um deren Religion auszuführen, nein sie wird zum Kunstobjekt. Dabei spielen Außenfassade und Innenraumharmonisch miteinander. Bereits durch das äußere Erscheinungsbild lässt sich die Kirche einer bestimmten Epoche zuordnen. Dabei gab es Epochen, die sehr klar und strukturiert waren, aber auch andere mit zahlreichen im Detail gearbeiteten Einzelstücken, welches sich dann jeweils auch im Innenraumwiederfindet. Die Möblierung im sakralen Raum ist notwendig und von großer Bedeutung. Eine Kirche beispielsweise ohne Altarwäre eine unvollständige. Zahlreiche Gegenstände aus der Kirche haben eine heilige Bedeutung oder sind mit Symbolen aus der Heiligen Schrift versehen. Der Innenraum hat daher die gleiche Aufmerksamkeit erlangt wie die äußere Hülle. Künstler haben sich in ihr verewigt und noch heute kann man teilweise guterhaltenen Originale betrachten, die es geschafft haben über Jahrhunderte bestehen zu bleiben. In vielen Stücken geht man auch auf die Geschichte des Christentums und andere Religionen ein. Bibelausschnitte sind dabei keine Seltenheit und werden oft in Verbindung mit den Möbelstücken gebracht, wie zum Beispiel der Altar und das Taufbecken.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Um- und Ausgestaltung des Schulhofes am Sandberg- Gymnasium in Wilkau-Haßlau. Hierbei sollen neue Sitzmöglichkeiten und Plätze zum Verweilen geschaffen werden. Der Praktische Teil gliedert sich zum einen in eine sozial- kommunikative Komponente in Form einer Arbeitsgruppe mit Schülern des Gymnasiums und zum anderen in die Phase des Entwurfes. Weiterführend beschäftige ich mich mit der Frage, ob jeder beliebige Mensch ein Designer sein kann, selbst wenn er über keinerlei Ausbildung in diesem Bereich verfügt.