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Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen kompakten Leitfaden hin zum besseren Verständnis und somit zur erfolgreichen Führung chinesischer Mitarbeiter zu geben. Zuerst werden zum besseren Verständnis chinesischer Werthaltungen kulturelle Einflussgrößen dargestellt: So wird zunächst die chinesische mit der deutschen Kultur anhand der Dimensionen nationaler Kultur nach HOFSTEDE verglichen. Folglich findet sich eine kurze Zusammenfassung des Konfuzianismus. Danach werden einzelne Aspekte der chinesischen Kultur, wie Gesicht, Beziehungen, Harmonie etc., erläutert. Auf der Grundlage dieser chinesischen Eigenheiten und Werthaltungen findet sich folglich eine Anleitung für deutsche Führungskräfte zur Führung chinesischer Mitarbeiter. Hier werden Vergleiche zur deutschen Führungspraxis gezogen und grundlegende Ratschläge zu Führungsstil, Motivation, Aufgabendelegation, Kontrolle, Konfliktbewältigung und Kritikäußerung gegeben.
Ziel der Bachelorarbeit soll es sein, die Bedeutung der landeskulturellen Unterschiede für einen erfolgreichen Auslandseinsatz von Fach- und Führungskräften herauszuarbeiten und die Herausforderung der Vermittlung interkultureller Handlungskompetenzen bei Entsendungen darzustellen. Berücksichtigt werden insbesondere die spezifischen Anforderungen der Dräxlmaier Group. Es soll die Frage geklärt werden: Welche Maßnahmen und Instrumente der interkulturellen Vorbereitung gibt es und wie müssen diese, unter Berücksichtigung von Kosten- und Aufwandsaspekten gestaltet sein, damit Expatriates von Dräxlmaier die Integration im Gastland erleichtert wird und Abbruchquoten gesenkt werden können.
Bei derzeit über 1000 Anbietern bundesweit und einer jährlich schrumpfenden Zielgruppe gestaltet sich das Fortbestehen eines Jugendreiseveranstalters als wahrhafter Kampf ums Überleben. Um dem Wettbewerbsdruck standhalten zu können, muss der Veranstalter die Bedürfnisse seiner Kunden genauestens kennen. Worauf legen Kinder und Jugendliche Wert? Was sind ihre Interessen? Wie reiseerfahren sind die Kunden? Und was sind ihre Erwartungen hinsichtlich des Leistungsangebots? Nur zufriedene Kunden bleiben dem Anbieter treu und sichern somit dessen Zukunft. Doch was macht die Zufriedenheit eines Kunden aus? Wie kann sie gemessen werden? Und welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Um diesen Fragen auf die Spur zu kommen, soll die Kundenzufriedenheit anhand des Praxisbeispiels der Jugendtours GmbH genauer beleuchtet werden. Hierfür habe ich eine Studie durchgeführt, die die Zielgruppe genauer erfasst. Neben den Reisebedürfnissen wurde auch die Zufriedenheit bezüglich der in Anspruch genommenen Leistung erforscht. Die Ergebnisse verdeutlichen schließlich, worauf es den Kunden ankommt, und inwieweit der Reiseveranstalter den Ansprüchen gewachsen ist.
Seit April 2009 beschäftigt sich die sevillanische Werbeagentur Imago City S.L. mit der Entwicklung und Implementierung einer Marke für die 2000-Einwohner-Gemeinde Alanís. Das Hauptziel dieses Stadtmarketing-Projektes ist es, eine Markenidentität zu definieren und das von der Gemeinde vermittelte Bild aufzuwerten. Diese Arbeit gibt zunächst einen Überblick zum Begriff Stadtmarketing, zu den Aufgaben und Zielen sowie zur Entwicklung des Stadtmarketings in Deutschland und in Spanien. Zudem werden sowohl die Rahmenbedingungen der Gemeinde Alanís als auch die Entstehung und der Verlauf des Projektes betrachtet. Nach einer theoretischen Grundlage zum Thema Marke wird gezeigt, wie sich das Markenkonzept auf Alanís als Produkt übertragen lässt, und welche Schritte dies beinhaltet. Die Dokumentation umfasst alle Vorgänge zum Aufbau der Marke - von den Inhalten und Werten über die Positionierung bis hin zur Visualisierung der neuen Marke. In der darauf folgenden Phase der Implementierung werden verschiedene Kommunikationsformen und Werbemaßnahmen zur Etablierung der Marke vorgestellt. Der letzte Teil der Arbeit widmet sich der Kontrolle der neuen Marke und geht dabei speziell auf die Messung der Bekanntheit, des Erfolgs sowie der Kundenzufriedenheit ein. Nach einem Überblick zur Auswahl der Erhebungsmethode und Stichprobe schließt dieser Teil mit der Erarbeitung eines in der Zukunft einsetzbaren Fragebogens. Abschließende Bemerkungen sowie ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Marke beenden die Arbeit.
Im Laufe meiner Ausbildung zur Ergotherapeutin arbeitete ich mit Kindern zusammen, deren soziale, kognitive oder motorische Kompeten-zen im Vergleich zu ihren Altersgenossen unterentwickelt waren. Während meiner Arbeit ist mir aufgefallen, dass die Zahl dieser Kinder stetig zunimmt. Wie kommt es, dass manche Kinder nicht in der Lage sind, Treppen zu steigen, Schuhe zu binden oder Männchen zu malen? Warum können sie Reize aus der Umwelt nicht angemessen verarbeiten, fallen ständig unangenehm auf oder haben Probleme, sich in größeren Gruppen zu integrieren? Woher kommen solche Störungen und noch wichtiger: Wie kann ihnen entgegen gewirkt werden? Bevor diese Fragen untersucht werden, soll jedoch geklärt werden, was überhaupt unter Gesundheit bzw. Krankheit zu verstehen ist. Laut WHO ist eine Gesundheitsstörung oder Krankheit nicht einfach die Folge einer beeinträchtigten Körperfunktion oder -struktur, sondern entsteht aufgrund der Wechselwirkung verschiedener Komponenten. Aktivität, Partizipation, Umweltfaktoren sowie personenbezogene Faktoren spielen dabei eine zentrale Rolle.
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern das betriebliche Personalmanagement die Motivation älterer Mitarbeiter zur Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen beeinflussen kann. Die Motivation der betrieblichen Seite ist dabei die Aktivierung bisher ungenutzter Ressourcen und Potenziale innerhalb der Gruppe der älteren Arbeitnehmer, welche im Hinblick auf den demografischen Wandel und seine Folgen zunehmend unverzichtbar werden. In diesem Zusammenhang erfolgt zuerst die Abgrenzung zentraler Begriffe der vorliegenden Arbeit:
Energie gilt als Lebensader unserer Gesellschaft. Ohne eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung wäre unser Leben kaum vorstellbar. Der weltweite Bedarf an Strom, Wärme und Kraftstoffen ist mittlerweile so groß wie nie zuvor und der Energieverbrauch im Vergleich zum Jahr 1980 fast doppelt so hoch. Hierbei stellt die Europäische Union weltweit den größten regionalen Energiemarkt dar. Dabei entfallen ein Fünftel des weltweiten Energieverbrauchs auf die EU mit 500 Mio. Einwohnern. Dementsprechend steht ganz Europa vor außerordentlichen energiepolitischen Herausforderungen, denn wenn der Energiebedarf weiter so drastisch ansteigt, werden Energiekrisen mit Lieferunterbrechungen, Öl- oder Gasknappheit zukünftig keine Seltenheit mehr sein. Derzeit ist Europa besonders vom Öl- und Gasimport abhängig und der intensive Ressourcenwettbewerb mit Ländern wie China und Indien kommt erschwerend hinzu. Folglich leitete die Europäische Kommission einen Handlungsplan für die kommenden Jahre ab und setzte sich mit der Energiestrategie 2020 das Ziel eine wirkliche Europäisierung der Energiepolitik einzuleiten. Nur so kann die dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit der Energieversorgung in Europa gewährleistet werden. Die zentralen Punkte der Strategie liegen in der Steigerung der Energieeffizienz, der Vollendung des Energiebinnenmarkts, der Wahrung von Verbraucherinteressen, der Förderung des technologischen Wandels und der Stärkung der Rolle Europas in der Welt. Vor allem auf dem Gebiet der Energietechnik beweist Europa mit einigen der weltbesten Unternehmen und Forschungsinstitute im Bereich der erneuerbaren Energien großes Potenzial. Auch die Firma Alphacon GmbH in Zwickau/Sachsen forscht und entwickelt im Bereich der alternativen Energiegewinnung. Die finanzielle Förderung für ihre innovativen Kleinwindkraftanlagen erhielt das Unternehmen hierbei im Rahmen eines
Für den Baumaschinenhersteller Bomag wird die Potentialabschöpfung im Ersatzteilvertrieb für das Vertriebsgebiet Süd- und Mittelamerika bestimmt. Anschließend werden die für den Absatzerfolg von Ersatzteilen wichtigen Faktoren herausgearbeitet. Deren Ausprägung wird durch eine empirische Erhebung unter den gesamten Händlern im Vertriebsgebiet Süd- und Mittelamerika bestimmt. Aufbauend auf den Ergebnissen werden Vorschläge zur Optimierung der Potentialabschöpfung für den Ersatzteilvertrieb für Süd- und Mittelamerika abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss von Kundenrezensionen auf moderne Konsumprozesse. Dem Internet als modernes Massenmedium kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Zu Anfang steht eine genaue Erläuterung der Merkmale und Einflussfaktoren von Rezensionen im Vordergrund. Es wird zudem erörtert, welche begünstigten Entwicklungen diesbezüglich vonstattengegangen sind. Anschließend wird Bezug auf die Bedeutung von Produktbewertungen für Konsumenten genommen. Eine wichtige Rolle hierbei spielen die Motive, welche einer aktiven und passiven Nutzung derartiger Erfahrungsberichte vorausgehen. Desweiteren wird auf die Relevanz von Glaubwürdigkeit und Vertrauen eingegangen. Im nächsten Schritt werden Möglichkeiten untersucht, wie Unternehmen Kundenrezensionen für ihre Marketingaktivitäten nutzen können, gefolgt von einem Ausblick auf weitere Entwicklungen bezüglich des Themas. Schließlich werden die gesammelten Informationen und Erkenntnisse zusammengefasst und ausgewertet.
Mexiko liegt nach Brasilien an zweiter Stelle der Volkswirtschaften in Lateinamerika. Zunehmend wagen Unternehmen den Schritt in diese Länder, um dort erfolgreich ihre Produkte zu vermarkten. Ein Softwareunternehmen aus Chemnitz ist auch daran interessiert, weshalb eine Marktstudie zum Potential Mexikos als Zielland für die Vermarktung einer Fuhrpark-Management-Software erstellt werden soll. Innerhalb dieser Studie werden eine Unternehmensanalyse, eine Branchenanalyse und eine Umfeldanalyse erstellt, um unternehmensinterne Stärken und Schwächen und unternehmensexterne Chancen und Risiken festzustellen. Mittels einer SWOT-Matrix werden diese Faktoren gegenübergestellt und anschließend mögliche Markteintrittstrategien für das Unternehmen vorgeschlagen.
In globalisierten Märkten haben sich die Wettbewerbsregeln verändert. Bestimmten früher Unterschiede der nationalen Wirtschaftsstrukturen den Wettbewerb auf dem Weltmarkt, so hat sich der Wettbewerb heute aufgrund der Liberalisierung und Vernetzung der Märkte sowie industrieller Globalisierungsprozesse eher auf die Ebene von Regionen verlegt (Glassmann & Voelzkow 2006). Durch Agglomeration von Branchen und den Zusammenschluss von Unternehmen auf globaler Ebene können sich Wirtschaftsregionen heute Wettbewerbsvorteile sichern. Das Entstehen von diesen sogenannten
Social Media und das sogenannte Web 2.0 nehmen einen immer größeren Stellenwert im Alltag ein und auch Unternehmen beginnen, die sozialen Netzwerke im Personalmanagement zu nutzen. Social Media bieten neue Chancen und Möglichkeiten für Unternehmen, doch es ist fraglich ob und wie sie tatsächlich für das Personalmarketing nützlich sein können. Bei der Untersuchung des Themas soll durch eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Literatur herausgestellt werden, wie Unternehmen Social Media und im Speziellen die Social Networking Site (SNS) Facebook zielführend im Rahmen ihres Personalmarketings für ihre Imagearbeit und Personalsuche einsetzen können. Dabei beschränkt sich die Betrachtung auf Unternehmen in Deutschland. Im ersten Schritt werden die Begriffe Social Media, Web 2.0 sowie SNS klar definiert und abgegrenzt. Facebook wird als Vertreter für andere SNS beispielhaft vorgestellt. Desweiteren wird das dieser Arbeit zugrundeliegende Verständnis von Personalmarketing ebenso wie weiter gefasste Ansätze vorgestellt und auf Gründe, Ziele und konkrete Durchführung des Personalmarketings, speziell auf Imagearbeit und Personalsuche, eingegangen. Anschließend werden konkrete Chancen bei der Nutzung ebenso wie Risiken für die Unternehmen aufgezeigt und gegenübergestellt. Aus den aufgeführten Chancen und Risiken ergibt sich als Konsequenz für Unternehmen, dass sie eine Strategie brauchen um Chancen zu nutzen und Risiken zu eliminieren bzw. zumindest zu verringern. Daher wird eine solche Strategie ebenso wie einige Vorüberlegungen erläutert. Abschließend werden im Fazit der Arbeit die wichtigsten Faktoren für die Verwendung von sozialen Netzwerken zur Imagearbeit und Personalsuche aufgezeigt, sowie eine Bewertung deren tatsächlichen Nutzens für das Personalmarketing durchgeführt.