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- qualitative Studie zur Beschreibung der genannten Kommunikationssituation
- Sprachkontakt zwischen Gebärden- und Lautsprache
- Untersuchung von möglichen und tatsächlich angewendeten Kommunikationsstrategien
- theoretische Betrachtung: barrierefreie Meldungen des Notfalls; Rolle von Gebärdensprachdolmetscher*innen (GSD) + Bestellung + Finanzierung; technikbasierte Alternativen zur Anwesenheit einer*s GSD
- Datenerhebung mittels Interviews gehörloser Probanden
Mode ist eine Mischung verschiedener Aspekte. Die Mode der letzten hundert Jahre gibt uns einen sehr guten Eindruck davon, welche politischen und gesellschaftlichen Einflüsse sich in ihr widerspiegeln. Dieses Jahrhundert ist sowohl politisch, durch Kriege und Systemumschwünge, als auch durch gesellschaftliche Umschwünge wie das Frauenwahlrecht, die gesellschaftlichen Unterschiede und dem Mangel nach den Kriegen geprägt. Es zeigt, dass Mode sich an die vorherrschenden Gegebenheiten anpasst und auf interessante Art auch zitiert. Die Frauen, die diese tragen, sahen darin nicht nur Schutz vor Umwelteinflüssen, sie machten sie des Weiteren zu etwas Persönlichem und Wertvollem. Wenn wir an Mode aus dem 20Jahrhundert. denken, dann sehen wir einzelne Stücke vor uns, wie Korsagen, Swing-Kleider und Petticoats. Diese machen allerdings nur einen kleinen Teil der damaligen Mode aus. Die Geschichte neigt dazu, zu reduzieren und idealisieren. Dieses weitläufige Thema hat sehr viele Facetten. Im Alltag von damals hat auch nicht jeder die neuste Mode tragen können. Kosten und Praktikabilität standen auch damals schon im Vordergrund. So kam es zu Mischungen und Überlappungen der Mode, wie wir sie aus Filmen und von Bildern kennen.
Die Thesis setzt sich mit 3D Druck im Bereich der Gestalterischen Möglichkeiten auseinander.
Allgemeines zum 3D-Druck, Materialien und Druckverfahren. Es geht um die Entwicklung einer Materialbibliothek für den 3D Druck Bereich für zukünftige Studenten und eine Zukunftsaussicht im Gestaltungsbereich.
Im primären Fokus der Automobilhersteller steht die Langzeitqualität von ihren Kraftfahrzeugen. Durch tägliche, kilometerlange Fahrten auf speziellen Erprobungsstrecken, sollen Schäden diagnostiziert und behoben werden. Dabei stehen die dauerhafte Zuverlässigkeit und Haltbarkeit moderner Kraftfahrzeuge während des Entwicklungsprozesses im Zielkonflikt mit Effizienz und den bestehenden Kosten. Die Dimensionierung eingesetzter Bauteile erfordert repräsentative Lastkollektive zur Verdeutlichung der auftretenden Betriebslasten bei unterschiedlichen Kundenbeanspruchungen. Daher ist es notwendig, neben der Entwicklung belastbare Zuverlässigkeitsaussagen durch zeitlich geraffte Testzyklen abzuleiten. Es gilt Schwachstellen des Produkts zu identifizieren und stetig zu verbessern. Nur durch die gleichzeitige Erprobung der Testfahrzeuge bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen, kann besagtes zeitnah und vor Einführung der Serienproduktion geschehen.
Insbesondere befasst sich die vorliegende Diplomarbeit mit der Ableitung einer Referenzstrecke zur Lebensdauerbewertung von Fahrwerksbauteilen. Über die Streckenplanung hinaus wird ein herkömmliches Kraftfahrzeug zum Messfahrzeug umgebaut und damit Erstmessungen aufgenommen. Die Datenauswertung bezieht sich auf die relative Schädigung der Fahrwerkskomponenten. Diese werden mit den Daten der Referenzstrecke verglichen. Eingebundene Kartenausschnitte dienen der Verdeutlichung.
In der vorliegenden Arbeit wird zunächst ein Überblick über Abo-Commerce gegeben. Um ein Grundverständnis zu ershaffen werden hierbei die Hintergründe genannt und wichtige Begriffe definiert. Dazu wird auf ie Entwicklung von Abo-Commerce geschaut und auch aktuelle Beispiele erfasst. Anschließend werden die Vorteile dieses Geschäftsmodells aufgezeigt, um den Gründertrend nachvollzeihen zu können. An dieser Stelle werden aber auch eventuelle Hindernisse und Hürden dargestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden dann verschiedene Abo-Commerce-Modelle vorgestellt. Anschließend werden verschiedene Erfolgsfaktoren definiert und die wichtigsten Kennzahlen zur Erfolgskontrolle erklärt. Diese werden dann Mithilfe von drei Experteninterviews mit verschiedenen Abo-Box-Unternehmen und deren Erfahrungen verglichen. Es wird zudem die Verwendung von Experteninterviews begründet und die Interivew PArtner kurz vorgestellt. Am Ende folgt ein abschließendes Fazit mit einem kurzen Blick in die Zukunft sowie die Beantwortung der Forschungsfrage.
Diese Arbeit hat die Absicherung der Applikation im Fahrversuch für instabile Anhänger durch Entwicklung einer Rückfallebene zur Notauslösung der Bremsfunktion TSM bei Nichterkennung durch die Serienlogik im ESP zum Ziel.
Dafür wird zunächst auf das Schwingungsverhalten von Gespannen eingegangen. Des Weiteren wird eine Marktuntersuchung durchgeführt, um bereits existente Lösungen zu vergleichen und auf Anwendbarkeit zu prüfen. Darauf aufbauend werden Kriterien aufgestellt, auf deren Grundlage Konzepte für eine verbesserte Anwendung im Applikationsbetrieb erarbeitet werden.
Im Hauptteil werden die Konzepte verglichen und die präferierte Variante weiterentwickelt. An den Entwicklungsprozess schließen sich sowohl eine Versuchsreihe als auch Simulationen an.
Abschließend erfolgt eine Auswertung, sowie ein Ausblick auf Optimierungsmaßnahmen.
Nachdem Portugal Ende des letzten Jahrzehnts von der europäischen Krise getroffen worden ist, musste die Regierung strenge Reformen durchführen, um die negative Entwicklung seiner Wirtschaft zu stoppen. Mit Sparmaßnahmen versuchte die Regierung, die Ausgaben zu senken und höhere Einnahmen zu erzielen. Diese Arbeit beschreibt die vorgenommenen Austeritätsmaßnahmen, die Voraussetzungen für diese und ihre Ziele, um später den portugiesischen Fall analysieren und bewerten zu können.
Die Entwicklungen der Aerodynamik spielen vor allem bei Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen im Motorsport eine entscheidende Rolle. Die Umströmung eines Rennfahrzeuges hat Einfluss auf die erreichbare Höchstgeschwindigkeit, den Kraftstoffverbrauch, das Beschleunigungsverhalten sowie die maximal erreichbare Querbeschleunigung. Die Vielfalt der Rennstrecken erfordert genaue Vorhersagen der aerodynamischen Performance, zum Erreichen der bestmöglichen Rundenzeit. Zur Entwicklung kommt, neben Windkanaluntersuchungen und Testfahrten, vermehrt numerische Strömungssimulationen zum Einsatz. Die in dieser Arbeit untersuchte, auf OpenFOAM basierende, Prozesskette für CFD-Simulationen, ermöglicht stationäre, inkompressible Halbmodell Berechnungen vollautomatisert. Im Rahmen der Bearbeitung wurde die Prozesskette analysiert und durch Optimierung verbessert. Der Verbesserung der Grenzschichtvernetzung mittels SnappyHexMesh ist ein Schwerpunkt der Optimierungsziele gewesen. Das erarbeitete numerische Setup, wurde für den Einsatz an Rennfahrzeugen optimiert. Die gewählten Einstellungen wurden anhand der DrivAer-Geometrie überprüft und werden als effizient und leistungsfähig eingeschätzt. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden bei der Anwendung an einer LMP1 Geometrie genutzt. Dadurch ist es möglich gewesen, diese Geometrie aerodynamisch zu bewerten und Änderungen vorzuschlagen. Die automatische Auswertung der Berechnungen wurde um neue Funktionen ergänzt und durch Parallelisierung beschleunigt. Abschließend wurden die ermittelten aerodynamischen Beiwerte mit denen einer externen Firma verglichen. Auf Grundlage dieses Vergleiches wurde der CFD-Prozess bewertet. Die erarbeiteten Optimierungen ermöglichen zukünftige aerodynamische Entwicklungen an Rennfahrzeugen der Bykolles GmbH.
Ziel dieser Forschung ist es zu analysieren, inwiefern Gewalt in der Pflege in Erscheinung tritt. Dazu werden spezielle Forschungsfragen formuliert, um Erkenntnisse zu dieser Problematik zu erlangen: Was verstehen Pflegekräfte unter Gewalt in der Pflege? Welche Gewalt wird gegenüber Bewohnern/ Patienten ausgeübt? Welche Gewalt wird gegenüber Pflegenden ausgeübt? Erfolgt eine Aufarbeitung von Gewalt durch die Pflegeeinrichtungen? Existieren Strukturen der Gewaltprävention in den Pflegeeinrichtungen? Wird Gewalt in der Pflege in der Ausbildung thematisiert? Wie sicher fühlen sich Pflegekräfte im Umgang mit Gewalt in der Pflege? Wo sehen Pflegekräfte Risikofaktoren für Gewalt in der Pflege? Was sagen Pflegekräfte zur Gewaltprävention? Um die Forschungsfragen zu beantworten, werden qualitative Interviews mit Pflegekräften der stationären Pflege im Raum Stuttgart/ Baden Württemberg durchgeführt. Die Auswertung der Interview zeigt, dass Pflegekräfte häufig mit Gewalt im Berufsalltag konfrontiert werden. Allerdings ist ihnen bei direkter Nachfrage zum Begriff nicht bewusst, welche Dimensionen Gewalt in der Pflege umfasst. Die Pflegeeinrichtungen ergreifen kaum Initiative hinsichtlich der Aufarbeitung von Gewalterlebnissen und Angeboten zu Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Im Umgang mit Gewalt in der Pflege fühlen sich die Teilnehmer sicher. Personalmangel, Überstunden und die damit verbundene Überforderung können laut den Untersuchungsergebnissen als Risikofaktoren für Gewalt in der Pflege betrachtet werden. Schlussfolgernd ist zu empfehlen, dass Einrichtungen Angebote zum Thema Gewalt in der Pflege erweitern. Auch von politischer Seite besteht Aufklärungs- und Handlungsbedarf. Seitens der Einrichtungen ist die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse nicht nur in Bezug auf die Pflegebedürftigen, sondern auch auf die Pflegekräfte wünschenswert. Aufzuführen sind hier psychische Belastungstests und Arbeitsplatzanpassungsmaßnahmen. Die Ausübung von Gewalt erfolgt nicht nur durch Pflegende, auch von Pflegebedürftigen, Angehörigen und Pflegeeinrichtungen geht Gewalt aus. Gewalt in der Pflege ist ein komplexes Thema, welches unter Einbeziehung aller Konstellationen und Einflussfaktoren schwer zu erforschen ist.
Es werden die aktuellen Herausforderungen für Unternehmen beleuchtet. Weiterhin werden thematische Grundlagen wie Alter, Leistungsfähigkeit und Motiavtion thematisiert. Die Bedeutung von älteren Arbeitnehmern wird herausgestellt, um im Anschluss die Handlungsfelder für Unternehmen zu identifizieren. Zum Abschluss werden Konsequenzen und Handlungsempfehlungen für Unternehmen benannt, die in Eigenleistung aus dem gesichteten Material abgeleitet wurden.
In der Arbeit wurde die Anleitung der Skopostheorie bei der Übersetzung der Unternehmenswebseite, am Beispiel der Übersetzungspraxis der Webseite von Dr. Hauschka, untersucht. Unter der Anleitung von Skopostheorie muss man beim Übersetzen einer Unternehmenswebsite zunächst die Funktion der Website bestimmen. Der Ausgangstext stellt hauptsächlich die Kultur und den Wert des Unternehmens sowie einen kleinen Teil des Service und der interaktiven Informationen vor, was dazu dient, die Produkte von Dr. Hauschka natürliche Bio-Kosmetik sind. Durch die Analyse der Hauptfunktionen des Artikels sollte die Ausgangssprache in die Zielsprache übersetzt werden. Selbstverständlich geriet die Übersetzerin in verschiedene Schwierigkeiten. Sie hat die Hindernisse bei der Übersetzung gesammelt und geordnet und dann auf lexikalische und syntaktische Ebenen die Forschungsfrage beantwortet.
In der Arbeit handelt es sich um die Analyse der Anwendbarkeit der Skopostheorie auf literarisches Übersetzen. Die Grundgedanken und Regeln der Skopostheorie werden vor allem dargestellt. Die Besonderheiten und eventuelle Schwierigkeiten der literarischen Übersetzung werden dann schwerpunktmäßig vorgestellt. Die Kritik an der Skopostheorie wird danach widerlegt. Ihre Anwendbarkeit und Begrenztheit beim literarischen Übersetzen werden anschließend analysiert. Mit einem Übersetzungsprojekts untermauert der Verfasser diese Anwendbarkeit und fasst manche praktischen Strategien der literarischen Übersetzung zusammen.
Die Skopostheorie ist also in großen Maßen auf literarisches Übersetzen anwendbar.
Hintergrund:
Der demografische Wandel ist mit seinen Auswirkungen in vielen Unternehmen spürbar und fördert damit den Handlungsbedarf. Die Erhaltung und Förderung der Arbeitsfähigkeit spielt in diesem Kontext eine bedeutende Rolle.
Fragestellung:
Besteht ein Zusammenhang zwischen Altersklassen und der Arbeitsfähigkeit sowie zwischen der Arbeitsfähigkeit und den psychischen Leistungsreserven? Welche Faktoren beschreiben die Arbeitsbedingungen am besten und welche ausgewählten Faktoren haben Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit?
Material und Methoden:
Die Studie basiert auf Ergebnissen einer Mitarbeiterbefragung mit den Schwerpunktthemen Arbeitsfähigkeit und Arbeitsbedingungen. Befragt wurden Mitarbeiter in einem Unternehmen der Automobilindustrie.