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Diese Arbeit soll die Machbarkeit des Braunkohleausstiegs der BRD bis 2038 untersuchen. Dazu wird die Ist-Situation und das geplante Soll, mit besonderem Blick auf den Abschlussbericht der Braunkohlekommission, aufgeschlüsselt. Auf dem Inhalt des Berichtes fußt der Aufbau dieser Arbeit.
Neben der Analyse des Abschlussberichts werden die verschiedenen, für Deutschland in Frage kommenden, alternativen Energieträger sowie Gas als Übergangslösung beschrieben und in ihrer gesamten Auswirkung auf die Umwelt und in ihrer Wirtschaftlichkeit betrachtet. Sie werden mit der Braunkohle verglichen. Zusätzlichen werden in Zusammenhang mit dem Abschlussbericht die Notwendigkeiten organisatorischer und politischer Aspekte betrachtet. Im Besonderen der Netzausbau.
Diese Arbeit wird neben einem historischen Rückblick auf die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen beider Länder und die genannten Punkte Import, Export und Investitionen zwischen Taiwan und VR China aufgreifen. Im Folgenden werden die Entwicklung und der aktuelle Stand dieser Punkte beleuchtet, um anhand verschiedener Quellen aufgezeigt, inwiefern Taiwan in diesen Bereichen auf die VR China angewiesen ist. Anhand von verschiedenen Szenarien soll festgestellt werden wie hoch die Wahrscheinlichkeit von erfolgreich verhängten Sanktionen in den Bereichen Import, Export und Investitionen ist. Hieraus lässt sich als Konsequenz daraus beurteilen inwieweit die wirtschaftliche Abhängigkeit Taiwans zu der VR China ausgeprägt ist. Mitberücksichtigt wird auch die besondere Geschichte und Beziehung zwischen beiden Ländern um die von Hufbauer, Schott, und Elliott definierten Faktoren, zur Wahrscheinlichkeit von Sanktionen besser beurteilen zu können. Neben schriftlichen Quellen dienen hierzu Statistiken aus taiwanesischen als auch chinesischen Regierungsstellen.
Der Inhalt dieser Ausarbeitung setzt sich mit der Erstellung von Konzepten zur Optimierung der internen Logistik mittelständiger Unternehmen auseinander. Der Fokus liegt im vorliegenden Projekt auf der logistischen Hardware und der Layoutgestaltung. Das Ziel ist, Übersicht, Flexibilität und Effizient zu steigern.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und der methodischen Konstruktion eines Mischgerätes zur Herstellung von Suspensionen. Eine bestehende Anlage mit 32 kW Antriebsleistung wurde als Basis für die Neukonstruktion der größeren Maschine mit 132 kW Antriebsleistung genutzt. Die bestehende Maschine weist technische Schwachstellen auf, die untersucht und bei der Neukonstruktion berücksichtigt wurden. Hauptziel ist es die Verarbeitung größerer Ansätze zu realisieren und die Mischzeiten zu verkürzen. Außerdem soll die Durchführung des Prozesses mit Produkten höherer Dichte und Viskosität durch die erhöhte Pumpleistung möglich gemacht werden. Anhand der Anforderungsliste des Auftraggebers wurden die Kernkomponenten der Maschine entworfen. Die auftretenden Belastungen sind nicht von Hand zu ermittelt, weswegen für den Vorentwurf eine Belastungssimulation erstellt wurde. Die Geometrie bzw. Größe der Bauteile hat Einfluss auf die Belastungen und umgekehrt, sodass eine Wechselwirkung zwischen Konstruktion und wirkenden Kräften vorhanden ist. Anhand der Simulationsergebnisse sind die Kernkomponenten in Berechnungen vorausgelegt worden. Die technischen Schwachstellen der ausfallenden Sensorik, erhöhten Lagertemperatur und fehlinterpretierten wirkenden Axial- und Radialkräfte wurden im Lösungsentwurf vollständig berücksichtigt und beseitigt. Aus diesem Entwurf entstand eine Gesamtkonstruktion der Anlage mit allen nötigen Fertigungszeichnungen. Vor allem die Auslegung der Lagerung und der Welle-Nabe Verbindung erwies sich als sehr komplex, weswegen verschiedene Varianten entstanden sind. Diese Varianten wurden direkt verglichen und eine Vorzugsvariante gewählt.
Wissensmanagement wird, gerade im Gesundheitssektor, noch sehr wenig in Unternehmen umgesetzt, obwohl es einen enormen Wettbewerbsvorteil darstellen kann. In dieser Bachelorarbeit wurde eine qualitative Ist-Analyse des aktuellen Umsetzungsstands von Wissensmanagement in den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gGmbH anhand von Tiefeninterviews durchgefürt. Das Ziel war den Stand zu erfassen, zu bewerten und darauf basierend individuell auf das Unternehmen zugeschnittene Handlungsempfehlungen auszusprechen.
Der Fachkräftemangel, die Krankenstände sowie das Wissensmanagement zählen im Pflegebereich der Krankenhäuser zu bedeutenden Herausforderungen, sodass in der vorliegenden Arbeit speziell für das Universitätsklinikum Leipzig der Ist-Zustand erhoben sowie Handlungsmaßnahmen vorgeschlagen werden sollten. Das methodische Vorgehen war dabei durch eine deskriptive Datenanalyse von unternehmensinternen Daten zu Geschlechterverteilung, Fluktuation, Arbeitsunfähigkeitstagen und Anderem gekennzeichnet. Ergänzend fand ein Experteninterview mit der geschäftsführenden pflegerischen Departmentleitung statt, um getätigte Maßnahmen für die Sicherung des Fachkräftebedarfs, die Gesunderhaltung der Mitarbeiter und die Gestaltung des Wissensmanagements zu erheben. Anschließend wurde eine Literaturrecherche anhand unterschiedlicher Suchhilfen durchgeführt, um weitere mögliche Maßnahmen identifizieren zu können.
Von 1.353 Personen im Pflegebereich waren 86 Prozent Frauen. Im Jahr 2018 betrugen die durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeitstage 17,3 Tage, wobei es bereichsspezifische Unterschiede gab. Zu den getätigten Maßnahmen gehören zum Beispiel betriebseigene Kindertagesstätten, ein Personalpool sowie ein Employee Assistance Programm als auch die Wissensbewertung durch Zertifikate und Feedback von Zertifizierungen. Ergänzt werden könnten unter anderem die Ausbildung von Tagesmüttern, Job-Rotation oder auch der Vergleich von Zielen und Ergebnissen zur Wissensbewertung. Die Ergebnisse der Arbeit können aufgrund der individuellen Personalstruktur und Maßnahmengestaltung nur auf das Universitätsklinikum Leipzig bezogen werden. Dieses hat bereits einige Maßnahmen ergriffen, um den Herausforderungen zu begegnen. Dennoch gibt es Verbesserungspotenzial. Der höhere Frauenanteil erhöht die Relevanz von Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Mit Hilfe von Job-Rotation könnten Belastungen reduziert und die Attraktivität gefördert werden. Zudem ermöglicht die Gegenüberstellung von Wissenszielen und Ergebnissen, die Effizienz der Prozesse einzuschätzen. Überdies bedarf es auch politischen Aktionen zur Attraktivitätssteigerung der Pflegeberufe.
Hintergrund:
Der demografische Wandel ist mit seinen Auswirkungen in vielen Unternehmen spürbar und fördert damit den Handlungsbedarf. Die Erhaltung und Förderung der Arbeitsfähigkeit spielt in diesem Kontext eine bedeutende Rolle.
Fragestellung:
Besteht ein Zusammenhang zwischen Altersklassen und der Arbeitsfähigkeit sowie zwischen der Arbeitsfähigkeit und den psychischen Leistungsreserven? Welche Faktoren beschreiben die Arbeitsbedingungen am besten und welche ausgewählten Faktoren haben Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit?
Material und Methoden:
Die Studie basiert auf Ergebnissen einer Mitarbeiterbefragung mit den Schwerpunktthemen Arbeitsfähigkeit und Arbeitsbedingungen. Befragt wurden Mitarbeiter in einem Unternehmen der Automobilindustrie.
In der heutigen Automobilbranche spielen Komfort und hochwertige Verarbeitung eine immer größere Rolle. Die Handschuhfächer namhafter Autohersteller sind bereits seit vielen Jahren mit einem Dämpfungselement ausgestattet, wodurch die Klappe beim Öffnen nicht herunter fällt, sondern langsam abgebremst wird. Die momentan verfügbaren Dämpfungssysteme sind jedoch sehr stark temperaturabhängig. Unter Extremtemperaturen funktionieren diese schlecht oder gar nicht. Daher wird in dieser Diplomarbeit dargestellt, inwiefern es möglich ist, ein Dämpfungssystem zu entwickeln, dass unter Anwendung von Seilreibung die Handschuhfachklappe sanft heruntergleiten lässt. Neben der Zusammenstellung der Anforderungen an ein solches Dämpfungselement, werden alle relevanten physikalischen und tribologischen Zusammenhänge recherchiert und in der Berechnung angewandt. Das Ergebnis dieser Diplomarbeit ist ein Seilreibungsdämpfer für den Handschuhkasten des BMW F40. Es wurde ein vollständiges CAD-Modell sowie Zeichnungsdaten angefertigt, sodass dieses Dämpfungskonzept in einem ersten Prototyp erprobt und weiterentwickelt werden kann.
Anhand interner Analysen wurden teambezogene Unterschiede deutlich. In dieser Arbeit werden die Unterschiede der Befundhäufigkeiten aufgezeigt. Weiter wurde anhand der quantitativen Analyse eine Beobachtung der Kita-Untersuchungen durchgeführt. In einer strukturierten, offenen, teilnehmenden Beobachtung wurde die Durchführung der Untersuchung zwischen den 5 Teams verglichen und abschließend Maßnahmen abgeleitet.
Bedingt durch die Elektrifizierung der Mobilität und der damit einhergehenden Elektroantriebsstränge, ergibt sich ein neues Geräuschbild dieser Fahrzeuge. Die NVH-Herausforderungen bestehen darin, den geräuscharmen und hochfrequenten Antrieben ein angenehmes und einprägendes Klangbild zu verleihen. Auf Basis einer Prüfstandsmessung wird der Klang einer bestehenden elektrischen Achse unter psychoakustischen Gesichtspunkten analysiert, um akustische Problemstellen zu detektieren. Auf Basis dieser Erkenntnisse kommen gezielte Klangveränderungen zum Einsatz, damit ein anderes Geräuschbild resultiert. Des Weiteren werden die Auswirkungen verschiedener Konstruktionsänderungen auf das Geräuschverhalten erarbeitet bzw. nötige Änderungen für den gewünschten Klang aufgezeigt. Daneben erfolgt eine Berechnung der abgestrahlten Frequenzen der einzelnen E-Achsen Komponenten, welche jeweils Geräusche anregen. Ergebnis ist zum einen ein Tool zur Darstellung der Schwingungsanregungen in einem analytischen Campbell-Diagramm, nach Eingabe der Maschinenparameter. Zum anderen beinhaltet das Resultat einen Arbeitsablauf zur Analyse und Veränderung des Klanges einer elektrischen PKW-Achse. Hinzu kommt eine Möglichkeit zur künstlichen Sounderzeugung, mit welcher potentielle Konstruktionsschritte simuliert werden können.
Die Menge an Informationen in Unternehmen steigt seit Jahren immer weiter an. Hierbei handelt es sich um massive Datensätze, die hochvariabel, komplex und wachsend sind, und aus verschiedenen Datenquellen wie JIRA, Confluence oder GitLab stammen. Hieraus entwickelt sich ein Bedarf nach zentralen, unternehmensinternen Plattformen zur Auswertung, Suche und Verwaltung dieser massiven Datensätze.
Im Bereich der Anbieterlandschaft gibt es viele Lösungen für die Analyse großer Datenmengen. Dies kommt daher, dass Unternehmen nach Open-Source-Lösungen suchen, mit denen große Datenmengen schnell und zuverlässig gesucht, analysiert und ausgewertet werden können. Mit Hilfe von Elasticsearch kann der Zugriff auf Daten beschleunigt werden. Elasticsearch ist eine auf Lucene basierende Volltextsuchmaschine. Die Suchmaschine stellt eine Vielzahl von Möglichkeiten für Freitextabfragen, für die Indexierung von Daten, sowie für die Administration über eine HTTP/RESTful Schnittstelle zur Verfügung. Mit der konsequenten Ausrichtung auf horizontale Skalierungen und Ausfallsicherheiten besitzt Elasticsearch hervorragende Eigenschaften einer Suchmaschine.
Die vorliegende Masterarbeit entstand bei der mogic GmbH in Leipzig. Die Aufgabe der Masterarbeit ist es eine Suchplattform zur Analyse und Suche personalisierter, unternehmensinterner Informationen aus verteilten Datenquellen der mogic GmbH für die Mitarbeiter zu implementieren. Diese Suchplattform soll mit Elasticsearch und Spring Framework entwickelt werden. Die Implementierung der Suchplattform soll in einer unternehmensinternen Webanwendung eingesetzt werden.