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In diesem Artikel sollen einige Aspekte des nachhaltigen Reportings im Sinne der EU-Richtlinien betrachtet werden. Inhaltlich wird die nachhaltige Unternehmensführung unter den Gesichtspunkten der Beschreibung und dem Einfluss der Neuregelung der Transparenzrichtlinien und Offenlegungspflichten auf die Unternehmen fokussiert. Weiterhin wird ein überblicksartiger Einblick in dafür notwendige nachhaltige unternehmerische Prozesse und deren Standards aufgezeigt. Abschließend wird dessen Bezug im Sinne des Reportings sowie eine kritische Bewertung betrachtet.
Für ein zukunftsorientiertes Unternehmen ist es erforderlich, sich ständig weiter zu entwickeln und das Ziel kontinuierlicher Wirtschaftlichkeit zeitnah und fortlaufend zu verfolgen. Der gesamte Bereich der Betriebswirtschaftslehre hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert und reformiert, entstanden und determiniert durch neue Anforderungen und Betrachtungsweisen sowie veränderte betriebliche Bedingungen. Das wichtigste betriebswirtschaftliche Instrument ist die Kosten- und Leistungsrechnung in Zusammenarbeit mit dem Controlling, welche direkt in die Geschäftsprozesse Einfluss nehmen. Das Controlling befindet sich im Zentrum der Betriebswirtschaftslehre. Hier fließt alles zusammen, was im Unternehmen passiert, mit allen Erfolgen und Pannen aus Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft: Umsätze, Kosten, Ergebnisse, Preise, Kalkulationen, Investitionen usw. Damit ist der Controller häufig die am besten informierte Person im Unternehmen.1
Zuerst werden die negativen Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen ausgewählter Stufen der textilen Kette beschrieben. Danach wird gezeigt, welche Verbesserungsmaßnahmen es bezüglich der ökologischen Nachhaltigkeit bereits gibt. Zum Schluss wird das Zukunftsmodell Cradle to Cradle vorgestellt, das sich völlig an der Natur orientiert, keine Abfälle oder negative Umwelt- oder Gesundheitsauswirkungen kennt und die Produktion in echten Kreisläufen fördert.
Diese Arbeit behandelt den komplexen Begriff der Planwirtschaft und setzt sich mit ihr in theoretischer, ideologischer und die praktische Umsetzbarkeit hinterfragender Manier auseinander. Bedeutende Ökonomen haben schon in der Zeit der Aufklärung über Alternativen zum merkantilistischen Kapitalismus, der seinen Ursprung im Mittelalter fand, geschrieben und gemeinsam debattiert. Zeitgleich hat sich, durch die Industrialisierung bekräftigt, eine Arbeiterklasse herausgebildet, die eine Lobby in einer linken Kraft fand und in einer Diskussion über gerechtere Systeme als den Kapitalismus mündeten. Nach einem Umriss des Auf- und teilweise Abstiegs von sozialistischen Systemen wird sich mit der Frage auseinandergesetzt, inwiefern in der heutigen, globalisierten Welt wirtschaftliche Planung Erfolg haben kann und ob neue ideologische Strömungen für Abhilfe sorgen können.
Social Media und das sogenannte Web 2.0 nehmen einen immer größeren Stellenwert im Alltag ein und auch Unternehmen beginnen, die sozialen Netzwerke im Personalmanagement zu nutzen. Social Media bieten neue Chancen und Möglichkeiten für Unternehmen, doch es ist fraglich ob und wie sie tatsächlich für das Personalmarketing nützlich sein können. Bei der Untersuchung des Themas soll durch eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Literatur herausgestellt werden, wie Unternehmen Social Media und im Speziellen die Social Networking Site (SNS) Facebook zielführend im Rahmen ihres Personalmarketings für ihre Imagearbeit und Personalsuche einsetzen können. Dabei beschränkt sich die Betrachtung auf Unternehmen in Deutschland. Im ersten Schritt werden die Begriffe Social Media, Web 2.0 sowie SNS klar definiert und abgegrenzt. Facebook wird als Vertreter für andere SNS beispielhaft vorgestellt. Desweiteren wird das dieser Arbeit zugrundeliegende Verständnis von Personalmarketing ebenso wie weiter gefasste Ansätze vorgestellt und auf Gründe, Ziele und konkrete Durchführung des Personalmarketings, speziell auf Imagearbeit und Personalsuche, eingegangen. Anschließend werden konkrete Chancen bei der Nutzung ebenso wie Risiken für die Unternehmen aufgezeigt und gegenübergestellt. Aus den aufgeführten Chancen und Risiken ergibt sich als Konsequenz für Unternehmen, dass sie eine Strategie brauchen um Chancen zu nutzen und Risiken zu eliminieren bzw. zumindest zu verringern. Daher wird eine solche Strategie ebenso wie einige Vorüberlegungen erläutert. Abschließend werden im Fazit der Arbeit die wichtigsten Faktoren für die Verwendung von sozialen Netzwerken zur Imagearbeit und Personalsuche aufgezeigt, sowie eine Bewertung deren tatsächlichen Nutzens für das Personalmarketing durchgeführt.
Zur Rechtsnatur der GbR
(2003)
Zuordnung von Optimierungsverfahren zu Modellen definierter transportlogistischer Problemstellungen
(2005)
Die Arbeit nennt Gründe für die bestehende Optimierungsnotwendigkeit in der externen Transportlogistik. Aufbauend auf diese Gründe und relevante Problemstellungen der Logistik werden mögliche mathematische Optimierungsmodelle der Transport- und Standortplanung aufgestellt. Abschließend folgt eine Zuordnung von Lösungsverfahren des Operations Research zu den aufgestellten Modellen.
Die Arbeit untersucht Möglichkeiten der Vertriebswegegestaltung der Musikwirtschaft des 21. Jahrhunderts. Die Schwerpunkte liegen auf der kritischen Betrachtung der Musikdistribution über den klassischen Einzelhandel, den Online-Handel und ihrer längerfristigen Eignung für die Musikwirtschaft. Aktuell bietet das Thema Musik-Streaming Anlass zur Diskussion und wird auf seine Zukunftstauglichkeit im Rahmen des Musikvertriebes geprüft. Dabei stehen die Ziele und Interessen der Major Labels im Vordergrund. Rahmenbedingungen, wie Marktgegebenheiten, Rechtsgrundlagen und Kundenanforderungen an Musikgüter, fließen ebenfalls in diese Arbeit ein.