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Ziel dieser Diplomarbeit soll eine Bewertung des Innovationsfähigkeit der chinesischen Automobilindustrie sein. Um die Innovationsfähigkeit bewertbar zu machen soll ein eingehender Vergleich zwischen dem Automobil-Innovationssystem der Vereinigen Staaten um das Jahr 1930 und dem Chinas um 2010 angestellt werden. Das Innovationssystem der USA um 1930 bietet sich für diese Analyse an, da sich die Automobilindustrie zu dieser Zeit genauso im Aufbau befand wie dies heute China der Fall ist. Anhand dieses Vergleichs sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede bewertet werden, wodurch sich Rückschlüsse auf Potentiale der chinesischen Automobilindustrie ziehen lassen.
Der wirtschaftliche Reformprozess der Volksrepublik China, der 1978 durch Deng Xiaoping eingeleitet wurde, führte das Land in eine Ära des wirtschaftlichen Fortschritts. Mittlerweile zählt die Volksrepublik zu einer der am schnellsten anwachsenden Volkswirtschaften der Welt, der auch der chinesischen Bevölkerung zukam. In Folge dieser wirtschaftlichen Modernisierung Chinas wurde zwar einem Großteil der chinesischen Bevölkerung aus der Armut geholfen, jedoch entstanden damit auch neue bis heute ungelöste gesellschaftliche Probleme, beispielsweise große Unterschiede in der regionalen Entwicklung und Einkommensverteilung. Gleichziehend entstand ansatzweise auch eine chinesische Zivilgesellschaft, die jedoch aufgrund der mangelnden politischen Öffnung Chinas mit zahlreichen Problemen konfrontiert ist. Viele ansässige nationale und internationale Organisationen unterstützen eine zivilgesellschaftliche Entwicklung der Volksrepublik. Während in Deutschland politische Bildung zur Herausbildung zivilgesellschaftlicher Aktivitäten genutzt wird, dient politische Bildung in China zur Indoktrination vorgegebener politischer Leitlinien. In dieser Facharbeit soll der Beitrag internationaler Nichtregierungsorganisationen unter Berücksichtigung eines Vergleichs der deutschen mit der chinesischen politischen Bildung beleuchtet werden. Darüber hinaus sollen Chancen und Herausforderungen sowie Progoosen über künftige Tätigkeiten dieser zivilgesellschaftlichen Akteure dargestellt werden.
Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie Heimtiere im heutigen China gehalten werden. Da in der Literatur noch keine Forschungserkenntnisse zu diesem Thema verfügbar sind, habe ich die erforderlichen Daten weitgehend empirisch erhoben. In Kapitel zwei wird meine Vorgehensweise näher erläutert. Anschließend gibt Kapitel drei einen kurzen Überblick über die Geschichte der Heimtierhaltung seit Gründung der Volksrepublik China. Meine Informationen diesbezüglich stammen überwiegend aus Medienberichten. Im vierten Kapitel wird die Frage, welche Heimtiere in China gehalten werden, beantwortet. Dabei wird, wie auch in den darauf folgenden Kapiteln, kurz auf Unterschiede zu Deutschland eingegangen. In Kapitel fünf erfährt man, welche Personengruppen bevorzugt Heimtiere halten. An dieser Stelle werden auch mögliche Gründe für die wachsende Popularität der Heimtierhaltung genannt. Kapitel sechs beschäftigt sich mit der Frage, wie Heimtiere in chinesischen Großstädten gehalten werden. Als Indikator dafür werden die Aspekte Anschaffung, Unterbringung, Fütterung, Erziehung, Pflege, Krankheit und Tod von Heimtieren herangezogen. Das folgende Kapitel greift das Thema Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch in China auf und zeigt, wie Chinesen zu dieser Problematik stehen. Grundlage für das achte Kapitel bilden Erfahrungen, die ich während meines Aufenthaltes in China gemacht habe. Es werden Situationen interkultureller Irritation geschildert, die mich dazu veranlasst haben, die Heimtierhaltung in chinesischen Großstädten zum Thema meiner Bachelorarbeit zu machen. Abschließend werden meine Erkenntnisse in Kapitel neun kurz zusammengefasst.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen kompakten Leitfaden hin zum besseren Verständnis und somit zur erfolgreichen Führung chinesischer Mitarbeiter zu geben. Zuerst werden zum besseren Verständnis chinesischer Werthaltungen kulturelle Einflussgrößen dargestellt: So wird zunächst die chinesische mit der deutschen Kultur anhand der Dimensionen nationaler Kultur nach HOFSTEDE verglichen. Folglich findet sich eine kurze Zusammenfassung des Konfuzianismus. Danach werden einzelne Aspekte der chinesischen Kultur, wie Gesicht, Beziehungen, Harmonie etc., erläutert. Auf der Grundlage dieser chinesischen Eigenheiten und Werthaltungen findet sich folglich eine Anleitung für deutsche Führungskräfte zur Führung chinesischer Mitarbeiter. Hier werden Vergleiche zur deutschen Führungspraxis gezogen und grundlegende Ratschläge zu Führungsstil, Motivation, Aufgabendelegation, Kontrolle, Konfliktbewältigung und Kritikäußerung gegeben.
In der Diplomarbeit geht es um die Entwicklung eines Servicekonzeptes für die SMA Solar Technology AG im asiatischen Raum anhand des Fallbeispiels China. Die Grundlage dafür bildete eine ausführlichen Makro- und Mikroanalyse der Wechselrichterbranche in China. Dies geschah auf Basis von qualitativen Interviews, Fachgesprächen mit Wettbewerbern und ausführlicher Literaturrecherche. Hieraus ließen sich Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken des Service von SMA in China ableiten, die in Kombination mit den Kundenanforderungen der Formulierung strategischer Optionen dienten. Diese strategischen Optionen wurden auf ihre Vorteile und Nachteile beleuchtet und mit der morphologsichen Methodik sinnvoll zusammengeführt. Abschließend wurde ein Entwurf für die Umsetzung der Handlungsempfehlungen gegeben.
Nach der Darstellung der Grundlagen der Beschaffung und der Vorstellung des Wirtschaftspartners China sowie kulturtheoretischer Ansätze, wurden die Beschaffungsprozesse der Roth & Rau AG analysiert Dabei wurden Schwierigkeiten beim China-Sourcing herausgestellt und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Beschaffung in China gegeben.
Ziel der Arbeit ist die Aufarbeitung zentraler Performance Management Ansätze und die Konzipierung eines darauf basierenden Trainings für deutsche und chinesische Führungskräfte. Der Schwerpunkt liegt auf der Fragestellung, inwieweit typisch westliche Performance Management Prozesse an chinesische Gegebenheiten angepasst werden müssen. Die Ergebnisse werden durch eine empirische Untersuchung ergänzt und in ein interkulturelles Training eingearbeitet.
Diese Arbeit ist in Zusammenarbeit mit einem deutsch-chinesischen Joint Venture der Automobilbranche enstanden und hat den Anspruch einen Empfehlungskatalog für die Optimierung von Fachschulungen im Rahmen der innerbetrieblichen Weiterbildung für chinesische Mitarbeiter bereitzustellen, der auch die Einflüsse der kulturellen Unterschiede in der Wissensvermittlung mit einbezieht. Zudem wird das Untersuchungsergebnis über Daten durch Beobachtungen einzelner Schulungen in China ergänzt und erhält bezug zur aktuellen wirtschaftlichen Vorgehensweise internationaler Unternehmen.
Die Arbeit enthält einen allgemeinen Überblick über die Gestaltung der Markierungselemente wie Markenname, Markenlogo und Verpackungsgestaltung. Im weiteren werden diese Elemente hinsichtlich ihres Differenzierungs- und Standardisierungspotential im Bezug auf ihre Anwendung in der VR China untersucht.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen die Techniktrends des chinesischen Automobilmarktes, die sich hauptsächlich auf die Motoren und Getriebe beziehen, mit Hilfe der IHS Datenbank prognostiziert und analysiert werden. Der derzeit sich sprunghaft entwickelnde Automobilmarkt in China ist aufgrund vieler komplexer Probleme noch nicht optimal. Die Begrenzung der Ressourcen und die Beschränkungen zum Beispiel im Stadtverkehr ergeben eine komplizierte Wettbewerbssituation. Zu dem Umweltschutz und der nachhaltigen Entwicklung hat die chinesische Regierung gegenwärtig erhebliche Unterstützung zur verschiedenen neuen Technologien auf dem Fahrzeug erteilt. Die Produktionsmengen der am Markt agierenden Hersteller verändern sich daher sehr groß. Zur besseren Erfassung der Entwicklungsrichtung und des Marktzustands in der Zukunft ist eine spezielle Studie zur detaillierten Vorhersage der Techniktrends im Bereich der Automobilindustrie notwendig.