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Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, inwiefern die Bekleidung im 15. Jahrhundert Differenzen zwischen den Ständen aufweist, beziehungsweise die Kleidung derart charakteristisch war, dass sich die Standeszugehörigkeit durch diese bestimmen ließ. Hierfür werde ich im ersten Teil meiner Arbeit einen tieferen Einblick in die gesellschaftliche Ordnung dieser Zeit geben. Der zweite Teil wird der Veranschaulichung meiner Erkenntnisse dienen. Hierfür werde ich, anhand eines Ständebildes aus dem 15. Jahrhundert, die abgebildeten Personen anhand der ihrer Kleider analysieren und dem jeweiligen Stand zuordnen. In einem abschließenden Fazit möchte ich meine Erkenntnisse zusammenfassen und beurteilen.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der praktischen Erarbeitung einer Kollektion für die Wohnküche. Als Entwurfsmethode diente die Zeichnung. Verschiedene Materialien wie Seiden- und Baumwollstoffe werden im digitalen Stoffdruck umgesetzt. Mit UV- Druck und Thermosublimationsdruck werden Materialien wie Keramik, Papier und Kunststoffe bedruckt. Für Tischwäsche wurden die zeichnerischen Dessinierungen in die Jacquardweberei überführt. Entstanden ist eine Kollektion, deren Stärke auf den Muster- und Materialmix liegt.
Das vorliegende Masterprojekt basiert auf einer künstlerisch-gestalterischen und technisch-technologischen Untersuchung, die ihren Ursprung in der traditionellen Handwerkstechnik des Webens am Schaftwebstuhl hat. Das experimentelle Ausloten der sogenannten Waffelpiquébindung in Bezug auf textiltypische und
Generation Y
(2016)
Diese Arbeit befasst sich zum einen mit dem Wesen und der Charakteristika der Generation Y, speziell des expeditiven Milieus, und analysiert ihre Bedürfnisse bezüglich Konsum und Lifestyle. Zum anderen werden innovative Designprozesse und -strategien in der Mode aufgeführt, die die Bedürfnisse der Ypsiloner aufgreifen. Aus der theoretischen Arbeit ist die Kollektion DO/CUT entstanden. Das Gestaltungskonzept soll die kreative Avantgarde der Generation Y ansprechen und impulsgebend für andere gestalterische Konzeptionen sein.
Die vorliegende theoretische Arbeit untersucht an Hand ausgewählter Literatur und Fachartikel die Beziehung zwischen Dingen und den Gebrauchern. Sämtliche Betrachtungen richten sich auf die Bedingtheit Einzelner und deren sozialen Umfeld. Die De nition der Begriffe liefert einen Überblick zum Thema, um dieses in den Kontext der Be-Dingten ein zu ordnen. Die vordergründige Frage ist: Besteht eine selbstgewählte Illusion der eigenen Persönlichkeit durch das gebrauchen von Dingen? Im Folgenden beschreibt die Autorin den täglichen Kontakt mit den Dingen, deren Entstehung und Beschaffenheit, um die entscheidenden Faktoren für die Abhängigkeit der Be-Dingten zu ermitteln. Dabei werden bereits existierende Vorstellungen und Theorien untersucht und miteinander in Verbindung gebracht. Die Aus- und Einwirkungen der Dinge auf den Be-Dingten wird unter der Analyse vom Subjekt zum Objekt verdeutlicht. Abschließend werden mögliche Konsequenzen für das Individuum und der daraus bestehenden Gesellschaft aufgezeigt.
Die Aufgabenstellung dieser Bachelorarbeit bestand darin, ein Gestaltungskonzept für die Evangelische Oberschule Schneeberg zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit der Wohnungsbaugesellschaft Bergstadt Schneeberg mbH, dem Schulträger Evangelische Schulen Schneeberg sowie verschiedenen Baufirmen soll dieses Konzept im Gebäude Keilbergring 20 in Schneeberg realisiert werden. Unter Berücksichtigung der Raumsituation, hinsichtlich der Bedürfnisse von Schülern und Lehrern, wurde eine individuelle und innovative Gestaltungslösung erarbeitet. Diese soll Schülern, Lehrern und Besuchern die Möglichkeit geben, sich in ihrer Umgebung wohl und inspiriert zu fühlen und sich zurechtzufinden.
Ursprung und Grundlage der Entwurfsfindung ist der Scherenschnitt. Die freien und fantasievollen Motive, die an die Schnitte des bekannten Scherenschneiders Henri Matisse erinnern, eignen sich besonders für den Lebensbereich von Kindern. Die Kollektion "Kulleraugen und Kullerräder" wurde mit verschiedenen Technologien im Textildesign realisiert. Diverse Druckverfahren als auch die Jacquardweberei spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Dies ist eine Untersuchung der Materialien Filz, Kupfer und Holz hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit und Verfügbarkeit. Dabei wird zum einen auf die Begrifflichkeiten Nachhaltigkeit und Verfügbarkeit eingegangen. Abschließend werden diese in Zusammenhang gebracht mit der Herstellung und Verwendung der genannten Materialien.
Diese Arbeit befasst sich zum einen mit dem Wesen und der Charakteristika der Generation Y, speziell mit dem expeditiven Milieu, und analysiert ihre Bedürfnisse bezüglich Konsum und Lifestyle. Zum anderen werden innovative Designprozesse und -Strategien in der Mode aufgeführt, welche die Bedürfnisse der Ypsiloner aufgreifen. Aus der theoretischen Erarbeitung ist die Kollektion DO/CUT entstanden. Das Gestaltungskonzept soll die kreative Avantgarde der Generation Y ansprechen und impulsgebend für andere gestalterische Konzeptionen sein.
Über den gesamten Erdball hinweg kennt und genießt man die kleinen und feinen Köstlichkeiten aus Fernost. Erstaunlich, in Anbetracht dessen, dass Sushi keinerlei Bestandteil der europäischen Kulinarik darstellt. Doch woher rührt die Begeisterung für jene Speise, die einem Großteil der Weltbevölkerung in Zubereitung und Beschaffenheit, vergleichbar mit den praktizierten Essgewohnheiten doch eher fremd ist? Inwiefern spielt vielleicht die japanische Lebensart an sich dabei eine Rolle? Die Fragen sollen unter anderen in der folgenden Schrift untersucht werden. Die japanische Kultur unterscheidet sich von der westlichen doch erheblich. Diese Differenzen inspirieren sich allerdings in vielerlei Hinsicht gegenseitig. So entwickelten sich über die Jahre auch westliche Interpretationen von Sushi, die wiederum auch in Japan heutzutage zum Standard zählen. In der westlichen Welt verzehrt man das Sushi nicht, wie in Fernost üblich mit den Fingern. Häufig beobachtet man jedoch viel Ehrgeiz, Messer und Gabel durch Essstäbchen zu ersetzen, um sich der japanischen Kultur anzunähern und sie zu würdigen. Für den Sushi-Genuss im Privatbereich, stoßen viele Haushalte hinsichtlich des adäquaten Geschirrs schnell an ihre Grenzen. Entweder sind die hierzulande gängigen Elemente nicht richtig dimensioniert, nicht funktional und/oder nicht in der benötigten Anzahl vorhanden. Im gastronomischen Sektor werden nicht selten ähnliche Defizite merkbar. Das Geschirr entspricht auch hier nicht immer der Qualität, der zu servierenden Sushi-Kunstwerke oder es existiert kein Konzept, womit der gesamte Tisch, beziehungsweise alle Tische des Restaurants einheitlich eingedeckt werden. Um die Präsentation und das Erlebnis zu Tisch abzurunden, trägt ein ästhetisch und funktional abgestimmtes Geschirr maßgeblich bei. Formal gilt es auch dabei eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen und den damit einhergehenden Essgewohnheiten zu schlagen. Im Fokus dabei steht zu jeder Zeit der Entwurfsphase der Bezug der zu erfüllenden Funktionen im Zusammenhang mit der Nutzbarkeit im privaten und im gastronomischen Bereich.
Spiel mit Licht und Schatten
(2016)