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Ziel der Arbeit ist es, eine innovative Design-Methode vorzustellen, mit der Neuinterpretationen von traditionellen Möbeln analysiert und angefertigt werden können. Dabei steht im Mittelpunkt, dass man sich
das Traditionelle zu Nutzen macht und so etwas Innovatives erschafft, das beim Nutzer gleichzeitig das Gefühl von etwas Bewährtem und etwas Vertrautem hinterlässt.
Entwicklung eines Messmoduls zur Beurteilung von Haltung, Bewegung und Aktivität im Arbeitsumfeld
(2020)
Ziel der Arbeit ist die Konzeption eines Messystems zur Erfassung von Haltung und Bewegung im Arbeitsumfeld als Teilmodul des Forschungsprojektes midasKMU. Dazu werden die Möglichkeiten der messtechnischen Erfassung von Bewegung und Position am Körper dargestellt sowie die anatomischen Besonderheiten der bewegten Gelenke. Zusammen mit den bisherigen Ergebnissen aus dem Forschungsprojekt und der Betrachtung der arbeitswissenschaftlichen Methoden sowie aktuell verfügbaren Systemen wird ein Anforderungskatalog nach MoSCoW - Kriterien aufgestellt. Auf Grundlage des Kataloges wird ein theoretisches Konzept für die messtechnische Erfassung relevanter Größen mithilfe am Körper getragener Sensoren vorgestellt. Im praktischen Teil der Arbeit wird das Konzept für die unteren Extremitäten prototypisch umgesetzt. Das entstandene Modul wird mithilfe eines Testaufbaus geprüft und mit dem theoretischen Anforderungskatalog verglichen. Die Auswertung der Messergebnisse wird zur Verbesserung und Erweiterung des theoretischen Konzeptes verwendet. Im Ausblick der Arbeit werden nächste Schritte vorgestellt um den Prototypen genauer, stabiler und benutzerfreundlicher zu gestalten mit dem Ziel eine Anwendung im Arbeitsumfeld zu ermöglichen.
Die Entstehung unseres Universums war vor etwa 13,5 Milliarden Jahren. Rund 300 000 Jahre danach entstanden aus der Verbindung von Energie und Materie die Atome. Diese verbanden sich wiederum zu Molekülen und aus der Verbindung von Molekülen entstanden Organismen. Die Homo Sapiens sind eine Art dieser Organismen und sie begannen vor etwa 70 000 Jahren sich zu Kulturen und Gesellschaften zu verbinden.1
Ohne Verbindungen würde nichts existieren.
Betrachtet man das heutige Leben und den Alltag der Menschen sind Verbindungen wichtig wie eh und je.
Menschen sind miteinander verbunden durch Sprache, Gefühle oder durch erfundene Konstrukte, wie Staaten oder Religionen.
Durch die Digitalisierung ist die ganze Weltbevölkerung verbunden. Das Internet macht es möglich, dass Menschen jederzeit und von jedem Ort miteinander kommunizieren können.
Das ‚World Wide Web‘ hat die Welt vernetzt. Die Kontinente und Länder sind verbunden durch Autobahnen, Wander- wege, Flug- und Zugstrecken. Ozeane wurden durch Kanäle verbunden.
Über elektromagnetische Wellen und Raumflugkörper sind wir mit dem Weltall verbunden. Die Erde ist mit dem Mond verbunden und von ihm abhängig. Der Mond hat Einfluss auf die Laufbahn der Erde und wichtige Prozesse auf der Erde, wie zum Beispiel die Gezeiten. So sind wir Menschen mit den Dingen um uns herum verbunden.
Dinge bestimmen unseren Alltag, unseren Tagesablauf. Wie der Erdtrabant sich verlässlich um die Erde dreht, sind wir von allen Dingen umgeben, die wir brauchen, um zu überleben, um uns zu unterhalten, um uns mit anderen zu verbinden.
Diese Dinge bestehen wiederum aus Teilen und Verbindungen.
In der folgenden Arbeit wird versucht einen Einblick in dieses Themenfeld mit Hauptaugenmerk auf Produkte und Möbel zu gewinnen.
Dynamische Differenzkalorimeter sind weit verbreitete Messgeräte in der thermischen Analyse. Aufgrund einfacher Handhabung und einer Vielzahl von Anwendungsgebieten, sind sie wichtiger Bestandteil in Forschung und Industrie. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der neuartigen Umsetzung einer Messzelle. Als Ausgangspunkt dient eine detaillierte Literaturrecherche, die sich mit den Grundlagen der Kalorimetrie, den verschiedenen Messprinzipien, den Methoden der Dynamischen Differenzkalorimetrie, der Einordnung des Gerätes hinsichtlich elektromagnetischer Grenzwerte sowie den theoretischen Vor- und Nachteilen des neuen Messsystems befasst. Ziel war es das Betriebsverhalten und die Leistung des Prototyps zu verbessern. Die Einflüsse der Messparameter und des bei Messungen verwendeten Zubehörs, sollten speziell für dieses Messgerät abgeschätzt und günstige Bedingungen herausgearbeitet werden. Des Weiteren wurde die Leistungsfähigkeit anhand von Benchmarks validiert und eingeordnet. Der Aufbau der Messzelle begünstigt eine Adaption von zusätzlichen Informationsquellen. Exemplarisch wurden deshalb eine Kamera, eine UV-Lichtquelle und ein Raman-Spektrometer implementiert und getestet. Aufgrund einer hohen Dynamik wurden außerdem eingehende Test zu temperaturmodulierten Messungen und deren Evaluierung durchgeführt.
Lima, die Hauptstadt Perus, ist in den letzten Jahren bevölkerungsmäßig stark gewachsen. Dieses kontinuierliche und rasche Wachstum war die Ursache für eine ungeordnete infrastrukturelle Platzierung von Gebäuden und Straßen zusammen mit dem schlechten Management der zuständigen Behörden. Im Laufe der Jahre wurde versucht, die Situation ohne großen Erfolg zu verbessern, was manchmal in vielen Bereichen zum Zusammenbruch des Verkehrs führte, sowohl für den Personenverkehr als auch für den Individualverkehr. Es wurde festgestellt, dass sich die Stadt an die neue Welt anpassen musste, um eine echte Veränderung zu bemerken. So diese Diplomarbeit widmet zum Ansatz der Implementierung neuer Verkehrssysteme wie eine Stadtbahn, die Strom zur Verringerung der Umweltverschmutzung verwendet, der Einführung eines Bussystems mit Gelenkbussen und höher ersonenkapazität und des Neu- und Ausbaus von Straßen mit mehr Fahrzeugkapazität, die die Stadt schneller verbinden.
In dieser Diplomarbeit kommt letztendlich auch ein Beispiel bei Bedarf- und Vorplanung und Untersuchung einer Erweiterungsstraße zum Einsatz, die es ermöglicht, das Zentrum von Lima mit den Süden des Landes schneller und effektiver zu verbinden. Ziel hierbei ist es, die Neubaumaßnahme anhand eines realen Projektes zu veranschaulichen und darzustellen.
Es gibt immer mehr Bestrebungen den Radverkehr stärker zu fördern. Gerade Ausbaumaßnahmen bestehender Strecken bieten sich an, um über eine Erweiterung des Radwegnetzes in der Region nachzudenken. Die vorliegende Arbeit „Untersuchungen zum grundhaften Ausbau der S161 zwischen Heeselicht und Dittersbach“ beschäftigt sich mit dem Ausbau einer alten Bestandsstraße und betrachtet dabei die Möglichkeiten zur Realisierung eines Radweges im Zuge des Ausbaus. Dabei werden verschiedene Varianten der Straßentrassierung und Radwegführung diskutiert.
Das Master-Projekt ist eine Konstellation, die die volkshandwerkliche
Spitzenklöppelei der Bergstadt Schneeberg im Erzgebirge mit der
traditionellen chinesischen Handwerkstechnik des Scherenschnitts
verbindet. Die Autorin hat moderne Elemente hinzugefügt: transparente
Acrylplatten und Metallrahmen, um die verschiedenen kulturellen
Elemente der beiden Länder zu kombinieren. Das Werk zeigt die Kultur, die Kunst, das Leben und die Landschaft der Bergstadt Schneeberg aus der Perspektive der chinesischen Studentin Yiwen Yang. Ihre Arbeit veranschaulicht die einzigartige Schönheit und den Charme der Stadt.
Ebenso will die Autorin zeigen, dass sich die Kultur und Kunst der Stadt Schneeberg weiterentwickelt und neue Formen annimmt, wenn sie mit fremden Elementen kombiniert wird. Dieses Werk zeigt nicht nur die
Gefühle und Eindrücke der Autorin von Schneeberg, sondern auch, wie
sie von der lokalen Spitzenwebkultur beeinflusst und inspiriert wurde.
Ziel des Projekts ist es, den Bewohnern und Besuchern der Stadt
Schneeberg das aus der Sicht der Autorin Besondere der Stadt zu zeigen. Die kulturellen Hintergründe und handwerklichen Fertigkeiten der Stadtbewohner dienen als Ausgangspunkt für diese Arbeit. Diese
handwerkliche Errungenschaft erweist sich nach wie vor als sehr attraktiv und es lohnt sich, sie weiterzuentwickeln. Das Projekt konzentriert sich auf die Kombination und den Vergleich von zwei unterschiedlichen Kulturen, woraus einige neuartige Werke hervorgehen.
In dieser Arbeit wird, wissenschaftlich und gut nachvollziehbar, die Vorgehensweise zur Planung und Dimensionierung eines Schutzsystems für 110/20 kV Transformatoren am Beispiel des neu geplanten Umspannwerkes Sandersdorf gezeigt werden. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Möglichkeiten der neuesten Generation Schutzsysteme in Bezug auf deren Kommunikationsfähigkeiten über den Prozessbus nach IEC 61850.
Beginnend bei den für diese Aufgabe notwendigen technischen Grundlagen werden das Schutzobjekt Transformator sowie die einzelnen Schutzmöglichkeiten ausführlich erläutert. Anschließend werden bei der Erarbeitung eines redundanten Schutzkonzeptes die sich durch die konsequente Anwendung des Prozessbusses ergebenden neuen Möglichkeiten, aber auch Schwierigkeiten aufgezeigt. In diesem Zusammenhang wird auch auf die baulichen Gegebenheiten des Umspannwerkes und damit der Notwendigkeit des Einsatzes von Merging Units eingegangen.
Abschließend wird die praktische Umsetzung im Umspannwerk sowie das endgültige Schutzkonzept vorgestellt. Die Berechnung der Einstellwerte wird dabei ebenso betrachtet wie die Parametrierung und Inbetriebnahme ausgewählter Schutzgeräte.
Die Arbeit behandelt die Themen Kreativität im Allgemeinen und Kreativität in der Bekleidungsindustrie im Besonderen. Sie soll einen Überblick über auto-matisierte Produktionsprozesse und Techniken in der Bekleidungsindustrie geben.
Im Speziellen soll ein Abriss über ausgewählte 3D Visualisierungsprogramme und ihre Schwerpunkte geschaffen werden. Vor- und Nachteile der Digitalisie-rung in der Bekleidungsindustrie und die Auswirkungen auf die Qualität der Produkte sowie die kreative Arbeitsweise der Designer werden aufgezeigt.
Die Themen Nachhaltigkeit, Kosten- und Zeitersparnis und Passform werden im Hinblick auf die 3D Visualisierung betrachtet.
In der vorliegenden Arbeit wird das Potential zur Effizienzsteigerung des Verbrennungsmotors in Personenkraftwagen durch Energieeintrag in den Schmierölkreislauf quantifiziert. Dazu wurde eingangs das Potentialfeld beschrieben, ölkreislaufrelevante Kriterien unter Berücksichtigung der geänderten Anforderungen durch Hybridisierung des Antriebsstranges ermittelt und im Rahmen einer Nutzwertanalyse bewertet. Durch anschließende Darstellung der Beziehungen zwischen den Kriterien war es möglich, erste Maßnahmen zur Effizienzsteigerung abzuleiten. Die Berechnung erfolgte durch die energetische Betrachtung des Verbrennungsmotors auf Grundlage von Messwerten eines
WLTC-Prüfstandlaufes im MS-Excel. Die durch den Energieeintrag erreichte Einsparung wurde anschließend als CO2 Äquivalent dargestellt. Abschließend sind Konzepte der technischen Umsetzung erläutert, die Bewertung der Umsetzbarkeit untersucht und eine Vorzugsvariante ausgewählt worden.
Das Abstimmen von Musikinstrumenten spielt im modernen Instrumentenbau eine wesentliche Rolle zum Bilden eines Klangideals. Obgleich einige Aspekte dieses Ideals oftmals sehr subjektiv zu betrachten sind, ist das Abstimmen ein wesentlicher Bestandteil für die Gestaltung, Reproduzierbarkeit und Qualitätssicherung des Instrumentenklanges.
Das Thema ist äußerst komplex und umfangreich und obwohl sich bereits zahlreiche Instrumentenbauer und Physiker damit beschäftigt haben, existiert in der Literatur kein gesammeltes Werk, das die wesentlichen physikalischen Vorgänge, empirischen Erfahrungen und diverse andere Methoden die für das Abstimmen für notwendig erachtet werden, zusammenfasst.
In dieser Arbeit wird der Leser systematisch in das Thema eingeführt, es werden außerdem relevante physikalische Sachverhalte erläutert und gängige Abstimmmethoden angeführt. Die Arbeit dient somit als Nachschlagewerk zum Erstellen eines Konzepts nach welchem Akustikgitarren abgestimmt werden können.
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer pneumatisch betriebenen Einrichtung zur Schwingungsdämpferprüfung, die z.B. in der praktischen Ausbildung von Studenten genutzt werden kann. Dazu wird ein Prüfstand geplant, konstruiert und gefertigt, mit dem Schwingungsdämpfer unterschiedlicher Größen getestet werden können. Für den pneumatischen Antrieb werden die im Fahrwerklabor vorhanden Komponenten genutzt. Es ist vorgesehen, in ersten Versuchen die Funktionstüchtigkeit der Prüfeinrichtung nachzuweisen. Nach Recherchen zu den in der Praxis üblichen Prüfverfahren für Schwingungsdämpfer im ausgebauten Zustand und den Möglichkeiten der Messdatenerfassung sowie dem Vergleich zweier Varianten ist die Entscheidung für ein transportables Prüfgestell aus Aluminiumprofilen getroffen worden. Der Prüfstand ist aufgebaut und mit allen notwendigen Komponenten zur pneumatischen Steuerung und der erforderlichen Messtechnik ausgestattet. Eine Nachrüstung zur Höhenverstellung ist vorgesehen, um Dämpfer verschiedener Längen testen zu können. Entsprechende Planungen dafür liegen vor. Erste Versuche sind durchgeführt worden. Die Messdatenerfassung erfolgte mit der teilweise im Labor vorhandenen Technik bzw. Software.