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Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zum Wissen über das Potential von alternativen Ventilhubstrategien zur Anhebung des Abgasenthalpiestroms und der mittleren Gastemperatur im Brennraum. Im ersten Teil der Arbeit sind die physikalischen Grundlagen verschiedener Aufheizstrategien zusammengetragen. Des Weiteren werden Vorarbeiten aus der Literatur zum Thema Ventilhubfunktionen und
Der Trend in der Katheterfertigung führt zu immer kleineren Instrumenten mit gerin-geren Durchmessern bei gleichzeitig sinkendem Materialeinsatz. Damit steigt die Gefahr undichte Katheter zu produzieren und gleichzeitig die Bedeutung der Dichtheitsprüfung von Kathetersystemen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Schwächen des bestehenden Prüfverfahrens mittels Heliumvakuumtest in einer Prozessanalyse aufzuzeigen und darauf aufbauend die Integration und Validierung eines alternativen Prüfverfahrens zu planen und im Optimalfall umzusetzen. Dem Leser wird zunächst ein Einblick in das Themengebiet der Dichtheitsprüfung gegeben und Ursachen für die Entstehung von undichten Kathetern aufgezeigt. Darauf aufbauend werden verschiedene Prüfverfahren nach Stand der Technik vorgestellt. Dabei wird der bestehende Prüfprozess genauer analysiert. Anhand der aufgedeckten Schwachpunkte und weiterer Kriterien werden die relevanten Prüfverfahren miteinander verglichen. Das Dif-ferenzdruckverfahren schneidet im Vergleich am besten ab. Es wird daher auf seine Integrationsfähigkeit hin untersucht. Hierbei kommt man zu dem Ergebnis, dass das Verfahren unter den betrachteten Rahmenbediungungen nicht für die Prüfung von Kathetern geeignet ist. Faktoren, die das Messergebnis negativ beeinflussen, werden genauer untersucht. Darauf aufbauend können nächste Schritte abgeleitet werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den künstlerischen Darstellungen von Frauen des Wiener Jugendstilmalers Gustav Klimt. Dabei wird der Kontext der Zeit als auch die Reaktionen des Umfeldes auf sein Werk sowie seine künstlerische Entwicklung näher beleuchtet. Im zweiten Teil der Arbeit wird die gegenwärtige Wahrnehmung des künstlerischen Werkes von Klimt untersucht - Wie werden heutige Künstler von ihm beeinflusst (besonders bezüglich Mode, welcher er sich selbst auch zum Teil widmete)? Wie nimmt das Publikum von heute sein künstlerisches Schaffen zur Kenntnis?
Aufgrund des gewachsenen globalen Innovationswettbewerbs in der Automobilbranche hat sich in den letzten Jahren ein Trend zu immer breiter werdenden Produktpaletten entwickelt. Eine zunehmende Modell- und Variantenvielfalt, gepaart mit immer kürzeren Modellzyklen, hat die Anzahl von Serienanläufen mehr als verdoppelt. Eine hohe Erfolgsquote bei deren Durchführung ist für Unternehmen daher fundamental. Der betrachtete Bereich Karosseriebau bildet innerhalb der Fahrzeugfertigung die Basis dafür. Da sich der Karosseriebauanlauf des Golf 7 im Fahrzeugwerk Zwickau auch ein Jahr nach Produktionsstart als problembehaftet erweist, werden in der wissenschaftlichen Arbeit Prozessprobleme und Optimierungspotentiale analysiert. Eine einleitende Grundlagenbeschreibung und die Charakterisierung des Projekts VW37x dienen zur Erläuterung der Randbedingungen und Besonderheiten. Die im Anschluss folgende Betrachtung der vorliegenden Prozessstrukturen und des Qualitätsmanagements bilden die Basis für die Erarbeitung der Handlungsempfehlungen. Innerhalb dieser werden zwei Methoden vorgestellt, die zur Optimierung von komplexen Serienanläufen beitragen. Durch einen Vergleich zweier Serienanläufe wird die Übertragbarkeit der Handlungsempfehlungen dargestellt.
In dieser Diplomarbeit wird die Entwicklung eines Funktionsmusters beschrieben, welches das Verhalten eines kaskadierten MOSFET-basierten Stromrichters nachbildet. Dabei werden die Grundlagen der Geschalteten Reluktanz-Motoren und die Vorteile von hochpoligen Transversalflussmotoren beschrieben. Weiterhin erfolgt eine Vorstellung von Stromrichtertopologien, welche für den kaskadierten MOSFET-basierten Stromrichter geeignet sind. Anschließend wird die Entwicklung eines Funktionsmusters für die am besten geeignetste Topolgie beschrieben. Für die Entwicklung des Funktionsmusters wurde ein Simulationsmodell erstellt, dieses wird ebenfalls beschrieben. Abschließend erfolgt eine Bewertung der Messergebnisse des Funktionsmusters sowie ein Vergleich zwischen Simulation und Messung am Funktionsmuster.
Um den Mitarbeitern der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Bezirksverwaltung Dresden im Schwerfallbereich mehr Bearbeitungszeit für sog. schwere Schwerfälle zur Verfügung zu stellen, wurde die Ist- Situation der Fallverteilung und der Fallbearbeitung im Unfallbereich der BGW BV Dresden analysiert. Der Schwerpunkt der Analyse wurde dabei auf die Prozesse im Schwerfallbereich gelegt. Die Prozesse der Fallbearbeitung im Bagatellfallbereich und mittelschweren Unfallbereich werden zusätzlich vergleichsweise analysiert. Für die Analyse der Fallbearbeitung wurden leitfadengestützte Interviews durchgeführt. Anhand der Analyseauswertung wurden Optimierungsansätze für die Fallbearbeitung erarbeitet.
Streifkollisionen mit der Entstehung von Radkontaktspuren stellen den Sachverständigen bei der täglichen Arbeit immer wieder vor Probleme bei der Auswertung und Zuordnung der Spurenbilder am gestreiften Fahrzeug. Der Stand der Technik zur Erfassung und Bewertung von Spurenbildern, sowie die Grundlagen der Radkontaktspuren stellen den ersten Teil der Arbeit dar. Im Hauptteil wurde das Bewegungsverhalten eines gestreiften Pkw in zeitlicher Relation zu den Kontakten des streifenden Rades in einen engeren Zusammenhang mit den entstandenen Schäden am Fahrzeug und den erzeugten Radkontaktspuren gebracht. Zu diesem Zweck wurden zwei Pkw-Pkw-Streifkollisionen geplant und durchgeführt. Die dabei entstandenen maximalen und bleibenden Deformationen in den Bereichen der Fahrzeugtüren konnten mit Hilfe der dreidimensionalen Photogrammetrie ausgewertet werden. Bei der Analyse der Kollisionsversuche wurden Bewegungsdaten aus Beschleunigungsmessgeräten und Videoaufnahmen zur Auswertung hinzugezogen und mit entsprechender Software ausgewertet. Mit Hilfe des Simulationsprogramms PC-Crash wurde eine Auswertung der Radkontaktspuren hinsichtlich der Rekonstruierbarkeit des Geschwindigkeitsverhältnisses z vorgenommen und ein Bezug zu möglichen Lenkinteraktionen des Fahrers hergestellt. Das Ergebnis der Arbeit stellt zum einen den komplexen Zusammenhang der Fahrzeugbewegungen sowie der Schäden und Spuren am Fahrzeug im Verlauf der Kollision dar. Weiterhin wurde die Anwendbarkeit und Genauigkeit der photogrammetrischen Deformationsmessung unter Versuchsbedingungen untersucht.
Das Qualitätsmanagement des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ist bestrebt, die Arbeitsabläufe in der Verwaltung stetig zu verbessern. Aufgrund der aktuellen Problemlage in der Abteilung Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung wurde die Struktur- und Prozessanalyse von der Geschäftsführung angefordert. Die Betrachtung der unterschiedlichen Managementstrategien verdeutlicht, dass Checklisten eine Möglichkeit der Verbesserung der Arbeits- und Ablauforganisation in der Abteilung darstellen können. Im Rahmen der Struktur- und Prozessanalyse sollen Checklisten für die Jahresabschlusserstellung der Abteilung Rechnungswesen erstellt werden. Es wurde, im Rahmen der quantitativen Forschung, eine Ist-Analyse und eine SOLL-Konzeption durchgeführt. Mittels einer schriftlichen Befragung konnte die aktuelle IST-Situation der Abteilung Rechnungswesen bei der Jahresabschlusserstellung erfasst und dokumentiert werden. Parallel erfolgte eine Dokumentenanalyse inner- und außerbetrieblicher Datenquellen. Das SOLL-Konzept enthält Anforderungen an Checklisten sowie an Zeitpläne und Tätigkeiten der Jahresabschlusserstellung. Es konnten insgesamt 51 Tätigkeiten für die Jahresabschlusserstellung erfasst werden. Diese Tätigkeiten wurden in die Checklisten der Mitarbeiter der Abteilung Rechnungswesen eingearbeitet. Das Endergebnis sind fünf Checklisten, die speziell für jeden einzelnen Mitarbeiter der Abteilung Rechnungswesen angepasst wurden.
Ziel ist es, die Randbedingungen, die einen Rückschluss auf den Bewegungszustand von Fahrzeugen während Kollisionen zulassen, zu analysieren und bewerten. Zu diesem Zweck werden 42 Seitenkollisionen exemplarisch ausgewertet. Vorgefundene, analysierte und bewertete Merkmale sind die Fahrzeugendlagen, Splitterfelder, Erstkontaktspuren, Relativspuren, und Deformationen. Das Ergebnis ist, dass nur in drei speziellen Ausprägungen der objektiven Merkmale die Ermittlung des Bewegungszustands erfolgen kann. Die Formulierung eines Leitfaden soll Grenzen und Nutzen dieser Arbeit für die Sachverständigenpraxis ableiten.
Nach dem die Dresdner Verkehrsbetriebe vor Jahren für ihre Haltestellen einheitliche Standards geschaffen haben, will die DVB nun auf ähnliche Art und Weise dies auch für Bahnsicherungsanlagen erstellt haben. In dieser Diplomarbeit werden daher mehrere Standardprojekte für Bahnübergänge im Einflussgebiet der Dresdner Verkehrsbetriebe ausgearbeitet. Dabei wurde die aktuelle Situation vor Ort aufgenommen und analysiert. Mittels verschiedener Gesetze, Vorschriften, Richtlinien, Verordnungen und DIN-Vorschriften und unter Beachtung der technischen Voraussetzungen der DVB wurden diese Standardprojekte mit AutoCAD entworfen. Ein wichtiger Punkt war dabei die behindertengerechte Gestaltung der Bahnübergänge. Außerdem wurde bei den sieben erstellten Projekten darauf geachtet möglichst eine einheitliche Signalisierung zu planen, damit ein Wiedererkennungswert und auch eine Vereinfachung für Planung und den Bau geschaffen wird. Oberste Priorität hat dabei immer die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, da Unfälle an Bahnübergängen sehr häufig für alle Beteiligten schlimme Folgen haben.
Gegenstand der Arbeit ist das Doppelkupplungsgetriebe mit trockenlaufender Doppelkupplung DQ200 von Volkswagen. Für einen hohen Schaltkomfort bei Überschneidungsschaltungen unter Last ist die genaue Kenntnis der tribologischen Verhältnisse beider Kupplungen entscheidend. Die Steuerung des Kupplungsdrehmoments erfolgt jeweils über den Stellweg der Kupplung anhand einer im Getriebesteuergerät fortwährend adaptierten Drehmoment-Stellweg-Kupplungskennlinie. Im regulären Fahrbetrieb treten sprunghafte Veränderungen dieser Kennlinie auf. Diese Veränderungen sind tribologisch induziert und gehen einher mit der Änderung des Gleitreibungskoeffizienten. Dementsprechend beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der tribologischen Analyse des Phänomens Kupplungskennlinien-Springen. Auf einem Komponentenprüfstand werden verschiedene Reibpaarungen hinsichtlich ihrer Neigung zum Kennlinien-Springen verglichen. Topografische Untersuchungen geben Aufschluss über die Oberflächenveränderungen der Reibpaarungen und mögliche Ursachen des Phänomens. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden Lösungsvorschläge zur Anpassung der Kupplungssteuerung an die sich dynamisch ändernden Übertragungsverhältnisse der Kupplung unterbreitet.
Die Anfänge der Musterung von Textilien mit Elementen aus der Natur reichen wohl bis in die Antike zurück. Die Arbeit hinterfragt, aus welchen Gründen Formengut aus der Natur als Mustervorlage dient. Verschiedene Methoden der Entwurfsentwicklung werden vorgestellt. Nicht außer Acht gelassen wird dabei die Verantwortung des Designers als visuelles Sprachrohr der Gesellschaft.