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Nach definierter Adsorption von Phenol an verschiedenen Adsorpentien, wurden diese mit Hilfe der Thermogravimetrie desorbiert. Die Analyse des Desorptionsprodukt erfolgte mit FT-IR-Spektrometrie. Es konnten Unterschiede im Desorptionsverhalten in Abhängigkeit von verschiedenen Einflüssen reproduzierbar untersucht werden. <!-- #h:dissdiplDesorptionsverhalten.doc# -->
In der vorliegenden Diplomarbeit ist die Entstehung eines Bildqualitätshandbuches für das digitale Radiographiesystem Thoravision beschrieben. Ziel dieses Buches ist es, für die Firma Philips Medical Systems einen internationalen Standard zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines gesamten bildgebenden Systems zu schaffen. Für das System Thoravision wurden die entsprechenden Kapitel und Prozeduren festgelegt. Für die Kapitel Penetration, Contrast Range, Sharpmens und Signal/Noise Ratio, die es bei anderen Systemen schon gibt, wurden sowohl neue Messverfahren entwickelt als auch bestehende auf die Eigenheiten des Systems angepasst. Die Kapitel Artifacts und Geometry wurden als neue Kapitel integriert. <!-- #h:dissdiplBildqualitätshandbuch.doc# -->
Ein Rußphotometer zur Analyse von Rußproben aus der bodennahen Atmosphäre wurde so verändert, dass es möglich ist, Rußproben aus der oberen Troposphäre zu analysieren. Dazu wurde der optische Aufbau verändert und eine Reinluftkammer angefertigt. Das modifizierte Rußphotometer wurde kalibriert. Es wurde eine exemplarische Analyse von Rußproben aus der oberen Troposphäre durchgeführt. <!-- #h:dissdiplRußphotometer.doc# -->
In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Schweißeignung von astigmatischen Fokussierspiegeln untersucht. Dazu wurden in Stahlproben Einschweißversuche mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten und variabler Fokuslage durchgeführt. In Aluminiumproben erfolgten Durchschweißversuche mit unterschiedlicher Ausrichtung der zweiten Brennlinie. Vor Beginn der Schweißungen wurden der Rohstahl und der fokussierte Laserstrahl vermessen. Die Experimente erfolgten mit einem DC 035 - und RS 6000 -Laser. Von den erzielten Schweißnähten wurden Querschliffbilder zur Ermittlung der Nahtgeometrie angefertigt und an ausgewählten Schweißnähten wurden zusätzlich Härtemessungen und Röntgendurchstrahlungsprüfungen durchgeführt. Zum Vergleich der erzielten Ergebnisse diente eine Standardfokussieroptik. <!-- #h:dissdiplFokussierspiegel.doc# -->
Mit einem modifizierten Pendelfurcher wurden vergleichende Untersuchungen zwischen quasistatischen und dynamischen Furchungen am C45 im normalisierten und vergüteten Zustand durchgeführt. Nach Auswertung der Furchen zeichnet sich ein linearer Zusammenhang zwischen dem Furchenvolumen V und der Furchungsenergie WT ab. Die Furchungsenergie WT steigt mit zunehmender Furchungsgeschwindigkeit v an, d.h. es ist eine Zunahme des Eintrags der Furchungsenergie WT zwischen quasistatischer und dynamischer Furchung zu verzeichnen. Es kann die Aussage, dass die Furchungsenergiedichte eF eine werkstoffspezifische Kenngröße ist, bestätigt werden. Weiterhin wurde eine Abhängigkeit zwischen der Furchungsgeschwindigkeit v und der Furchungsenergiedichte eF festgestellt, d. h. es wurde für die jeweils eingestellte Furchungsgeschwindigkeit ein spezieller Wert für die Furchungsenergiedichte eF ermittelt, der unabhängig vom Volumen V ist. Die beim dynamischen Furchen ermittelten Verfestigungskoeffizienten v sind kritisch zu bewerten, da durch die eingesetzte Messtechnik die realen Erscheinungen des Wallprofils, wie z. B. 'Buchten' auf der Wallunterseite, nicht erfasst werden können. Trotz dieser Unzulänglichkeiten ist eine Differenzierung des Verfestigungskoeffizienten v zwischen C45- normalisiert und C45- vergütet gegeben. <!-- #h:dissdiplPendelfurcher.doc# -->
Die Beurteilung von Oberflächen zum Einsatz als optische Sensoren im lebenden Organismus erfolgt über die Bestimmung energetischer und elektrokinetischer Parameter. Mit in-vitro Versuchen wird überprüft ob eine Korrelation zwischen ermittelten Oberflächenparametern und Adhäsionseigenschaften gefunden wird.
Der Bereich der Abfallwirtschaft der Stadt Zwickau hat derzeit hohe Kostenunterdeckungen zu verzeichnen. Zur Verringerung dieser werden Vorschläge zur Änderung der Abfallsatzung/Abfallgebührensatzung erbracht. Die Einführung einer Grundgebühr, die jährlich an das Abfallaufkommen angepasst wird, ist zwingend erforderlich, um anfallende Fixkosten zumindest teilweise kontinuierlich zu decken. Die Einführung computerintegrierter Abfallentsorgungssysteme, der Eigentumsübergang der Abfalltonnen vom Entsorgungsunternehmen auf die anschlusspflichtigen Personen und die Umlegung der Müllschleusenkosten auf die tatsächlichen Benutzer sind zur flexiblen Gestaltung der Abfallwirtschaft zwingend nötig und rechtlich vertretbar. Die nachträgliche Umlegung versäumter Kosten für Nachsorge- und Rekultivierungsmaßnahmen von Deponien auf die benutzungspflichtigen Abfallgebührenzahler wird von der Rechtsprechung für nicht möglich erachtet. Dafür aufzukommen haben die das Versäumnis verschuldet habenden verantwortlichen Personen. Ab 2005 wird eine bloße Deponierung von Abfall ohne vorherige thermische Behandlung gemäß TA Siedlungsabfall nicht mehr möglich sein. Aufgrund dieser gesetzlichen Bestimmung entstehen Abfallbehandlungskosten, die über derzeitigen Deponiekosten liegen und so die Abfallgebühren in Zukunft erhöhen werden. #<!-- #h:dissdiplAbfallgebührensatzung.doc# -->
In der Strahlentherapie der Radiologischen Klinik der FSU Jena wird die Ganzkörperbestrahlung nach der Translationstechnik an einem Kobalt-Gerät durchgeführt. Es wird ein Konzept entwickelt, das bei einem Ausfall die Durchfüh-rung der Ganzkörperbestrahlung an einem Linearbeschleuniger ermöglicht. Anstatt der Translationstechnik muss die Bestrahlung mit aneinander-gesetzten Stehfeldern erfolgen. Die Maßnahmen zur Anpassung der Dosisleistung und zur Gewähr-leistung einer homogenen Dosisverteilung werden aufgeführt. <!-- #h:dissdiplTranslationstechnik.doc# -->
Für eine CO2-Laser-Hochgeschwindigkeitsschneidanlage sollte die Installation einer Sensorik geprüft werden, welche eine Durch-schneidkontrolle ermöglicht. Zur Überwachung des Laserstrahl-Rückreflexes wurde eine Laserplasma -Überwachungseinheit konstruiert. Des weiteren erfolgte eine Beobachtung des laserstrahl-induzierten Plasmas mittels Plasmasensoren. Die Ergebnisse beider Systeme wurden ausgewertet und miteinander verglichen. Anhand der Ergebnisse des geeigneteren Systems wurde schließlich aufgezeigt, wie Prozessstörungen zu erkennen sind und wie diesen entgegen-gewirkt werden kann. <!-- #h:dissdiplDurchschneidkontrolle.doc# -->
In der Arbeit wurden die Röntgenemissionen laserproduzierter Plasmen charakterisiert. Dabei wurde speziell die Ka-Emission ausgewertet. Aus den Spektren von Aluminium, Silizium und Nickel wurde die Konversion von Laserenergie in Energie der Ka-Photonen bestimmt. Bei der Aufnahme der Spektren und der räumlichen Vermessung des Emissionsgebietes kamen verschiedene Kristallspektrometer zum Einsatz. <!-- #h:dissdiplRöntgenoptik.doc# -->
In der vorliegenden Arbeit soll die Elektromyographie auf ihre Einsetzbarkeit und Eignung zur Beurteilung schwimmrelevanter Parameter im Behindertenschwimmen untersucht werden. Der bisherige Entwicklungsverlauf der Elektromyographie im Wasser wird anhand einer Literaturrecherche dokumentiert. Ein entsprechendes Equipment ist zu entwickeln und im Labor- und Feldtest zu untersuchen. Die Ergebnisse werden gegenüberstellend diskutiert und erläutert und auf ihre Aussagekraft geprüft. <!-- #h:dissdiplBehindertenschwimmen.doc# -->
Die Diplomarbeit hatte das Ziel, zwei Dosimetrieverfahren für die Bestimmung der Dosisverteilung um Brachytherapiequellen zu entwickeln. Eines davon ist die Filmdosimetrie, bei der durch die Messung der optischen Dichte auf die Dosis geschlossen wird. Als Vergleich sollte die Dosisverteilung mittels Plastikszintillator bestimmt werden. Es wurde für beide Verfahren ein Zylinderphantom entwickelt, das die Forderungen der Gewebeäquivalenz, der Strahlenbeständigkeit und einer einfachen Handhabung erfüllt. Abschließend wurden beide Methoden anhand aufgenommener Tiefendosiskurven verglichen und beurteilt. <!-- #h:dissdiplBrachytherapie.doc# -->
Untersuchungen zum Einsatz metallischer Fluidverteilerplatten für Direkt- Methanol- Brennstoffzellen
(1999)
Für die Optimierung und Weiterentwicklung von Direkt- Methanol- Brennstoffzellen ist eine Erhöhung der Leistungsdichte sowie eine Reduzierung der Herstellkosten erforderlich. Das Ziel der vorliegenden Arbeit lag darin, prinzipielle Aussagen über die Verwendungsmöglichkeit metallischer Fluidverteilerplatten im Betrieb einer DMFC zu erhalten. Dies schließt eine Erprobung verschiedener Beschichtungsmaterialien sowie eine Bestimmung der Korrosionsstandfestigkeit ein. Im weiteren wurde eine Abschätzung der erreichten volumetrischen Leistungsdichte vorgenommen und mit dem bestehenden Carbon- Design verglichen. Da bisherige Untersuchungen im DMFC- Bereich sich auf einen kürzeren Zeitraum erstreckten, konnten zudem wichtige Aussagen zum allgemeinen Betriebsverhalten gewonnen werden.