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Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Versuchsplan zu erstellen, der die systematische Untersuchung der Einflussgrößen der Kommissionierzeit beinhaltet. Dabei sollen die beiden Kommissionierverfahren Pick-by-Light und das manuelle Kommissionieren mit Pickliste bezüglich der Folgen der Einflussgrößen verglichen werden. Für beide Verfahren gilt das Kommissionierprinzip
In Zeiten des demografischen Wandels und des Fach- und Führungskräftemangels ist es für Unternehmen schwierig, qualifizierte Mitarbeiter identifizieren, entwickeln und vor allem binden zu können. In der Arbeit werden Retentioninstrumente, -Strategien sowie -Maßnahmen dargestellt. Außerdem wird eine Toolbox entwickelt.
Die Arbeit untersucht, wie aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung für die Gestaltung effektiver Werbung genutzt werden können. Nach einer Einführung in die neurologischen Grundlagen werden Erkenntnisse in Bezug auf Bewusstsein und Unterbewusstsein, Lernen und Gedächtnis sowie Emotionen und Motivationen betrachtet.
Die Arbeit soll den Leser für die besonderen Risiken einer Unternehmenstätigkeit im Ausland sensibilisieren und den Einfluss sozialer Unterschiede zwischen Ursprungs- und Zielland auf die wirtschaftlichen Aktivitäten und rechtlichen Sicherheitsbedürfnisse des Unternehmens untersuchen. Dabei werden insbesondere der Stellenwert von Korruption und Kriminalität als unternehmerische Risikofaktoren am Fallbeispiel Mexikos aufgezeigt und entsprechende Bewältigungsstrategien im Rahmen eines interkulturellen Risikomanagements erarbeitet.
In den letzten Jahren veränderte sich die europäische Landschaft in Bezug auf alle Berei-che: Von dem politischen über den wirtschaftlichen bis zum kulturellen Umfeld. Besonders die Mitgliedschaft mittel-, ost-, und südosteuropäischer Staaten in der europäischen Union sorgte für weltweite Erregung und den europäischen Wandel. Das Land Bulgarien zählt zu den jüngst in die EU aufgenommenen Staaten. Für manche Deutsche ist Bulgarien ein nahezu unbekanntes Land, wenn man vom Touris-mus an der Schwarzmeerküste oder in den Skiurlaubsgebieten absieht. Zugleich ist es eines der faszinierenden Länder am Rande Europas mit Brückenfunktion zum westlichen Asien. Die Aufnahme Bulgariens in die EU sowie die Globalisierung der modernen Welt erleich-tert und befestigt die seit langer Zeit existierenden deutsch-bulgarischen Handelsbeziehun-gen. Deutschland war und ist eines der wichtigsten Hauptliefer- und Abnahmeländer für Bulgarien. Menschen aus unterschiedlichen Ländern und mit verschiedenen Hintergründen interagieren in der Wirtschaft und in der Politik immer mehr miteinander. Oftmals werden sie vor Herausforderungen verschiedener Art gestellt. Neben fachlicher und sprachlicher Kompetenz sind das tief gehendes Verstehen und Berücksichtigen von Unterschieden viel-seitiger Prozesse und Ereignisse aus vielen Bereichen. Wenn sich ausländische Handels-partner mit diesen befassen und auskennen, dann können bessere Geschäftserfolge erzielt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, umfangreiche, kritische, aber objektive Informationen über das Land Bulgarien zu vermitteln. Es soll allen Interessierten dazu dienen einen Einblick in wichtige Bereiche wie Geschichte, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und inter-kulturelle Kommunikation zu erhalten. Der Leitfaden dieser Arbeit drückt sich in dem Verständnis ausländischer Handelspartner im Geschäftsumgang mit Bulgaren aus.
Diese Arbeit behandelt den komplexen Begriff der Planwirtschaft und setzt sich mit ihr in theoretischer, ideologischer und die praktische Umsetzbarkeit hinterfragender Manier auseinander. Bedeutende Ökonomen haben schon in der Zeit der Aufklärung über Alternativen zum merkantilistischen Kapitalismus, der seinen Ursprung im Mittelalter fand, geschrieben und gemeinsam debattiert. Zeitgleich hat sich, durch die Industrialisierung bekräftigt, eine Arbeiterklasse herausgebildet, die eine Lobby in einer linken Kraft fand und in einer Diskussion über gerechtere Systeme als den Kapitalismus mündeten. Nach einem Umriss des Auf- und teilweise Abstiegs von sozialistischen Systemen wird sich mit der Frage auseinandergesetzt, inwiefern in der heutigen, globalisierten Welt wirtschaftliche Planung Erfolg haben kann und ob neue ideologische Strömungen für Abhilfe sorgen können.
In Zeiten des demografischen Wandels und dem Mangel an Fach- und Führungskräften, müssen Unternehmen wissen, wie sie trotzdem qualifizierte Mitarbeiter identifizieren, entwickeln und binden können. Hauptschwerpunkt der Arbeit liegt auf der Mitarbeiterbindeung. Es werden Retention-Instrumente, -Strategien sowie -Maßnahmen dargestellt.
In der modernen Unternehmenswelt spielt eine flexible Personalgestaltung eine immer bedeutendere Rolle für ein erfolgreiches Management. In diesem Zusammenhang hat sich die gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung, welche im Volksmund besser unter den Begriffen Leiharbeit und Zeitarbeit bekannt ist, als wichtiges Instrument der flexiblen Personalgestaltung etabliert. Da die Zusammenarbeit mit Zeitarbeitsunternehmern jedoch auch eine Reihe von Risiken für Leiharbeitnehmer und Entleiher mit sich bringt, ist es für eine erfolgreiche Personalgestaltung unter Einbeziehung von Leiharbeitnehmern folglich von großer Bedeutung sich den bestehenden Risiken bewusst zu sein und Wege zu kennen, wie diese eingeschränkt werden können. Die vorliegende Arbeit ist eine praxisorientierte Auseinandersetzung mit den Regelungen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes und der Rechtsprechung zu den existierenden Haftungsrisiken der gewerblichen Arbeitnehmerüberlassung, deren Ziel es sein soll, die Fragen zu klären, welche Haftungsrisiken für die beteiligten Parteien im Innen- und Außenverhältnis der gewerblichen Arbeitnehmerüberlassung bestehen und ob das AÜG seinen Schutzgedanken für Leiharbeitnehmer und Entleiher gerecht wird.
Nicht nur der immer stärker werdende Wettbewerbsdruck zwischen den Unternehmen und die voranschreitende Globalisierung zwingen die Firmen heutzutage, unweigerlich flexibler zu werden. Auch Faktoren wie der demografische Wandel oder stetig individueller werdende Kundenwünsche beeinflussen Unternehmen in ihrer Arbeitsweise stark. Doch einer der gegenwärtig bedeutendsten Aspekte der Arbeitszeitflexibilisierung ist der Wertewandel auf der Arbeitnehmerseite. Arbeitnehmer streben schon lange nicht mehr nur nach der Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse, wie Essen und Trinken
Das Problem was es in dieser Arbeit zu analysieren galt, waren die erhöhten Fehlzeiten im Bereich der Auszubildenden der Volkswagen Sachsen GmbH. Zuerst wurde das Thema Fehlzeiten theoretisch betrachtet und als konzeptionelle Grundlage vor allem auf die Einflussfaktoren auf Fehlzeiten eingegangen. Im empirischen Teil der Arbeit, wurden Aussagen zum Thema Fehlzeiten von Auszubildenden der Volkswagen Sachsen GmbH protokolliert und den einzelnen Einflussfaktoren auf Fehlzeiten zugeordnet und analysiert. Der letzte Teil der Bachelorarbeit bestand aus Handlungsempfehlungen an die Volkswagen Sachsen GmbH, welche auf die in der empirischen Analyse erhaltenen Schwerpunkte abgestimmt wurden.
Die fortschreitende Globalisierung der Märkte, sowie eine zunehmende Internationalisierung der Marketingaktivitäten vieler Unternehmen, begründet eine immer größere Nachfrage nach fundierten Marktdaten mit internationalem Fokus. Die gesellschaftliche Vernetzung durch eine verstärkte Nutzung digitaler Technologien, insbesondere des Internets, stellen Unternehmen auf der ganzen Welt vor neue Herausforderungen. Um strategische Unternehmensentscheidungen treffen zu können, die dem Zeitgeist der Gesellschaft gerecht werden, benötigen Unternehmen aktuelle Marktinformationen ihrer Branche und des Konkurrenzumfeldes. Besonders der Modemarkt stellt einen höchst volatilen Markt dar, der aufgrund ständig wechselnden Trends sehr kurzlebig ist. Er lebt von der Zeit, den Anlässen sowie den Saisons. Aufgrund dieser ganz speziellen Dynamik, stellt die Einbeziehung aktueller Marktdaten in Unternehmensentscheidungen von Modeunternehmen ein wichtiges Hilfsmittel dar. Die GfK Retail & Technology GmbH, eine selbstständige Firmeneinheit der GfK Gruppe, beobachtet neben der Automobil-, Technik- und Tourismusbranche, auch Fashion- und Lifestyle-Märkte. Regelmäßig erhoben wird beispielsweise der Markt für Bekleidung, Sport, Schmuck und Reisegepäck. Für diese Beobachtungen kommt seit über 40 Jahren das Handelspanel als Erhebungsinstrument zum Einsatz. Das Auswertungspotenzial der Warengruppe Schuhe wird momentan aufgrund unterschiedlich festgelegter Prioritäten innerhalb der Abteilung noch unzureichend genutzt. Da es zudem stets Ziel der GfK ist, neue Warengruppen in das Erhebungsportfolio aufzunehmen, ist es Ziel dieser Arbeit, den Informationsbedarf der Schuhbranche an Marktinformationen zu beleuchten. Welche Informationen benötigen demzufolge Schuhunternehmen um am Markt erfolgreich zu sein? Welche Möglichkeiten bieten sich im Zuge dessen für die GfK um die Handelsseite dieses Marktes abbilden zu können? Um das herauszufinden, muss der Schuhmarkt hinsichtlich seiner Struktur und Besonderheiten verstanden werden. Auf Grundlage dieses Marktverständnisses soll es Hauptziel dieser Bachelorarbeit sein, mit minimalem Aufwand und dem Know-How der GfK, ein erstes Konzept zu entwickeln, das im Rahmen eines eigenständigen Schuhhandelspanels umgesetzt werden kann. Der Fokus wird auf der Erarbeitung eines Benchmark-Berichtes liegen, der als Möglichkeit der Datenpräsentation ein erstes Produkt darstellt, mit dem Schuhunternehmen angeworben werden können. Die vorliegende Bachelorarbeit soll als Vorarbeit der GfK zu Gute kommen und bestenfalls bei der realen Implementierung des Panels zu Rate gezogen werden. Die einzelnen Überlegungen zum Aufbau des Panels beruhen auf internen Methoden und Vorgehensweisen der GfK. Verwendete Materialien sind neben Primär- und Sekundärliteratur auch firmeninterne Kundenpräsentationen. Demzufolge ist die Bachelorarbeit in erster Linie für beteiligte GfK-Mitarbeiter, aber auch Marktforscher sowie allgemein Interessierte gedacht.
In dieser Bachelorarbeit geht es um die Möglichkeiten, die Unternehmen haben, um Einfluss auf den steigenden Anteil an Retouren zu nehmen. Praktischer Partner ist hierbei das Zwickauer Unternehmen Shoes.Please. der Faboulas GmbH. Hierbei wird, um eine Basis zu schaffen, auf die Geschichte des Online-Handels, die rechtlichen Grundlagen der Retouren und den aktuellen Stand des Retourenmanagements eingegangen. Des weiteren wird den Ursachen und Problemen im Bezug auf Retouren auf den Grund gegangen. Im Anschluss folgen die Möglichkeiten, die Unternehmen und speziell das Unternehmen Shoes.Please. haben, um Retouren zu vermindern. Am Ende folgt eine Zusammenfassung in Form einer Schlussfolgerung.