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In dieser Arbeit wird das Système Françafrique beschrieben. Dieses ist ein geheimes, von Frankreich geheimes,nach den Unabhängigkeiten seiner Kolonien in den 1960er Jahren von Charles De Gaulle erstelltes System, um Frankeichs Ressourcensicherung nach dem Verlust des Saharaöls zu gewährleisten. Auch wollte Frankreich wieder zu einer Weltmacht werden.
Das dann von einem engen Berater De Gaulles aufgebaute Système Françafrique beruht auf der Ausbeutung der Ressourcen (vor allem Erdöl) , Korruption und vor allem der Entstehung geheimer Netzwerke, mit denen Frankreich und afrikanische Präsidenten ihre fast schon brüderlichen Beziehungen aufrectherhielten, auf Kosten der afrikanischen Bevölkerung.
Ziel dieser Arbeit ist es einen Abgleich zwischen chinesischen
Firmenbeteiligungen in den Jahren 2014 bis 2017 und Hidden Champions
vorzunehmen. Es geht darum, einen Überblick zu geben, bei welchen
Beteiligungen Hidden Champions das Ziel waren, in welche Branchen
vorrangig investiert wurde, ob es sich bei den chinesischen Käuferfirmen eher
um Staatsunternehmen oder um Privatunternehmen handelt und inwiefern
sich diese zu der industriepolitischen Strategie
Zu Beginn dieser Arbeit werden in Kapitel zwei geldtheoretische Grundlagen vermittelt. Dazu zählen die Funktionen des Geldes und der Unterschied zwischen Bargeld und Giralgeld. Kapitel drei und vier bilden den inhaltlichen Schwerpunkt der Arbeit und untersuchen Chancen und Risiken, die mit einem bargeldlosen Zahlungsverkehr einhergehen. Dabei legt Kapitel drei die wichtigsten Argumente dar, die für eine Bargeldabschaffung sprechen. Die vier Unterpunkte dieses Kapitels analysieren das Kostensenkungspotenzial, die Bekämpfung der Schattenwirtschaft und des illegalen Zahlungsverkehrs, die Reduzierung des Risikos eines Bankensturms und die Realisierung negativer Zinsen als geldpolitisches Instrument. Jene Punkte sehen Gegner des Bargelds durch eine ausschließliche Verwendung unbarer Zahlungsmittel als realisierbar an.
Die Risiken eines ausschließlich bargeldlosen Zahlungsverkehrs werden in Kapital vier erörtert. Hierbei wird unter anderem das Konzept des Pain of Paying vorgestellt und erläutert, inwiefern Personen bei einer Bargeldabschaffung einen Teil ihrer Ausgabenkontrolle einbüßen. Im nächsten Unterpunkt wird erläutert, dass arme und alte Menschen die Leidtragenden einer Abschaffung von Bargeld wären. Des Weiteren wird aufgezeigt, dass aktuelle alternative Zahlungsmittel ein nur unzureichendes Substitut für Bargeld darstellen und eine Bargeldabschaffung ein Eingriff in die freiheitliche Grundordnung ist.
Im fünften Kapitel wird der Fokus auf China gelegt. Hier wird zuerst die historische Entwicklung des bargeldlosen Zahlens aufgezeigt, um ein besseres Verständnis für die aktuelle Lage zu haben. Des Weiteren wird in diesem Kapitel das neue Sozialkredit-System kurz erklärt und es wird auf die möglichen Risiken eines solchen Systems, bei vollständiger Abschaffung von Bargeld eingegangen. Im sechsten und letzten Kapitel werden die markantesten Ergebnisse der Arbeit durch ein Fazit zusammengefasst und eine Schlussbetrachtung vorgenommen.
Vergleichende Bewertung der Rahmenbedingungen für FDIs deutscher Investoren in China und vice versa
(2019)
In den letzten vierzig Jahren hat die Regierung der Volksrepublik China ihre Investitionspolitik und den Umgang mit Direktinvestitionen im und aus dem Ausland mehrmals auf die eigenen Bedürfnissen und Anforderungen zugeschnitten. Der deutsche Markt für Direktinvestitionen steht für Offenheit und Transparenz, wogegen sich in China ausländische Unternehmen mit Restriktionen und Diskriminierung auseinandersetzen müssen. Obwohl die chinesische Regierung zugesagt hatte, die Unterschiede der Rahmenbedingungen für Direktinvestitionen zu beheben, und Präsident Xi 2017 angekündigt hatte, dass ausländische Unternehmen in Zukunft nach Markteintritt in China gesetzlich wie nationale Unternehmen behandelt werden sollen, gibt es dennoch - vor allem in strategisch wertvollen Sektoren - formale sowie informale Restriktionen. Zwar wurden einige Fortschritte gemacht, aber es ist noch unklar, ob und wann es zu ausgeglicheneren Investitionsbedingungen kommen wird.
Die chinesischen Regeln für ausgehende Auslandsdirektinvestitionen wurden seit Mitte der 2000er Jahre stetig gelockert, wodurch ein schneller Anstieg von
Auslandsdirektinvestitionen ermöglicht wurde. Vor allem nach der Finanzkrise 2008
und mit der Einführung des Projekts
Die Arbeit beschäftigt sich mit Auslandsentsendungen mit mitreisender Familie. Die mitreisende Familie ist eine Erfolgsdeterminante für die gesamte Entsendung. Unternehmen sollten daher auch diese während der Entsendung unterstützen. In dieser Arbeit werden unternehmerische Unterstützungsmaßnahmen aufgezeigt und durch Interviews mit zwei Frauen, die mit ihren Ehemännern in Nordost-China lebten, gezeigt, wie die Unterstützung durch das Unternehmen von den mitreisenden Familien wahrgenommen wird.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung der Gestaltung von Kundenbeziehungen in dem chinesischen Markt am Beispiel eines deutschen Engineering-Dienstleisters. Die Praxisfrage ist hierbei, wie Kundenbeziehungen, auf den chinesischen Markt bezogen, gestaltet und optimiert werden. Die Kundenbeziehung, vor allem die Kundenbindung, wird als Bestandteil des Marketings im Investitionsgütermarkt betrachtet. Dabei ergibt sich eine interkulturelle Problematik, dass ein deutscher Engineering-Dienstleister auf dem chinesischen Markt agiert. Im Rahmen der Abschlussarbeit wurde die Kundenbeziehung in Hinblick auf den chinesischen Automobilmarkt und dessen spezifische wirtschaftlichen, gesellschaftlichen Merkmale untersucht. Danach erfolgte eine empirische Datenerhebung anhand der Durchführung qualitativer Leitfadeninterviews in dem Unternehmen. Die Interviews dienten als Datenpool zur Analyse der Ist-Situation der Gestaltung von Kundenbeziehungen in dem Unternehmen. Es wurden auf Grundlage vorher erarbeiteter Problemfelder Ergebnisse generiert und dadurch Handlungsempfehlungen für das Unternehmen abgeleitet.
Die Bachelorarbeit untersucht interkulturelle Irritationen durch Blicke. Neben einer Übersicht über die verschiedenen Arten von Blicken im touristischen Kontext wird das Medium Blog, vor allem hinsichtlich seiner Anwendung in der interkulturellen Forschung, genauer betrachtet. Anschließend werden Blogeinträge, Reiseberichte und Forumsdiskussionen bezüglich des Blickverhaltens chinesischer Gastgeber gegenüber Touristen untersucht.
Durch Betrachtung verschiedener Kulturtheorien werden Kultureinflüsse auf das Verhalten am Arbeitsplatz festgestellt. Im Fokus der Betrachtung liegen die deutsche sowie die chinesische Kultur. Anhand von Projektphasen werden schließlich Arbeitsstile von Mitarbeitern beider Kulturen in jeweiligen Projektphasen abgeleitet.
Kann China trotz des Ernährungswandels in Zukunft die Versorgung seiner Bevölkerung sicherstellen? Um dieser Frage auf die Spur zu gehen, wird zunächst untersucht, welche Veränderungen in der Ernährung in den letzten 40 Jahren stattgefunden haben. Dabei wird insbesondere auf Fleisch- und Milchprodukte eingegangen, da der Verzehr sich in diesem Zeitraum stark erhöht hat. Anschließend wird thematisiert, wie sich die Nahrungsmittelproduktion in den letzten 40 Jahren an die neuen Anforderungen angepasst hat und ob erhöhte Importe notwendig waren, um den Bedarf zu decken. Letztendlich wird geklärt, ob Chinas Agrarwirtschaft zukünftig die Ernährungssicherheit gewährleisten kann.
Die Welt, wie wir sie kennen, steht im ständigen Wandel. Während vor Jahrhunderten noch Kutschen in Europa das Fortbewegungsmittel schlechthin waren, wurden diese Anfang des 20. Jahrhunderts durch Automobilfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren abgelöst. Diese galten damals als eine noch nie da gewesene Innovation und haben sich bis heute zu einem riesigen Markt entwickelt. Gottfried Daimler, August Horch oder Henry Ford hießen die damaligen Pioniere auf diesem Gebiet, die den Mobilitätswandel entscheidend mitgeprägt haben und noch heute in den Unternehmenshistorien der jeweiligen Automarken wie Daimler, Audi oder Ford manifestiert sind. Ohne Autos ist die heutige vernetzte Welt kaum mehr vorzustellen. Umso interessanter ist die Beobachtung, dass sich aktuell ein neuer Mobilitätswandel anbahnt. Durch den technologischen Fortschritt und eine Kombination aus weiteren Beweggründen ist ein Ende der traditionellen, durch fossilen Brennstoff angetriebenen Fahrzeuge zu erkennen. Diese werden zunehmend durch alternative Antriebsmöglichkeiten ersetzt. Dies steht zudem in Zusammenhang mit der Erforschung von Technologien, die das weitgehend autonome Operieren technischer Systeme und damit auch das autonome Fahren ermöglichen werden.
Die Arbeit stellt sich der Frage, welche Chancen und Risiken die Implementierung und Anwendung des Sozialkreditsystems in China ab 2020 mit sich bringen. Die Erfassung der Chancen und Risiken erfolgt in Anlehnung an das Instrument der SWOT-Analyse und anhand bereits implementierter Pilotprojekte sowie skizzierten Zielen und Strukturen des Sozialkreditsystems. Die Struktur der Analyse erfolgt anhand aus der Literatur entnommener Vorschläge zur Konzeptualisierung zur Messung des grades an sozialem Zusammenhalt. Aus der Analyse geht hervor, dass das Sozialkreditsystem für den sozialen Zusammenhalt in China überwiegend Risiken darstellt. Unter Berücksichtigung der aktuellen gesellschaftlichen sowie politischen Verhältnisse geht aus der Arbeit geht hervor, welche konkreten Risiken und Chancen zu erwarten sind. Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann nicht gestellt werden, da das Sozialkreditsystem zur Zeit der Erstellung dieser Arbeit nicht besteht.
In der vorliegenden Arbeit werden zentrale Grundlagen, wie die Phasen einer Auslandsentsendung, der Kulturschock, die sozioökonomischen Rahmenbedingungen Chinas sowie die Kulturdimensionen und -standards beschrieben. Der Fokus der Arbeit liegt auf dem Vergleich von traditionellen und selbstinitiierten Expatriates. Die Ergebnisse des Vergleichs werden anhand einer Umfrage geprüft.