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OPEN SPACE im urbanem Umfeld
(2013)
Das vorliegende Projekt möchte zeigen, wie durch flexible Raum bildende Strukturen mit Bezug auf das urbane Umfeld eine Baulücke neu gedacht werden kann. Es geht darum, Raum zum gemeinsamen Leben, Arbeiten, Handeln, Denken sowie zu spontanen Interventi- onen zu schaffen; Raum, der jederzeit von jedem genutzt, gedacht und weiterentwickelt werden darf. Außerdem geht es darum, wie da- durch vorhandene, urbane Probleme teilweise gelöst werden können bzw. wie ein Stück Stadtraum neu gedacht werden kann. Die dafür notwendige Infrastruktur basiert auf dem Gedanken eines
Der Entwurf stellt ein Zentrum für Kunsttherapie dar. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Reaktion des Raumprogramms auf die verschiedenen Ansprüche und Anwendungsbereiche der Therapieform. Neben einer schriftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Kunsttherapie wird das Projekt im Entwurf vorgestellt.
Mit dieser Arbeit sollte eine Methode zur Beschreibung des anisotropen Verhaltens der verformungsabhängigen Porosität von textilen Netzimplantaten entwickelt werden. Hierfür wurden verschiedene Materialien in unterschiedlichen Neigungen mit einer Zugprüfmaschine nach dem optischen Messverfahren von Prof. Dr.-Ing. Mühl untersucht. Bei der Auswertung der textilen und effektiven Porosität stellten sich stark abweichende Ergebnisse heraus. Ein genauer Zusammenhang für die Abweichungen konnte nicht gefunden werden. Es war daher nicht möglich ein Verfahren zur Beschreibung der Anisotropie zu entwerfen. Jedoch konnten im Zusammenhang mit den durchgeführten Versuchen einige Effekte beobachtet werden. So konnte unter anderem bei einigen Proben eine deutliche Verdichtung der Maschen im mittleren Bildbereich erkannt werden, welche eine Verringerung der Porosität zur Folge hat. Außerdem wurde in einem weiteren Versuch die Porosität beim Halten von definierten Dehnungsstufen untersucht. Hierbei zeichnete sich ein Kraftabfall aufgrund der Polymerstruktur ab, dieser nahm jedoch keinen Einfluss auf die textile und effektive Porosität.
Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der grundlegenden Konzeptionierung des elektrischen Antriebes eines Konzept- und Forschungsfahrzeugs. Die Auslegung des Antriebskonzeptes beinhaltet die Berechnung der benötigten Leistungen und Drehmomente der Elektromotoren sowie die diesbezüglichen Marktrecherchen. Vordergründig zu erarbeiten war die konstruktive Integration der Radnabenmotoren mittels CATIA. Dabei wurden ein Stator- und Rotorgehäuse, sowie eine neue Ankerplatte entworfen. Weiterhin wurde das Grundkonzept eines Range-Extenders diskutiert und eine praxisnahe Umsetzung vorgeschlagen. Die elektrische Klimatisierung der Fahrgastzelle und der HV-Komponenten wurde ebenso erörtert und eine Arbeitsgrundlage für deren Umsetzung erstellt. Abschließend ist eine Schwingungsanalyse durchgeführt worden, um eine Verschiebung der Eigenfrequenzen im Vergleich zum Serienfahrzeug darzustellen.
Die Verlagerung eines kompletten Fertigungsbereiches zwischen zwei Produktionsstandorten zieht eine Vielzahl von Veränderungen nach sich. Gegenstand der vorliegenden Diplomarbeit ist die Befassung mit diesem Projekt der Verlagerung und die Auswirkungen auf den zukünftigen Produktionsstandort des Fertigungsbereiches. Untersucht wurde dabei die Ausgangssituation des gegenwärtigen als auch zukünftigen Standortes des betroffenen Produktionsbereiches inklusive aller beteiligten Prozesse und des Produktionsprogramms. Auf der Basis dieser Auswertung wurde deutlich, dass eine Bearbeitung des zukünftigen, signifikant höherem Produktionsvolumen mit den bestehenden Prozessen zwar möglich ist, jedoch keinesfalls unter optimalem Ressourceneinsatz erfolgen kann. Um diesem entgegenzuwirken wurden verschiedene Varianten neu gestalteter Prozesse entwickelt. Ergebnis dieser Arbeit ist eine Optimierung eines bestehenden und die Integration eines neuartigen Prozesses für die Bearbeitung des verlagerten Fertigungsbereiches. Die Neugestaltung der Prozesse fand dabei unter Beachtung des optimalen Ressourceneinsatzes und die Entscheidung für eine Variante auf der Grundlage minimaler Prozessdauer und eines minimalen Personalbedarfs statt.
Um den Kundenanforderungen an gute Fahrleistung bei hohem Komfort, sowie geringem Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen gerecht zu werden, wird die Entwicklung von effizienten, aufgeladenen Verbrennungsmotoren für Kraftfahrzeuge vorangetrieben. Dafür müssen auch die Aufladeaggregate ständig weiterentwickelt werden, um den Gesamtwirkungsgrad der Antriebseinheit zu verbessern. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Realisierbarkeit und dem Potential von luftgelagerten Turboladern, mit dem Ziel dessen Reibleistungsverluste und den Ölverbrauch des Motors zu verringern. Die Grundlage der Arbeit bildet die Untersuchung eines Referenzturboladers, seinen Randbedingungen und den Anforderungen für die Lagerung. Neben einer vergleichenden Betrachtung verschiedener Luftlagerarten ist eine Potentialanalyse für die Reibleistung der Turboladerlagerung Gegenstand der Arbeit. Es werden zudem konstruktive Anforderungen für den Turbolader und zur Integration im Fahrzeug geprüft, um den Umfang des Lager-systems abschätzen zu können. Ein Vergleich mit hydrodynamischer Gleitlagerung und Wälzlagerung soll dabei Aufschluss geben, ob der Entwicklungsaufwand, den eine Luftlagerung mit sich bringt, in Bezug auf das Verbesserungspotential beim Abgasturbolader gerechtfertigt ist. Die Arbeit beinhaltet neben theoretischen Grundlagen zum Verständnis einer Lagerung im Turbolader, auch eine Betrachtung zur Realisierung einer Luftlagerung mit deren Anforderungen und Randbedingungen.
Die Studie 'Arbeitsplatz 2012' untersucht erstmals anhand einer Parallelbefragung, inwieweit einzelne Kriterien in den Themenbereichen: Führungsmethoden, Arbeitsbedingungen, Persönliche und berufliche Weiterentwicklung, Betriebliche Themen, Soziale Anreize, Unternehmerische Herausforderung, Geldleistungen, Wohn- und Arbeitsort, Bildungs- und Betreuungseinrichtungen sowie die Gesamtzufriedenheit mit dem Arbeitgeber für die berufliche Zufriedenheit von Klinikärzten wichtig sind. Befragt wurden zum einen die Klinikärzte selbst, zum anderen die Personalverantwortlichen in Kliniken, die die mutmaßliche Wichtigkeit der Kriterien für die Klinikärzte einschätzten. Darüber hinaus bewerteten die Klinikärzte ihre Zufriedenheit mit dem tatsächlichen Status Quo bei jedem einzelnen Faktor. Die wesentlichen Ergebnisse der Studie lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Personalverantwortliche in Kliniken schätzen die Bedeutung vieler Faktoren für die berufliche Zufriedenheit von Klinikärzten falsch ein. - Personalverantwortliche überschätzen den Stellenwert von Geldleistungen für die berufliche Zufriedenheit von Klinikärzten massiv. - Es besteht ein hoher Handlungsbedarf für das Management in Kliniken bei Führungsmethoden und betrieblichen Themen. - Selbstständiges Arbeiten spielt für die berufliche Zufriedenheit von Klinikärzten eine entscheidende Rolle. Das Klinikmanagement sollte sich auf Basis der Ergebnisse nicht nur fragen, inwieweit die Bedürfnisse und die Erwartungshaltung der Klinikärzte bekannt sind, sondern ob die Wichtigkeit dieser Bedürfnisse auf Seiten der Kliniken auch richtig eingeschätzt wird. Eine Veränderung mit dem Ziel, die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern, kann nur gelingen, wenn die Dringlichkeit des Handelns bei den für die Ärzte wichtigsten Kriterien vom Klinikmanagement erkannt ist.
Entwicklung einer Telemetrieeinheit auf Basis des IEEE 802.15.4 Standards (2,45 GHz) und Analyse der anwendungsspezifischen Sende- und Empfangseigenschaften 1.) theoretische Einarbeitung in das Themengebiet 2.) Einarbeitung in die existierenden Hardwarekomponenten des Sensorsystems 3.) Auswahl von geeigneten konfektionierten Antennen 4.) Recherche nach geeigneten Antennendesigns zur Simulation 5.) Einarbeitung in die Simulationssoftware 6.) anwendungsspezifische Entwicklung und Simulation einer planaren Antenne 7.) Entwicklung eines Prototypen für die Telemetrieeinheit 8.) messtechnische Verifizierung der Simulationsergebnisse und Vergleich mit bereits konfektionierten Antennen 9.) Auswertung der Ergebnisse und Ausarbeitung einer Schlussfolgerung
In der vorliegenden Arbeit sollte untersucht werden, inwiefern das Führungsverhalten die Gesundheit der Mitarbeiter beeinflussen kann und letztlich ob zwischen transformationaler Führung und psychischem Wohlbefinden ein Zusammenhang besteht. Vorab wurden hierzu im theoretischen Teil Kenntnisse zu Gesundheit, Arbeitsbedingungen und Gesundheit, Gesundheitsförderung und betriebliches Gesundheitsmanagement zusammengetragen, um einerseits notwendige Faktoren darzulegen, die Führungskräfte beim gesunden Führungsverhalten berücksichtigen müssen, aber auch andererseits zu zeigen, welche Möglichkeiten es gibt, die Arbeitsbedingungen und die Arbeitsumgebung seitens der Führungskraft gesundheitsförderlich gestalten zu können. Der anschließende Führungsteil sollte dabei einer-seits durch die Darstellung der verschiedenen Führungsansätze zeigen, dass Führung keine starre Größe ist, sondern eine situative Anpassung erfordert und dadurch das Führungsverhalten flexibel gestaltet werden sollte. Andererseits wurden die notwendigen Anforderungen und Aufgaben der Führungskräfte dargestellt, um zu zeigen, dass eine Vielzahl von Kompetenzen das Führungsverhalten bedingt und letztlich viele Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse notwendig sind, um Mitarbeiter gesund führen zu können. Der empirische Teil der Arbeit widmete sich der Abbildung einer schematischen Darstellung des Studienpaarvergleichs und Untersuchung des Zusammenhangs von transformationaler Führung und psychischem Wohlbefinden bzw. Gesundheit. Dabei wurden zwei Längsschnittstudien und zwei Querschnittstudien jeweils zu einem Studienpaar zusammengefasst.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Teilgebiet Datengewinnung und deren Auswertung im Motorsport, im speziellen an Formel 3 Fahrzeugen. Sie behandelt im Detail das Messsystem am Formel 3 des ATS Formel 3 Cup, die Datenauswertung bei der Motopark Academy GmbH und die projektierten sowie bereits vorgenommenen Verbesserungen an diesem System und an der Datenauswertung.
Seit den 1990 existieren Forschungsarbeiten im Gebiet der Arbeitsbelastungen von Erziehern. Erzieher/innen betreuen und fördern Kinder und Jugendliche. Sie sind vor allem in der vorschulischen Erziehung, in der Kinder- und Jugendarbeit sowie in der Heimerziehung tätig. Ziel der Arbeit war es zu ermitteln welchen Belastungen die Erzieher in den Kinderbetreuungseinrichtungen des Johanniter Regionalverbandes Zwickau/Vogtland in ihrem Berufsalltag gegenüber stehen. In wiefern sich die verschiedenen Belastungsfaktoren auf die Erzieher auswirken und wo Handlungsaspekte liegen. Die Methodik dieser Studie bestand in einer subjektiven Befragung mittels Fragebogen, welcher aus Bestandteilen des Fragenbogens nach SLESINA72 und Teilen des LagO- Projektes 'gesundes Arbeiten' bestand. Des Weiteren wurden nicht teilnehmende Beobachtungen und Lärmmessungen in verschiedenen Kindertagestätten durchgeführt. Die Datenauswertung erfolgte mittels SPSS. 71 der 99 in 10 Einrichtungen verteilten Fragebögen wurden ausgewertet. Die Ergebnisse zeigten, dass Erzieher einen Großteil ihres Arbeitstages im Stehen oder Sitzen verbrachten, wobei meist eine gebeugte und/oder gekrümmte Körperhaltung eingenommen wurde. Lärmmessungen lagen zwischen 27,3 und 93,6 dB(A).
Die derzeitige Situation vieler deutscher Krankenhäuser ist durch vielfältige Rahmenbedingungen und Herausforderungen gekennzeichnet. So sehen sich die Krankenhäuser beispielsweise den hohen An-forderungen an die komplexen Patientenstruktur mit einer zunehmenden Anzahl an chronisch kranken und multimorbiden Patienten, einem großen wettbewerblichen Druck sowie den steigenden Erwartungen der Patienten an die Qualität der Behandlung gegenüber. Aufgrund dessen besteht die Notwendigkeit für ein Krankenhaus einen Weg zu finden Patientenorientierung und Ökonomie effizient miteinander zu verbinden. Um dies zu erreichen, ist die Implementierung eines Case Management sinnvoll. Am Beispiel des Krankenhauses Martha-Maria Halle-Dölau erfolgte in der Masterthesis die Darstellung einer möglichen Vorgehensweise für die Einführung eines Case Management.
Wenn Fahrzeuge oder Fahrzeugteile im Straßenverkehr eingesetzt werden sollen, müssen diese dafür zugelassen sein. Diese Zulassung erteilt in Deutschland das Kraftfahrt-Bundesamt. Das Unternehmen Behr Industry Motorcycle Components GmbH in Mylau/Sachsen beabsichtigt solch eine Genehmigung für die Produktion von Motorradrädern zu erwerben. Das Kraftfahrt-Bundesamt legt für zukünftige Genehmigungsinhaber Pflichten für die Einhaltung der Mindeststandards hinsichtlich Sicherheit und Umweltschutz im Straßenverkehr fest. In dieser Arbeit werden der Ablauf dieses Genehmigungsverfahrens, insbesondere die Anfangsbewertung und die Umsetzung der Pflichten beschrieben. Dazu wird das bestehende Managementsystem des Unternehmens analysiert und mit den Anforderungen verglichen. Zudem wird auf die Abstellung von festgestellten Abweichungen und auf die Maßnahmen zur Überprüfung der Wirksamkeit durch eine unabhängige Zertifizierungsgesellschaft eingegangen.
An einen Hochleistungsdieselmotor der MTU Baureihe 4000 sind die Potentiale der Tieftemperatur Abgasrückführung zu untersuchen. Ziel dieser Arbeit ist es, ausgehend von vorangegangenen Messungen an einem Versuchsvollmotor für den Anwendungsfall Bahn, das Verhalten von vier Arbeitsschiffvolllastpunkten mit Hilfe der Arbeitsprozessrechnung an einem Einzylinderversuchsaggregat abzubilden. In Anlehnung an die Emissionsgrenzwerte der IMO Stufe III und der EPA Tier 4 Marine soll unter Einhaltung von Bauteilbelastungsgrenzen ein Optimum aus Emissionen und Verbrauch aufgezeigt werden. Zum Erreichen dieser Zielstellung werden ausgewählte Einflussgrößen auf die Verbrennung, wie beispielsweise die Abgasrückführrate, die Ladelufttemperatur, sowie der Einspritzdruck und -zeitpunkt, gezielt modifiziert und optimiert. In einem weiteren Schritt ist darüber hinaus der Strahlursprung variiert worden, um den Einfluss von Brennstrahllage und -auftreffpunkt zu untersuchen. Rein innermotorisch lassen sich die Vorgaben der IMO Stufe III einhalten, mit Hilfe von Abgasnachbehandlungssystemen sind auch die Grenzwerte der EPA Tier 4 Marine einzuhalten.