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Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden die Möglichkeiten zur Reduzierung der Eiseneinträge und der damit verbundenen Verockerung des Elligastbaches betrachtet.
Ziel ist es, durch bauliche Maßnahmen die einströmenden Einträge so weit zu verringern, dass ein guter ökologischer und chemischer Zustand des Berichtsgewässers Elligastbach erreicht werden kann. Um die Rückkehr von Lebewesen und Pflanzen in ein Gewässer zu ermöglichen, ist ein guter Gewässerzustand von elementarer Wichtigkeit.
Alle erforderlichen Schritte, die zur Vorbereitung der Wiederherstellung des guten Zustandes notwendig sind, zu denen die baulichen Maßnahmen und Eingriffe in das Gewässer im Wesentlichen zählen, werden in der vorliegenden Arbeit erläutert. Neben der Historie des Standortes und den rechtlichen Grundlagen, werden die Schwerpunkte wie die Probenahme zur Erfassung der anfallenden Menge an Eiseneinträgen, sowie die möglichen Auswirkungen auf das Gewässer beschrieben und daraus resultierend eine Vorstellung verschiedener Varianten bzw. Ausführungen von Maßnahmen zur Ockerreduzierung dargestellt. Die nützliche Verwertung des anfallenden Ockerschlamms ist ein weiterer Punkt in der vorliegenden Arbeit.
Die Motivation zur sportlichen Aktivtät von Studierenden der Westsächsischen Hochschule Zwickau
(2023)
Einleitung/Zielstellung:
Um die Motivation von Studierenden der Westsächsischen Hochschule zur sportlichen Aktivität zu untersuchen, wurde eine Fragebogenerhebung durchgeführt. Ziel dieser Untersuchung war es den Sport für Studierende attraktiver zu machen und die Studierenden zur sportlichen Aktivität zu motivieren.
Methodik/Stichprobe:
Die Datenerhebung erfolgte mittels Onlinebefragung. Der Fragebogen beinhaltete mehrerer standardisierte und validierte Verfahren zur Motivation, Motiven und sportbezogenen situativen Barrieren. Insgesamt wurden 346 Fragebögen ausgewertet.
Ergebnisse:
Das wichtigste Motiv für Studierende zum Sporttreiben war die Erhaltung der Gesundheit und der körperlichen Fitness, aber auch Aspekte wie Freude, Erholung oder die Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes waren bedeutsam.
Sporttreibenden Studierenden waren am stärksten durch die identifizierte Motivation reguliert, dabei stand eine hohe intrinsische Motivation stark mit einer Erhöhung des sportlichen Aktivitätsniveau im Zusammenhang. Als stärkste körperliche Barriere hinderten Verletzungen Studierende am Sporttreiben und auf psychosozialer Ebene eine hohe Arbeitsbelastung, wobei körperliche Barrieren Studierende stärker am Sporttreiben hinderten als psychosoziale Barrieren. Weiblichen Studierenden war die
Ästhetik bei der Ausübung von sportlichen Aktivitäten und die Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes durch Sport wichtiger als den männlichen Studierenden. Bei den männlichen Studierenden waren wettkampforientierte und leistungstechnische Motive stärker ausgeprägt als bei weiblichen Studierenden.
Diskussion/Schlussfolgerungen:
Durch das Finden einer passenden Sportart, die die Identifikation mit dem Sport zulässt, kann die sportliche Aktivität der Studierenden erhöht werden. Ziel folgender Untersuchungen sollte es sein, Barrieren zum Sporttreiben wie hohe Arbeitsbelastung oder Stress näher zu erörtern, sowie
Maßnahmen zum Sporttreiben und Gegenmaßnahmen für sportliche Inaktivität zu untersuchen.
Einleitung/Zielstellung:
In der späteren Lebensphase ist der Verlust nahestehender Personen ein häufig auftretendes kritisches Lebensereignis, welches sich negativ auf die Gesundheit und Lebensqualität auf das Leben der Betroffenen auswirken kann. Das Internet bietet eine niedrigschwellige und effektive Möglichkeit in der psychosozialen Unterstützung älterer Trauernder. Da das Forschungsfeld bisher wenig untersucht ist, sollte eine Analyse zum Thema Internetnutzung und Lebensqualität bei älteren Trauernden (60+) Aufschluss über die Voraussetzungen zum Einsatz internetbasierter Anwendungen in der psychosozialen Versorgung älterer Menschen geben.
Methodik:
Auf der Grundlage der AgE-Studie wurden im Rahmen einer Sekundäranalyse die Daten der Baseline-Erhebung untersucht. Insgesamt wurden die Daten von 177 Teilnehmern mithilfe von deskriptiven und inferenzstatistischen Analysen ausgewertet, um Zusammenhänge untersuchen zu können.
Ergebnisse:
Insgesamt nutzten mehr als zwei Drittel das Internet täglich (n = 120, 67.8 %) und fühlten sich vertraut in der Anwendung (n = 140, 79.5 %). Trotz dieser Voraussetzungen wurden Online-Selbsthilfeprogramme zum Zeitpunkt der Befragung kaum genutzt (2,8 %). Bei der Betrachtung soziodemografischer Einflussfaktoren konnte festgestellt werden, dass die Internetnutzungshäufigkeit und Vertrautheit mit zunehmendem Alter signifikant abnahmen (p = .005). Es wurden keine signifikanten Geschlechterunterschiede festgestellt. Im deskriptiven Vergleich mit Daten aus der Allgemeinbevölkerung, waren die ermittelten Werte der körperlichen und psychischen Lebensqualität älterer Trauernder niedriger. Im Durschnitt war die psychische Lebensqualität bei täglichen Internetnutzern ähnlich hoch (MW = 41.0) wie bei nicht-täglichen Internetnutzern (MW = 39.5). Es konnte keine spezifische Gruppe abgeleitet werden, die aufgrund einer besonders niedrigen psychischen Lebensqualität konzentriert unterstützt werden könnte.
Diskussion/Fazit:
Es kann festgehalten werden, dass ältere Menschen verstärkt in ihrem Zugang zur psychosozialen Versorgungsangeboten des Bereiches E-Health unterstützt werden sollten, Das Ziel liegt darin, ältere Trauernden zu befähigen, psychosoziale Unterstützungsangebote, zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und der Lebensqualität, aktiv und selbstständig nutzen zu können.
Hintergrund und Ziel:
In einem Notfall sind die wichtigsten Faktoren unter anderem Schnelligkeit und Qualität einer medizinischen Behandlung. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen in Deutschland schreitet mit Gesetzen und Reformen voran. Beispielsweise erweist sich die elektronische Gesundheitskarte mit digitalen Funktionen wie der Speicherung von Notfalldaten als eine Möglichkeit. Mit einem ähnlichen Konzept ermöglichen digitale Notfallpässe auf mobilen Endgeräten die Speicherung von medizinischen Daten. Diese Technologie stellt die Grundlage der vorliegenden Arbeit dar. Das Ziel ist die Ermittlung der Nutzung solcher digitalen Notfallpässe und welche etwaigen Verbesserungen möglich sind. Außerdem spielen die Gegenargumente für die Nutzung solcher Notfallpässe eine entscheidende Rolle.
Methodik:
Die Untersuchung basiert auf einer Online-Umfrage, welche die Bekanntheit und die Nutzung digitaler Notfallpässe auf mobilen Endgeräten untersuchte. Infolgedessen fand eine quantitative Auswertung in Form der deskriptiven Analyse und der Nutzung statistischer Tests sowie die qualitative Auswertung nach Mayring statt.
Ergebnisse:
Die Auswertung von 66 Fragebögen lieferten das Ergebnis, dass digitale Notfallpässe bei dem Rettungspersonal wenig bekannt sind und demzufolge auch selten Anwendung finden. Die Gründe sind hierbei unzureichende Aufklärung unter den Mitarbeitenden und in der Bevölkerung. Trotzdem gehören Informationen über Allergien, Medikation, Notfallkontakte und Vorerkrankungen zu nützlichen Daten in einer Notfallsituation.
Diskussion und Fazit:
Die Ergebnisse liefern Handlungsempfehlungen für eine verbesserte Nutzung von digitalen Notfallpässen auf mobilen Endgeräten. Im Vordergrund steht hier die Aufklärung unter dem Personal und in der Bevölkerung. Ein zusätzliches Forschungsfeld ist die Verbesserung der Datensicherheit. Zudem können Befragungen mit einer höheren Rücklaufquote zu einer aussagekräftigeren Forschung führen. Zusammenfassend zeigt die Forschung, dass die Digitalisierung in der Notfallmedizin das Potential hat, die Qualität zu verbessern.
Die Arbeit betrachtet das thermodynamische und strömungstechnische Verhalten Phasenwechselmaterial-gefüllter Speicherflaschen in einem umgebenden Fluidstrom.
Über die theoretische Betrachtung der thermodynamischen Zusammenhänge und messtechnischen Untersuchungen an unterschiedlich gefüllten Flaschen, werden maßgebliche Eignungsfaktoren im Sinne der Anwendung als thermischer Speicherkörper festgestellt und bewertet.
Durch die messtechnische Untersuchung wird ein Erkenntnisgewinn zu dem Verhalten der vorgegebenen Standardflasche und eine Analyse der Optimierungsmöglichkeiten in Anbetracht des des geplanten Anwendungsfalls, der massentauglichen Latentwärmespeicherung in Versorgungssystemen, angestrebt.
Für diese messtechnische Untersuchung der gefüllten Speicherflasche wird eigens ein Versuchsstand entwickelt, konstruiert und betrieben. Dieser wird in Folge der messtechnischen Auswertung in seiner Eignung zur Untersuchung thermischer Speicherflaschen bewertet.
Weiter erfolgt eine mathematische Modellierung der Zustände in und an der Flasche. Diese Modellierung wird über die messtechnischen Untersuchungen, soweit möglich, validiert und optimiert.
Auf Basis der theoretisch und messtechnisch gewonnen Erkenntnisse, erfolgen Ableitungen zu präzisierenden, fortführenden Untersuchungen im Sinne der Funktionalitätsoptimierung der Speicherflasche und des gesamten Latentwärmespeichers.
Kontaktlinsen gehören zum Alltag des Menschen dazu. Über ausgewählte Versuche wurden
dabei Alltagssituationen simuliert.
Die Ergebnisse und Veränderungen an den Kontaktlinsen wurden über Lichtmikroskopie, Rasterelektronenmikroskopie und Raman-Spektroskopie untersucht. Kernpunkte bei den Untersuchungen waren die Oberfläche und die Transmission. Durch einen eigens konzipierten Versuchsaufbau wurde der Transmissionsgrad nach jedem Versuch ermittelt. Nach allen Alltagssituationen konnten Veränderungen nachgewiesen werden.
Theoretischer Hintergrund und Zielstellung:
Durch die stetig größere Komplexität des Berufsfeldes Pflege, ist lebenslanges Lernen im Zuge von Fort- und Weiterbildungen in der Gegenwart und in Zukunft ein wichtiger Bestandteil des Pflegealltages. Eine Fortbildungsmaßnahme soll Wissenserweiternd, -auffrischend, -erhaltend wirken oder zu einem personellen Aufstieg sorgen. Ziel des Bildungszentrums HBK VuB gGmbH ist es Fortbildungen mit einer hohen Qualität in Inhalt, Organisation und Präsentation zu bieten. Es soll anhand der neu konzipierten Evaluationsbögen herausgefunden werden, an welchen Stellen es Optimierungsbedarf gibt.
Methodik:
Die Evaluationsstudie wird anhand verschiedener Teilnehmergruppen der Fortbildungen mit einem Evaluationsbogen als Datenerhebungsinstrument durchgeführt. Die ausgefüllten Bögen werden in Excel dokumentiert. Ausgewertet werden die Ergebnisse über das Programm IBM SPSS Statistics 26. Kodepläne, Häufigkeitstabellen und Ausschnitte von Kreuztabellen finden ihren Platz in der Arbeit. Aufgrund der Größe befinden sich die vollständigen Kreuztabellen in den Anlagen. Die genutzten Quellen und die Literatur werden mit Hilfe des Literaturverwaltungsprogramms von Office Word 2019 verwaltet.
Ergebnis:
Insgesamt kamen 600 Teilnehmer in diesem Zeitraum zu den 26 eingeschlossenen Fortbildungsveranstaltungen. Es konnten 391 von 412 Evaluationsbögen ausgewertet werden. Die BLS- und ALS-Kurse sind die Fortbildungen am Bildungszentrum HBK VuB gGmbH, die am häufigsten besucht werden und die meisten auswertbaren Evaluationsbögen hervorbringen.
Fazit:
Es konnte ein Optimierungsbedarf bei den Räumlichkeiten, Themenwünschen bzw. Regelmäßigkeit der Themen und an der Durchführung der Evaluation festgestellt werden. Die Evaluation dient unter anderem dazu, Mehrkosten zu rechtfertigen. Anhand der Ergebnisse wird besonders eindeutig, dass mehr Kapazitäten bezüglich der Räumlichkeiten am Bildungszentrum HBK VuB gGmbH geschaffen werden sollten. Durch diese Kapazitäten können sich die weiteren Optimierungen ausrichten und geplant werden.
Die Intention der vorliegenden Bachelorarbeit bestand darin, relevante Berufsorientierungsmaßnahmen von sächsischen Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und II zu analysieren. Aus diesen Ergebnissen sollten schlussendlich Maßnahmen im Rahmen des externen Ausbildungsmarketings formuliert werden, um Pflegenachwuchskräfte bzw. Auszubildende für sächsische Altenpflegeeinrichtungen gewinnen zu können.
Die Altenpflege wurde dabei besonders berücksichtigt, da diese laut Bundesagentur für Arbeit vom Pflegefachkräftemangel besonders betroffen ist.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird die Umsetzbarkeit der Herstellung einer Spritzgussform mithilfe der additiven Fertigung evaluiert. Gefordert werden eine hohe Wärmeleitfähigkeit, eine hohe mechanische Belastbarkeit und eine gute Reproduzierbarkeit des Herstellungsprozesses.
Um die Anforderungen an das Material zu erfüllen, kommt ein photoreaktives Harzsystem in der Stereolithographie zum Einsatz. Diesem wird bis zum maximal umsetzbaren Volumenanteil eine hochwärmeleitende Keramik beigemischt. Dabei wird auf die mit einem ansteigenden Feststoffanteil entstehenden Problematiken eingegangen und ein anwendbares zweiprozentiges Harz-Keramik-System umgesetzt.
Zur Untersuchung des Einflusses der Keramik auf die Eigenschaften des Materials werden Probekörper mit verschiedenen Harz-Keramik-Anteilen hergestellt und mehreren Versuchen unterzogen.
Die Ergebnisse der Prüfungen der Zug- und Druckfestigkeit sowie der Wärmeleitfähigkeit zeigen, dass sich auch bei einem geringen Volumenanteil an Aluminiumnitrid von einem Prozent, die Eigenschaften deutlich verbessern.
Gegenüberstellung gepanzerter Türkassettenvarianten am Beispiel eines JLR L460 Sentinel VPAM 8
(2023)
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Konstruktion einer Panzerung für die vordere Tür des 2021 vorgestellten Geländewagens JLR L460. Diese soll im Anschluss ausgiebig auf verschiedene Faktoren wie die ballistische Hemmungswirkung, Masse oder die Abdichtung zwischen dem Nass- und Trockenbereich geprüft werden. Im Anschluss an die Prüfung wird ein Vergleich zwischen der im Umfang der Arbeit entstandenen außenliegenden Türpanzerung und einer von einem Zulieferer angebotenen innenliegenden Türpanzerung erfolgen. Hierbei sollen besonders die Aspekte: Package im Nass- und Trockenbereich, Massebetrachtung, Beschuss- und Sprenghemmung, Abdichtung zwischen Nass- und Trockenbereich, Einsatz bei anderen Beschussklassen und sprengtechnischen Anforderungen, Bewertung der Investitions- und Bauteilkosten und Fertigungs- und Montageprozesse betrachtet werden. Im Ergebnis dieses Vergleiches soll eine Checkliste erstellt werden, welche die Grundlage für eine frühzeitige Auswahl der Türpanzervariante für die Firma IndiKar bilden soll. In ihr sollen nach der Eingabe verschiedener benötigter Werte eine Beurteilung erfolgen, welche Türpanzervariante die bessere für das Projekt ist.
Zur Volkswagen Sachsen GmbH gehört neben dem Fahrzeugwerk Zwickau, dem Motorenwerk Chemnitz und der Gläsernen Manufaktur Dresden auch der Sonderfahrzeugbau Sankt Egidien. Am Standort Sankt Egidien finden die Entwicklung und der Umbau von Sonderfahrzeugen der Volkswagen AG statt. Dazu zählen unter anderen Taxen, Kommandofahrzeuge der Feuerwehr, Fahrschul-, Polizei- und verdeckte Kriminalpolizeifahrzeuge.
Um die Entwicklung der verschiedensten Sonderfahrzeugumfänge zu gewährleisten, werden Erprobungsfahrzeuge aufgebaut. Ein Grundfahrzeug wird organisiert, teilweise zurück gebaut, elektrische Leitungen und elektronische Bauteile werden neu montiert. Nach dem Umbau findet eine ausgiebige Testung statt. Sinn und Zweck der Erprobung ist das Sicherstellen aller Funktionen und der Kompatibilität dieser Komponenten im Verbund mit dem Grundfahrzeug sowie das allumfängliche Testen neuerer Software. Elektronische Bussignale werden ausgewertet, Fehlerspeicher ausgelesen und dokumentiert. Nur bei einwandfreiem Betrieb werden Kundenfahrzeuge aufgebaut.
Ziel der Diplomarbeit ist es den Erprobungsprozess zu optimieren, indem ein „Konzept“ für eine kostengünstigere und „einfachere“ Testmöglichkeit für elektronische und elektrische Komponenten entsteht. Dafür soll die Bordnetzstruktur eines ID.3 Fahrzeuges in Form eines HIL aufgebaut werden. Dieser soll den Großteil der elektrischen Komponenten des Grundfahrzeuges, sowie eines verdeckten Polizeiwagens abbilden. Nach Inbetriebnahme des HIL müssen auftretende Ereignisspeichereinträge ausgelesen, analysiert und bestmöglich behoben werden. Zusätzlich soll eine Prüfmatrix erstellt werden, um das Erproben von Bauteilen und Softwareständen zu erleichtern. Es soll dem Anwender ermöglicht werden, strukturiert Bauteile am HIL zu testen und die Ergebnisse korrekt zu bewerten.
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Darstellung der Integrierten Sozialplanung des sächsischen Landkreises Zwickau. Er beschreibt die Herangehensweise des Landkreises an eine Sozialraumanalyse für die Lebenslage Gesundheit und führt verschiedene Entwicklungsstufen des Models vor Augen. Vorangestellt werden verschiedene Definitionen, welche auf der Grundlage von Entscheidungen der Fachplanungen im Landkreis Zwickau, gewählt wurden. Die Grundlage für die Einschätzung der gesundheitlichen Lage sind die zur Verfügung stehenden Landkreisdaten. Nach erfolgter Berechnung der Lebenslage Gesundheit im Landkreis Zwickau werden für die verschiedenen Akteure Handlungsempfehlungen formuliert und den Adressaten zugeordnet. Abschließend wird ein kurzer Ausblick auf die Weiterentwicklung der Integrierten Sozialplanung im Landkreis Zwickau gegeben.
ZIEL
Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, das Führungsverständnis von Führungskräften im Gesundheitswesen hinsichtlich Alter, Geschlecht und Branche zu ermitteln. Aus dem Grund heraus, dass es in Zukunft einen hohen Bedarf an Mitarbeitern geben wird und inwiefern die Führungskräfte an der Deckung dieser Differenz beteiligt sein können.
METHODE
Die Methode stellte ein leitfadengestütztes Interview dar. Die Stichprobe umfasste acht Personen. Diese waren in Pflegeheimen, bei Krankenkassen und in Ämtern tätig. Die Stichprobe waren vier Männer und gleichermaßen Frauen, jedoch nur zwei mit drei bis fünf Jahren Berufserfahrung. Die Interviews wurden transkribiert und dann mittels einer computergestützten Software inhaltlich analysiert.
ERGEBNISSE
Allgemein waren sich alle Befragten einig, dass ein demokratischer und kooperativer Führungsstil der effektivste ist. Vor allem wird viel Wert auf Kommunikation und Motivation gesetzt. Hinsichtlich der Branche ist anzumerken, dass die Pflege bis heute am durchstrukturiertesten ist. Währenddessen in Krankenkassen oder Krankenversicherungen eine Entwicklung hin zu Netzwerkstrukturen verläuft.
DISKUSSION
Es wird deutlich, dass vor allem die Erfahrung der Führungskräfte am Meisten zu deren Kompetenz beitragen und dies nicht erlernbar ist. Außerdem gab es auch einen Teilnehmer, der Führungsverantwortung kategorisch für sich ablehnt, aufgrund von zu viel Verantwortung und Stress. Weiterführend war für die anderen Teilnehmer die Motivation zum Studium eine Führungsposition in Zukunft innezuhaben, um den Mitarbeitern ein besseres Arbeitsumfeld zu schaffen.