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Die wachsende Anzahl von elektrischen sowie elektronischen Komponenten im Fahrzeug lassen die Entwicklungskosten für Unternehmen schnell in die Höhe steigen. Um all diese Neuentwicklungen testen zu können, ist es heutzutage wichtig, flexible Messsysteme zu haben, die unterschiedliche Aufgaben gleichzeitig erfüllen können. Hierbei ist es erforderlich, den Stand der Technik des aktuellen Marktes zu erforschen und zu analysieren. Die dabei herausgefilterten Informationen lassen anschließend eine grobe Auswahl von unterschiedlichen Messsystemen zu. Trotzdem muss jedes einzelne System nochmals genau begutachtet werden, um Vorteile sowie Nachteile gegenüber den anderen Modellen abwiegen zu können. Somit müssen Kriterien festgelegt werden, die ein Ergebnis und dem entsprechend das optimale Messsystem für diese Diplomarbeit hervor bringen. Nachdem eine Auswahl getroffen ist, ist es notwendig, die Hardwaregrundlage für das System zu schaffen. Hierbei muss ein Rackaufbau realisiert werden, um einen flexiblen Einsatz des Systems zu gewährleisten. Dabei müssen ein Schaltplan sowie Spannungsteiler für Logikpegel und ein Frontpanel-Design ausgearbeitet werden. Nachdem die Grundlagen für das System gelegt sind, muss anschließend mit der Softwareprogrammierung fortgefahren werden. Dies ist der Hauptbestandteil der Arbeit, da hier die verschiedenen Ereignisse und Eingaben bzw. Ausgabeparameter definiert werden und logische Abfolgen von Programmstrukturen beachtet werden müssen. Des Weiteren erfolgt dabei die Abspeicherung sowie die Visualisierung der aufgezeichneten Messwerte. Infolge der Programmierung ist es notwendig, das Programm in Betrieb zu nehmen, um mögliche Fehler erkennen zu können. Dabei werden die Thermoelemente validiert sowie die Drucksensoren kalibriert. Dies ist notwendig, damit ein vollständiger und korrekter Betrieb des Systems möglich ist und es auf ein Kühlkreislaufsystem von Batteriezellen angewendet werden kann.
Entwicklung einer Telemetrieeinheit auf Basis des IEEE 802.15.4 Standards (2,45 GHz) und Analyse der anwendungsspezifischen Sende- und Empfangseigenschaften 1.) theoretische Einarbeitung in das Themengebiet 2.) Einarbeitung in die existierenden Hardwarekomponenten des Sensorsystems 3.) Auswahl von geeigneten konfektionierten Antennen 4.) Recherche nach geeigneten Antennendesigns zur Simulation 5.) Einarbeitung in die Simulationssoftware 6.) anwendungsspezifische Entwicklung und Simulation einer planaren Antenne 7.) Entwicklung eines Prototypen für die Telemetrieeinheit 8.) messtechnische Verifizierung der Simulationsergebnisse und Vergleich mit bereits konfektionierten Antennen 9.) Auswertung der Ergebnisse und Ausarbeitung einer Schlussfolgerung
Untersuchung von Ethernet Technologien für den Einsatz im Automobil Der Kommunikationsbedarf in Automobilen wächst rasant. Laut Mooreschen Gesetz verdoppelt sich die Integrationsdichte, also die Anzahl der Transistoren pro Flächeneinheit, etwa alle 18 Monate. Angelehnt an diese Geschwindigkeit, verhält sich auch das Kommunikationsaufkommen in Fahrzeugen. Bei vielen Informationen, die in Kraftfahrzeugen heutzutage ausgetauscht werden, handelt es sich nicht um sicherheitskritische Nachrichten. Um dem immensen Datenaufkommen Herr zu werden, ist es denkbar für diese nicht sicherheitskritischen Nachrichten einen leistungsfähigen und bereits mehrfach bewährten Kommunikationsbus, wie Ethernet, einzusetzen. Ein weiterer Aspekt für den Einsatz von Ethernet im Kfz-Bereich sind Wartungsarbeiten an Fahrzeugen. Seither stand bei der Wartung die Mechanik im Vordergrund. Seit aber die Funktionalität der Fahrzeuge zu einem Großteil durch Software realisiert wird, gehören auch Softwareupdates zum Wartungsprogramm. Updates der einzelnen Steuergeräte könnten so über einen
In dieser Arbeit sollen unterschiedliche Transformatorbauarten zunächst theoretisch untersucht und verglichen werden. Anhand von praktischen Prüflingen sollen die theoretischen Vor- und Nachteile der jeweiligen Bauart verifiziert und bewertet werden. Neben den technischen Parametern wie der Verlustleistung oder dem Wirkungsgrad sollen auch Kunden der Firma BLOCK die Möglichkeit bekommen, dass diese Transformatorbauarten anhand eines Simulationsmodells auf Spannungsfall und Verluste in Kombination mit ihren eigenen Produkten simuliert und getestet werden können. Es soll ein Verhaltensmodell mithilfe von SIMPLORER untersucht werden, womit das Hystereseverhalten (Einschaltstrom und Nichtlinearität des Transformatorstroms) sowie das Verhalten im stationären Zustand simuliert werden kann. Das Verhaltensmodell wird ausschließlich als Vorhersagemodell dienen.
Auswahl der Beleuchtungsanlage für ein Möbelhaus, mit Treppen und Fluren nach DIN EN 12464 Teil 1. Realisierung der Beleuchtung der Tiefgarage, unter Einbeziehung der GaragenVO Bayern. Projektierung der Sicherheitsbeleuchtung, einschließlich Rettungskennzeichenleuchten nach DIN EN 50172. Außenbeleuchtung der Parkplätze nach DIM EN 12464 Teil für geringes und mittleres Verkehrsaufkommen. Struktureller Aufbau der Niederspannungsversorgung. Aufbau Zählerverteilung nach TAB 2007 für München. Projektierung Haupt- und Unterverteilungen nach DIN VDE 0100. Einbringung Installationstechnik und Kabelanlagen. Projektierung Notstromaggregat und Batterieanlage. Überprüfung des Querschnittes der Funktionserhaltkabel, im Brandfall nach DIN 4102 Teil 12. Projektierung des Blitzschutzsystems
Die Integration von dezentralen Einspeisern stellt für die kommenden Jahre eine große Herausforderung für die Netzbetreiber dar. In der folgenden Arbeit werden dabei anhand eines Netzausbaus verschiedene Simulationen, die die Auswirkungen auf Netzsicherheit, Anlagenbelastung und die Einwirkungen der dezentralen Einspeiser wiedergeben, betrachtet. Der erste Teil geht dabei auf die Planungsphase einer Hochspannungsleitung unter den genannten Aspekten ein. Dabei wird auch auf die zukünftige Entwicklung der erneuerbaren Energien im Netzgebiet einbezogen. Im Folgenden Teil werden die zukünftigen und bestehenden Energienetze analysiert und es werden Optimierungspotentiale aufgezeigt. Dies beinhaltet ebenso verschiedene Fehlerfälle und Teilausfälle hinsichtlich n-1 Sicherheit. Die dazu erstellten Netzmodelle greifen auf die Softwarelösungen ELEKTRA und EMPT-ATP zurück, welche der Arbeit beiliegen.
In der hier vorliegenden Diplomarbeit mit dem Titel "Analyse von Wandlertopologien für den Automotive-Bereich" werden Wandlertopologien untersucht und hinsichtlich ihrer Einsatzfähigkeit im Automotivebereich analysiert und bewertet. Basierend auf den Grundlagen der von DC-DC-Wandlern werden Wandlerkonzepte, mit und ohne galvanische Trennung, vorgestellt und hinsichtlich ihrer Einsatz-möglichkeiten im Automotive-Bereich bewertet. Mit Schwerpunkt auf Wandlertopologien mit galvanischer Trennung, werden Sperr- und Gegentaktwandlerschaltungen konzipiert und in der Simulationsumgebung Portunus realisiert. Basis für die Auslegung und Dimensionierung der Schaltung bilden die vorhanden Bauelemente der Firma LD-Didactic, mit deren realen Eigenschaften die Schaltungen parametriert und simuliert werden. Um die Forderung der konstanten Ausgangsspannung zu erfüllen wird in Portunus einen Regelung entwickelt, die dies gewährleistet und die Funktionsweise verdeutlicht. Bei der Simulation der Gegentaktschaltungen garantiert eine dafür entwickelte Regelung die sichere Ansteuerung der Leistungsschalter. Mit Hilfe eines aufgebauten Laborplatzes wird ein Sperrwandler realisiert und dient der Darstellung der Funktionsweise dieser Wandlertopologie. Weiterhin werden die simulativ gewonnenen Ergebnisse mit den Messwerten verglichen und können somit verifiziert werden.
Die Arbeit dient als Grundlage für die Anwendung des PL-Reglers am Magnetlager. Dazu gehört die Untersuchung des Verhalten in der Simulation bei unterschiedlichen Reglerparametern sowie die praktische Umsetzung an einem Versuchsaufbau. Es werden Varianten zur Verbesserung des Verhalten erörtert und abschließend ein Vergleich mit dem herkömmlichen PID-Regler und dem prädiktiven Orientierungsregler durchgeführt. Der PL-Regler kann als als Alternative zum bestehenden PID-Regler betrachtet werden, besonders durch seine Robustheit gegenüber Parameterabweichungen.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die Beschreibung der Entwicklung eines Zentralsteuergerätes für ein elektrisches Leichtfahrzeug. Ausgehend von einer Analyse der Anforderungsspezifikation des Fahrzeugherstellers erfolgt eine allgemeine Strukturierung der Steuergeräte-Hard- und Software auf Systemebene. Unter Berücksichtigung der geforderten Funktions-, Sicherheits- und Schutzaspekte werden die Entwurfsaufgaben verschiedenen Hardwarebaugruppen und Softwaremodulen zugeordnet, deren Dimensionierung und Umsetzung im Anschluss beschrieben werden. Nach der Realisierung und dem Aufbau eines Prototyp-Systems werden die wesentlichen Komponenten der erstellten Hardware und Software mittels geeigneter Mess- und Testmethoden untersucht. Abschließend werden die Validationsergebnisse mit den gestellten Anforderungen an das Steuergerät verglichen.
Gegenstand dieser vorliegenden Diplomarbeit ist die Konzeption, Inbetriebnahme und Testung eines Motorenprüfstandes für Asynchronmaschinen mit einer maximalen Leistung bis 3 kW. Anhand der verfügbaren Möglichkeiten des erstellten Messplatzes wurden Verfahren zur Prüfung und Parameterbestimmung von Asynchronmaschinen aus der Literatur ausgewählt und in die Praxis umgesetzt. Ein Vergleich der ermittelten Ergebnisse mit verfügbaren Herstellerangaben gab Aufschluss über die Ausführbarkeit und Exaktheit der gewählten Methoden. Die Erstellung einer PC-gestützten Steuer- und Auswertesoftware für den Versuchsstand war ein weiterer Kernpunkt dieser Arbeit. Mit Hilfe einer ausgewählten Programmiersprache und verschiedenen kommunikationsfähigen Geräten konnten verschiedene Softwareprogramme erstellt werden, welche neben der manuellen Steuerung des Prüfstandes über den PC, eine automatisierte Aufnahme der Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie der Asynchronmaschine ermöglichen. Ergebnis dieser Diplomarbeit ist ein Messplatz, der es erlaubt, eine Vielzahl von in der Industrie angewandten Prüfmethoden zu realisieren.
Durch die Energiewende verändert sich die Netzstruktur in Deutschland. Bisher wurde die Energie von den zentralen Kraftwerken generiert und in die Ballungsräume transportiert. Im Zuge der Energiewende entsteht nach und nach eine dezentralere Versorgung. Photovoltaikanlagen und Windparks produzieren die Energie nun dort, wo die meteorologischen Bedingungen am günstigsten sind. Weiterhin müssen, um die Leistung eines Kraftwerks zu ersetzen, mehrere Windkraft- und Photovoltaikanlagen errichtet werden. All diese Anlagen benötigen einen Netzanschluss, der sich je nach Größe der Anlagen im Nieder-, Mittel- oder Hochspannungsnetz befindet. Weiterhin befinden sich die regenerativen Erzeuger meist außerhalb von Ballungszentren, wodurch ein Transport der Energie dorthin unumgänglich ist. Dieser Transport führt immer häufiger zu höher belasteten oder überbelasteten Stromkreisen. Außerdem entsteht durch den Anschluss der regenerativen Erzeuger ans Netz eine komplexere Netzstruktur. All diese Aspekte haben nicht nur Einfluss auf die Primärtechnik, sondern beeinflussen insbesondere auch die Netzschutztechnik. Durch die Einspeisung der regenerativen Erzeuger entstehen auch im 110 kV Netz vermehrt Zwischeneinspeisungen, welche zu einer Verschlechterung der Anregung führen können. Als Standard Leitungsschutz werden im 110-kV-Netz Distanzschutz-geräte eingesetzt. Über eine Auswertung von Strom und Spannung erkennt der Distanzschutz Fehler im Netz (Anregung) und klärt diese nach einer vorgegebenen Zeit-Distanz Kennlinie (Staffelplan). Bisher findet als Anregeverfahren meist eine Kombination aus Überstrom- und Unterspannungskriterien Anwendung. Speziell die Überstromanregung stellt im Zusammenhang mit höher belasteten Stromkreisen eine