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In jeder Produktionsstätte hat die Gesundheit und Sicherheit der sich dort befindlichen Menschen höchste Priorität. Auch dem Umweltschutz sowie dem Schutz vor Schäden an Betriebsmitteln wird eine wesentliche Bedeutung beigemessen. Für die Erfüllung der vorgennannten Punkte ist auch dann Sorge zu tragen, wenn es zu einem Ausfall der elektrischen Energieversorgung kommt. Zur Prävention eines solchen Versorgungsausfalls besitzen viele Produktionsstätten eine zur allgemeinen Energieversorgung zusätzliche Ersatznetzversorgung. Als Energiequelle dafür kann bspw. eine Netzersatzanlage (NEA) dienen. Auch eine separate Reserveeinspeisung ist möglich, wie es im Fahrzeugwerk Zwickau der Fall ist. Diese weist jedoch einige Unsicherheiten auf. Bestandteil der Arbeit ist es daher, ein neues Konzept zu entwerfen, durch welches das Ersatznetz bei einem Fehlerfall des Allgemeinnetzes autark betrieben werden kann. Dazu werden im Rahmen dieser Arbeit mehrere nach aktuellem Stand der Technik mögliche Konzepte vorgestellt. Zunächst wird jedoch auf die werksinterne Infrastruktur des Ersatznetzes eingegangen. Dabei wird betrachtet, wie ein Ersatznetz nach aktuell gültigen Normen, Verordnungen und technischen Regeln zu errichten ist und ob dies im Fahrzeugwerk Zwickau bisher korrekt angewendet wurde
Aufbereitung von Informationen in einem Android System und Datenübertragung per HTTP an einen Server
(2016)
Inhalt der Arbeit ist die Aufbereitung und Weiterverarbeitung von Fahrzeug- und Smartphone Sensordaten (OBD) unter Android. Die Auswertung aller Informationen erfolgt dabei hinsichtlich eines optimalen Verbrauches. Zudem wurde unter anderem eine Visualisierung mittels OSM Daten eingbracht. Um eine spätere, geräteunabhängige Verfügbarkeit der Daten zu gewährleisten, erfolgt zusätzlich die Umsetzung einer Serververbindung über HTTP sowie die persistente Speicherung eines XML basierten Formates.
Bei einem modernen Fahrzeug mit automatischem Schaltgetriebe wird heute eine Reihe von unterschiedlichen Schaltstrategien verfolgt. Das reicht von sportlich orientierten Schaltpunkten bis hin zur verbrauchsarmen Abstimmung. Darüber hinaus wird in Form von Randbedingungsänderung (z.B. Motortemperatur; Ausgangstemperatur; Luftdruck usw.) eine Korrektur der Kennlinie vorgenommen, woraus eine hohe Komplexität des Systems Automatgetriebe heranwächst. Im Entwicklungsprozess im Fahrsimulator besteht die Notwendigkeit das reale Fahr(schalt)verhalten möglichst genau nachzubilden, um realitätsnahes Verhalten des Simulatorfahrzeug zu erreichen. Im Rahmen der Diplomarbeit soll mittels Matlab-Simulink ein derartiges Schaltmodell für den Fahrsimulator entwickelt und erprobt werden. Folgende Teilaufgaben sind Bestandteil der Diplomarbeit: - Ermittlung der Schaltlogik im Fahrversuch mit dem Versuchsfahrzeug Porsche Panamera - Berücksichtigung der Abhängigkeit von Fahrpedalstellung- und Änderung, Kick-Down, sowie Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit - Programmierung der Schaltstrategie (mind. Eine) im Matlab-Simulink für den Fahrsimulator - Erprobung der Programmstrategie im Simulator und Vergleich mit der Realfahrt
Für eine Switchplattform soll aufgrund der hohen Komplexität ihrer Konfigurationsbefehle und deren Abhängigkeiten untereinander ein Konfigurationsgenerator erstellt werden. Hierzu muss als Benutzerschnittstelle an der seriellen Terminalkonsole eine Menüführung in der Programmiersprache C entwickelt werden. Bei der Konfigurationserstellung müssen einerseits die technischen Randbedingungen der Geräte einfließen, andererseits durch Modularisierung und Abstraktion ein moöglichst hoher Bedienkomfort erreicht werden.
Entwurf eines Algorithmus zur Drehmomentabschätzung der zweiten Pedalkraft für einen Fahrradantrieb
(2016)
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mir der Abschätzung des Drehmomentverlaufs der zweiten Pedalkraft bei einem Fahrradantrieb. Der verwendete Drehmomentsensor im Tretlager kann aufgrund seiner mechanischen Position lediglich das Drehmoment des linken Pedals erfassen. Mittels einem Messobjekt soll die zweite Pedalkraft gemessen werden, um anschließend Rückschlüsse auf den Drehmomentverlauf welcher im Tretlager gemessen wird zu vollziehen.
In dieser Arbeit wird ein Prüfstand konzipiert und gefertigt mit dem Akkus getestet und in Betrieb genommen werden kann. Dafür wurde erarbeitet, welche Eigenschaften gemessen werden müssen und wie diese sinnvoll ausgewertet werden. Die Routine mit der die Akkus geprüft werden ist ebenfalls in der Arbeit entstanden.
Untersuchung und Erstellung eines Zielkonzepts für eineUmstellung der Straßenbeleuchtung auf LED
(2016)
Ziel der Arbeit ist die Untersuchung und Erstellung eines Zielkonzepts für eine Um-stellung der Straßenbeleuchtung auf LED der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungs-gesellschaft mbH. Hierzu soll die Nutzung des NS-Netzes für die Straßenbeleuch-tung betrachtet werden und die Einbindung eines Batteriespeichers untersucht wer-den. Weiterhin sollen rechtliche und wirtschaftliche Bewertungen vorgenommen wer-den.
Die Elektronik in Kraftfahrzeugen nimmt mit jeder Modelgeneration mehr und mehr zu. Auch die Anforderungen, Aufgaben und die Funktionalität der einzelnen Komponenten steigen stetig an. Durch Neuentwicklungen werden neue Sicherheitsstandards aufgestellt und alte angepasst. Somit steigen die Arbeiten und die Aufgaben, die der Entwickler zu erfüllen hat. Trotz der Mehrarbeit, sollte die Entwicklungszeit möglichst gering bleiben. Um diese Zeit zu verkürzen, wird unter anderem, für komplexe Aufgaben, der Quellcode für den Mikrocontroller für nicht mehr von Hand geschrieben, sondern mittels Modell basiertem Design generiert. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Modell basierten Codegenerierung mit MATLAB Simulink von The MathWorks, Inc. und der Übertragung auf einen Mikrocontroller. Dafür sollen grafische Oberflächen für den Anwender erstellt und die Übertragung auf den Controller automatisch aus Simulink gestartet werden. Die Auswahl des Mikrocontrollers erfolgt anhand vorgegebener Hardware- Anforderungen, der aktuellen Sicherheitsstandards im Automotiv-Bereich und die Möglichkeit, die Softwarearchitektur von AUTOSAR zu implementieren.
Am Anfang wird ein kleiner Überblick zu UML erstellt. Dieser vermittelt die Grundkentnisse zu den möglichen Diagrammentypen. Weiterhin wird speziell in Hinsicht auf das Diplomthema das Aktivitätsdiagramm genauer beschrieben. Danach erfolgt die Beschreibung von fUML mit der Feststellung, das fUML eine genaue Ausführungssemantik für die zu beschreibenden Modelle besitzt, z.B. für die Beschreibung von Aktionen und Aktivitäten. Weiterhin wird die Ausführungssemantik in Bezug auf das Ausführungsmodell von fUML erläutert, wobei das Ausführungsmodell ein ausführbares fUML Modell, nämlich ein Modell der fUML Ausführungs-Engine ist, und es somit unter Nutzung von fUML Aktivitätsdiagrammen definiert werden kann. Zur Erleichterung der Definition wird Java Code, anstatt schwer verständlichen Aktivitätsdiagrammen, als eine andere textliche Darstellung des zugehörigen fUML Aktivitätsdiagramm genutzt. Der nächste Abschnitt behandelt die ALF "Action Language for fUML", die eine textliche Oberflächen-Präsentation für modellierte UML Modelle mit der primären Absicht als Oberflächen-Notation zur Verfügung stellt. ALF nutzt größtenteils eine C-legacy (
- Recherche zum Stand der sogenannten Energiewende und intelligenter Niederspannungsnetze in der Form von Smart Grids - Systemelemente intelligenter Niederspannungsnetze - Konzeption eines Lehrmittels zur Untersuchung realer Eigenschaften intelligenter Netze - Versuchsdurchführung am Modellnetz mittels Simulation
Zur Ansteuerung von elektronischen Schaltern müssen potentialgetrennte Hilfsspannungen (10-15VDC) zur Verfügung gestellt werden. Die erforderliche Leistung liegt im Bereich von 1-2W. Heute werden dazu kleine Transformatoren in konventionell gewickelter Technik eingesetzt. Künftig soll zur Übertragung ein Transformator ohne Ferritkern in Leiterplattenausführung verwendet werden. Als Randbedingungen sind normative Anforderungen, Leiterplattenaufbautechniken und mögliche Störeinflüsse durch das Betriebsverhalten in Brückenschaltungen zu berücksichtigen. Zur Ansteuerung des Trafos soll eine resonante Schaltungstopologie zum Einsatz kommen. Die zu erwartende Betriebsfrequenz liegt >10MHz. Der Trafo soll für 690V AC Netz sichere Trennung geeignet sein.
Umsetzung der Raumzeigermodulation in VHDL bzw. Implementierung des Steruverfahrens in einen Laborumrichter. Simulation des Raumzeigermodulationsverfahrens und des vorhandenen Unterschwingungsverfahrens, Vergleich durch Simulation anhand Qualitäts- und Qusntitätskriterien. Test am Prüfstand und Vergleich beider Verfahren anhand verschiedener elektrischer Größen. Untersuchung des Einflusses der Schaltfrequenz des Umrichters, unter Verwendung des Raumzeigerverfahrens, auf die Motorverluste.