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In dieser Arbeit wird die Notwendigkeit des Einbaus von kontrollierten Lüftungsanlagen in Neubauten erläutert. Dies soll mithilfe eines Bauprojektes in Hamburg erörtert und anhand der Darstellung verschiedener Anlagenvarianten verdeutlicht werden. Dabei wird durch die besondere Berücksichtigung des baulichen und energetischen Aufwan-des speziell auf die Interessen des Bauherrn und des Betreibers eingegangen, damit eine langfristig zufriedenstellende Lösung für alle Projektbeteiligten gefunden werden kann. Um entsprechend des Planungsablaufes vorzugehen, sollen zunächst die genau-en Anforderungen an die raumlufttechnische Anlage der einzelnen Aufenthaltsbereiche beschrieben werden. Die Berechnung der erforderlichen Luftwechsel erfolgt unter Zuhil-fenahme der gültigen Gesetze und technischen Normen. Auf der Grundlage dieser Vo-lumenströme sollen diverse Anlagenvarianten vordimensioniert werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden diese entsprechend der Arten der Wärmerückgewinnung, des baulichen Aufwandes sowie der brand- und schallschutztechnischen Maßnahmen ver-glichen. Für eine Aussage über die technisch sinnvollste Variante, sollen am Ende der Arbeit Investitions- und Betriebskosten sowie die Energiebedarfe der einzelnen Plan-szenarien gegenübergestellt werden.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird die Optimierung des Montageprozesses der Vordersitzproduktion von Johnson Controls Zwickau für die Modelle VW Golf und VW Passat mittels Manufacturing Execution System thematisiert. Zu Beginn dieser Arbeit erfolgt die Klärung der theoretischen Grundlagen zu ERP,MES und JIT. Außerdem werden die Hauptaufgaben von MES erläutert. Aus der detaillierte Betrachtung des Ist-Zustandes werden die sich daraus ergebene Schwachstellen formuliert. Nach der anschließenden Erarbeitung der Anforderungen an das MES wird ein Lösungskonzept aufgestellt. Anschließend werden die für die Implementierung notwendige Informationen erarbeitet. Danach werden alle geforderten MES-Funktionen implementiert. Des Weiteren werden Konzepte zur Kostensenkung durch die Anpassung von Papierlabeln und zur Nacharbeitsursachendokumentation entwickelt. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse sowie eine Empfehlung für die weitere Vorgehensweise schließen die Arbeit thematisch ab.
Zunehmende Globalisierung sowie die komplexe Konzernstruktur der ZF Friedrichshafen AG führen zu Problemen in den Prozessabläufen der Datenlogistik bei weltweit verteilten Fertigungen und Entwicklungen. Unterschiedliche Sprachen, andere Fertigungsverfahren oder neue Lieferanten machen eine höhere Anzahl von Dokumenten, wie etwa Stücklisten oder Zeichnungen, notwendig. Daraus ergeben sich systemtechnische Probleme, wie beispielsweise die Gewährleistung der Datenkonsistenz zwischen den verschiedenen Dokumenten oder die Rück-verfolgbarkeit von Produkten für den Kunden. Anhand von Interviews in den verschiedenen Divisionen der ZF Friedrichshafen AG werden die Prozesse in der Datenlogistik bei Produktverlagerungen und paralleler Fertigung analysiert und der Ablauf von Produktverlagerungen und den damit verbundenen Daten- und Informationsflüssen divisionsspezifisch beschrieben. Ziel der Arbeit war die Ausarbeitung von Konzeptvorschlägen für eine effiziente, stabile und durchgängige Datenlogistik in der ZF Friedrichshafen AG. Auf Basis der Ist-Analyse der Interviews wurden Lösungsvorschläge zu den verschiedenen Themenkomplexen in der Datenlogistik erarbeitet. Die Empfehlung beschreibt den Lösungsansatz über gleiche Materialnummern, um für eine geringe Teilevarianz zu sorgen. Die Lösungsvorschläge müssen im Weiteren auf ihre Umsetzbarkeit überprüft werden.
Der ständig wachsende Markt für Outdoor-Bekleidung fordert den Unternehmen eine schnelle Reaktion auf Trends ab. Die Arbeitsprozesse müssen daher reibungslos gestaltet und gegebenenfalls optimiert werden. In dieser Diplomarbeit wird ein Optimierungskonzept für eine Produktkonfigurierung am Beispiel der Firma Deproc Freizeitartikel GmbH erarbeitet. Der Hersteller kann dadurch besser auf die Nachfrage von kundenindividuellen aber gleichzeitig auch schnell verfügbaren Modellen eingehen. Die Konfigurierung wird an einer Outdoor-Jacke für Damen erläutert. Als Endergebnis dieser Arbeit entsteht ein Produktkonfigurator. Zu dessen Realisierung werden entsprechende technische Modellskizzen, Baukastensysteme, Nummerierungssysteme, Konfigurationstabellen und Schnitte erarbeitet.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Prüfstandes zur präzisen und reproduzierbaren Untersuchung der Dynamik rotierender Spindelsysteme. Der Fokus liegt hierbei auf dem detaillierten Entwurf einer Einrichtung, welche den Werkzeugmittelpunkt der Prüfspindel mit einer definierten axialen und radialen Kraftkomponente belasten kann. Da an diese Prüfstandskomponente, vor dem Hintergrund einer Dynamikuntersuchung, höchste Anforderungen hinsichtlich der Vermeidung von Störschwingungen zu stellen sind, wird zur Einkoppelung der Kraftkomponenten in die Prüfspindel das Prinzip einer hydrostatischen Lagerung mit konstanten Vorwiderständen vor den Lagertaschen verfolgt. Zur Abbildung der komplexen Zusammenhänge, welche charakteristisch für diese Lagerungsart sind, werden in einem eigenen Kapitel deren theoretische Grundlagen erläutert, ein speziell für diesen Anwendungsfall ausgelegtes Berechnungsmodell erstellt sowie die Dimensionierung und Optimierung der gesamten Lasteinleitungsspindel dargestellt. Im Rahmen der durchzuführenden Versuche sind vergleichsweise große Kräfte bei hohen Prüfdrehzahlen zu realisieren. Ein wesentlicher Teilaspekt bei der Lagerauslegung ist deshalb der Einflusses des Viskositätsgradienten über den Taschensträngen auf die Güte des Berechnungsmodells.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse verschiedener Einflussfaktoren auf die Prozessfähigkeit eines Laserprozessüberwachungssystems in der Produktion einer Benzineinspritzpumpe bei der Continental Mechanical Components Germany GmbH. Zunächst wird im theoretischen Teil auf Grundlagen der Laserschweißtechnik, der Prozessüberwachung und statistischer Mittel eingegangen. Dabei liegt der Fokus in einer Hinleitung zur praktischen Umsetzung durch Auswahl der relevanten Themengebiete, einer Übersicht über vorhandene Mittel im Betrieb und eine Analyse der möglichen Fehler, welche durch das Prozessüberwachungssystem erkannt werden sollen. Im weiteren Verlauf wird auf die zu verwendenden Sensoren, sowie ihre Arbeitsweise eingegangen und dem Leser im Detail die Versuchsplanung und anschließende -durchführung näher gebracht. Zum Ende zeigt eine anschauliche Dokumentation auf, welche Ergebnisse erzielt wurden und stellt zur zukünftigen Anwendung dieser einen erarbeiteten Fehlerkatalog und ein Hilfsmittel zur Fehlerauswertung vor. Abschließend werden die Resultate noch einmal zusammenfassend diskutiert.
Beim Betrieb von Verbrennungsmotoren besteht die Notwendigkeit, alle Potentiale eines geringen Kraftstoffverbrauchs zu nutzen. Speziell bei Ottomotoren sind diese Potentiale in einigen Kennfeldbereichen wegen des Auftretens von zyklischen Verbrennungsschwankungen limitiert. Ziel dieser Arbeit ist es die auftretenden zyklischen Schwankungen, in unterschiedlichen Betriebsbereichen zu quantifizieren und mit dem Zustand an der Zündkerze zu korrelieren. Fernen werden mögliche Ansätze und Maßnahmen zur Minderung zyklischer Schwankungen, ausgehend von vorangegangenen theoretischen Betrachtungen, bewertet. Hierfür steht eine Vielzahl von Messverfahren zur Verfügen, welche im Rahmen der Vor-bereitungen auf die Prüfstanduntersuchungen erläutert und anhand deren spezifischer Eigenschaften ausgewählt werden. Neben der Auswahl geeigneter Messverfahren und der Erarbeitung eines zweckmäßigen Versuchsprogrammes sind die Versuche am Motorenprüfstand vorzubereiten. Im Rahmen der Motorversuche sind besonders der Zustand an der Zündkerze, sowie die frühe Phase der Verbrennung zu bewerten. Dafür stehen Messsysteme zur Flammen-kernbetrachtung und zur Ermittlung des lokalen λ an der Zündkerze, sowie Möglichkeiten zur Bewertung der Zündfunkenauslenkung zur Verfügung. Die Ergebnisse der Untersuchungen bestätigen eine Abhängigkeit der motorischen Kenngrößen zu den Entflammungsbedingungen zum Zündzeitpunkt und im Weiteren besonders zur Lage des Verbrennungsschwerpunktes.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der numerischen Untersuchung unrunder Profilwellen mit hypotrochoidischer Kontur vom Typ H-T01 und dem Vergleich mit den nach DIN 32711 und DIN 5480 genormten Profilen bei reiner Torsionsbelastung. Die Abhängigkeit des mechanischen Verhaltens von den geometrischen Parametern Profilexzentrizität und Mitnehmerzahl steht dabei im Mittelpunkt der Untersuchungen der hypotrochoidischen Profilkonturen. Für eine Beurteilung dieses Sachverhaltes werden die numerisch ermittelten Bewertungsgrößen Torsionsschubspannung, das Spannungsgefälle für die entsprechenden kritischen Stellen sowie die Verwölbung des Querschnittes betrachtet. Die Grundlage der Auswertung und Diskussion bildet ein jeweiliger Vergleich der genannten Bewertungsgrößen innerhalb der Profilklasse vom Typ H-T01 sowie mit den genormten Profilquerschnitten. Hierbei sollen sich ergebende Tendenzen hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften für eine Optimierung der Profile vom Typ H-T01 herausgestellt werden. Im Vergleich mit den genormten Profilquerschnitten werden mögliche Vor- und Nachteile der neuartigen Profilkonturen aufgezeigt. Zur Lösung der Problematik wird die Finite- Element- Methodik (FEM) auf Basis der in Zusammenhang mit dieser Arbeit erstellten und dokumentierten 3D- Berechnungsmodelle der Profilwellen angewendet.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird der Reklamationsabwicklungsprozess für den Bereich DHL- Integralkoffer auf dem Fahrgestell Iveco Daily des Nutzfahrzeugaufbauherstellers Sommer GmbH mit Stammsitz in Laucha an der Unstrut tiefgreifend analysiert. Ziel der Untersuchung ist es, den Prozess so zu optimieren, dass Durchlaufzeiten verkürzt und gleichzeitig Gewährleistungskosten reduziert werden können. Dazu wird der Gesamtprozess zunächst in die zwei Kernprozesse Lieferanten- und Kundenreklamationen zerlegt. Unter Beachtung und Zuhilfenahme relevanter Normen und Richtlinien für Qualitätsmanagementsysteme in Organisationen wie die DIN EN ISO 9001:2008 werden die derzeitigen Reklamationsabwicklungsprozesse aufgenommen und die sich daraus ergebenden Schwachstellen und Informationsbrüche aufgedeckt. Anhand der daraus abgeleiteten Verbesserungspotenziale können die zwei Kernprozesse sowie deren Teilprozesse hinsichtlich der Dauer von Durchlaufzeiten und der Höhe von Gewährleistungskosten optimiert werden. Die Nachweisführung für die Verbesserungen erfolgt mittels Praktikabilitäts- und Plausibilitätsnachweisen. Neben den technischen spielen hierbei auch die organisatorischen und personellen Neuerungen eine wesentliche Rolle. Anhand von zwei verschiedenen elektrischen Schließsystemen, welche den Großteil aller Gewährleistungsfälle darstellen, erfolgt für den konkreten Fall die Prozessbewertung alt gegenüber neu. Aufgrund der Tatsache, dass viele Ansätze erst zeitlich versetzt ihre volle Wirkung entfalten können, sind momentane Aussagen über die Effektivität der Einführung der überarbeiteten Prozesse nur bedingt als wahrheitsgemäß anzusehen.
Die Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Grundlagenuntersuchung und der Erstherstellung von geschmiedeten Verbundwerkstoffteilen. Dazu zählen die Herstellung von Werkstoffverbunden, sowie die Schmiedeteilerzeugung aus diesen. Ziel der Arbeit ist es, einen Werkstoffverbund, aus der Kombination Stahl und Nickelbasislegierung, sowie Stahl und einer Titanlegierung zu erzeugen. Zur Evaluierung der Herstellungsverfahren und deren Kombination hinsichtlich der Haltbarkeit, sowie der Machbarkeit, werden verschiedene Varianten erarbeitet und bewertet. Eine detaillierte Betrachtung der Formänderung und der Prozesskräfte erfolgt mit Hilfe von FE-Simulationen. Die Ergebnisse werden für die Auslegung und Optimierung, der im Anschluss herzustellenden Kolbengeometrie, eines Versuchswerkzeuges genutzt. Auf Basis von Versuchen wurde die Herstellbarkeit der Werkstoffverbunde, sowie der Demonstratorteile nachgewiesen.
Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Anfertigung eines Konzeptes für eine Automatikstation zur Dichtheitsprüfung der Radialwellendichtringe des integrierten Ventiltriebsmoduls. Die Entwicklung wird aus einen Grund durchgeführt: Die Zylinderkopfhauben werden nach dem Einpressen von RWDR 100% getestet, dadurch nicht nur die Qualität der Zylinderkopfhauben sondern auch der Motoren versichert werden. Dazu werden die verfügbaren Prüfverfahren analysiert und eine Untersuchung zur Bestimmung der Prüfbedingung verfolgt. Danach ist eine Layoutplanung unter Berücksichtigung der aktuellen Montagelinie vorgelegt. Zum Schluss der Fertigung des Konzeptes wird eine komplette integrierte Checkliste als die Grundlage für die konstruktive Umsetzung eines externen Lieferanten erstellt.
Die kleinwindkraftanlagen arbeiten bei den relativ kleinen Windgeschwindigkeiten. beiden starren Eigenschaften der Anlage kann den gesamten Windgeschwindigkeitsbereich nicht benutzt werden. Das bedeutet schlechter Wirkungsgrad bei bestimmten Windgeschwindigkeiten. Bei der Diplomarbeit wurde die Möglichkeit geprüft, bei der kleinwindkraftanlage statt eines großen Generators zwei kleinere Generatoren einzusetzen, die nach Windgeschwindigkeit zugeschalten sind.Nach der durchgeführten Analyse der Windeigenschaften und der Charakteristiken der generatoren wurde entschieden, andere Lösungsvariante zu finden. Es wurde das Konzept eines Generators mit der axialverschiebbaren Wicklung entwickelt. Demzufolge kann das Widerstandsmoment des Generators stofenlos variiert werden. Dadurch können die Anlaufeigenschaften und das Effizient der Windkraftanlage verbessert werden.
Die wachsende Anzahl von elektrischen sowie elektronischen Komponenten im Fahrzeug lassen die Entwicklungskosten für Unternehmen schnell in die Höhe steigen. Um all diese Neuentwicklungen testen zu können, ist es heutzutage wichtig, flexible Messsysteme zu haben, die unterschiedliche Aufgaben gleichzeitig erfüllen können. Hierbei ist es erforderlich, den Stand der Technik des aktuellen Marktes zu erforschen und zu analysieren. Die dabei herausgefilterten Informationen lassen anschließend eine grobe Auswahl von unterschiedlichen Messsystemen zu. Trotzdem muss jedes einzelne System nochmals genau begutachtet werden, um Vorteile sowie Nachteile gegenüber den anderen Modellen abwiegen zu können. Somit müssen Kriterien festgelegt werden, die ein Ergebnis und dem entsprechend das optimale Messsystem für diese Diplomarbeit hervor bringen. Nachdem eine Auswahl getroffen ist, ist es notwendig, die Hardwaregrundlage für das System zu schaffen. Hierbei muss ein Rackaufbau realisiert werden, um einen flexiblen Einsatz des Systems zu gewährleisten. Dabei müssen ein Schaltplan sowie Spannungsteiler für Logikpegel und ein Frontpanel-Design ausgearbeitet werden. Nachdem die Grundlagen für das System gelegt sind, muss anschließend mit der Softwareprogrammierung fortgefahren werden. Dies ist der Hauptbestandteil der Arbeit, da hier die verschiedenen Ereignisse und Eingaben bzw. Ausgabeparameter definiert werden und logische Abfolgen von Programmstrukturen beachtet werden müssen. Des Weiteren erfolgt dabei die Abspeicherung sowie die Visualisierung der aufgezeichneten Messwerte. Infolge der Programmierung ist es notwendig, das Programm in Betrieb zu nehmen, um mögliche Fehler erkennen zu können. Dabei werden die Thermoelemente validiert sowie die Drucksensoren kalibriert. Dies ist notwendig, damit ein vollständiger und korrekter Betrieb des Systems möglich ist und es auf ein Kühlkreislaufsystem von Batteriezellen angewendet werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Integration eines Noise-Vibration-Harshness-Systems in dem Serienprüfstand. Dieses System soll der akustischen Qualitätssicherung eines Lastschaltgetriebes dienen, d.h. Montage- bzw. Fertigungsfehler erkennen. Dazu werden Sensoren und deren Position definiert, sowie spezielle Analysemethoden ausgewählt. Mithilfe von geeigneten Versuchen wird die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse sichergestellt. Auf Basis der Versuchsreihen werden anschließend Optimierungsansätze aufgezeigt.