Refine
Year of publication
Document Type
- Diploma Thesis (8427)
- Bachelor Thesis (2645)
- Master's Thesis (1056)
- Doctoral Thesis (351)
- Article (137)
- Book (35)
- Part of a Book (33)
- Other (6)
- Report (5)
- Working Paper (5)
Institute
- Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018) (4525)
- Physikalische Technik, Informatik (1841)
- Gesundheits- und Pflegewissenschaften (1637)
- Wirtschaftswissenschaften (1414)
- Elektrotechnik (771)
- Sprachen (604)
- Angewandte Kunst (561)
- Kraftfahrzeugtechnik (390)
- Architektur (374)
- Ingenieurhochschule (254)
Language
- German (12446)
- English (235)
- French (12)
- Multiple languages (3)
- Spanish (3)
- Portuguese (1)
In der vorliegenden Diplomarbeit ist die Entstehung eines Bildqualitätshandbuches für das digitale Radiographiesystem Thoravision beschrieben. Ziel dieses Buches ist es, für die Firma Philips Medical Systems einen internationalen Standard zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines gesamten bildgebenden Systems zu schaffen. Für das System Thoravision wurden die entsprechenden Kapitel und Prozeduren festgelegt. Für die Kapitel Penetration, Contrast Range, Sharpmens und Signal/Noise Ratio, die es bei anderen Systemen schon gibt, wurden sowohl neue Messverfahren entwickelt als auch bestehende auf die Eigenheiten des Systems angepasst. Die Kapitel Artifacts und Geometry wurden als neue Kapitel integriert. <!-- #h:dissdiplBildqualitätshandbuch.doc# -->
Ein Rußphotometer zur Analyse von Rußproben aus der bodennahen Atmosphäre wurde so verändert, dass es möglich ist, Rußproben aus der oberen Troposphäre zu analysieren. Dazu wurde der optische Aufbau verändert und eine Reinluftkammer angefertigt. Das modifizierte Rußphotometer wurde kalibriert. Es wurde eine exemplarische Analyse von Rußproben aus der oberen Troposphäre durchgeführt. <!-- #h:dissdiplRußphotometer.doc# -->
In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Schweißeignung von astigmatischen Fokussierspiegeln untersucht. Dazu wurden in Stahlproben Einschweißversuche mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten und variabler Fokuslage durchgeführt. In Aluminiumproben erfolgten Durchschweißversuche mit unterschiedlicher Ausrichtung der zweiten Brennlinie. Vor Beginn der Schweißungen wurden der Rohstahl und der fokussierte Laserstrahl vermessen. Die Experimente erfolgten mit einem DC 035 - und RS 6000 -Laser. Von den erzielten Schweißnähten wurden Querschliffbilder zur Ermittlung der Nahtgeometrie angefertigt und an ausgewählten Schweißnähten wurden zusätzlich Härtemessungen und Röntgendurchstrahlungsprüfungen durchgeführt. Zum Vergleich der erzielten Ergebnisse diente eine Standardfokussieroptik. <!-- #h:dissdiplFokussierspiegel.doc# -->
Mit einem modifizierten Pendelfurcher wurden vergleichende Untersuchungen zwischen quasistatischen und dynamischen Furchungen am C45 im normalisierten und vergüteten Zustand durchgeführt. Nach Auswertung der Furchen zeichnet sich ein linearer Zusammenhang zwischen dem Furchenvolumen V und der Furchungsenergie WT ab. Die Furchungsenergie WT steigt mit zunehmender Furchungsgeschwindigkeit v an, d.h. es ist eine Zunahme des Eintrags der Furchungsenergie WT zwischen quasistatischer und dynamischer Furchung zu verzeichnen. Es kann die Aussage, dass die Furchungsenergiedichte eF eine werkstoffspezifische Kenngröße ist, bestätigt werden. Weiterhin wurde eine Abhängigkeit zwischen der Furchungsgeschwindigkeit v und der Furchungsenergiedichte eF festgestellt, d. h. es wurde für die jeweils eingestellte Furchungsgeschwindigkeit ein spezieller Wert für die Furchungsenergiedichte eF ermittelt, der unabhängig vom Volumen V ist. Die beim dynamischen Furchen ermittelten Verfestigungskoeffizienten v sind kritisch zu bewerten, da durch die eingesetzte Messtechnik die realen Erscheinungen des Wallprofils, wie z. B. 'Buchten' auf der Wallunterseite, nicht erfasst werden können. Trotz dieser Unzulänglichkeiten ist eine Differenzierung des Verfestigungskoeffizienten v zwischen C45- normalisiert und C45- vergütet gegeben. <!-- #h:dissdiplPendelfurcher.doc# -->
Zinsmanagement - Möglichkeiten der Absicherung gegen das Zinsänderungsrisiko am praktischen Beispiel
(1999)
Die Diplomarbeit zielt darauf ab, für einen Kapitalbedarf in der Zukunft bereits heute die Zinskonditionen fest kalkulierbar zu machen und somit das Zinsänderungsrisiko bis zum Kapitalbedarfstermin auszuschalten. Als Ergebnis wird eine Variante von 6 Möglichkeiten zur Zinsabsicherung vorgeschlagen. <!-- #h:dissdiplZinsmanagement.doc# -->
Die Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens dargestellt am Beispiel der Volkswagen Sachsen GmbH
(1999)
Am Beispiel der Volkswagen Sachsen GmbH werden die Aufgaben-bereiche der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit dargestellt. Dabei wird auf die Pressearbeit und die interne Kommunikation näher eingegangen. Die Öffentlichkeitsarbeit gehört zu den wichtigsten Kommunikations-instrumenten eines Unternehmens. <!-- #h:dissdiplÖffentlichkeitsarbeit.doc# -->
Die Beurteilung von Oberflächen zum Einsatz als optische Sensoren im lebenden Organismus erfolgt über die Bestimmung energetischer und elektrokinetischer Parameter. Mit in-vitro Versuchen wird überprüft ob eine Korrelation zwischen ermittelten Oberflächenparametern und Adhäsionseigenschaften gefunden wird.
Der Bereich der Abfallwirtschaft der Stadt Zwickau hat derzeit hohe Kostenunterdeckungen zu verzeichnen. Zur Verringerung dieser werden Vorschläge zur Änderung der Abfallsatzung/Abfallgebührensatzung erbracht. Die Einführung einer Grundgebühr, die jährlich an das Abfallaufkommen angepasst wird, ist zwingend erforderlich, um anfallende Fixkosten zumindest teilweise kontinuierlich zu decken. Die Einführung computerintegrierter Abfallentsorgungssysteme, der Eigentumsübergang der Abfalltonnen vom Entsorgungsunternehmen auf die anschlusspflichtigen Personen und die Umlegung der Müllschleusenkosten auf die tatsächlichen Benutzer sind zur flexiblen Gestaltung der Abfallwirtschaft zwingend nötig und rechtlich vertretbar. Die nachträgliche Umlegung versäumter Kosten für Nachsorge- und Rekultivierungsmaßnahmen von Deponien auf die benutzungspflichtigen Abfallgebührenzahler wird von der Rechtsprechung für nicht möglich erachtet. Dafür aufzukommen haben die das Versäumnis verschuldet habenden verantwortlichen Personen. Ab 2005 wird eine bloße Deponierung von Abfall ohne vorherige thermische Behandlung gemäß TA Siedlungsabfall nicht mehr möglich sein. Aufgrund dieser gesetzlichen Bestimmung entstehen Abfallbehandlungskosten, die über derzeitigen Deponiekosten liegen und so die Abfallgebühren in Zukunft erhöhen werden. #<!-- #h:dissdiplAbfallgebührensatzung.doc# -->