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Anhand eines praktischen Beispiels wird das Vorgehen zur Planung von Kosten und Umsätzen dargestellt. Die gewählte Methodik ist die Plankostenrechnung als Bestandteil des operativen Controllings. Zudem werden Möglichkeiten zur Stimulierung des Planumsatzes aufgezeigt. Dabei werden verschiedene Methoden diskutiert vor dem Hintergrund ausgewählter Motivationstheorien. Die Diskussion beinhaltet eine kritische Auseinandersetzung zur gewählten Methodik. Im Endteil der Arbeit, werden Empfehlungen für das Unternehmen zusammengetragen.
Diese Bachelorthesis soll die Notwendigkeit der Implementierung und den daraus zu ziehenden Nutzen aufzuzeigen. Hierfür wurde eine Wartezeitenanalyse der Patienten der Erste-Hilfe-Stelle, eine Kundenzufriedenheitsbefragung der Fahrdienste der Klinik und eineKundenzufriedenheitsbefragung der Patienten der Erste-Hilfe-Stelle durchgeführt. Die Wartezeitenanalyse dient dazu, die Wartezeiten nach der Einführung des Manchester-Triage-Systems mit den jetzt bestehenden vergleichen zu können. Darüber hinaus ist die Wartezeit ein Kriterium der Kundenzufriedenheit und diese ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Weiterhin wurde eine Prozessanalyse der Ersteinschätzung durchgeführt, wie diese in der Park-Klinik Weißensee durchgeführt wird. Es wurde ebenfalls eine Prozessanalyse darüber angefertigt, wie der zukünftige Ersteinschätzungsprozess in der Erste-Hilfe-Stelle aussehen kann, nachdem das Manchester-Triage-System eingeführt ist.
In der vorliegenden Arbeit wird das patientenorientierte Pflegesystem Primary Nursing auf die Anwendbarkeit und auf eine mögliche Umsetzung in der ambulanten Pflege untersucht. Die in diesem Zusammenhang benötigten Veränderungsprozesse werden dabei nicht außer Acht gelassen. Dabei soll geklärt werden, ob Primary Nursing die geeignete Organisationsform für den Ambulanten Pflegedienst Schmölln ist und vor allem, ob dadurch die vorliegenden Mängel behoben werden können.
Ziel dieser Arbeit ist die theoretische Betrachtung de Prozessqualität in den Dimensionen Qualitätsdefinition, Qualitätsmanagementsystem und Prozessdenken. Die Auswahl des geeigneten Qualitätsmanagementsystems wird dargestellt, sowie die praktische Arbeit bei der Einführung des Systems in Form eines internen Projektes. Die Schwerpunkte bei der praktischen Umsetzung liegen auf der Begleitung de Phasen "Vorbereitung" und "Entwicklung" im Rahmen de Einführung von Qualitätsmanagement. Die Prozess-Analyse mit der Ist-Aufnahme und der Soll-Konzeptionierung stellt dabei einen wichtigen Punkt der Arbeit dar.
In dieser vorliegenden Arbeit werden die Präventionsprogramme in den zwei europäischen Ländern Deutschland und Finnland ausführlich betrachtet. Der erste Teil dieser Arbeit, welcher den theoretischen Hintergrund liefert und somit das Verständnis für diese Erkrankung und deren Prävention erbringen soll, besteht aus den Themenbereichen Diabetes mellitus, Prävention und der Prävention von Diabetes mellitus Typ 2. Die politischen Bestrebungen hinsichtlich dieses akuten Themas finden ebenfalls Beachtung. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen erfolgt eine Darstellung der zwei einzigartigen, nationalen Programme zur Primärprävention des Diabetes mellitus Typ 2. Sowohl das deutsche wie auch das finnische Programm werden mit ihren Piloteinheiten ausführlich beschrieben und im Anschluss mit einander verglichen. Ziel ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszufiltern und nachfolgend zu diskutieren, um so Vor- und Nachteile beider Programme zu eruieren und eine Aussage über eventuelle Übertragungsmöglichkeiten auf weitere EU-Länder treffen zu können.
Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung unter Berück-sichtigung von AQUIK als Grundlage der Honorierung ärztlicher Leistungen mit Betrachtung der Umsetzbarkeit von Qualitätsmanagement an Hand einer empirischen Untersuchung zur Einführung in Arztpraxen
Diese Arbeit soll Hinweise geben, wie man die Zusammenarbeit zwischen Dolmetschern, Praktikanten und Hochschulen verbessern kann, dass alle Beteiligten daraus einen Nutzen ziehen: für die Studenten ein einfacheres Bewerbungsverfahren, und mehr Informationen und Unterstützung für die Dolmetscher. Zu diesem Zweck wurden Gebärdensprachdolmetscher dazu befragt, welche Erfahrungen sie mit Praktikanten gemacht haben, welche Informationen ihnen zum Thema Praktikum fehlen, wie sie sich die Bewerbung wünschen würden, und aus welchen Gründen sie Bewerber ablehnen, die bei ihnen nach einem Praktikumsplatz suchen. Diese Befragung wurde von mir durchgeführt, die Ergebnisse ausgewertet und in dieser Arbeit erläutert. Im vierten Kapitel sollen schließlich Lösungsansätze angeboten werden, mit denen die Zusammenarbeit von Hochschulen, Studierenden und Berufspraktikern zu beiderseitigem Nutzen verbessert werden kann.