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Zu Beginn dieser Arbeit werden in Kapitel zwei geldtheoretische Grundlagen vermittelt. Dazu zählen die Funktionen des Geldes und der Unterschied zwischen Bargeld und Giralgeld. Kapitel drei und vier bilden den inhaltlichen Schwerpunkt der Arbeit und untersuchen Chancen und Risiken, die mit einem bargeldlosen Zahlungsverkehr einhergehen. Dabei legt Kapitel drei die wichtigsten Argumente dar, die für eine Bargeldabschaffung sprechen. Die vier Unterpunkte dieses Kapitels analysieren das Kostensenkungspotenzial, die Bekämpfung der Schattenwirtschaft und des illegalen Zahlungsverkehrs, die Reduzierung des Risikos eines Bankensturms und die Realisierung negativer Zinsen als geldpolitisches Instrument. Jene Punkte sehen Gegner des Bargelds durch eine ausschließliche Verwendung unbarer Zahlungsmittel als realisierbar an.
Die Risiken eines ausschließlich bargeldlosen Zahlungsverkehrs werden in Kapital vier erörtert. Hierbei wird unter anderem das Konzept des Pain of Paying vorgestellt und erläutert, inwiefern Personen bei einer Bargeldabschaffung einen Teil ihrer Ausgabenkontrolle einbüßen. Im nächsten Unterpunkt wird erläutert, dass arme und alte Menschen die Leidtragenden einer Abschaffung von Bargeld wären. Des Weiteren wird aufgezeigt, dass aktuelle alternative Zahlungsmittel ein nur unzureichendes Substitut für Bargeld darstellen und eine Bargeldabschaffung ein Eingriff in die freiheitliche Grundordnung ist.
Im fünften Kapitel wird der Fokus auf China gelegt. Hier wird zuerst die historische Entwicklung des bargeldlosen Zahlens aufgezeigt, um ein besseres Verständnis für die aktuelle Lage zu haben. Des Weiteren wird in diesem Kapitel das neue Sozialkredit-System kurz erklärt und es wird auf die möglichen Risiken eines solchen Systems, bei vollständiger Abschaffung von Bargeld eingegangen. Im sechsten und letzten Kapitel werden die markantesten Ergebnisse der Arbeit durch ein Fazit zusammengefasst und eine Schlussbetrachtung vorgenommen.
Ziel dieser Arbeit ist es einen Abgleich zwischen chinesischen
Firmenbeteiligungen in den Jahren 2014 bis 2017 und Hidden Champions
vorzunehmen. Es geht darum, einen Überblick zu geben, bei welchen
Beteiligungen Hidden Champions das Ziel waren, in welche Branchen
vorrangig investiert wurde, ob es sich bei den chinesischen Käuferfirmen eher
um Staatsunternehmen oder um Privatunternehmen handelt und inwiefern
sich diese zu der industriepolitischen Strategie
Vergleichende Bewertung der Rahmenbedingungen für FDIs deutscher Investoren in China und vice versa
(2019)
In den letzten vierzig Jahren hat die Regierung der Volksrepublik China ihre Investitionspolitik und den Umgang mit Direktinvestitionen im und aus dem Ausland mehrmals auf die eigenen Bedürfnissen und Anforderungen zugeschnitten. Der deutsche Markt für Direktinvestitionen steht für Offenheit und Transparenz, wogegen sich in China ausländische Unternehmen mit Restriktionen und Diskriminierung auseinandersetzen müssen. Obwohl die chinesische Regierung zugesagt hatte, die Unterschiede der Rahmenbedingungen für Direktinvestitionen zu beheben, und Präsident Xi 2017 angekündigt hatte, dass ausländische Unternehmen in Zukunft nach Markteintritt in China gesetzlich wie nationale Unternehmen behandelt werden sollen, gibt es dennoch - vor allem in strategisch wertvollen Sektoren - formale sowie informale Restriktionen. Zwar wurden einige Fortschritte gemacht, aber es ist noch unklar, ob und wann es zu ausgeglicheneren Investitionsbedingungen kommen wird.
Die chinesischen Regeln für ausgehende Auslandsdirektinvestitionen wurden seit Mitte der 2000er Jahre stetig gelockert, wodurch ein schneller Anstieg von
Auslandsdirektinvestitionen ermöglicht wurde. Vor allem nach der Finanzkrise 2008
und mit der Einführung des Projekts
In dieser Arbeit wird das Système Françafrique beschrieben. Dieses ist ein geheimes, von Frankreich geheimes,nach den Unabhängigkeiten seiner Kolonien in den 1960er Jahren von Charles De Gaulle erstelltes System, um Frankeichs Ressourcensicherung nach dem Verlust des Saharaöls zu gewährleisten. Auch wollte Frankreich wieder zu einer Weltmacht werden.
Das dann von einem engen Berater De Gaulles aufgebaute Système Françafrique beruht auf der Ausbeutung der Ressourcen (vor allem Erdöl) , Korruption und vor allem der Entstehung geheimer Netzwerke, mit denen Frankreich und afrikanische Präsidenten ihre fast schon brüderlichen Beziehungen aufrectherhielten, auf Kosten der afrikanischen Bevölkerung.
China
(2019)